DE4417895C2 - Vorrichtung zur Ermittlung der prostatabedingten urethralen Obstruktion - Google Patents

Vorrichtung zur Ermittlung der prostatabedingten urethralen Obstruktion

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    • A61B1/307Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for the urinary organs, e.g. urethroscopes, cystoscopes
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Ermittlung der prostatabedingten urethralen Obstruktion.
Bislang versuchte man zum einen anhand der über rektale Palpation sowie Sonographie ermittelten Prostatagröße sowie der endoskopisch imponierenden Enge der prostatischen Harnröhre den Obstruktionsgrad der Prostata abzuschätzen. Bekanntermaßen besteht jedoch nur eine geringe Korrelation zwischen anatomischer Größe und obstruktiver Komponente der Prostata. Als weiterer Parameter wurde insbesondere die subjektive Beschwerdesymptomatik des Patienten herangezogen.
Desweiteren dienen die Bestimmungen des Harnstrahlsekundenvolumens sowie die sonographische Ermittlung der Restharnvolumina der Abschätzung der Obstruktion.
Diese Parameter sind jedoch keineswegs prostataspezifisch sondern werden zusätzlich maßgeblich durch weitere Organstrukturen und Funktionen, wie zum Beispiel Harnblasenkraft, Harnröhrenweite und so weiter und nicht zuletzt auch durch die Mitarbeit des Patienten bei der Messung beeinflußt.
Eine weitere Untersuchungsmöglichkeit besteht darin, anhand einer Messung des Harnstrahles und des Restharnvolumens sowie von während der Miktion gemessenen Harnblaseninnendrücken rechnerisch mittels vereinfachender Modelle auf die prostatabedingte Obstruktion zu schließen. Diese Untersuchungen sind jedoch aufwendig, ebenfalls nicht prostatspezifisch und basieren auf stark vereinfachten Rechenmodellen.
Aus der US 4 423 727 und der US 3 835 842 sind Resektoskope bekannt, mit denen Untersuchungen der prostatischen Harnröhre durchgeführt werden können und mit denen auch eine Druckmessung möglich ist. Mit diesen Druckmeßdaten ist jedoch eine exakte Beurteilung der prostatabedingten Harnröhren-Obstruktion nicht möglich.
Weiterhin ist aus der US 3 900 022 ein Resektoskop bekannt, das einen Spülflüssigkeitszufluß und einen Spülflüssigkeitsabfluß aufweist. Sowohl zuflußseitig als auch abflußseitig sind Pumpen und Druckmeßeinrichtungen vorgesehen. Damit soll der Zu- und Abfluß so überwacht und synchronisiert gesteuert werden, daß sich in der Behandlungszone kein Überdruck und auch kein Unterdruck einstellt. Auch hiermit läßt sich eine prostatabedingte Harnröhren- Obstruktion nicht beurteilen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, möglichst einfach und mit größtmöglicher Objektivität Parameter für die obstruktive Komponente der Prostata zu gewinnen. Insbesondere soll die Möglichkeit bestehen, sichere Kenndaten über den Grad einer eventuell vorhandenen Obstruktion zu erhalten, vor allem auch im Hinblick auf die Indikationsstellung zur operativen Therapie der Prostatavergrößerung.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
Bei dieser Vorrichtung kann der Austritt des Spülkanales in Höhe des Colliculus seminalis als anatomisch definiertem Meßpunkt positioniert werden, wobei dies unter optischer Kontrolle mit dem Endoskop als Positionierhilfe erfolgt.
Der Druck im Spülzuflußkanal wird dann unter gleichzeitiger Beobachtung des gemessenen Druckes soweit erhöht, bis gerade ein Spülfluß durch die prostatische Harnröhre erreicht wird. Der zu diesem Zeitpunkt herrschende Flüssigkeitsdruck entspricht dann dem intraprostatischen, urethralen Verschlußdruck.
Durch die vorgesehene Meßanordnung kann aus mehreren Wertepaaren von Druck und Spülstrom die Resistance, also der Spülstromwiderstand berechnet werden.
Diese Messung ist gut reproduzierbar und auch eindeutig in ihrer Aussage, so daß sie ein einfach zu handhabendes, sicheres Hilfsmittel bei der Prostatauntersuchung darstellt.
Besonders einfach ist es, wenn der Flüssigkeitsvorrat zum Variieren der Flüssigkeits-Druckbeaufschlagung in seiner Höhenlage relativ zum distalen Austrittsende des Endoskop-Spülkanales veränderbar ist (Anspruch 2).
Dies läßt sich in der Praxis besonders unproblematisch realisieren und es können hierfür in der medizinischen Praxis gängige beziehungsweise vorhandene Teile verwendet werden. Trotz dieser einfachen Ausrüstung ist keine nachteilige Beeinflussung auf die Meßgenauigkeit vorhanden.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt stärker schematisiert:
Fig. 1 eine Meßanordnung in Meßstellung zur Messung des intraprostatischen Verschlußdruckes,
Fig. 2 eine um eine Durchflußmeßeinrichtung erweiterte Meßanordnung zur Bestimmung der intraprostatischen Resistance IPR sowie des intraprostatischen urethralen Verschlußdruckes (IPV), gemäß der Erfindung und
Fig. 3 ein Druck-Fluß-Diagramm sowie eine Bestimmung von Resistance (R) und intraprostatischem urethralen Verschlußdruck (IPV) bei der durch die Prostata bedingten urethralen Obstruktion.
Eine in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung 1 dient zur Untersuchung der Prostata 2. In der Zeichnung ist schematisch außer der Prostata 2 die Blase 3, die Harnröhre 4 sowie der äußere Harnröhren- Schließmuskel 5 erkennbar.
Im Bereich der Prostata 2 sind strichliniert die in die Harnröhre 4 eingreifenden Prostata-Seitenlappen 6 angedeutet, die je nach Obstruktionsgrad der Prostata mehr oder weniger fest aneinander liegen und einen Verschluß oder zumindest eine Durchflußbeeinträchtigung bilden können.
Nach außen, den Prostata-Seitenlappen 6 etwas vorgelagert zwischen diesen und dem äußeren Schließmuskel 5 befindet sich der Colliculus seminalis (Samenhügel) 7.
Die Vorrichtung 1 dient zur Messung des intraprostatischen, urethralen Verschlußdruckes. Die Vorrichtung 1 weist dazu ein in die Harnröhre 4 einführbares Endoskop 8 mit einem Spülkanal 9, einen extern an den Spülkanal 9 anschließbaren Flüssigkeitsvorrat 10 sowie eine Druckmeßeinrichtung 11 auf.
Mit Hilfe des Endoskopes 8 kann das distale Austrittsende 12 des Spülkanales 9 innerhalb der Harnröhre 4 etwa in Höhe des Colliculs seminalis 7 als anatomisch definiertem Meßpunkt positioniert werden. In dieser Lage des Endoskopes beziehungsweise des Spülkanales 9 kann dann der Flüssigkeitsdruck des Flüssigkeitsvorrates 10 soweit erhöht werden, bis gerade ein Spülfluß durch die prostatische Harnröhre in Richtung des Pfeiles PF1 erreicht ist. Mit Hilfe der Druckmeßeinrichtung 11 kann der zum Erreichen eines Spülflusses notwendige Spülflüssigkeitsdruck kontrolliert und daraus ein Rückschluß auf den intraprostatischen, uretralen Verschlußdruck gezogen werden.
Der Flüssigkeitsvorrat 10 kann sich in einem über eine Schlauchleitung 13 mit dem externen Spülkanal-Anschluß 14 verbundenen Behälter 15 befinden.
Zur Erhöhung des Flüssigkeitsdruckes kann der Höhenabstand h des Behälters 15 mit dem Flüssigkeitsvorrat 10 zu dem Endoskop 8 vergrößert werden, so daß sich damit auch der hydrostatische Druck erhöht. Der Behälter 15 wird dabei soweit angehoben, bis gerade ein Flüssigkeitsfluß zustande kommt und der in diesem Bereich gemessene, höchste Druck ist dann der intraprostalische, uretrale Verschlußdruck.
Die Druckerhöhung im Spülkanal 9 kann außer durch Erhöhung des hydrostatischen Druckes auch durch andere Maßnahmen bewerkstelligt werden. Beispielsweise könnte der Behälter 15 spritzenartig mit einem Kolben ausgebildet sein, wobei dann manuell durch Verschieben eines Kolbens der Druck entsprechend erhöht wird. Auch andere Maßnahmen zur Druckerhöhung, beispielsweise durch eine Dosierpumpe oder dergleichen sind realisierbar.
Der nach einer Druckerhöhung einsetzende Spülfluß kann auf einfache Weise bei einer durchsichtigen Schlauchleitung 13 beobachtet werden. Andererseits kann allein durch Beobachtung des Druckverlaufes ebenfalls festgestellt werden, wann der Verschlußdruck erreicht beziehungsweise gerade überwunden wird, da dies dem höchsten, erreichten Druck entspricht.
Bei der Druckmeßeinrichtung 11 könnte auch eine Vorrichtung zur Speicherung des maximalen Druckes vorgesehen sein, so daß eine laufende Beobachtung des Druckverlaufes und/oder des Flüssigkeitsflusses nicht erforderlich ist.
Die vorerwähnte Messung des Verschlußdruckes kann als kurze Meßphase bei einem ohnehin routinemäßig bei einer Prostatauntersuchung durchgeführten Arbeitsgang der Uretrozystoskopie eingeschaltet werden.
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Meßvorrichtung 1a, bei der zusätzlich zu der Vorrichtung 1 gemäß Fig. 1 eine Durchflußmeßeinrichtung 16 vorgesehen ist. Einerseits kann damit in gleicher Weise wie anhand der Fig. 1 beschrieben, eine Messung des Verschlußdruckes durchgeführt werden und weiterhin besteht damit auch die Möglichkeit, den Durchflußwiderstand im Bereich der Prostata zu ermitteln. Dies kann bevorzugt im Anschluß an die Messung des Verschlußdruckes erfolgen, indem nach dem Überwinden des Verschlußdruckes über eine weitere Druckerhöhung ein Spülstromfluß vom Endoskop 8 (Zystoskop) in die Blase 3 erzeugt wird. Aus mehreren Wertepaaren von Drücken und zugehörigen Spülstromstärken kann dann ein Diagramm (Fig. 3) aufgenommen werden und daraus der Durchflußwiderstand oder die Resistance ermittelt werden.
Wie in Fig. 2 angedeutet, sind die Druckmeßeinrichtung 11 und die Durchflußmeßeinrichtung 16 mit einer Auswerteeinrichtung 17 verbunden, in der auch eine Berechnung des Durchflußwiderstandes erfolgen kann.
In Fig. 2 sind sowohl der Spülflüssigkeitsdruck als auch der Durchflußmenge Variable. Es besteht aber auch die Möglichkeit, einen weitgehend konstanten Spülstrom, beispielsweise mit einer Pumpe zu erzeugen und mit Hilfe der Druckmeßeinrichtung 11 den Druckverlauf während eines vorgebbaren Einspülzeitraumes aufzunehmen.
Bei den Messungen zur Ermittlung des Verschlußdruckes und des Strömungswiderstandes kann die Spülflüssigkeitsmenge etwa im Bereich zwischen 50 und 100 ml liegen.
Die Messung der intraprostatischen Druck- und Strömungsverhältnisse soll in einem Bereich erfolgen, wo der Binnendruck der Harnblase aufgrund der nur geringen Füllmenge vernachlässigbar oder kalkulierbar gering ist. Bei höheren Blasenbinnendrücken müßte eine zusätzliche Druckmessung in der Harnblase erfolgen.
Kurz zusammengefaßt ist der besondere Vorteil dieser Erfindung darin zu sehen, daß die Möglichkeit besteht, die für die Messung erforderlichen Geräte an das übliche Untersuchungssystem zur routinemäßigen Uretro-Zystoskopie zu koppeln und somit die retrograden Druck- und Flußmessungen im gleichen Arbeitsgang bei geringem Aufwand durchführen zu können. Über das Endoskop ist dabei der passende Meßort exakt definierbar.
Die Untersuchung erlaubt geringere Anforderungen an die Patienten- Compliance als die bisherigen Untersuchungen, unter anderem, da eine aktive und unter Untersuchungsbedingungen eingeleitete Willkürmiktion nicht erforderlich ist.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Ermittlung der prostatabedingten urethralen Obstruktion mit einem einen Spülkanal aufweisenden Endoskop zum Einführen in die Harnröhre, wobei der Spülkanal (9) extern an einen hinsichtlich des Druckes variablen Flüssigkeitsvorrat (10) angeschlossen ist, wobei eine Druckmeßeinrichtung (11) zur Messung des im Spülkanal (9) herrschenden Druckes als Maß für den intraprostatischen, urethralen Verschlußdruck vorgesehen ist, wobei das distale Austrittsende (12) des Spülkanals mit Hilfe des Endoskopes (8) innerhalb der Harnröhre (4) im Bereich des Samenhügels (Kollikulus seminalis) (7) positionierbar ist und wobei die Vorrichtung (1a) eine Durchflußmeßeinrichtung (16) für die Spülflüssigkeit aufweist und die Durchflußmeßeinrichtung sowie die Druckmeßeinrichtung (11) mit einer Auswerteeinrichtung (17) zur Aufnahme und Auswertung des Druckverlaufes und des zugehörigen Durchflusses verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Flüssigkeitsvorrat (10) zum Variieren der Flüssigkeits-Druckbeaufschlagung in seiner Höhenlage relativ zum distalen Austrittsende (12) des Endoskop-Spülkanales (9) veränderbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der zur Erzeugung eines Flüssigkeitsdruckes und/oder zum Flüssigkeitstransport eine Pumpe als Förder- und/oder Dosiervorrichtung vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der zur Erzeugung eines weitgehend konstanten Spülstromes eine Pumpe vorgesehen ist und bei der die Druckmeßeinrichtung (11) mit einer Auswerteeinrichtung zur Aufnahme des Druckverlaufs während eines vorgebbaren Einspülzeitabschnittes verbunden ist.
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