DD209073A3 - Geraeteeinheit zur kombinierten radiometrie und debitmetrie - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Geraeteeinheit zur kombinierten und Debitmetrie und dient der per-und postoperativen Exploration der intra-und extrahepatischen Gallenwege und der Funktion der Papilla Vateri. Sie ermoeglicht die Feststellung einer Abflussbehinderung in den Gallengaengen und an der Papilla Vateri. Sie ermoeglicht ferner die Messung des Papillenwiderstandes vor oder nach der mit dem gleichen Geraet ausgefuehrten cholangiographie unter definierten druckbedingungen.

Description

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Geräteeinheit zur kombinierten Radiomanometrie und Debitmetrie
Anwendungsgebiet der Erfindung:
Die Erfindung betrifft eine Geräteeinheit zur kombinierten Radiomanometrie und Debitmetrie und dient insbesondere der per- und postoperativen Exploration der intra- und extrahepatischen Gallenwege und der Punktion der Papilla Vateri. Die kombinierte Radiomanometrie schließt ein die direkte Cholangiographie, bei der während oder nach der Operation durch beispielsweise eine Kanüle oder ein Drain Jodkontrastmittel mit oder ohne Durchleuchtungskontrolle direkt in das Gallengangsystem perfundiert wird und die Messung der Druckwerte in den Gallenwegen, hingegen wird mit der Debitmetrie der Papillendurchfluß unter konstanten Druckbedingungen pro Zeiteinheit untersucht und der Papillenwiderstand gemessen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen:
Eine radiomanometrische und für die Anwendungstechnik der Debitmetrie ausgelegte Apparatur sowie mit dieser ermöglichende Untersuchungen der Gallenwege nach der'Gallen-,
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blasenentfernung, die überwiegend dem möglichen Nachweis von Konkrementen» Tumoren oder narbigen Veränderungen und^ der Kontrolle dienen, ist nicht bekannt· Bekannt ist die Darstellung der Gallenwege mit Hilfe von Röntgenstrahlen nach Einspritzen eines Kontrastmittels· Bekannt sind auch Arten von Druckmeßgeräten, welche unmittelbar den Wert des auf eine Meßoffhung einwirkenden Druckes anzeigen· Hierzu gehört das Manometer und dessen Abwandlungen, in denen der Druck an der Meßöffnung durch den hydrostatischen Druck an der Basis der Flüssigkeitssäule in Gleichgewicht gehalten wird, so daß die Höhe der Säule ein Maß für den Druck an der Meßöffnung bildet (s* Manometrische Methoden, VBB Gustav-Fischer-Verlag Jena, 1965)·
Eine dieser Abwandlungen ist in der DE-OS 25 59 133 beschrieben· Dieses Druckmeßgerät enthält eine Anzeigeflüssigkeit und ist mit einem Standanzeigerohr verbunden, in welches sich die Flüssigkeit säulenförmig um eine Menge ausdehnt, die durch das Verhältnis des Volumens der Flüssigkeit zum jeweiligen Innenvolumen des Gefäßes bestimmt wird· Das Meßgerät ist jedoch mit einem flexiblen Wandteil versehen, der der Meßöffnung so ausgesetzt ist, daß ein durch diese MeßÖffnung einwirkender Flüssigkeitsdruck bestrebt ist, den Wandteil unter Verringerung des Innenvolumens vom Meßgerät zu bewegen und zu bewirken, daß Flüssigkeit aus dem Meßgerät in das Standanzeigerohr verdrängt wird· Der Wandteil ist gegenüber einer Verbiegung durch den Druck an der MeßÖffnung federbelastet· Somit bildet die Lage des Kopfes der Flüssigkeitssäule ein Maß für den Druck an der Meßöffnung·
Eine andere apparative Entwicklung betrifft eine Meßeinrichtung zur Messung des Druckes einer Flüssigkeit und ist besonders auf dem Gebiet der Medizin zur Messung von Körperflüssigkeiten geeignet. Nach der DE-OS 17 73 630 wird aber
mit dieser Druckmeßeinrichtung insbesondere der Druck der cerebrospinalen Flüssigkeit - zn Gehirn (cerebrum) und Rückenmark (medulla spinalis) gehörig - gemessene Es gibt aber auch Untersuchungsmethoden am lebenden Körper, bei denen mittels eines Anzeigegerätes der jeweilige Druckzustand des Körpers erkennbar gemacht wird· Dieses Anzeigegerät ist beispielsweise nach der DE-OS 29 19 39o mit einem Drucksensor verbunden, der den jeweiligen Druckaustand verfolgt und einen Druck erfaßt, den er ausgesetzt ist* Das Anzeigegerät vergleicht den durch den Drucksensor erfaßten Druck mit einem vorbestimmten Druckpegel und erzeugt eine Information, die den jeweiligen Drucksustand des Körpers durch die Körperwand wiedergibt.
Nun ist letztlich auch bekannt, daß ein konstanter Druck, das heißt eine konstante Ausströmungsgeschwindigkeit, selbst bei absinkendem Flüssigkeitsspiegel, mit Hilfe der sogenannten Mariotte-Flasche erreicht werden kann. Maßgebend für die Ausströmungsgeschwindigkeit ist hierbei die Höhe einer Flüssigkeitsschicht, die durch das eingetauchte Ende eines beidseitig offenen Röhrchens und die Lage der Ausflußöffnung bestimmt wird. Prägt man also der Flüssigkeit in einer Ebene zwischen dem Spiegel und dem Ausfluß ein konstantes Druckniveau, z.B. durch ein Ausgleichsrohr das der äußeren Atmosphäre auf, so erfolgt der Ausfluß nur unter der Druckdifferenz, die der Flüssigkeitshöhe zwischen der eingestellten Ebene und dem Ausfluß entspricht· Die Geschwindigkeit des Strahles bleibt daher solange konstant, bis der Flüssigkeitsspiegel zu dieser Ebene des Atmosphärendruckes abgesunken ist.
Auch dieses grundsätzliche Meßprinzip mit Flüssigkeit als druckempfindliches Medium wird in üblicher Verwendung in der manometrischen Technik benutzt, nicht aber in Verbindung mit operativen Verfahren, vorzugsweise solcher zur Feststellung einer Abflußbehinderung im Bereich der Papilla Vateri angewandt.
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Ziel der Erfindung%
Mit der erfindungsgemäßen Geräteeinheit soll eine sichere und einwandfreie per- und postoperative Exploration der intra- und extrahepatisehen Gallenwege und der Funktion der Papilla Vater! erzielt werden· Sie soll es ermöglichen, eine Abflußbehinderung in den Gallengängen und in der Papilla Vateri mittels Messung des Durchlasses einer das Kontrastmittel vertreibenden Flüssigkeit vor oder nach einer Cholangiographie festzustellen, Sie ermöglicht ferner» den Papillenwiderstand physikalisch annähernd exakt zu messen«
Darlegung des Wesens der Erfindung!
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Geräteeinheit zur kombinierten Radiomanometrie und Debitmetrie zu schaffen, die einen Volumenfluß in den Gallenwegen herstellt und trotz bestehender Inkonstanz des Meßstreckenteils in vivo das Prinzip des Wirkdruckverfahrens bzw, die Beziehung zwischen Durchfluß und Wirkdruck nutzt. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur meßtechriisehen Verwertung eines Plusdruckes eines mit NaCL-Lösung verdünnten Kontrastmittels ein mit einer Wirkdruckleitung verbundener Wirkdruckempfänger aus einem Funktionselementeträger mit linearer Meßskala für proportionale Wirkdruckanzeige, einem Steigrohr und einem bis auf den Ductus choledochus abschwenkbaren Nivelliergestänge besteht, daß auf dem Funktionselementeträger ein nach dem bekannten Prinzip der Mariotte-Flasche funktionierender Vorratsbehälter verschiebbar angeordnet ist, dessen Ausflußöffnung eine Verbindung zur Wirkdruckleitung und dem Steigrohr aufweist und daß der Funktionselementeträger auf einem graduierten Stativstab verschiebbar montiert und mittels einer an ihm befindlichen Röhrenlibelle auslotbar gestaltet ist.
Der Plusdruck entsteht durch den Widerstand der Papilla Vateri und durch die von Konkremente, Tumoren oder narbige Verände-
rungen hervorgerufene Querschnittsverringepungen der Gallenwege, die hier die Funktion eines Wirkdruckgebers ausüben·
Für die Transition von der Wirkdruckleitung au den Gallen-· wegen wird bevorzugt eine Zystikuskanüle verwendet, die auswechselbar an der Wirkdruckleitung befestigt ist· Die Auswechselbarkeit sichert den Einsatz von Kanülen mit größerem Durchlaß, wenn nach Darstellung und Insision des Ductus cysticus dies erforderlich ist«,
Ausführungsbeispiel:
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die anliegende Zeichnung näher beschrieben· Es zeigen:
Fig. 1: eine Geräteeinheit zur kombinierten Radiomanometrie und Debitmetrie mit teilweisem Bodenstativ und
Fig. 2: die Geräteeinheit am Röntgentisch in schematischer Darstellung·
Die Geräteeinheit nach der Erfindung besteht im wesentlichen aus einer mit der Bezugszahl 1 gekennzeichneten Debitmetrieeinheit, deren erfindungsgemäß geschaffene Funktionselementeträger 2 mit einer linearen Meßskala 3 für proportionale Wirkdruckanzeige, einem Steigrohr 4 und einem abschwenkbaren Nivelliergestänge 5 besteht· Auf dem Funktionselementeträger 2 ist ein nach dem Prinzip der bekannten Mariotte-Flasche funktionierender Vorratsbehälter 6 verschiebbar angeordnet, dessen AusflußÖffnung 7 über einen Schlauch 8 und ein T-Stück 9 eine Verbindung zu einer Wirkdruckleitung Io, die an das Steigrohr 4 angeschlossen ist, aufweist· Fernerhin ist der Funktionselementeträger 2 zur Sicherung seiner lotrechten Lage mit einer Röhrenlibelle 11 versehen und zum Zwecke der Einstellung seiner Höhenlage verschiebbar an einem graduierten Stativstab 12 befestigt·
23 273 9 4
Das Nivelliergestänge 5 hat ein Aufsatzteil 13» mittels dem die Nullpunkteinstellung des Funktionselementeträgers 2 zum Ductus choledochus fixiert wird« Diese punktgenaue Einstellung des Höhenmeßpunktes ermöglicht damit eine Peinjustierung der Perfusionshöhe.·
Das mit den Gallenwegen eu verbindende Ende der Wirkdruckleitung Io ist mit einer Zystikuskanüle 14 versehen, deren Anschluß mittels Bajonettverschluß erfolgt, weicher einen Wechsel gegen im Längenmaß und/oder im Durchlaß unterschiedlich große Zystikuskanülen sowie deren Sterilisation ermöglicht.
Wie aus Figur 2 erkennbar, ist die erfindungsgemäße Geräteeinheit einem Operationstisch 15 zugeordnet, auf dem mit gepolstertem Höhenausgleich versehen ein Kopfteil 16 und ein Fußteil 17 sowie zwischen diese eine Flachblende 18 mit Filmkassetteneinschub 19 gelegt sind. In der oberen Deckplatte der Flachblende 18 befinden sich drei Längslinien 2o, von denen die äußeren die seitliche Begrenzung der eingeschobenen Filmkassette markieren und die mittlere die Mitte der Flachblende 18 anzeigt. Die Patienten werden auf der nur mit einem Tuch bedeckten Flachblende 18 so gelagert, daß ihre rechte laterale Körperbegrenzung auf der rechten lateralen Markierungslinie liegt und der caudale Rand der Kassette mit dem Beckenkamm des Patienten abschließt. Danach wird das sterile und zur kombinierten Radiomanometrie und Debitmetrie vorbereitete Gerät in eine weiter hinten beschriebene Stellung gebracht. Die Vorbereitung der Geräteeinheit beginnt mit ihrer Montage, indem zunächst der graduierte Stativstab 12 in eine Stativklemme 21, vorzugsweise in die eines Bodenstatives 22 einzusetzen ist. Anschließend wird der Funktionselementeträger 2 auf den Stativstab 12 aufgesteckt und nach seiner Auslotung festgeklemmt. Die Feinauslotung der per Hand und Augenmaß ausgeloteten Geräteeinheit erfolgt mit der Stellschraube 27, die die Stativklemme 21 im Bereich des montierten Stativstabes 12 in der lotrechten verstellt.
2*3 ') fil Λ Λ / j ι /j y , 4
Der ausgelotete Zustand wird an der Röhrenlibelle 11 kontrolliert. Der Vorratsbehälter 6 und das Steigrohr 4» die schon vorher oder erst nach dem Festsetzen des Funktionselementeträgers 2 an diesen anzubringen sind, werden über den Schlauch 8, das T-Stück 9 und die Wirkdruckleitung Io miteinander verbunden.
Nach Abklemmen des proximalen Endes der Wirkdruckleitung wird der Vorratsbehälter 6 mit einem wässrigen Kontrastmittel, z.B. das unter der Bezeichnung Visotrast 37o bekannte Kontrastmittel im Verhältnis 1 t 4 mit physiologischer NaOl-Lösung verdünnt, gefüllt und in höchster Stellung justiert« Damit zuerst der Schlauch, die Wirkdruckleitung Io und das Steigrohr 4 bei gleichzeitiger Entlüftung gefüllt wird, ist das proximale Ende der Wirkdruckleitung Io unterhalb des Nullpunktes 23 der Debitmetrieeinheit 1 zu halten. Hierbei wird der Klemmeffekt kurzzeitig aufgehoben, bis das unter $o cm Perfusionsdruck zugeführte Kontrastmittel ausfließt. Nach Abschluß dieses Füllvorganges wird der Vorratsbehälter 6, der für gut 5o ml Inhalt ausgelegt und mit einer Graduierung in 2 ml versehen ist, bis über die 5o ml-Marke aufgefüllt und mittels Stopfen mit verschließbarer Entlüftungsöffnung und Druckausgleichkanüle 25 verschlossen.
Für die Transition von der Wiriediuckleitung Io zu den Gallenwegen wird die nach Darstellung und Inzision des Duetus cysticus entsprechende Zystikuskanüle 14 angeschlossen, entlüftet und routinemäßig transzystisch in den Choledochus eingeführt. Ihre Sicherung vor dem Herausgleiten aus dem Ductus cysticus kann durch eine einfach geknüpfte Naht erfolgen.
Die Nullpunkteinstellung des Funktionselementeträgeis 2 ist sehr einfach. Nachdem der Operationstisch maximal abgesenkt ist, wird das am Funktionselementeträger 2 angelenkte Nivelliergestänge 5 auswärts geschwenkt und sein Aufsatzteil 13 axial auf jene Stelle gerichtet, wo die interlobu-
lären Gallengänge zum ductus hepatieus zusammenfließen bzw, dieser mit dem Ductus cysticua verbunden ist (Εβρα-ΐο ciholedocbtie)·
Nach Lösen einer zur Höhenverstellung und Justierung des Punktionselementeträgers 2 bestimmten Arretiervorrichtung 26 wird der Punktionseleraenteträger 2 zusammen mit dem Nivelliergestänge 5 lotrecht nach unten geführt» bis das Aufsatzteil 13 zart auf der vorher beschriebenen Stelle aufsetzt. Es folgt die erneute Arretierung sowie das Zurückschwenken des Nivelliergestänges und die kombinierte Radiomanometrie und Debitmetrie kann beginnen· Die Kontrastdarstellung der intra- und extrahebatischen Gallenwege wird mit einem bekannten Röntgengerät erreicht, das nicht Gegenstand der Erfindung ist.

Claims (2)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Geräteeinheit zur kombinierten Radiomanometrie und üebit— metrie, dadurch gekennzeichnet» daß zur meßtechnischen Verwertung eines Plusdruckes eines beispielsweise mit NaCl-Lösung verdünnten Kontrastmittels ein mit einer Wirk» druckleitung (lo) verbundener Wirkdruckempfänger aus einem Punktionselementeträger (2) mit linearer Meßskala (3) für proportionale Wirkdruckanzeige» einem Steigrohr (4) und einem bis auf den Ductus choledochus abschwenkbaren Nivelliergestänge (5) besteht, daß auf dem Funktionselementeträger (2) ein nach dem bekannten Prinzip der Mariotte-
    w Flasche funktionierender Vorratsbehälter (6) verschiebbar angeordnet ist, dessen Ausflußöffnung (7) eine Verbindung zur ISirkdruckleitung (lo) und dem Steigrohr (4) aufweist und daß der Punktionselementeträger (2) auf einem graduierten Stativstab (12) verschiebbar montiert und mittels einer an ihm befindlichen Röhrenlibelle (11) auslotbar gestaltet ist.
  2. 2. Geräteeinheit nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß das proximale Ende der Wirkdruckleitung (lo) mit einer Zystikuskanüle (14) versehen ist, deren Verbindung nach Art eines Bajonettverschlusses hergestellt ist.
    Hierzu 1 Seite Zeichnungen
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