DE865936C - Vorrichtung zur Aufzeichnung der in einem mit Fluessigkeit zu fuellenden Hohlorgan, z. B. Harnblase des Menschen, auftretenden Druecke - Google Patents

Vorrichtung zur Aufzeichnung der in einem mit Fluessigkeit zu fuellenden Hohlorgan, z. B. Harnblase des Menschen, auftretenden Druecke

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DE865936C
DE865936C DEW2977A DEW0002977A DE865936C DE 865936 C DE865936 C DE 865936C DE W2977 A DEW2977 A DE W2977A DE W0002977 A DEW0002977 A DE W0002977A DE 865936 C DE865936 C DE 865936C
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Germany
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piston
movement
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liquid
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DEW2977A
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Richard Dr Med Wagner
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/20Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons for measuring urological functions restricted to the evaluation of the urinary system
    • A61B5/202Assessing bladder functions, e.g. incontinence assessment
    • A61B5/205Determining bladder or urethral pressure

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Description

  • Vorrichtung zur Aufzeichnung der in einem mit Flüssigkeit zu füllenden Hohlorgan, z.B. Harnblase des Menschen, auftretenden Drücke Die Blasendruelsmessung beim Menschen ist für klinische Zwecke seit. langem bekannt. Zum Verständnis der Funktion eines solchen fiüssigkeitsgefüllten Hohlorgans, als welches auch die Gallenblase oder auch die Aorta anzusehen ist, ist es jedoch wesentlich, die auftretenden Innendrücke in ihrem stetigen Verlauf, und zwar in Abhängigkeit vom Füllungsvolumen, lçennenzulernem. Da bei der Harnblase die Wandspannung im wesentlichen durch glatte Muskelfasern aufrechterhalten wird, wobei zwischen Wandspannung und Blaseninnendruck eine verhältnismäßig einfache physikalische Beziehung besteht, läßt sich durch gleichzeitige Druck- und Volummessung die Beziehung zwischen Kraft und Länge der Wandmuskelfasern erkennen. Auch für die klinisch wichtigen Abweichungen vom normalen Verhalten der Harnblase bei Füllung und Entleerung sowie für deren Verhalten gegenüber pharmakologisch wirksamen Substanzen wäre die Kenntnis der Abhängigkeit des Innendrucks vom Füllungsvolumen wichtig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Innendruck von Hohlorganen beim Menschen, z. B. der Harnblase, während der künstlichen Füllung dieses Organs fortlaufend als Funktion des Füllungsvolumens aufzuschreiben; dies ist dadurch erreicht, dall die eine Einstellbewegung, z. B. Abszissenbewegung, eines rechtwinkligen Koordinatenschreibers von dem Förderweg oder dem Fördervolumen einer zum Füllen des Organs dienenden Pumpe und die andere Bewegung, z. B. Ordinatenbewegung, vom Ausschlag eines von der Füllungsflüssigkeit beauf- schlagten Manometers abgeleitet ist. Das Manometer kann unmittelbar an der Pumpe, z. B. an einen Pumpenzylinder, oder auch an der zum Katheter führenden Leitung angeschlossen sein, wobei der Ausschlag des Manometers direkt mechanisch oder unter Zwischenschaltung bekannter Fernübertragungseinrichtungen auf die Aufzeichenvorrichtung übertragen wird. Ebenso kann bei Verwendung einer Kolbenpumpe zur Einführung der Flüssigkeit: in das Hohlorgan die Kolbenbewegung unmittelbar als Maß für das Füllungsvolumen angesehen und auf die Registriervorrichtung übertragen werden, oder es kann ein in der zum Katheter führenden Leistung liegender Servokolben das einr und ausgeführte Flüssigkeitsvolumen messen und unmittelbar oder über ein zwischengeschaltetes, z. B. elektrisches, Fernübertragungssystem eine entsprechende Einstellung des Koordinatenschreibers bewirken.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung seien im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Fig. I ist eine schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels im Längsschnitt, während Fig. 2 eine Draufsicht auf die Registriervorrichtung wiedergibt.
  • In einem Zylinder I aus Stahl oder Glas ist ein Kolben 2 verschiebbar, der von links her in den zunächst offenen Zylindermantel einschiebbar ist und durch das Röhrchen 3, auf welches ein Schlauch aufschiebbar ist, Flüssigkeit ansaugen bzw. ausdrücken kann. Der an dem Kolben 2 sitzende Stumpf kann mittels einer nach Art eines Bajonettverschlusses ausgebildeten Kupplung 4 mit: der Kolbenlstange 5 verbunden werden, in welche ein Schraubengewinde eingeschnitten ist. Die Kolbenstange ist in einer Mutter 6 verschraubbar, welche sich in einer auf der Grundplatte 7 befestigten Traverse 8 seitlich unverrückbar führt und mit einer Außenverzahnung 6' versehen ist, die mit einem auf der Achse eines kleinen Elektromotors g befestigten Ritzel 10 kämmt.
  • Bei einer praktischen Ausführung wird zwischen Motor g und Ritzel 10 noch ein Untersetzungsgetriebe, z. B. Schneckengetriebe, eingeschaltet werden müssen, denn der Motor g soll den Kolben 2 nur mit sehr geringer Geschwindigkeit verschieben, wie später noch erläutert wird. Die Geschwindigkeit des Kolbenvorschubs ist außerdem durch einen in den Stromkreis des Motors g eingeschalteten Vorschaltwiderstand regelbar.
  • Gleichzeitig mit dem Kolben 2 wird ein das Registrierpapier tragender Tisch I I in Richtung der Zylinderlängsachse verschoben. Dieser wird von einem an der Kolbenstange angeschraubten Halter I2 getragen. Der Registriertisch 11 läuft in schwalbenschwanzförmig ausgeschnittenen Führungen 13 der Traversen 8 und 14 und hindert somit über den Halter 12 auch die Kolbenstange 5 an einer Drehung um die Zylinderachse.
  • Linksseiflg ist der Zylinder I durch eine federnde Membran 15 dicht abgeschlossen. Diese besteht aus in konzentrischen Ringen gewelltem Federblech, ähnlich wie dieses bei den bekannten Kapseln der Aneroidbarometer verwendet wird. Die Ausschläge solcher Membranen sind den darauf lastenden Drücken innerhalb des in Betracht kommenden Meßbereichs genügend genau linear verhältlich; sie werden über einen in der Mitte angeordneten Stift I5' auf den Hebel I6' übertragen, der auf der Drehachse I6 des Zeigers I7 befestigt ist, der seinerseits über dem Registriertisch spielt und mit seiner Spitze die Volurnen-Druck-Kurve auf dem auf dem Tisch einzuspannenden Registrierpapier aufzeichnet.
  • Zur Inbetriebnahme der Vorrichtung wird über das Rohr 3, auf welches später der Katheter aufgesetzt wird, zuerst ein Schlauch aufgesteckt. Dieser geht in ein Flüssigkeitsreservoir, welches mit seiner Oberfläche tiefer als der unterste Rand des Zylinders I liegt. Bei Einschaltung des Motors g wird der zu Beginn in seiner linken Endstellung stehende Kolben 2 langsam nach rechts gezogen, bis er einen nicht dargestellten Endlagenschalter betätigt, wodurch der Motor selbsttätig abgeschaltet wird. Um etwa in der eingesogenen Flüssigkeit befindliche Luftblasen zu entfernen, wird danach eine Lüftungsschraube I8 entfernt und der Motor g im entgegengesetzten Umlaufsinn kurzzeitig eingeschaltet, so daß' er den Kolben etwas vorschiebt und dabei die Luftblasen aus dem Zylinder entweichen. Danach wird die Schraube 18 wieder eingesetzt und der Motor wieder im ursprünglichen Sinn eingeschaltet, bis beim Erreichen der rechten Endlage des Kolbens 2 der Zylinder völlig mit Flüssigkeit gefüllt ist.
  • Nunmehr kann man den durch die Urethra in die Harnblase eingeführten Katheter an Stelle des Schlauches auf das Röhrchen 3 aufstecken und mit der Füllung der Harnblase beginnen. Nach dem Einführen des Katheters in das Innere der Harnblase hat sich diese bis zu einem Minimum an Inhalt entleert. Der durch den ausströmenden Harn luftfrei mit Flüssigkeit gefüllte Katheter wird auf das gleichfalls vom Zylinder her bereits mit Flüssigkeit gefüllte Röhrchen 3 aufgesteckt. Danach wird der Motor eingeschaltet, dessen Geschwindigkeit beispielsweise so eingestellt ist, daßl pro Minute eine Verschiebung von 50 cm3 Flüssigkeit in die Harnblase hinein erfolgt, was bedeuten möge, daß I cm Abszissenlänge auf der Registrierfläche 50 cm3 Volumen und gleichzeitig I Minute Zeit entspricht.
  • Auf diese Weise ergibt sich nicht nur der Vorteil eines bestimmt definierten mechanischen Dehnungsreizes, sondern man kann außerdem den erzielten Druck sowohl als Funktion der Harnblasenfüllung als auch als Funktion der Zeit aus der Kurve ablesen.
  • Für den Gebrauch der Vorrichtung am Menschen ist es erforderlich, daß alle mit der Füllflüssigkeit in Berührung kommenden Teile der Vorrichtung ebenso wie die Flüssigkeit selbst sterilisiert werden. Zur Sterilisierung des Zylinders kann dieser nach links hin herausgezogen und dann in Dampf oder sonst gebräuchlicher Weise sterilisiert werden. Am vorderen Ende der Grundplatte 7 befindet sich eine Klemmvorrichtung I9, welche durch Drehen einer exzentrischen Scheibe 19' den vorderen Zylinderflansch 20 festklemmt'. Wird diese Klemmvorrichtung gelöst, dann läßt sich der Zylinder zum Zweck der Sterilisierung herausziehen. Auch der Kolben 2 kann durch Lösen der Bajonettkupplung 4 von der Kolbenstange 5 abgenommen, sterilisiert und nachher wieder aufgesetzt werden. Es sind also vor dem Gebrauch am Menschen alle Teile, die mit der sterilen Flüssigkeit in Berührung kommen, leicht abnehmbar.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist naturgemäß im Bedarfsfalle auch in der Veterinärmedizin bei allen Warmblütern verwendbar, weshalb der beanspruchte Schutz sich auch hierauf erstrecken soll.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zur Aufzeichnung der in einem mit Flüssigkeit zu füllenden Hohlorgan, z. B.
    Harnblase des Menschen, auftretenden Drücke, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Verstellbewegung, z. B. Abszissenbewegung, eines rechtwinkligen Koordinatenschreibers von dem Förderweg oder Fördervolumen einer zum Füllen und Leeren des Hohlorgans dienenden Pumpe und die andere Bewegung, z. B. - Ordinatenbewegung, vom Ausschlag eines von der Füllflüssigkeit beaufschlagten Manometers abgeleitet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Pumpenzylinders mit einseitig beaufschlagtem Kolben die Abszissenbewegung des Koordinatenschreibers mechanisch von der Kolbenbewegung abgeleitet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß; der Träger der Registrierfläche, z. B. des Registrierpapiers, an der Kolbenstange gehaltert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange und damit die Registrierfläche über ein Untersetzungsgetriebe mit einem in seiner Geschwindigkeit regelbaren Motor in Antriebsverbindung stehen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine vom Motor antreibbare und gegen seitliche Verschiebung gesicherte Spindelmutter auf einem Innengewinde der Kolbenstauge angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben an der Kolben stange, beispielsweise mittels Bajonettkupplung, leicht abnehmbar befestigt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder folgenden, dadurch gekennzeichlnet, daß einerseits der Querschnitt des Pumpenzylinders und andererseits die Laufgeschwindigkeit des Motors so gewählt sind, daß I cm Abszissenbewegung einem Füllungsvolumen von 50 cmS und gleichzeitig einer Füllzeit von I Minute entspricht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der einseitig durch den Kolben begrenzte Arbeitsraum des Pumpenlzylinders anderseitig durch eine kreisringförmig gewellte Metallmembran abgeschlossen ist, deren Ausschläge unmittelbar mechanisch, vorzugsweise über eine Hebelübersetzung, auf einen Registrierzeiger des Koordinatenschreibers übertragen werden.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsraum des Pumpenzylinders eine Entlüftungsx schraube (I8) aufweist.
    IO. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsraum des Pumpenzylinders einen Rohranschluß aufweist, an welchen wahlweise ein Flüssigkeitsreservoir oder ein Katheter anschließbar ist.
    II. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenr zylinder an der Grundplatte abnehmbar befestigt ist.
DEW2977A 1950-07-14 1950-07-14 Vorrichtung zur Aufzeichnung der in einem mit Fluessigkeit zu fuellenden Hohlorgan, z. B. Harnblase des Menschen, auftretenden Druecke Expired DE865936C (de)

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