DE4402736C3 - Ultraschallhilfssonde - Google Patents
UltraschallhilfssondeInfo
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- A61B8/00—Diagnosis using ultrasonic, sonic or infrasonic waves
- A61B8/12—Diagnosis using ultrasonic, sonic or infrasonic waves in body cavities or body tracts, e.g. by using catheters
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Description
Gegenwärtig ist der Dickdarm des Menschen einer
sonographischen Untersuchung nur sehr begrenzt zu
gänglich. Die sonographische Darstellung der Darm
wand versucht man derzeit mit Hilfe der Kompressions
sonographie und der sogenannten Hydrosonographie
(Kremer, Dobrinski Sonographische Diagnostik 4. Auf
lage Urban & Schwarzenberg). In letzter Zeit kommen
auch intracavitäre Ultraschallsonden (vergl. Offenle
gungsschrift DE 39 29 612 A1) zum Einsatz.
Eine Ultraschallhilfssonde nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist Gegenstand
der US 5,190,046 A1. Es handelt sich hierbei um eine Sonde zur Untersuchung
der Aorta, insbesondere im Bereich der Aortaklappe. Die dortige Kammer wird
nach Einführen der Sonde in die Aorta mit einer Ultraschallkopplungsflüssigkeit
gefüllt. Danach wird durch das Lumen der Sonde ein Ultraschallsondenkopf ein
geführt und bis zur Kammer vorgeschoben. Da die Sonde am Sondenkopf keine
Entlüftungsmöglichkeit aufweist, ist es unvermeidlich, daß Luft in die Kammer ein
geschlossen wird und dieser Lufteinschluß Ultraschallwellen reflektiert.
Der im Schutzanspruch angegeben Ultraschallhilfs
sonde (UH-Sonde) liegt das Problem zugrunde, ein In
strument zu schaffen, weiches die sonographische Beurteilung
des Dickdarms ohne Mehrbelastung für den Pa
tienten und ohne großen technischen Mehraufwand
verbessert. Das Problem ist die fast völlige Reflexion
der Ultraschallwellen am Darmgas, wodurch eine Beur
teilung der Darmwand und der tiefer gelegenen Struk
turen nicht möglich ist. Sowohl bei der Kompressionsso
nographie als such bei der Hydrosonographie ist oft
keine ausreichend gute Darstellung möglich. Die Hy
drosonographie ist wegen einer nicht unerheblichen Be
lastung des Patienten (der Darm muß mit 1-1,5 l Flüs
sigkeit gefüllt werden) oft nicht durchführbar. Über den
Wert der intracavitären Sonographie im Bereich des
Colons kann derzeit noch keine sichere Ausage gemacht
werden.
Durch die Verdrängung des Darmgases und das Er
setzen desselben durch ein geeignetes Medium (z. B.
Wasser) in einem begrenzten Dickdarmabschnitt ist die
sonographische Beurteilung der Darmwand mit der ex
tracavitären Sonographie möglich. Dabei darf der Pa
tient nicht unnötig belastet werden, und die Untersu
chung muß einen möglichst hohen Aussagewert haben.
Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 1
aufgeführten Merkmale gelöst
Die entwickelte Ultraschallhilfssonde ist ein Zusatzin
strument für herkömmliche Endoskope (Gastroskop
und Coloskop). Die Sonde wird über den Arbeitskanal
des Endoskops in den Darm eingeführt und an der zu
untersuchenden Stelle deponiert. An der Stelle, an der
der Sondenkopf (A) liegt, wird das Darmgas durch das
Füllen der Wasserkammer (13) verdrängt. In dem be
treffenden Abschnitt kann der Darm mit einem her
kömmlichen Ultraschallgerät transabdominell beurteilt
werden.
Damit eröffnet sich die Möglichkeit, zwei unter
schiedliche Untersuchungsmethoden in einem Untersu
chungsgang zu kombinieren. Die Kombination ist vor
allem dann von Bedeutung, wenn bei der endoskopi
schen Untersuchung des Darmes pathologische Verän
derungen an der Darmschleimhaut gefunden werden.
Denn die Entscheidung, ob sich hinter der Veränderung
ein Tumor befindet, sowie die Größe und Ausbreitung
desselben kann dann sofort mit einem konventionellen
Ultraschall mit einem 5-7,5 MHz Parallelscanner beur
teilt werden. Somit verbessert sich, ohne wesentlichen
technischen Mehraufwand, die diagnostische Beurtei
lung des Darmes, und es ergibt sich eine deutliche Zeit
einsparung bei der Diagnosefindung ohne Mehrbela
stung des Patienten.
Ein Ausführungsbeispiel der erfundenen UH-Sonde,
die die sonographische Untersuchung des Colons und
Duodenums mit herkömmlichen Ultraschallgeräten er
möglicht, wird an Hand der Fig. 1-2 erläutert Es zei
gen
Fig. 1 eine Übersichtsdarstellung der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Kernstück der
Erfindung, den Sondenkopf (A).
Die in Fig. 1 veranschaulichte Sonde besitzt in übli
cher Weise einen Einführungsteil (B), und einen Sonden
griff (C). Das Einführungsteil (B) das über den Arbeits
kanal eines herkömmlichen Endoskopes in den Darm
eingeführt werden muß, um den Sondenkopf (A) an der
zu untersuchenden Stelle des Darmes zu plazieren, be
nötigt eine Länge, die über die des verwendeten Endo
skopes soweit hinaus geht, daß der Sondenkopf einige
Zentimeter vom Ende des Endoskops entfernt sich be
findet, und einen Durchmesser von max. 4, 2 mm (abhän
gig vom Durchmesser des Arbeitskanals des Endosko
pes) hat. Das Einführungsteil (B) besteht aus einer flexi
blen Kunststoffröhre (6), die den Sondengriff (C) mit
dem Sondenkopf (A) verbindet, und dem Sondenkopf
(A) selbst. Am Sondengriff (C) befinden sich die An
schlüsse für die Wasserzufuhr (3) und die Wasserabsau
gung (2), sowie die Ventile in an sich bekannter Weise
zur Steuerung der Wasserzufuhr (5) und -Absaugung
(4).
Das entscheidende Teil der UH-Sonde ist der Son
denkopf (A). Der Sondenkopf (A) besteht aus einem
Kern (8), der auf der einen Seite mit dem Zapfen (15) im
Lumen (14) der Kunststoffröhre (6) befestigt ist und auf
der anderen Seite in die Sondenkopfspitze übergeht und
aus einem, aus einer Gummimembran bestehenden,
Mantel (7). Der an sich runde Verbindungszapfen (15)
besitzt zwei, parallel zur Längsachse verlaufende An
schliffe, die zusammen mit der Kunststoffröhre (6) die
zwei Verbindungskanäle (9) bilden, über die die Wasser
kammer (13) gefüllt bzw. geleert wird. Bei senkrecht
nach oben gehaltenen Sondenkopf (A) müssen sich die
Öffnungen der Verbindungskanäle (9) am tiefsten Punkt
der Wasserkammer (13) befinden, um auch eine voll
ständige Entleerung derselben zu gewährleisten. Die
zweiteilige Sondenkopfspitze besteht aus der Kunst
stoffolive (11) und dem Abschlußzylinder (10) mit Ge
windezapfen (16). Abschlußzylinder (10) und Gewinde
zapfen (16) bestehen aus einem Stück Hartkunststoff.
Der Abschlußzylinder (10) besitzt eine zentrale, zur
Längsachse verlaufende Bohrung (17), in die der Son
denkopfkern (8) fest eingefügt ist. Im Abschlußzylinder
sind vom Lumen der Bohrung (17) aus zwei Vertiefun
gen eingefräst, die dann mit dem Sondenkopfkern (8) die
Entlüftungskanäle (12) bilden. Die Entlüftungskanäle
(12) münden in den Entlüftungsbohrungen (18) am Ge
windezapfen (16). Das Öffnen und Schließen der Entlüf
tungsbohrung (18) erfolgt mit der Olive (11), die auf den
Gewindezapfen (16) aufgeschraubt ist. Damit kann Luft,
die sich in der Wasserkammer (13) befindet, entfernt
werden.
Am Abschlußzylinder (10) und dem Ende der flexiblen
Kunststoffröhre (6) ist die Gummimembran (7) in der
Art befestigt, daß um den Sondenkopfkern (8) herum die
zylinderförmige Wasserkammer (13) entsteht. Die Län
ge der Wasserkammer sollte mindestens 100-150 mm
betragen. Beim Füllen der Wasserkammer dehnt sich
die Gummimembran (7) aus und nimmt eine Walzen
form an. Der Sondenkern (8) dient ausschließlich der
Stabilisierung des Sondenkopfes (A), damit eine exakte
Plazierung der Sonde möglich ist und die Walzenform
der Wasserkammer (13) entsteht. Außerordentlich
wichtig ist dabei, daß für den Kern der geringstmögliche
Durchmesser verwendet wird, um den negativen Einfluß
der Reflexion und Absorbtion von Schallwellen durch
das Kernmaterial auf das Ultraschallbild weitestgehend
zu vermeiden.
Vor dem Einsatz der UH-Sonde muß diese in zwei
Schritten vorbereitet werden. Im ersten Schritt erfolgt
der Anschluß der Wasserquelle und der Absaugvorrich
tung. Dazu befinden sich am Sondengriff (C) der An
schlußstutzen für die Wasserzufuhr (3) und für die Ab
saugung (2). Die Befestigung erfolgt mittels Bajonett
verschluß.
Der zweite Schritt dient der Entlüftung der Sonde.
Dazu wird durch Druck auf das Wasserventil (5) vor
sichtig Wasser in die UH-Sonde eingeleitet, bis sich der
Sondenkopf (A) gefüllt hat. Hält man nun den Sonden
kopf (A) senkrecht nach oben, sammelt sich die im Sy
stem befindliche Luft unter dem Abschlußzylinder (10).
Durch Lockerung der Olive (11) werden die Entlüf
tungsbohrungen (18) geöffnet, und die Luft kann entwei
chen. Ist der Sondenkopf (A) luftleer, schraubt man die
Olive (11) wieder fest auf die Abschlußplatte (10). Damit
ist das System geschlossen, und somit kann die Sonde,
frei von störenden Luftblasen, in den Arbeitskanal des
Endoskopes eingeführt werden. Um eine mögliche Be
hinderung beim Einführen der Sonde in den Arbeitska
nal durch die Membran (7) zu verhindern, kann man
durch Druck auf das Absaugventil (4) einen Unterdruck
herstellen, wodurch die Membran in Richtung Sonden
kopfkern (8) gezogen wird.
Nach der Plazierung des Sondenkopfes (A), an die zu
untersuchende Stelle des Darmes, erfolgt das Auffüllen
der Wasserkammer (13) durch erneuten Druck auf das
Wasserventil (5). Um Verwechslungen zwischen den
Ventilen (4) und (5) zu vermeiden, ist eine farbliche Mar
kierung notwendig. Mit zunehmender Füllung der Was
serkammer (13) dehnt sich die Gummimembran (7) aus
und legt sich der Darmwand an. Damit werden in die
sem Abschnitt die Darmgase im Darmlumen verdrängt
und durch Wasser ersetzt, wodurch die Darmwand und
die umliegenden Strukturen mit herkömmlichen Ultra
schallgeräten beurteilbar wird, da die Schallwellen nicht
mehr vom Darmgas reflektiert werden.
Zur Vermeidung einer übermäßigen Füllung der
Wasserkammer (13), die zu einer Überdehnung der
Darmwand und damit zu einer Verletzung derselben,
führen kann, muß die Füllung unter sonographischer
Sicht durchgeführt werden. Eine zweite Möglichkeit ei
nes Überfüllungsschutzes ist ein druckgesteuertes Ven
til in der Wasserzuführung, welches bei einem bestimm
ten Druck in der Sonde den Wasserzufluß unterbindet.
Die Gummimembran (7) der Wasserkammer (13)
muß eine hohe Elastizität aufweisen, um die notwendige
Durchmesserzunahme der Wasserkammer (13) bei der
Füllung zu gewährleisten. Darüber hinaus muß die Flä
che der Gummimembran (7), die der Darmwand anliegt,
noch über ein hohes Maß an Plastizität verfügen, um
mögliche Unebenheiten der Darmwand (z. B. Tumoren
usw.) ausgleichen zu können. Andernfalls kann es zu
Lufteinschlüssen zwischen der Darmwand und der
Membran (7) kommen, die zur Reflexion von Schallwel
len führt, die die Beurteilbarkeit erheblich herabsetzen.
Claims (13)
1. Ultraschallhilfssonde mit einem Sondengriff und einem am distalen Ende der
Sonde angeordneten Sondenkopf, die über eine Kunststoffröhre miteinander
verbunden sind, am Sondenkopf eine Wasserkammer mit einer elastischen
Membran angebracht ist, an der Kunststoffröhre ein durch die Wasserkam
mer verlaufender Sondenkopfkern angeordnet ist, der an der Sondenkopfspitze
endet, wobei die Wasserkammer über die Kunststoffröhre mit Wasser füllbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde durch den Arbeitskanal eines
Endoskops im Darmlumen zur Durchführung einer transkutanen Sonographie
mit einem herkömmlichen Ultraschallgerät plazierbar ist und daß die Sonden
kopfspitze zweigeteilt ausgebildet ist und aus einem Abschlußzylinder (10)
mit Gewindezapfen (16) sowie einer damit verschraubbaren Kunststoffolive
(11) besteht und der Abschlußzylinder (10) zur Längsachse verlaufende Entlüftungs
kanäle (12) aufweist, die in Entlüftungsbohrungen (18) am Gewindezapfen
(16) münden, die durch Drehen der Olive (11) geöffnet und verschlossen wer
den können.
2. Sonographiesonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Sondengriff (C) sich ein flexibles Einführungsteil (B) anschließt, an dessen
Ende sich der Sondenkopf (A) mit der Wasserkammer (13) befindet.
3. Sonographiesonde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich am
Sondengriff (C) der Anschluß für die Wasserzufuhr (3) und die Wasserabsau
gung (2) befinden, und daß in an sich bekannter Weise ein Wasserventil (5) im
Wasserzulauf und ein Absaugventil (4) im Absaugkanal zur Regulierung des
Füllungszustandes der Wasserkammer (13) angeordnet sind.
4. Sonographiesonde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich
Absaugkanal und Wasserzufuhrkanal zu einem Kanal vereinen, der in den
Einführungsteil (B) übergeht.
5. Sonographiesonde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Son
dengriff (C) und Sondenkopf (A) durch eine flexible Kunststoffröhre (6) ver
bunden sind.
6. Sonographiesonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Son
denkopfkern (8) aus massivem Kunststoffmaterial besteht, an dem einen Ende
einen Zapfen (15) besitzt, der mit dem Ende der Kunststoffröhre (6) fest ver
bunden ist, und daß eine Verbindung zwischen dem Lumen (14) der Kunst
stoffröhre (6) und der Wasserkammer (13) durch zwei Kanäle (9) besteht, und
daß der Kern (8) am anderen Ende mit der Sondenkopfspitze fest verbunden
ist.
7. Sonographiesonde nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab
schlußzylinder (10) eine Bohrung (17) hat, in die der Sondenkopfkern (8) fest
eingfügt ist und die Entlüftungskanäle (12) aus den in der Bohrung (17) ein
gefrästen Vertiefungen entstehen, die in die Entlüftungsbohrungen (18) am
Gewindezapfen (16) übergehen.
8. Sonographiesonde nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem
Gewindezapfen (16) der Sondenkopfspitze die Kunststoffolive (11) aufgeschraubt
ist, die das Öffnen und Schließen der Entlüftungsbohrungen (18) ermöglicht.
9. Sonographiesonde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine zylinderförmige, transparente Gummimembran (7),
die mit dem Ende der Kunststoffröhre (6) und dem Abschlußzylinder (10) fest
verbunden ist, die äußere Hülle der Wasserkammer (13) bildet.
10. Sonographiesonde nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gum
mimembran (7) eine hohe Elastizität besitzt, so daß der Durchmesser der Was
serkammer (13) durch Wassereinstrom um ein Vielfaches vergrößert werden
kann.
11. Sonographiesonde nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gummimembran (7) bei optimal gefüllter Wasserkammer (13) noch eine maxi
mal mögliche Plastizität aufweist, um mögliche Unebenheiten der Darmwand
ausgleichen zu können.
12. Sonographiesonde nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Einführungsteil (B) eine Länge besitzt, die es ermöglicht,
den Sondenkopf (A) einige Zentimeter entfernt vom Ende des Endoskops im
Darm zu plazieren, und daß der Durchmesser des Einführungsteils (B) dem
Durchmesser des Arbeitskanals des verwendeten Endoskops entspricht (max.
4,2 mm).
13. Sonographiesonde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie aus einem Material gefertigt ist, das eine Mehrfachver
wendung der Sonde ermöglicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944402736 DE4402736C3 (de) | 1994-01-29 | 1994-01-29 | Ultraschallhilfssonde |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944402736 DE4402736C3 (de) | 1994-01-29 | 1994-01-29 | Ultraschallhilfssonde |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4402736A1 DE4402736A1 (de) | 1994-07-07 |
DE4402736C2 DE4402736C2 (de) | 1995-08-31 |
DE4402736C3 true DE4402736C3 (de) | 1998-04-23 |
Family
ID=6509032
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944402736 Expired - Fee Related DE4402736C3 (de) | 1994-01-29 | 1994-01-29 | Ultraschallhilfssonde |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4402736C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19731237A1 (de) * | 1997-07-21 | 1999-01-28 | Johannes Dr Rieger | Einführhilfe für Katheter zur Ultraschalluntersuchung des Bronchialsystems |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3929612A1 (de) * | 1988-11-22 | 1990-05-31 | Siemens Ag | Vorrichtung zur ankopplung einer intracavitaeren ultraschallsonde an ein untersuchungsobjekt |
US5190046A (en) * | 1992-05-01 | 1993-03-02 | Shturman Cardiology Systems, Inc. | Ultrasound imaging balloon catheter |
-
1994
- 1994-01-29 DE DE19944402736 patent/DE4402736C3/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3929612A1 (de) * | 1988-11-22 | 1990-05-31 | Siemens Ag | Vorrichtung zur ankopplung einer intracavitaeren ultraschallsonde an ein untersuchungsobjekt |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4402736C2 (de) | 1995-08-31 |
DE4402736A1 (de) | 1994-07-07 |
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