DE10100070A1 - Hirndruckmeßgerät zur ambulanten Messung des Hirndrucks bei Patienten mit einem Liquordrainagesystem - Google Patents

Hirndruckmeßgerät zur ambulanten Messung des Hirndrucks bei Patienten mit einem Liquordrainagesystem

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Hirndruckmeßgerät zur ambulaten Messung des Hirndrucks bei Patienten mit einem Liqordrainagesystem. Es ist dadurch gekennzeichnet, daß durch die Punktion von einem unter die Haut des Patienten implantierten, mit dem Drainagesystem verbundenen Punktionsport der Druck über einen flüssigkeitsgefüllten Katheter zu einem am Kopf oder in Kopfhöhe angebrachten Druckmeßaufnehmer geleitet und von diesem so gemessen wird, daß nur eine vernachlässigbar kleine Flüssigkeitsverschiebung in der Punktionsnadel stattfindet.

Description

Die Erfindung betrifft ein Hirndruckmeßgerät zur ambulanten Messung des Hirndrucks bei Patienten mit einem Liquordrainagesystem.
Ein Hirndruckmeßgerät hat die Aufgabe, eine Messung des Druckes im Schädel eines Patienten zu ermöglichen. Diese ist insbesondere wichtig für Patienten, bei denen der Hirndruck pathologisch verändert ist, wie zum Beispiel bei Patienten mit einem Hydrocephalus. Bei ihnen ist das normale Gleichgewicht von Produktion und Resorption der Gehirnflüssigkeit - dem Liquor - gestört. Zur Therapie setzt man bei diesen Patienten ein Drainagesystem ein, durch die der überschüssige Liquor durch ein Ventil gesteuert in ein Blutgefäß oder in den Bauchraum abgeleitet wird. Um den Zustand des Patienten und um die Funktion des Ventils zu überprüfen, führt man in Abständen Druckmessungen durch. Hierzu wird über eine Injektionsnadel das Drainagesystem 2 punktiert. Der Druck in dem Drainagesystem 2 überträgt sich durch die Nadel und auf einen mit Kochsalzlösung gefüllten Katheter. Der Druck im Schädel kann nach dem Prinzip der Wasserwaage gemessen werden, indem der Katheter in die Form eine U-Rohres gebracht wird und die Höhe der Wassersäule abgelesen wird.
Bei diesen Messungen besteht die Gefahr, daß unsteriles Fluid in das Drainagesystem 2 und damit in den Schädel gelangen kann. Das ist dadurch möglich, das prinzipbedingt eine Seite des U-Rohres zur Luftseite hin offen sein muß. Damit besteht eine direkte Verbindung zwischen der keimhaltigen Umgebung und dem sterilen Innenraum des Schädels. Diese Gefahr wird weiterhin vergrößert, weil zudem eine Strömung im Katheter erzeugt werden muß, denn das Meßprinzip beruht auf einem Durchströmen der Punktionsnadel, damit ein Druckgleichgewicht auf beiden Seiten der Punktionsnadel hergestellt werden und damit eine Messung erfolgen kann. Auf diese Weise kann der Innenraum des Schädels infiziert werden. Eine Infektion im Schädel stellt jedoch eine große Gefahr für den Patienten dar. Aus diesen Gründen werden derartige Messungen nur selten vorgenommen.
Es sind Versuche vorgenommen worden, die Infektionsgefahr zu vermeiden durch einen im Schädel implantierten elektronische Druckmeßaufnehmer. Dieser Druckmeßaufnehmer überträgt die Meßwerte telemetrisch nach außen und man kann so den Druck im Schädel messen. Die Erfahrung zeigt jedoch, daß die Messung derartiger elektronischer Druckaufnehmer driftet und nur kurzzeitig ein richtiger Druck gemessen werden kann.
Weiterhin sind Versuche bekannt, bei denen ein Katheter, der mit dem einen Ende im Ventrikel plaziert ist, am anderen Ende mit einer Kapsel und einem elektronischen Druckaufnehmer versehen ist. Diese Kapsel wird unter die Kopfhaut implantiert, so daß auch hier ein abgeschlossenes System vorliegt. Durch die externe Anbringung eines definierten Saugdruckes kann man nun den Druckmeßaufnehmer kalibrieren. Jedoch hat sich gezeigt, daß durch die individuell unterschiedliche Dicke und Beschaffenheit der Kopfhaut eine zuverlässige Kalibrierung nicht möglich ist.
Allen diesen Meßmethoden ist gemeinsam, daß sie mit Fehlern verbunden sind, wenig praktikabel sind und mit einer Gefährdung des Patienten verbunden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben erwähnten Nachteile der bisherigen Lösungen zu vermeiden und die Aufgabe auf technisch bessere Weise zu lösen.
Dies wird dadurch erreicht, daß durch die Punktion mit einer Punktionsnadel 6 von einem unter die Haut des Patienten implantierten, mit dem Drainagesystem 2 verbundenen Punktionsport 5, der Druck über einen flüssigkeitsgefüllten Katheter 7 zu einem am Kopf oder in Kopfhöhe angebrachten Druckmeßaufnehmer 8 geleitet und von diesem gemessen wird, wie es im Patentanspruch 1 angegeben ist. Durch die Kombination von einem flüssigkeitsgefüllten Katheter mit einem Druckmeßaufnehmer wird erreicht, daß es nur zu einer vernachlässigbar kleinen Flüssigkeitsverschiebung kommen kann. Es tritt also keine Strömung zwischen dem Drainagesystem 2 des Patienten und der Außenwelt auf. Damit werden auch keine Keime transportiert und es wird eine Infektion vermieden. Durch die Zuordnung des Druckmeßaufnehmers beispielsweise über einen Kopfbügel zu einem Referenzpunkt am Kopf - beispielsweise dem äußeren Gehörgang des Patienten - wird erreicht, daß die Lage des Punktionsportes in Bezug auf den Referenzpunkt keine Rolle spielt. Vor der Punktion wird die Punktionsnadel in die Höhe des Referenzpunktes gebracht und der Druckmeßaufnehmer wird genullt. Nach der dann folgenden Punktion wird der Druck durch das Prinzip der kommunizierenden Gefäße automatisch auf den Referenzpunkt bezogen und kann unmittelbar abgelesen werden.
Um ein Eintragen von Keimen in das Liquordrainagesystem mit Sicherheit zu verhindern, wird vor der Punktion ein Pflaster auf die Haut des Patienten aufgeklebt. Dieses Pflaster enthält einen Schwamm, der mit einem Bakteriostatikum gefüllt ist. Durch das Einwirken des Bakteriostatikums wird die Haut an der Einstichstelle desinfiziert und Keime können nicht mit der Punktionsnadel in den Körper transportiert werden.
Punktionsnadel, Katheter und Druckmeßaufnehmer können als sterile Einwegartikel ausgebildet werden und können so auf einfache Weise eine ambulante Druckmessung ermöglichen. Um eine einfache und langzeitige Lagerung zu ermöglichen, wird das Meßsystem erst unmittelbar vor der Messung mit einer Flüssigkeit, vorzugsweise einer Meßsystem erst unmittelbar vor der Messung mit einer Flüssigkeit, vorzugsweise einer physiologischen Kochsalzlösung, gefüllt. Diese Kochsalzlösung kann in einem diffusionsdichten kleinen Behälter in der richtigen Menge am Druckaufnehmer angebracht sein und wird durch Öffnung einer Strömungssperre vor dem Punktionsvorgang in den Druckmeßaufnehmer eingebracht.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Messung des Hirndrucks bei Patienten mit einem Liquordrainagesystem auf einfache Weise und ambulant vorgenommen werden kann.
Fig. 1 zeigt ein Schema der Meßvorrichtung. Der mit Liquor gefüllte Hohlraum des Schädels, der Ventrikel 1, ist mit einem Liquordrainagesystem 2 mit dem Bauchraum 3 oder einem entsprechenden Blutgefäß verbunden. Durch ein gewöhnlich druckgeregeltes Ventil 4 wird der überschüssige Liquor auf diese Weise in den Bauchraum 3 oder in ein Blutgefäß geleitet. Das Drainagesystem 2 ist gewöhnlich weiterhin mit einem Punktionsportes 5 versehen. Durch diesen Port, der dicht unter der Haut implantiert ist, kann man durch eine Punktionsnadel 6 das Innere des Drainagesystems 2 mit einem flüssigkeitsgefüllten Katheter 7 verbinden. Der Druck im Inneren des Drainagesystems 2 wird somit bis zu dem Druckmeßaufnehmer 8 übertragen. Dieser Druckmeßaufnehmer 8 wird durch einen Bügel 9 so am Schädel des Patienten gehalten, daß sich der Druckmeßaufnehmer 8 auf der Höhe des vom Mediziner definierten Referenzpunktes 10 befindet. In der Fig. 1 ist dieser Bügel aus zeichnerischen Gründen neben dem Schädel, jedoch in der richtigen Höhe dargestellt. Durch das Prinzip der kommunizierenden Gefäße wird nun der Druck im Hohlraum 1 verlustfrei auf den Druckmeßaufnehmer 8 übertragen, unabhängig von der bei jedem Patienten unterschiedlichen Position des Punktionsportes 5.
Fig. 2 zeigt ein Schema der Meßvorrichtung in einer weiteren Ausbildung. Der Katheter 7, die Punktionsnadel 6 und der Druckmeßaufnehmer 8 bilden eine Einheit. Zur Füllung des Katheters 7 mit einer Flüssigkeit ist weiterhin das Reservoir 11 aus einem flexiblen Polymer vorgesehen. Es ist mit einer Wasserdampfsperrschicht versehen und kann die gespeicherte Flüssigkeit über das Absperrelement 12 in die Einheit Druckaufnehmer- Katheter-Punktionsnadel entleeren. Damit eine vorzeitige Füllung vermieden wird, ist das Absperrelement 12 mit einer Sollbruchstelle versehen, die von außen durch das flexible Reservoir 11 hindurch durch Abbrechen geöffnet wird, wie es in der Medizintechnik bekannt ist. Über das Rückschlagventil 14 wird dann die Flüssigkeit durch äußeres Pressen auf das Reservoir 11 blasenfrei in die Einheit Druckaufnehmer-Katheter-Punktionsnadel gepreßt. Der Druckaufnehmer 8 wird sodann mit dem Druckmeßverstärker 15 über eine Steckverbindung 16 verbunden. Die Punktionsnadel 6 wird jetzt auf das Referenzniveau 10 gebracht, der Druckmeßaufnehmer 8 genullt. Jedoch kann dieser Vorgang auch entfallen und es kann die Nullung des Druckaufnehmers 15 erfolgen, bevor die Füllung des Systems mit der Kochsalzlösung vorgenommen wird. Nach diesen Vorbereitungen kann die Punktion vorgenommen werden und es kann nunmehr der Hirndruck über die Anzeige 17 abgelesen werden. Um ein Eintragen von Keimen in das Liquordrainagesystem 2 mit Sicherheit zu verhindern, wird vor der Punktion ein Pflaster 18 auf die Haut des Patienten aufgeklebt. Dieses Pflaster enthält einen Schwamm, der mit einem Bakteriostatikum gefüllt ist.

Claims (7)

1. Hirndruckmeßgerät zur ambulanten Messung des Hirndrucks bei Patienten mit einem Liquordrainagesystem, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Punktion von einem unter die Haut des Patienten implantierten, im Liquordrainagesystem integrierten Punktionsport S. der Druck im Ventrikel 1 über dem Liquordrainagesystem 2, einer Punktionsnadel 6 und einem flüssigkeitsgefüllten Katheter 7 zu einem am Kopf oder in Kopfhöhe angebrachten Druckmeßaufnehmer 8 geleitet und von diesem gemessen wird.
2. Hirndruckmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Katheter 7 mit einer körperverträglichen Flüssigkeit mit der Dichte in der Nähe von der des Blutes gefüllt ist.
3. Hirndruckmeßgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmeßaufnehmer 8 mit einem Haltebügel 9 nach der Art eines Kopfhörers oder in der Form einer Kappe oder in der Art eines Brillengestells in definierter Weise am Kopf gehalten wird.
4. Hirndruckmeßgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmeßaufnehmer 8 mit einem Ohrclip in definierter Weise am Kopf gehalten wird.
5. Hirndruckmeßgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmeßaufnehmer 8, der flüssigkeitsgefüllten Katheter 7 und die Punktionsnadel 6 als Einwegartikel ausgebildet sind.
6. Hirndruckmeßgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmeßaufnehmer 8, der Katheter 7 und die Punktionsnadel 6 unmittelbar vor der Messung mit einer Flüssigkeit nach Anspruch 2 aus einem lagerfähigen Reservoir 11 gefüllt werden.
7. Hirndruckmeßgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Punktion mit der Punktionsnadel 6 durch ein Pflaster 18 erfolgt, das vorher auf die Haut des Patienten aufgeklebt wird und das einen mit einem Bakteriostatikum gefüllten Schwamm enthält.
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