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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Technisches Gebiet
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Die
Erfindung betrifft eine Endoskop-Aufsetzkappe zur Anbringung an
einem vorderen distalen Endteil eines Endoskop-Einführungsschlauchs und
noch mehr im Einzelnen eine Aufsetzkappe zur Anbringung an dem starren
Spitzenendabschnitt eines Endoskop-Einführungsschlauchs
zur endoskopischen Beobachtung mit einem Endoskop vom Vergrößerungstyp,
das dafür
ausgelegt ist, vergrößerte Bilder
einer Stelle innerhalb eines Hohlraums aus einem nahen Abstand im
Inneren eines engen Körperhohlraums
aufzunehmen.
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Auf
medizinischem Gebiet verwendete Endoskope sind allgemein mit einem
optischen Beobachtungsmechanismus einschließlich Fenstern zur Beleuchtung
und zur Beobachtung an einem starren Spitzenendabschnitt am vorderen
distalen Ende eines länglichen
Einführungsschlauchs
versehen, um so eine gestörte
oder erkrankte Stelle in einem Hohlraum, die durch das Beobachtungsfenster
unter Beleuchtung mit Licht von einem oder mehreren Beleuchtungsfenstern
beobachtet wird, zu untersuchen und genau zu lokalisieren. Falls
erforderlich, wird unter Beobachtung einer interessierenden Stelle
innerhalb eines Hohlraums durch den Beobachtungsmechanismus des
Endoskops ein Biopsieinstrument oder ein chirurgisches Instrument eingeführt, um
einen erkrankten Bereich zu entfernen oder eine hämostatische
Behandlung oder eine Gewebeprobenentnahme vorzunehmen. Zur genauen
(Anmerkung des Übersetzers:
Das offensichtlich falsche Wort 'arcuately' im englischen Text
wurde als 'accurately
; d. h. 'genau' aufgefasst) Durchführung einer
endoskopischen Beobachtung innerhalb eines Körperhohlraums ist es von Bedeutung,
das Beobachtungsfenster am distalen Ende des Einführungsschlauchs
in einem konstanten Abstand von einer Wand innerhalb des unter Beobachtung
stehenden Hohlraums zu positionieren und zu halten.
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Insbesondere
in den letzten Jahren wurden Endoskope vom sogenannten Vergrößerungstyp
eingeführt
und in Verwendung gebracht, mit denen sich vergrößerte Bilder einer Wand innerhalb
eines Hohlraums aus kleinem Abstand aufnehmen lassen. Endoskope
dieser Art vom Vergrößerungstyp
weisen eine extrem kleine Fokustiefe auf. Daher kann bei der Untersuchung
einer Stelle an einer Wand innerhalb eines Hohlraums mit einem Endoskop
vom Vergrößerungstyp
das Problem auftreten, dass die Bilder der Wand innerhalb des Hohlraums
leicht defokussiert werden und durch eine leichte Änderung
des Abstands zwischen der Wand innerhalb des Hohlraums und dem Beobachtungsfenster
des Endoskops beträchtlich
verwaschen werden, wodurch es schwierig ist, scharfe Bilder zu erhalten.
Als Gegenmaßnahme
ist im Stand der Technik, beispielsweise aus der japanischen offengelegten
Patentanmeldung 2002-51970, bekannt, eine Kappe auf einen distalen Endteil
des Einführungsschlauchs
des Endoskops aufzusetzen und die Kappe in bündiger Anlage an der Wand innerhalb
des Hohlraums, der unter Beobachtung steht, zu halten, um einen
konstanten Abstand zu der Wand innerhalb des Hohlraums während der
gesamten Untersuchung aufrechtzuerhalten.
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Nach
dem oben erwähnten
Stand der Technik besteht die Kappe weitgehend aus zwei Teilen, nämlich einem
am starren Spitzenendabschnitt eines Endoskop-Einführungsschlauchs
anzubringenden Teil und einem Teil, der von dem starren Spitzenendabschnitt
nach vorn vorsteht. Der vorstehende Teil der Kappe weist gleichmäßige Dicke
und gleichmäßige vorstehende
Länge auf.
Daher ist es dann, wenn eine zu untersuchende Wandstelle innerhalb
eines Hohlraums an einer Stelle auf der Verlängerungslinie des Endoskop-Einführungsschlauchs
in der Einführungsrichtung
liegt, möglich,
die gesamte Endfläche der
Kappe gegen die Wand innerhalb des Hohlraums zu drücken und
einen konstanten Abstand zwischen der Wand innerhalb des Hohlraums
und einem Endoskop-Beobachtungsmechanismus am vorderen distalen
Ende des Einführungsschlauchs
während
einer Untersuchung aufrechtzuerhalten. Allerdings werden bei endoskopischen
Untersuchungen und Diagnosen nicht nur Organe mit einer relativ
großen
Innenausdehnung, sondern auch schmale Gänge und Hohlräume untersucht.
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Bei
der Untersuchung einer Wand innerhalb eines engen Körperhohlraums
kann es erforderlich werden, den Abwinkelungsabschnitt des Einführungsschlauchs
um fast 90° abzubiegen,
um den Beobachtungsmechanismus des Endoskops auf eine interessierende
Wandstelle innerhalb des Hohlraums zu richten. Es ist allerdings
gegenwärtig
unmöglich, den
Abwinkelungsabschnitt innerhalb eines schmalen Gangs um den hohen
Winkelwert von 90° abzubiegen.
Selbst wenn dies möglich
ist, wird der Abwinkelungsabschnitt des Einführungsschlauchs durch die starke
Abwinkelung gegen einen Teil der Wand innerhalb des Hohlraums gepresst,
was dem Patienten starke Schmerzen verursacht. Wenn der Abwinkelungsabschnitt
lediglich um einen kleinen Winkel gebogen wird, ist es schwierig,
die gesamte Endfläche der
Kappe gegen eine Wandfläche
innerhalb eines Hohlraums zu drücken
und den distalen Endteil des Einführungsin struments innerhalb
eines Körperhohlraums
in einem stabilen Zustand zu halten.
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Unter
Berücksichtigung
der oben geschilderten Situationen ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Endoskop-Aufsetzkappe zur Anbringen an dem Einführungsschlauch
eines Endoskops anzugeben, die so ausgebildet ist, dass sie einen
im Wesentlichen gleichmäßigen Pressdruck
an jedem Teil des Aufsetzteils ausübt, wenn sie durch Abwinkelung
des Abwinkelungsabschnitts des Einführungsschlauchs innerhalb eines
engen Hohlraums gegen eine Wand innerhalb eines Hohlraums angelegt
wird.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Endoskop-Aufsetzkappe
zur Anbringung an einem Endoskop-Einführungsschlauch anzugeben, die
in Bezug auf eine Wandstelle innerhalb eines Hohlraums in der Weise
in eine gleichmäßig anliegende
Position gebracht werden kann, dass die Beeinträchtigung auf Seiten des Patienten
unabhängig
von den Ortsbeziehungen zwischen der Wandstelle innerhalb des Hohlraums
und dem Einführungsschlauch
minimiert werden.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Endoskop-Aufsetzkappe
zur Anbringung an einem Endoskop-Einführungsschlauch anzugeben, die
so ausgebildet ist, dass das vordere Ende eines Kappenteils in eine
Position gleichmäßiger Anlage
relativ zu einer interessierenden Wandstelle innerhalb eines Hohlraums
durch minimale Abbiegung des Abwinkelungsbereichs des Einführungsschlauchs
gebracht werden kann.
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Eine
noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Endoskop
anzugeben, das mit der Endoskop-Aufsetzkappe zu kombinieren ist,
sowie eine entsprechende Endoskopeinheit anzugeben.
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Die
obigen Probleme werden gemäß den unabhängigen Ansprüchen gelöst. Die
abhängigen
Ansprüche
beziehen sich auf bevorzugte Ausführungsformen des Konzepts der
vorliegenden Erfindung.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird zur Erreichung der oben angegebenen Ziele eine Endoskop-Aufsetzkappe
zur Anbringung an dem starren Spitzenendabschnitt, der über einen
Abwinkelungsabschnitt mit dem distalen Ende eines länglichen
Endoskop-Einführungsschlauchs
verbunden ist und mit Beleuchtungs- und Beobachtungsfenstern an
der vorderen Endfläche
eines starren Gehäuses
versehen ist, wobei der Abwinkelungsabschnitt durch Abwinkelbetätigungen
per Fernbedienung mindestens in Richtung nach oben, nach unten,
nach links und nach rechts biegbar ist und um einen maximalen Winkel
in Richtung nach oben gebogen werden kann, angegeben; sie ist dadurch
gekennzeichnet, dass die Aufsetzkappe aufweist: einen rohrförmigen Befestigungsteil,
der an dem starren Spitzenendabschnitt des Einführungsschlauchs zu befestigen
ist, und einen Kappenteil, der von dem rohrförmigen Befestigungsteil aus
in Axialrichtung des starren Spitzenendabschnitts nach vorn vorsteht,
und dadurch, dass der Kappenteil außen zylindrische Form besitzt
und von einer oberen Position zu einer unteren Position in Richtung
der Abbiegung des Abwinkelungsabschnitts in Axialrichtung mit sich
kontinuierlich ändernder
Länge vorsteht
und eine sich kontinuierlich ändernde
Wandstärke
aufweist, sodass er in der oberen Position die kleinste vorstehende
Länge und
maximale Wandstärke
besitzt und an der gegenüberliegenden
unteren Position, die um 180° von
der oberen Position entfernt ist, die größte vorstehende Länge und
die kleinste Wandstärke
aufweist.
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Zum
Drehen des starren Spitzenendabschnitts des Einführungsschlauchs kann der Abwinkelungsbereich
durch Fernsteuerung von einer Abbiege-Steuereinrichtung gebogen
werden, die an einer Betätigungskopfeinheit
vorgesehen ist, mit der das proximale Ende des Einführungsschlauchs
verbunden ist. Was die Biegerichtungen des Abwinkelungsabschnitts
anlangt, ist es allgemeine Praxis, einen Abwinkelungsmechanismus
vorzusehen, der so ausgebildet ist, dass der Abwinkelungsabschnitt
in vier Richtungen, d. h., nach oben, nach unten, nach links und
nach rechts, abgebogen werden kann. Die Abbiegewinkel des Abwinkelungsabschnitts
in diesen vier Richtungen sind allerdings nicht gleich. Normalerweise
ist der Abwinkelungsabschnitt in Richtung nach oben um einen größeren Winkel
abbiegbar als in anderen Richtungen. Daher ist die Aufsetzkappe
richtungsabhängig
konstruiert und wird an dem starren Spitzenendabschnitt in Bezug
auf eine obere Position oder höchste
Position in Richtung der Aufwärtsbiegung
angebracht. Mehr im Einzelnen wird der Kappenteil der Aufsetzkappe
in Bezug auf die Richtung der maximalen Abwinkelung, nämlich in
Bezug auf eine Abwinkelung in Richtung nach oben, welche die Grundrichtung
der Abwinkelung darstellt, so ausgebildet, dass er an seiner oberen
Seite, die sich auf der Innenseite der Biegung im Abwinkelungsabschnitt
befindet, die kleinste vom starren Spitzenendabschnitt des Einführungsschlauchs
axial vorstehende Länge
und die größte Wandstärke aufweist,
während
er an seiner Bodenseite, welche die um 180° von der Oberseite entfernt
liegende Gegenseite ist, die kleinste Wandstärke und die größte axial vorstehende
Länge aufweist.
In den Zwischenbereichen zwischen der Oberseite und der Unterseite ändern sich
die Wandstärke
und die axial vorstehende Länge
des Kappenteils kontinuierlich von oben nach unten oder umgekehrt.
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Wie
oben beschrieben sollte die Aufsetzkappe, wenn sie auf den starren
Spitzenendabschnitt des Einführungsschlauchs
aufgesetzt wird, in ihrer Position gehalten und daran gehindert
werden, sich in Dreh richtung zu bewegen. Daher wird der rohrförmige Befestigungsteil
der Aufsetzkappe durch einen Mechanismus gegen Verdrehen an dem
starren Spitzenendabschnitt angebracht. Als Mechanismus gegen Verdrehen
ist beispielsweise eine abgeflachte Fläche an der Oberseite eines
Gehäuses
des starren Spitzenendabschnitts vorgesehen, während ein flacher Steg an einer
radial entsprechenden Position am Innenumfang des rohrförmige Befestigungsteils der
Aufsetzkappe vorgesehen ist, der mit der abgeflachten Fläche auf
der Seite des starren Spitzenendabschnitts zur Anlage kommt. Der
Kappenteil der Aufsetzkappe weist außen zylindrische Form auf und wird
in Vorwärtsrichtung
auf der Innenumfangsseite fortschreitend und kontinuierlich dünner, um
ein breiteres Gesichtsfeld für
die endoskopische Beobachtungseinrichtung zu gewährleisten.
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Die
obigen Aufgaben und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung in Verbindung
mit den beigefügten
Zeichnungen hervor, die beispielhaft eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung zeigen. Selbstverständlich ist die vorliegende
Erfindung nicht so auszulegen, als sei sie auf die bestimmten, in
den Zeichnungen dargestellten Ausbildungen beschränkt.
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In
den beigefügten
Zeichnungen zeigen:
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1 eine schematische Darstellung
eins typischen Endoskops, wobei ein Teil herausgeschnitten ist;
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2 eine schematische Schnittansicht
des vorderen distalen Endteils des Einführungsschlauchs des Endoskops;
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3 eine schematische Schnittansicht
einer Aufsetzkappe für
einen Endoskop-Einführungsschlauch
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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4 eine Seitenansicht der
Aufsetzkappe von 3 von
links;
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5 eine schematische Vorderansicht
des starren Spitzenendabschnitts des Einführungsschlauchs und
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6 eine schematische Darstellung
zur Erläuterung
des Verhaltens des Einführungsschlauchs bei
einer endoskopischen Untersuchung.
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BESCHREIBUNG
VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Im
Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand einer bevorzugten
Ausführungsform,
die in den Zeichnungen dargestellt ist, mehr im Einzelnen erläutert. Zunächst wird
auf 1 Bezug genommen;
sie zeigt den allgemeinen Aufbau eines Endoskops mit einer Betätigungskopfeinheit
1, einem Einführungsschlauch 2 und
einem Universalkabel 3. Ausgehend vom proximalen Ende,
das mit der Betätigungskopfeinheit 1 verbunden
ist, weist der Einführungsschlauch 2 einen
länglichen,
flexiblen Schaftteil 2a, einen Abwinkelungsabschnitt 2b und
einen starren Spitzenendabschnitt 2c auf. Der Abwinkelungsabschnitt 2b kann
durch Betätigung
einer Abwinkel-Steuereinrichtung 4, die an der Betätigungskopfeinheit 1 vorgesehen
ist, in Richtung nach oben, nach unten, nach links und nach rechts
gebogen werden. Durch das Abbiegen des Abwinkelungsabschnitts 2b kann
der starre Spitzenendabschnitt 2c am distalen Ende des
Einführungsschlauchs 2 in
eine beliebige Richtung gebogen werden. Beleuchtungsfenster 5,
ein Beobachtungsfenster 6, eine Instrumentenauslassöffnung 7 eines
Biopsiekanals sowie eine Waschflüssigkeitsdüse 8 für das Beobachtungsfenster
sind an der vorderen distalen Endfläche des starren Spitzenendabschnitts 2c des
Einführungsschlauchs 2 angeordnet
(vgl. 5).
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Hierbei
ist der Abwinkelungsabschnitt 2b des Einführungsschlauchs 2 so
ausgebildet, dass er in flexibler Weise nach oben, nach unten, nach
links und nach rechts abgebogen werden kann. Der Abwinkelungsabschnitt 2b ist,
was diese Abbiegerichtungen anlangt, in der Richtung nach oben am
stärksten
abbiegbar, wie in 1 durch
die strichpunktierten Linien angedeutet ist. Mehr im Einzelnen ist
der Abwinkelungsabschnitt 2b üblicherweise um einen Winkel
von mehr als 200° in
Richtung nach oben und um einen Winkel von 90 bis 100° in den übrigen Richtungen,
d. h., nach unten, nach links und nach rechts, biegbar. Beim Wechsel
der Richtung des Beobachtungsgesichtsfelds innerhalb eines Körperhohlraums verschieben
Betätigungspersonen
das Gesichtsfeld am häufigsten
in Richtung nach oben; aus diesem Grund kann der Abwinkelungsabschnitt 2b in
Richtung nach oben um den maximalen Winkel abgebogen werden.
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2 zeigt den starren Spitzenendabschnitt des
Einführungsschlauchs 2 in
Schnittansicht, wobei die Schnittebene durch eine optische Bildaufnahmeeinrichtung 10 innerhalb
des Beobachtungsfensters 6 und einen Biopsiekanal 11,
der zur Instrumentenauslassöffnung
führt,
hindurchgeht. In dieser Figur weist der starre Spitzenendabschnitt 2c ein
Gehäuse 20 und
ein Endelement 21 auf. Die optische Bildaufnahmeeinrichtung 10 umfasst
ein Objektivlinsensystem 12 und eine Bildsensoreinrichtung 13.
Die Bildaufnahmefläche
der Bildsensoreinrichtung 13 ist parallel zur optischen
Achse des Objektivlinsensystems 12 angeordnet. Daher liegt
die Bildsensoreinrichtung 13 innerhalb des Gehäuses 20 des
starren Spitzenendabschnitts 2c in einer gegenüber dem
Objektivlinsensystem 12 oberen oder unteren Position. Andererseits
weist der Biopsiekanal 11 ein Rohr 14 auf, das
in einem axialen Kanal, der im Gehäuse 20 gebohrt ist,
angebracht ist. Ein flexibler Schlauch 15 ist am proximalen
End teil des Rohrs 14 angebracht. Dieser Schlauch 15 verläuft durch
den Abwinkelungsabschnitt 2b und erstreckt sich durch den
flexiblen Schaftteil 2a des Einführungsschlauchs 2 bis
zur Betätigungskopfeinheit 1.
Demgemäss
hat der Biopsiekanal innerhalb des Gehäuses 20 des starren Spitzenendabschnitts 2c im
Wesentlichen den gleichen Durchmesser.
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Der
Abwinkelungsabschnitt 2b, der mit dem starren Spitzenendabschnitt 2c verbunden
ist, besteht aus mehreren Abwinkelungsringen, die flexibel miteinander
verbunden sind. Der vordere Endteil des vordersten Abwinkelungsrings 30 ist über eine
vorgegebene Länge
am Gehäuse 20 des
starren Spitzenendabschnitts 2c angebracht. Um die Abwinkelungsringe
des Abwinkelungsabschnitts 2b einschließlich des vordersten Abwinkelungsrings 30 ist ein
Metallnetz 31 herumgewickelt, und eine äußere Mantelschicht 32 ist
um die Metallnetzlage 31 herum ausgebildet. Das vordere
Ende der äußeren Mantelschicht 32 ist
an einem eingezogenen Teil oder einem Teil 22 mit kleinerem
Durchmesser angebracht, der um den vorderen Endteil des Gehäuses 20 ausgebildet
ist, und am Gehäuse 20 durch
einen Befestigungswickel 33 mit einem Drahtwickel und einem Kleber
sicher in Position befestigt. Eine Endkappe 21 ist am vorderen
distalen Ende des Gehäuses 20 angebracht
und steht in bündiger
Anlage mit dem vorderen Ende der äußeren Mantelschicht 32,
die durch den Befestigungswickel 33 am Gehäuse 20 befestigt ist.
Daher können
die gesamten Außenflächen des Einführungsschlauchs 20 in
einem elektrisch isolierten Zustand gehalten werden, auch wenn das
Gehäuse 20 des
starren Spitzenendabschnitts 2c im Hinblick auf die Festigkeit
und Bearbeitbarkeit aus Metall hergestellt ist.
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Eine
Aufsetzkappe 40, wie sie in den 3 und 4 dargestellt
ist, wird lösbar
an einem Endoskop mit dem oben beschriebenen Aufbau angebracht.
So wird beispielsweise die Aufsetzkappe 40 aus einem transparenten
Siliconkautschuk oder dergleichen hergestellt und be steht aus einem
rohrförmigen
Befestigungsteil 41, der so ausgebildet ist, dass er am starren
Spitzenendabschnitt 2c in der Weise fest aufgesteckt werden
kann, dass er im Wesentlichen die gesamte Außenfläche des starren Spitzenendabschnitts 2c umgibt,
und einem Kappenteil 42, der mit dem rohrförmigen Befestigungsteil 41 integriert ausgebildet
ist und über
eine vorgegebene Länge von
der vorderen Endfläche
des starren Spitzenendabschnitts 2c vorsteht.
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Der
rohrförmige
Befestigungsteil 41 kann auf dem starren Spitzenendabschnitt 2c in
einem stabilen Zustand gehalten werden, da er so ausgebildet ist,
dass er im Wesentlichen die gesamte Außenfläche des starren Spitzenendabschnitts
abdeckt. Der rohrförmige
Befestigungsteil 41 besteht aus einem vorderen Aufnahmeteil 43 zur
Aufnahme der Endkappe 21 und einem hinteren Aufnahmeteil 44 zur Anbringung
auf der äußeren Mantelschicht
32 am starren Spitzenendabschnitt 2c. Der vordere Aufnahmeteil 43 besitzt
einen kleineren Durchmesser als der hintere Aufnahmeteil 44.
Wie oben beschrieben, ist die Bildsensoreinrichtung 13 zusammen
mit dem optischen Objektivlinsensystem 12, das im Inneren des
eingezogenen Bereichs 22 des Gehäuses 20 angeordnet
ist, in einer oberen Position im Gehäuse 20 untergebracht.
Ein oberer Seitenteil des Gehäuses 20 ist
durch Bearbeitung abgeflacht und weist, wie in 5 mit 20a angegeben ist, eine
Planfläche
auf. In gleicher Weise ist ein oberer Teil der Endkappe 21 eingesenkt
oder abgeflacht, wie in der gleichen Figur mit 23 bezeichnet
ist. In einer Position, die dem abgeflachten Teil 23 an
der Endkappe 21 entspricht, ist die Aufsetzkappe 40 mit
einem im Wesentlichen flachen Positionierstegteil 43a auf
dem Innenumfang des vorderen Aufnahmeteils 43 des rohrförmigen Befestigungsteil 41 versehen.
Daher wird die Aufsetzkappe 40 bei ihrer Befestigung am
starren Spitzenendabschnitt 2c so gedreht, dass der Positionierstegteil 43a am
Innenumfang des vorderen Aufnahmeteils 43 in Bezug auf
den abgeflachten Teil 23 der Endkappe 21 in eine
Passungsposition gebracht wird. Auf diese Weise wird durch die Übereinstimmung des
Positionierstegteils 43a mit der Position des abgeflachten Teils 23 an
der Endkappe 21 die Aufsetzkappe 40 in eine korrekte
Position auf dem starren Spitzenendabschnitt 2c gebracht
und in einem gegen spontane Drehbewegungen um den starren Spitzenendabschnitt 2c herum
verriegelten Zustand gehalten.
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Der
Kappenteil 42 ist im Querschnitt ringförmig ausgebildet und so ausgelegt,
dass er über
eine vorgegebene Länge
von der vorderen Endfläche
der Endkappe 21 vorsteht, wenn die Aufsetzkappe 40 am starren
Spitzenendabschnitt 2c angebracht ist. Der ringförmige Kappenteil 42 weist
in Vorwärtsrichtung sich
kontinuierlich und allmählich
verringernde Dicke auf und ist mit einer schräg geschnittenen Endfläche versehen,
die auf der unteren Seite länger
vorsteht oder herausragt als an ihrer oberen Seite. Wenn nämlich der
Abwinkelungsabschnitt 2b des Einführungsschlauchs 2 in
Richtung nach oben zu einer gekrümmten
Form gebogen wird, besitzt der Kappenteil 42 an seiner
Oberseite die kürzeste
vorstehende Länge,
die sich auf der Innenseite der Biegung befindet, und an der um
180° entgegengesetzten
Position, d. h. an seiner Unterseite, die längste vorstehende Länge. Die
vorstehende Länge ändert sich
in den dazwischenliegenden radialen Positionen zwischen der oberen
und der unteren Position. Daher ist die Wandstärke des Kappenteils 42 an
der oberen Position am größten und
nimmt allmählich
und kontinuierlich in Richtung auf die untere Position ab, wo die
Wandstärke
des Kappenteils 42 am kleinsten ist.
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Der
Kappenteil 42 weist am Außenumfang zylindrische Form
auf und ist am Innenumfang mit einer kegelförmigen Fläche 42a versehen,
wobei der Durchmesser in Vorwärtsrichtung
allmählich
zunimmt. Der Abschrägungswinkel
der kegelförmigen Fläche 42a am
Innenumfang des Kappenteils 42 verringert sich allmählich und
kontinuierlich von der oberen Seite zur unteren Seite und noch mehr
im Einzelnen von der oberen Position zur unteren Position. Diese Änderung
des Abschrägungswinkels
von der Oberseite zur unteren Seite des Kappenteils 42 kann einen
größeren Gesichtsfeldwinkel
für die
endoskopische Bildaufnahmeeinrichtung 10 gewährleisten,
die sich in einer Position oberhalb der Mittelposition auf der Endfläche des
starren Spitzenendabschnitts 2c befindet, wie in 5 gezeigt ist.
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Mit
der oben beschriebenen Ausbildung wird die Aufsetzkappe 40 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
auf einen Einführungsschlauch
eines Endoskops bei einer endoskopischen Untersuchung oder Diagnose
eines Körperhohlraums
aufgesetzt. Die Aufsetzkappe 40 eignet sich besonders zur
Verwendung bei der Untersuchung von Schleimhautverhältnissen
einer Wand innerhalb eines Hohlraums in einem engen Kanal, wie einem
Oesophagus oder einem Duodenum. In einem solchen Fall wird der Einführungsschlauch 20 eines
Endoskops in einen schmalen Kanal eingeführt und in der Nähe einer Wand
innerhalb des Hohlraums angeordnet, um die Verhältnisse der Schleimhaut der
Wand innerhalb des Hohlraums aus einer Position mit extrem kurzem Abstand
nahe zu untersuchen, wie in 6 gezeigt ist.
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Das
vordere Ende des Einführungsschlauchs 2,
das in den Gang eines Körperhohlraums
eingeführt
wurde, wird in Vorwärtsrichtung
des Körperhohlraums
eingestellt. Daher wird es zur Untersuchung einer Stelle an der
Wand innerhalb eines Hohlraums erforderlich, den Abwinkelungsabschnitt 2b bogenförmig abzubiegen,
um das Gesichtsfeld des Beobachtungsfensters 6 des Endoskops
zu einem interessierenden Teil innerhalb eines Hohlraums zu drehen.
Daneben ist es hierbei erforderlich, einen konstanten Abstand zwischen
der Wand innerhalb des Hohlraums und dem Beobachtungsfenster 6 des Endoskops
während
der Beobachtung aufrechtzuerhalten, ohne dass die vordere Endfläche des
starren Spitzenendabschnitts 2c in engen Kontakt mit der Wand
innerhalb des Hohlraums kommen kann. Die Aufsetzkappe 40 löst diese
Problem, da das vordere Ende der Aufsetz kappe 40, das auf
den starren Spitzenendabschnitt 2c des Einführungsschlauchs 2 aufgesetzt
wird, in der Weise zur Anlage an der Wand innerhalb des Hohlraums
kommt, dass ein konstanter Abstand zwischen der Wand innerhalb des
Hohlraums und dem Beobachtungsfenster 6 des Endoskops aufrechterhalten
wird. Das vordere Ende des Kappenteils 42 ist schräg geschnitten,
sodass es durch mäßiges Abwinkeln
des Abwinkelungsabschnitts 2b in Anlage an der Wand innerhalb
des Hohlraums gebracht werden kann. Dementsprechend werden Abbiegeoperationen
in einem schmalen Raum leichter und können so vorgenommen werden,
dass kein Druck auf Wände
innerhalb von Hohlräumen
ausgeübt
wird, wodurch Schmerzen auf Seiten der Patienten verringert werden.
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Die
von der vorderen Endfläche
des starren Spitzenendabschnitts 2b vorstehende Länge des Kappenteils 42 der
Aufsetzkappe 40 wird so eingestellt, dass sie mit dem Abstand übereinstimmt,
bei dem ein Gegenstand durch das optische Objektivlinsensystem 12 der
Bildaufnahmeeinrichtung 10 korrekt im Fokus gehalten wird.
Hierbei ist das Objektivlinsensystem 12 mit einem Linsenmechanismus
mit variabler Vergrößerung ausgerüstet, der
Beobachtungen von endoskopischen Bildern bei verschiedenen Vergrößerungsverhältnissen
ermöglicht,
d. h., vergrößerte Bilder
von Wänden
innerhalb von Hohlräumen.
Wie oben erwähnt,
ist es im Fall der Beobachtung in einem vergrößerten Maßstab schwierig, scharfe und
klare Bilder einer Wand in einem Hohlraum zu erhalten, da die Bilder
auf Grund der geringen Fokustiefe auch bei leichter Änderung
des Abstand zwischen dem Beobachtungsfenster 6 des Endoskops
und der Wand in dem Hohlraum leicht aus dem Fokus geraten. Änderungen
im Abstand zwischen dem Beobachtungsfenster 6 und der Hohlraumwand
werden hauptsächlich
durch Bewegungen des Beobachtungsfensters und Pulsationen innerhalb
einer Körperhöhle hervorgerufen.
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Das
vordere Ende des Kappenteils 42 der Aufsetzkappe 40 ist
so ausgebildet, dass er an der oberen Seite in der Biegerichtung
des Abwinkelungsabschnitts 2b die kleinste axial vorstehende
Länge und
die größte Wandstärke und
an der entgegengesetzten Seite, d. h., an der Unterseite des Kappenteils 42,
die größte vorstehende
Länge und
die kleinste Wandstärke
aufweist. Wenn, mehr im Einzelnen, der Abwinkelungsabschnitt 2b nach
oben gebogen wird, wie durch einen Pfeil in 6 angegeben ist, wird die vordere Endfläche des
Kappenteils 42 in bündige
Anlage an der Wand innerhalb des Hohlraums gebracht und hält den starren
Spitzenendabschnitt auf dem kürzesten
Abstand zur Wand innerhalb des Hohlraums auf der oberen Seite in
der Biegerichtung und auf dem längsten
Abstand auf der unteren Seite. In dieser Position weist der Kappenteil 42 der
Aufsetzkappe 40 die höchste
Steifigkeit an der oberen Seite und höchste Flexibilität an der
unteren Seite auf.
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Beim
bogenförmigen
Abbiegen des Abwinkelungsabschnitts 2b des Einführungsschlauchs 2, um
das vordere Ende des Kappenteils 42 der Aufsetzkappe 40 in
Anlage an der Wand innerhalb des Hohlraums zu bringen, wird der
Kappenteil 42 durch eine schwingende Bewegung mit der Hohlraumwand in
Kontakt gebracht. Diese schwingende Bewegung bringt unterschiedliche
Krümmungsradien
für die obere
Seite und die untere Seite des Kappenteils 42 mit sich.
Der Krümmungsradius
ist nämlich
an der Oberseite kleiner und an der unteren Seite größer. Je kleiner
der Krümmungsradius
beim Abbiegen ist, desto kleiner wird die Kraftkomponente, die in
der Richtung des Drucks auf die Wand im Hohlraum wirkt. Anders ausgedrückt wird
die Komponente der Kraft, die in der Richtung des Drucks auf die
Wand innerhalb des Hohlraums wirkt, umso größer, je größer der Krümmungsradius bei der Abbiegung
ist. Wenn der Abwinkelungsabschnitt 2b durch Abwinkeln
in eine bogenförmige
Form gebogen wird, befindet sich in den meisten Fällen die
dicke Oberseite des Kappenteils 42 auf der Innenseite der
Krümmung
mit einem kleineren Krümmungsradius
und die dünne
untere Seite des Kappenteils 42 auf der Außenseite
der Krümmung
mit einem größeren Krümmungsradius. In
diesem Fall kann die dicke obere Seite des Kappenteils 42 den
aus der Ausübung
von Druck auf die Wand innerhalb des Hohlraums resultierenden Gegenkräften wirksam
widerstehen, während
die dünne untere
Seite des Kappenteils 42 sehr leicht elastisch verformt
wird, wenn sie gegen eine Hohlraumwand gepresst wird.
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Als
Konsequenz wird eine im Wesentlichen gleichmäßige Druckkraft auf eine Wand
innerhalb eines Hohlraums in jedem Teil rund um den Kappenteil 42 herum
ausgeübt.
Dies bedeutet, dass der Kappenteil 42 stabilisiert wird
und einen im Wesentlichen konstanten Abstand zwischen der Hohlraumwand und
dem Beobachtungsfenster 6 des Endoskops aufrechterhält, das
am starren Spitzenendabschnitt 2c vorgesehen ist. Daneben
können
Bewegungen der Wand innerhalb des Hohlraums, die Pulsationen innerhalb
der Körperhöhle zuzuschreiben
sind, durch die Andruckkraft unterdrückt werden, die durch den Kappenteil 42 auf
die Wand innerhalb des Hohlraums ausgeübt wird. Im Ergebnis wird es
möglich,
scharfe Bilder von Hohlraumwänden
sogar bei Untersuchungen mit Vergrößerung (z. B. bei etwa 100facher
Vergrößerung)
zu erzielen.
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Wie
oben beschrieben, weist die Aufsetzkappe 40 des starren
Spitzenendabschnitts 2c des Endoskop-Einführungsschlauchs 20 hinsichtlich
seiner Konstruktion und seiner Eigenschaften Richtungsabhängigkeit
auf. Da der rohrförmige
Befestigungsteil 41 nahezu vollständig am starren Spitzenendabschnitt 2c aufsitzt
und in Bezug auf letzteren durch die Passung des Positionierstegteils 43a an seinem
vorderen Aufnahmeteil 43 mit dem abgeflachten Teil 23 an
der Endkappe 21 automatisch positioniert wird, besteht
in dieser Hinsicht keine Möglichkeit
einer falschen Positionierung der Aufsetzkappe 40 am starren
Spitzenendabschnitt 2c oder für Abweichungen hinsicht lich
ihrer Position in Drehrichtung während
der Verwendung. Es ist ferner möglich, den
Innendurchmesser des rohrförmigen
Befestigungsteils 41 zu minimieren, sodass der Befestigungswickel 33,
der dickste Teil des starren Spitzenendabschnitts 2c (Anmerkung
des Übersetzers: Das 'c' wurde ergänzt), durch den festen Presssitz des
rohrförmigen
Befestigungsteils 41 zusammengedrückt wird. In diesem Fall ist
es möglich,
die Anbringungsposition der Aufsetzkappe 40 in Bezug auf
den starren Spitzenendabschnitt 2c über einen gewissen Bereich
einzustellen. Hierzu kann die Aufsetzkappe in einer solchen Position
eingestellt werden, dass das Beobachtungsfenster 6 des
Endoskops in einem geeigneten Abstand zur Wand innerhalb eines Hohlraums
gehalten wird, um das optische Objektivlinsensystem 12 auf
einen unter Beobachtung stehenden Gegenstand der Wand innerhalb
des Hohlraums zu fokussieren, insbesondere in einer Position mit maximaler
Vergrößerung.
-
- 1
- Betätigungskopfeinheit
- 2
- Einführungsschlauch
- 2a
- flexibler
Schaftteil
- 2b
- Abwinkelungsabschnitt
- 2c
- starrer
Spitzenendabschnitt
- 3
- Universalkabel
- 4
- Steuereinrichtung
- 5
- Beleuchtungsfenster
- 6
- Beobachtungsfenster
- 7
- Instrumentenauslassöffnung
- 8
- Waschflüssigkeitsdüse
- 10
- Bildaufnahmeeinrichtung
- 11
- Biopsiekanal
- 12
- Objektivlinsensystem
- 13
- Bildsensoreinrichtung
- 14
- Rohr
- 15
- flexibler
Schlauch
- 20
- Gehäuse
- 20a
- abgeflachte
Fläche
- 21
- Endelement,
Endkappe
- 22
- Teil
mit kleinerem Durchmesser
- 23
- abgeflachter
Teil
- 30
- vorderster
Abwinkelungsring
- 31
- Metallnetzlage
- 32
- äußere Mantelschicht
- 33
- Befestigungswickel
- 40
- Aufsetzkappe
- 41
- rohrförmiger Befestigungsteil
- 42
- ringförmiger Kappenteil
- 42a
- kegelförmige Fläche
- 43
- vorderer
Aufnahmeteil
- 43a
- Positionierstegteil
- 44
- hinterer
Aufnahmeteil