DE19617854A1 - Verfahren zur urodynamischen Diagnostik bei Inkontinenz und Meßgerät - Google Patents

Verfahren zur urodynamischen Diagnostik bei Inkontinenz und Meßgerät

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    • A61B5/20Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons for measuring urological functions restricted to the evaluation of the urinary system
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur urodynamischen Diagnostik bei Inkontinenz und zur Erfassung von Therapieergebnissen, bei welchem zeitbezogene Messungen zur Ermittlung von Drücken durchgeführt werden, wobei Vorrichtungen vor Beginn der Untersuchung in den Be­ reich des Beckenbodens eingeführt werden sowie ein Meßgerät zur Erfassung von Drücken.
In der DE-OS 44 21 577 (A61B 5/22) ist bereits eine Vorrichtung zur Messung der Kontrakti­ onskraft von Ringmuskeln beschrieben. Diese Vorrichtung weist eine rotationssymmetrische Sonde auf, die speziell ausgeformt ist. Eine Druckmessung zu einem bestimmten Zeitpunkt, der durch ein vom menschlichen Körper ausgehendes Ereignis bestimmt wird, ist damit jedoch nicht möglich.
In der DE-OS 41 34 116 (A61B 5/22) ist ein Verfahren zur Analyse des Funktionszustandes von Muskeln an oder in Körperöffnungen genannt. Auch bei diesem Verfahren ist eine ereig­ nisgesteuerte Druckmessung nicht möglich.
In der WO-PS 94/15 667 (A61N 1/05) ist außerdem eine Methode zur Beeinflussung der Kraft geeigneter Muskeln einer Person bei Inkontinenz veröffentlicht. Mit dieser Methode ist es ebenfalls nicht möglich, eine ereignisgesteuerte Druckmessung durchzuführen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine zuverlässige, reproduzierbare Messung des minimalen intra­ abdominalen Drucks, bei dem das Inkontinenzereignis eintritt, durchzuführen, die Werte zu erfassen und gleichzeitig Störungen während der Messung weitgehend auszuschließen, wobei ein geeignetes Gerät zumindest zeitweilig am Körper getragen werden und der finanzielle und apparative Aufwand gesenkt werden soll.
Die Lösung erfolgt mit den im Hauptanspruch genannten Merkmalen.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß eine ereignisbezogene Messung des intraabdominalen Drucks erfolgen kann, wobei die Messungen reproduzierbar sind. Damit erfolgt die Lösung der technischen Probleme der Zuordnung von Druckkurven zum Inkontinenzereignis, kosten- und zeitaufwendige Mehrfachmessungen entfallen. Die mit den bisherigen Techniken verbundene Gefahr einer Infektion oder Entzündung kann weitgehend abgeschwächt werden.
Außerdem ist es vorteilhaft, daß die Meßeinrichtung am Körper getragen werden kann und dadurch die zu untersuchende Person keinem durch ein Meßverfahren bedingten Streß ausge­ setzt ist. Die Messungen können im Sitzen, Stehen und beim Herumlaufen durchgeführt wer­ den. Ein manchmal als störend empfundener apparativer Aufwand entfällt.
Der geringe apparative Aufwand ermöglicht die erfindungsgemäße Messung in größerer An­ zahl mit vertretbarem Aufwand durchzuführen, wodurch erstmals die Feststellung von Be­ handlungsfortschritten in breitem Umfang ermöglicht wird.
Die Druckmessung kann in vorteilhafter Weise im Bereich des Beckenbodens zum Zeitpunkt des Inkontinenzereignisses durchgeführt werden, wozu die erforderlichen Zubehörteile des Gerätes in den Bereich des Beckenbodens eingeführt werden. Die ermittelten Daten der Unter­ suchung werden einem Meßwertspeicher zugeführt und registriert.
Es ist zweckmäßig, an dem Gerät einen Signalgeber anzuordnen, der das Ende der Messung anzeigt.
Mit der erfindungsgemäßen Neuentwicklung ist es möglich, die Druckmessung vor, während und nach dem Inkontinenzereignis durchzuführen, wobei die Daten auf einfache Weise erfaß­ bar sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine prinzipielle Darstellung der Vorrichtung,
Fig. 2 das Funktionsschema,
Fig. 3 den Aufbau der Sensoren,
Fig. 4 den Aufbau des Auswertegeräts in der Vorderansicht und
Fig. 5 den Aufbau des Auswertegeräts in der Seitenansicht. Die folgenden Erläuterungen beziehen sich auf den Fall einer Harninkontinenz.
Nach dem Verfahren wird eine Sonde zur Druckmessung vaginal oder rektal in den Bereich des Beckenbodens eingeführt. Zur Bestimmung des Zeitpunktes des Inkontinenzereignisses wird gleichzeitig der Beginn der Ausscheidung von Harn oder Stuhl festgestellt. Dazu wird eine Feuchtigkeitsmeßsonde verwendet, die vor der entsprechenden Körperöffnung platziert wird. Die Meßsignale werden zu einer Auswerteeinheit übertragen.
Die Druckmessung wird im Bereich des Beckenbodens zum Zeitpunkt des Inkontinenzereig­ nisses durchgeführt, wozu vor Beginn der Untersuchung eine Meßsonde zur Erfassung des Drucks in den Bereich des Beckenbodens eingeführt wird.
Eine Feuchtigkeitsmessung wird während der Dauer der Untersuchung im Bereich der ent­ sprechenden Körperöffnung durchgeführt um den Zeitpunkt des Inkontinenzereignisses festzu­ stellen und die Druckmessung auszulösen. Die ermittelten Daten werden einem Meßwertspei­ cher zugeführt und registriert.
Wie in Fig. 1 dargestellt, besteht das Meßgerät aus einem tragbaren Auswertegerät 1, dem Feuchtigkeitsmeßfühler 2 und dem dem Druckmeßfühler 3, wobei der Feuchtigkeitsmeßfühler 2 und der Druckmeßfühler 3 jeweils lösbar mit dem Auswertegerät 1 verbunden sind.
Der Feuchtigkeitsmeßfühler 2 dient zur Bestimmung des Zeitpunkts des Harnabgangs. Der Druckmeßfühler 3 ist zur Druckmessung im Beckenbodenbereich vorgesehen. In Fig. 2 ist der Datenfluß schematisch dargestellt. Der Feuchtigkeitsmeßfühler 2 übermittelt das Meßsignal an den Druckmeßwandler 5. Dieser leitet die Werte weiter an die Meßwertver­ arbeitungseinheit 6. Von der Meßwertverarbeitungseinheit 6 werden Informationen an die An­ zeige 7 und an den Signalgeber 8 gegeben.
Wie in Fig. 3 dargestellt, ist der Feuchtigkeitssensor 2 in eine Inkontinenzvorlage 9 eingearbei­ tet und es ist ein elektrischer Anschluß für ein Kabel 11 herausgeführt.
Die Länge des Drucksensors 3 ist so gewählt, daß er während der Messung von der Inkonti­ nenzvorlage 9 am Herausrutschen gehindert wird. Der Anschluß für einen Druckschlauch 10 ist zweckmäßig senkrecht zur Längsachse des Drucksensors ausgeführt, um ein Abknicken des Schlauches zu verhindern.
Den Aufbau des Auswertegeräts 1 zeigen Fig. 4 und Fig. 5. Es besteht aus einem Kunststoffge­ häuse mit einer Trageeinrichtung 12 an der Rückseite und einer schwenkbaren Klappe 13 an der Vorderseite. Mit der Trageeinrichtung 12 kann das Auswertegerät während der Dauer der Messung von der zu untersuchenden Person z. B. an einem Gürtel getragen werden. Die schwenkbare Klappe 13 bedeckt und schützt während der Messung alle Bedienelemente 14, die Anzeige 7, den Signalgeber 8, den Anschluß für Druckschlauch 15 und den Kabelanschluß 16.
Es ist zweckmäßig, eine erste Druckmessung im Ruhezustand der Person durchzuführen, den Meßwert zu protokollieren und erst danach die Druckmessung zum Zeitpunkt des Harnab­ gangs vorzunehmen. Eine Belastungssituation wird in der Praxis simuliert, indem die zu unter­ suchende Person bestimme Bewegungen ausführt, z. B. während des Umhergehens niest, hustet oder lacht.
Bezugszeichenliste
1 Auswertegerät
2 Feuchtigkeitsmeßfühler
3 Druckmeßfühler
4 Feuchtigkeitsmeßwandler
5 Druckmeßwandler
6 Meßwertverarbeitungseinheit
7 Anzeige
8 Signalgeber
9 Inkontinenzvorlage
10 Druckschlauch
11 Kabel
12 Trageeinrichtung
13 schwenkbare Klappe
14 Bedienelemente
15 Anschluß für Druckschlauch
16 Kabelanschluß

Claims (6)

1. Verfahren zur urodynamischen Diagnostik bei Inkontinenz und zur Erfassung von The­ rapieergebnissen, bei welchem zeitbezogene Messungen zur Ermittlung von Drücken durchgeführt werden, wobei Vorrichtungen vor Beginn der Untersuchung in den Bereich des Beckenbodens eingeführt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Druckmessung im Bereich des Beckenbodens zum Zeitpunkt des Inkontinenzereignisses durchgeführt wird, wozu vor Beginn der Untersuchung eine Meßsonde zur Erfassung des Drucks in den Bereich des Beckenbodens eingeführt wird,
daß eine Feuchtigkeitsmessung während der Dauer der Untersuchung im Bereich der entsprechenden Körperöffnung durchgeführt wird, um den Zeitpunkt des Inkontinen­ zereignisses festzustellen und die Druckmessung auszulösen,
daß die ermittelten Daten einem Meßwertspeicher zugeführt und registriert werden, wo­ bei ein während der Messung am Körper zu tragendes Gerät verwendet wird, mit dem der jeweils ermittelte Druck gespeichert und angezeigt wird,
daß das Ende der Messung gegebenenfalls von einem akustischen und/oder optischen Signalgeber angezeigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmessung vor, wäh­ rend und nach dem Inkontinenzereignis erfolgt.
3. Meßgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Auswertegerät (1) mit einem Feuchtigkeitsmeßfühler (2) sowie ein Druckmeß­ fühler (3), die im Bereich des Beckenbodens plaziert sind, über Leitungselemente ver­ bunden ist, wobei als Leitungselement zwischen dem Auswertegerät (1) und dem Feuch­ tigkeitsmeßfühler (2) ein Kabel (11) vorgesehen ist und sich zwischen dem Auswertege­ rät (1) und dem Druckmeßfühler (3) ein Druckschlauch (10) als Leitungselement befindet,
daß der Feuchtigkeitsmeßfühler (2) mit einem Feuchtigkeitsmeßwandler (4) und der Druckmeßfühler (3) mit einem Druckmeßwandler (5) verbunden sind,
daß der Feuchtigkeitsmeßwandler (4) und der Druckmeßwandler (5) an eine Meßwert­ verarbeitungseinheit (6) angeschlossen sind, daß die Meßwertverarbeitungseinheit (6) mit einer Anzeige (7) und einem Signalgeber (8) verbunden ist.
4. Meßgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auswertegerät zur Aufrahme und Befestigung der funktionellen Geräteteile be­ stimmt ist.
5. Meßgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Auswertegerät (1) eine Trageeinrichtung (12) angeordnet ist, die zur Befe­ stigung am Körper oder an Kleidungsstücken vorgesehen ist.
6. Meßgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß an dem Auswertegerät (1) eine schwenkbare Klappe (13) angeordnet ist, die zum Bedecken und Schützen der Bedienelemente (14) dient.
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