DE2517698C3 - Gerät zur Überprüfung der Blasenfunktion männlicher Patienten - Google Patents

Gerät zur Überprüfung der Blasenfunktion männlicher Patienten

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DE2517698C3 DE19752517698 DE2517698A DE2517698C3 DE 2517698 C3 DE2517698 C3 DE 2517698C3 DE 19752517698 DE19752517698 DE 19752517698 DE 2517698 A DE2517698 A DE 2517698A DE 2517698 C3 DE2517698 C3 DE 2517698C3
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/20Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons for measuring urological functions restricted to the evaluation of the urinary system
    • A61B5/202Assessing bladder functions, e.g. incontinence assessment

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Oberprüfung der Blasenfunktion männlicher Patienten durch Messung der Druckkraft des abgegebenen Urinstrahls.
Bei HarnablaP.schwierigkeiten männlicher Patienten I. B. infolge einer Schwächung der Blasenmuskulatur »der krankhaften Verände; ungen uer Prostata benötigt der behandelnde Arz! ein Hilfsmittel für die Bestimmung der Ursache odi;r des Ausma- es der Harnablaßfceschwerden sowie zur Kontrolle des Erfolges der von ihm angewandten Therapie.
Es sind bereits verschiedene Methoden bekannt, um während des Wasserlassens bestimmte Daten der Urinströmung, wie die Gesamtmenge, den Mengen-Itrom, den Druck, die Strömungsgeschwindigkeit und die Art der Strömung zu messen und daraus Diagnose-Informationen abzuleiten. Die Umsetzung dieser vorwiegend für wirtschaftliche Zwecke entwikkelten Methoden in praktikable Geräte hat sich jedoch bislang als schwierig erwiesen. Die meisten dieser Methoden erfordern nämlich aufwendige und teilweise tchwierig zu handhabende Apparaturen, die für eine Irztliche Praxis ungeeignet sind und die vor allem den Nachteil haben, daß das Wasserlassen unter unnatürlichen Bedingungen stattfinden muß. Gerade der letztere Nachteil wiegt dabei besonders schwer, weil ein Wasserlassen z. B. unter Beobachtung durch Bedienungspersonal oder mit an den Körper angeschlossenen Meßsonden bei vielen Patienten zu psychologischen Hemmungen führt, mit der Folge, daß die gewonnenen Meßdaten nicht mehr aussagekräftig sind.
In der DE-OS 24 22 153 ist ein handliches, auch von Ci lern Patienten allein bedienbares Gerät zur Überprüfung der Blasenfunktion beschrieben, mit dem der nsiherungsweise Spitzenwert des Mengenstromes des •ligegebeneri Urins bestimmt wird. (Dazu enthält das Gerät eine Kammer zur Aufnahme des abgegebenen Urins, die über einen engen Vertikal angeordneten AUsslrömschlitz mit einem AbfluQkaria! in Verbindung »(eht Der maximale Pegelstand in der Kammer wird diibei als Maß für den Spitzenwert des Menger.stromes gewertet, und außerdem kann der über den Abflußkanal ablaufende Urin noch in einem Behälter zur Bestimmung der Gesamtmenge gesammelt werden. Dieses Gerät vermeidet zwar die eingangs geschilderten Nachteile, es ist aber dennoch für die ärztliche Praxis nicht besonders gut geeignet, weil die Meßwerte gegenüber Veränderungen der Urinströmung nicht empfindlich genug sind und leicht von Imponderabilien verfälscht werden können. Im übrigen läßt sich dieses
ίο Gerät auch nur schwierig reinigen, was für die äiztliche Praxis ebenfalls ungünstig ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches, bequem und schnell unter weitgehend natürlichen Begleitumständen handhabbares Gerät zur Überprüfung der Blasenfunktion zu schaffen, welches dem Arzt in kürzester Zeit einen aussagekräftigen, mit ausreichender Empfindlichkeit auf Veränderungen der Urinströmungen ansprechenden und mit ausreichender Genauigkeit reproduzierbaren Meßwert liefert und welches auch leicht und schnell gereinigt und desinfiziert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in einen Behälter, der eine öffnung zum Einführen eines Peniskopfes enthält, eine an ihrem einen Ende mit einem mechanisch-elektrischen Wandler verbundene Prallplatte hineinragt, und daß dem Wandler ein Gerät zur Anzeige des Spitzenwertes der durch den UrinstraM auf die Prallplatte ausgeübten Druckkraft nachgeschaltet ist. Der mechanisch-elektrisehe Wandler ist dabei zweckmäßig ein Dehnungsmeßstreifen.
Das erfindungsgemäße Gerät liefert als Meßwert die Druckkraft des abgegebenen Urinstrahls, d. h. diejenige Kraft, die beim Auftreffen des Urinstrahls auf die Prallplatte einwirkt Für diese Kraft gilt die Bernoulli-Gleichung.die in vereinfachter Form
K- ClQ- ν
lautet Darin bedeuten d die Dichte Q den Mengen-
•lo strom (Volumenstrom) und ν die Strömungsgeschwindigkeit des Urinstrahls sowie K die Druckkraft. Die Dichte kann als praktisch konstant angesehen werden, und damit ist der K-Wert im Prinzip eine Anzeige des Produktes aus Mengenstrom und Strömungsgeschwindigkeit Da bei z. B. einer Harnröhrenverengung infolge einer Prostata-Erkrankung sowohl der Mengenstrom als auch die Strömungsgeschwindigkeit gegenüber dem Normalwert vermindert werden, ergeben sich entsprechend starke Veränderungen im Produkt dieser beiden
so Größen, so daß der /(-Wert wesentlich aussagekräftiger ist als z. B. eine Messung allein des Mengenstromes.
Es ist nicht erforderlich, den zeitlichen Verlauf der Änderungen des K-Wertes während des gesamten Wasserlassens aufzuzeichnen, sondern es genügt die Ermittlung des Spitzenwertes von K. Der Arzt braucht also lediglich nach Beendigung des Wasserlassens den im Gerät festgehaltenen Spitzenwert von K abzulesen und in seine Kartei einzutragen. Damit kann er dann in einfacher Weise bei aufeinanderfolgenden Untersuchungen aus Veränderungen des K-Wertes seine Rückschlüsse ziehen. Dabei ist es auch unerheblich, daß der £-Wert nur ein relativer Wert ist, in den durchaus auch eine »individuelle Konstante« eingenen kann, denn das erfindungsgemäße Gerät ist in erster Linie zur
patienten'individüellen Ermittlung von Veränderungen der Urinströmung Über längere Zeiträume hinweg bestimmt und nicht so sehr zum Vergleich der K-Werte vieler Patienten untereinander.
Ia vorteilhafter Ergänzung kann beim erfindungsgemäßen Gerät noch vorgesehen sein, daß im Boden des Behälters eine Öffnung vorgesehen ist, unter der ein Meßbecher angeordnet ist Auf diese Weise kann die Gesamtmenge des Urins gesammelt und gemessen werden, um daraus Rückschlüsse auf die in der Blase verbliebene Resthammenge ziehen zu können. Weiterhin ist es zweckmäßig, den Behälter und den Meßbecher an einem Stativ höhenverstellbar anzuordnen, um das Gerät leicht in die für die einzelnen Patienten erforderliche Höhenstellung bringen zu können.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Gerätesund
Fig.2 ein Blockschaltbild der in dem Gerät enthaltenen Meßeinrichtung.
Gemäß F i g. 1 ist an einem Fuß 1 eines Stativs ein Stahlrohr 2 mittels einer Klemme 3 befestigt Das Stahlrohr 2 ist als Hohlkörper ausgebildet, und auf ihm sind höhenverstellbar Muffen 4 und 5 gelagert, wobei die Muffe 5 mit einer Feststellvorrichtung 6 versehen ist Die Muffen sind mit einem Träger 7 verbunder, an dem ein Behälter 8 befestigt ist An der Muffe 5 greift ein Seil 13 an, das über eine Rolle 14 mit einem Gegengewicht 15 verbunden ist, das in dem Stahlrohr 2 auf und abbewegbar ist und bei der Höhenverstellung des Trägers 7 die aufzuwendende Kraft verringert
Der Behälter 8 ist an seiner Vorderseite mit einer Öffnung 9 versehen, die so bemessen ist, daß dort der Peniskopf eines Patienten eingeführt werden kann. In den Behälter 8 hinein ragt das Ende einer Prallplatte 10, deren anderes Ende mit einem in der Einheit 11 angeordneten mechanisch-elektrischen Wandler verbunden ist Der mechanisch-elektrische Wandler besteht vorzugsweise aus einem Dehnungsmeßstreifen, so daß beim Auftreffen des Urinstrahls auf die Prallplatte 10 eine Spannung erzeugt wird, die proportional der Kraft ist, mit dem der Urinstrahl auf die Prallplatte 10 auftrifft Diese Spannung wird verstärkt und einem Meßinstrument 12 zugeführt, das eine Anzeige liefert, die der maximalen Kraft entspricht, der beim Miktionsvorgang auf das Blech 10 ausgeübt worden ist
An der Unterseite des Behälters 9 ist eine Auslaßöffnung 16 vorgesehen, unter der sich ein Meßbecher 17 befindet Sowohl der Behälter 8 als auch der Meßbecher 17 sind am Träger 7 mit Hilfe von nicht dargestellten Stahlbändern befestigt Am unteren Ende
ίο des Meßbechers 17 ist ein Auslaß 18 vorgesehen, durch den die eingelaufene Urinmenge nach der Messung wieder abgelassen werden kann.
In F i g. 2 sind die Einzelheiten der Meßeinrichtung (Einheit 11 und Meßinstrument 12) dargestellt Der
mechanisch-elektrische Wandler 19 in Form eines Dehnungsmeßstreifens ist mit der Prallplatte 10 so verbunden, daß er beim Auftreffen des Urinstrahls eine Spannung abgibt Diese Spannung wird in einem Verstärker 20 verstärkt und an eine Einheit 21 weitergegeben, in der ein Kondensator 22 in Abhängigkeit von dct· Amplitude der Spannung aufgeladen wird. Entsprechend der Aufladung des Kc-^sensators 22 wird ein Anzeigeinstrument 23 beaufschlagt, d :ssen Anzeige ein Maß für den maximalen Druck ist der bei dem mit voller Blase begonnenen Miktionsvorgang auf das Blech 10 ausgeübt worden ist Eine Stromversorgungseinheit 24 liefet die für die Einheiten 19, 20 und 21 erforderlichen Verso.-gungsspannungen. Mittels eines Knopfes 23 wird ein Schalter betätigt, über den der
ia Kondensator 22 entladen werden kann. Diese Entladung muß vor jedem Meßvorgang — gegebenenfalls mit einer zusätzlichen Nullpunkteinstellung des Anzeigeinstrumentes — vorgenommen werden.
Als Anzeigeinstrument 23 kann ein Zeigerinstrument
» dienen, das je nach Größe des durch den Urinstrahl ausgeübten Druckes auf dem maximalen Wert stehenbleibt, jedoch kann statt eines Zeigerinstrumentes auch ein Instrument verwendet werden, das die Größe des Druckes digital anzeigt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Gerät zur Überprüfung der Blasenfunktion männlicher Patienten durch Messung der Druckkraft des abgegebenen Urinstrahls, dadurch gekennzeichnet, daß in einen Behälter(8),der eine öffnung (9) zum Einführen eines Peniskopfes enthält, eine an ihrem einen Ende mit einem mechanisch-elektrischen Wandler verbundene Prallplatte (10) hineinragt, und daß dem Wandler ein Gerät (12) zur Anzeige des Spitzenwertes der durch den Urinstrahl auf die Prallplatte (10) ausgeübten Druckkraft nachgeüchaltet ist
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als mechanisch-elektrischer Wandler ein Dehnungsmeßstreifen (19) dient.
3. Gerät nach Ainspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden des Behälters (8) eine öffnung (16) vorgesehen ist, unter der ein Meßbecher (17) angeordnet ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (8) und der Meßbecher (17) an einem Stativ (2) höhenverstellbar angeordnet sind.
DE19752517698 1975-04-22 1975-04-22 Gerät zur Überprüfung der Blasenfunktion männlicher Patienten Expired DE2517698C3 (de)

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