DE2502298A1 - Blutdruckmessgeraet - Google Patents

Blutdruckmessgeraet

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DE2502298A1
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DE19752502298
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Billy O Martin
Edward L Peart
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Sybron Corp
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/02Detecting, measuring or recording pulse, heart rate, blood pressure or blood flow; Combined pulse/heart-rate/blood pressure determination; Evaluating a cardiovascular condition not otherwise provided for, e.g. using combinations of techniques provided for in this group with electrocardiography or electroauscultation; Heart catheters for measuring blood pressure
    • A61B5/021Measuring pressure in heart or blood vessels
    • A61B5/02141Details of apparatus construction, e.g. pump units or housings therefor, cuff pressurising systems, arrangements of fluid conduits or circuits
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Description

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POSTFACH
Sybron Corporation, Rochester, N. Y., USA
Blutdruckmeßgerät
Die Erfindung betrifft ein Blutdruckmeßgerät gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs .
Die Erfindung befaßt sich mit der Blutdruckmessung. Hierbei wird insbesondere ein Druck an eine Arterie angelegt, so daß diese zugepreßt und verschlossen wird. Anschließend wird der Druck soweit wieder erniedrigt, daß die Arterie sich gerade zu öffnen beginnt. Bei diesem zuletzt genannten Punkt wird der Wert des Blutdrucks festgestellt. Es handelt sich um den sog. systolischen Blutdruck. Der an die Arterie angelegte Druck wird weiter vermindert, bis er gerade so gering ist, daß er nicht mehr ausreicht, um die Arterie merkbar zu verschließen. Der an diesem Punkt herrschende Druck wird festgestellt. Es handelt sich um den sogenannten diastolischen Blutdruck. Das Grundproblem bei der Blutdruckmessung beruht darin, genau festzustellen, wann die Arterie gerade nicht mehr vollständig verschlossen ist und wann sie überhaupt nicht
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mehr verschlossen ist, d. h. den systolischen und den diastolischen Blutdruck genau festzustellen.
Üblicherweise wird die Druchgängigkeit der Arterie dadurch festgestellt, daß man ein Stethoskop über die Arterie legt, wobei ein Stauungsdruck stromauf vom Stethoskop angelegt wird. Diejenige Person, eiche die Untersuchung durchführt, lauscht zum einen in das Stethoskop, zum anderen beobachtet sie eine Vorrichtung, welche den an die Arterie angelegten Druck kontinuierlich anzeigt. Darüber hinaus regelt sie den an die Arterie angelegten Druck und beurteilt die Werte für den Druck an den beiden interessierenden Punkten, d. h. den systolischen und den diastolischen Blutdruck.
Das vorstehend beschriebene Verfahren ist sehr alt und weist eine Anzahl von Nachteilen auf. Ein erster Nachteil beruht.darin, daß der messenden Person nahezu mehr abverlangt wird, als sie selbst bei günstigen Bedingungen ordentlich durchführen kann. Man erwartet nämlich von der Person, welche den Blutdruck mißt, daß sie in der Lage ist, gleichzeitig eine genaue akustische Beobachtung, eine genaue visuelle Beobachtung, eine manuelle Tätigkeit unr? eine Korrdination zur selben Zeit durchzuführen. Selbstverständlich ist Hilfspersonal auch nicht annähernd in der Lage, diesen Vorgang ordentlich durchzuführen. Es ergeben sich jedoch selbst für den Fachmann und für den Spezislisten Probleme, bei dieser Messung jeweils eine gute Genauigkeit zu erhaltenr falls es notwendig ist, zu viele Blutdruckmessungen in einem zu kurzen Zeitintervall durchzuführen. Darüber hinaus ergeben sich bei den die Blutdruckmessung vornehmenden Personen systematische Ablesefehler. Ein wichtiger dieser systematischen Ablesefehler bei der Blutdruckmessung ist die sog. Stellen- bzw. Ziffernbevorzugung, die sich üblicherweise derart äußert, daß mehr Ablesungen mit der Ziffer O am Ende getätigt werden als dies richtig oder erklärbar ist.
Um die Ergebnisse unabhängiger von der Bedienungsperson zu gestalten, wurde daher vorgeschlagen, einen Großteil oder diesen ganzen Meßvorgang automatisch durchzuführen. Das geübte menschliche Ohr und Beurteilungsvermögen läßt sich jedoch bei der Bemessung des systolischen und diastolischen Blutdrucks nicht
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- 3 durch irgendein preiswertes Gerät ersetzen.
Der diesbezügliche Stand der Technik ist aus den folgenden ÜS-Patentschriften zu entnehmen:
1 532 7O5; 1 729 291; 2 811 964; 2 980 1O7; 3 O56 4O1; 3 104 661; 3 117 57O; 3 252 459; 3 48O 005; 3 712 297.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Blutdruckmeßgerät zu schaffen, das im wesentlichen nur die Hörschärfe des Beobachters benötigt, um das Auftreten des systolischen und diastolischen Blutdrucks zu registrieren und/oder zu bestimmen. Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Hauptanspruchs gelöst. Mit der Erfindung wird ein manuell betätigtes Blutdruckmeßgerät geschaffen, bei dem die manuelle Geschicklichkeit und die Sehschärfe sowie die Koordination derselben für eine genaue Registrierung und Feststellung des systolischen und diastolischen Blutdrucks nicht notwendjg sind. Mit der Erfindung wird desweiteren ein manuell betätigtes Blutdruckmeßgerät geschaffen, bei dem ein Fachmann oder Experte wiederholte Messungen uuxchfuhren kann, ohne daß es zu Ungenauigkeiten kommt.
Im.·-· Erfindung schafft ferner ein manuell betätigbares Blutdruckmeßgerät, das auch von Hilfspersonal leicht und genau betätigt werden kann. Die Ablesewerte für den systolischen und den diastolischen Blutdruck können von einer Beobachtungsperson ohne weiteres gewonnen werden, ohne daß es bei diesen Beobachtungspersonen zu der beschriebenen Ziffern- oder Stellenbevorzugung kommt«
Mit der Erfindung wird auch ein manuell betätigtes Blutdruckmeßgerät geschaffen, welches ein Manometer enthält, wobei die Beobachtungsperson ein Registrieren der Ablesewerte des systolischen und des diastolischen Blutdrucks durch das Manometer bewirkt, während sie sich auf die Hörschärfe konzentriert, um das Auftreten einer Systole oder Diastole festzustellen.
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Mit der Erfindung wird schließlich ein manuell betätigbares Blutdruckmeßgerät geschaffen, das eine Druckmanschette aufweist sowie ein Manometer und bei dem man die Luft aus der Manschette gemäß einem vorbestimmten Programm im Ansprechen auf die Bestimmung des systolischen und des diastolischen Blutdrucks auslaufen läßt, wobei das Manometer Ablesewerte des systolischen Blutdrucks und des diastolischen Blutdrucks registriert, während man sich auf die Hörschärfe zur Feststellung des Auftretens von Systole und Diastole, verläßt.
Mit der Erfindung wird darüber hinaus ein manuell betätigtes Blutdruckmeßgerät geschaffen, das ein Manometer enthält, bei dem die Ablesewerte des systolischen Blutdrucks und des diastolischen Blutdrucks von dem Manometer registriert werden, was entsprechend dem durch die Hörschärfe ermittelten Auftreten der Systole und Diastole erfolgt.
Wesentliche Merkmale der Erfindung sind somit darin zu sehen, daß zum einen eine Oberarmmanschette oder irgendeine andere Bauart von einer Manschette oder eine Einrichtung zum Abschnüren einer Arterie mit einem Manometer und einer Aufblasvorrichtung in herkömmlicher Weise verbunden sind. Die Man- -rr^itte wird in der üblichen Weise aufgesetzt und aufgepumpt, wonach man rlie JLuft aus der Manschette abfließen läßt, während eine Beobachtungsperson mit Hilfe eines Stethoskopes das Auftreten der Systole und Diastole in Abhängigkeit von dem Auftreten und dem Verschwinden der allgemein bekannten sogenannten Korotkoffsehen Geräusche beurteilt. Im Gegensatz zu den üblichen Blutdruckmeßgeräten, bei denen das gesamte System von der Beobachtungsperson gesteuert wird, enthält das Manometer ein Paar von Stopp-Zeigern, d. h. Zeigern, die momentan angehalten werden können und in dieser Lage verbleiben. Diese Stopp-Zeiger werden im Normalfalle von einem auf einen Druck ansprechenden Element angetrieben, so daß sie den Manschettendruck auf einer Skala anzeigen.Sie sind jedoch an das Element auf derartige Weise angekoppelt, daß die Beobachtungsperson jeden der Zeiger entkoppeln kann.
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so daß dieser Zeiger stationär verbleibt und den Wert des Manschettendruckes anzeigt, den er zum Zeitpunkt eingenommen hat, an dem die Entkopplung stattfand. Die Betätigung eines Bedienungsknopfes oder einer ähnlichen Vorrichtung durch eine den Meßvorgang durchführende Person zum Entkoppeln eines Zeigers kann auch zur Regulierung des Manschettendrucks verwendet werden.
Man kann somit kurz gesagt sagen, daß die den MeßVorgang durchführende Person lediglich auf die vom Stethoskop gehörten Signale achtet und die Zeiger an den entsprechenden Momenten stoppt bzw. festlegt, an denen sie glaubt, daß sie eine Systole und eine Diastole festgestellt hat. Da die den Meßvorgang durchführende Person nicht dadurch abgelenkt wird, daß sie visuell die Stellungen des Zeigers feststellen und sich die entsprechenden Ablesungen auf der Manometerskala merken muß, kann sie sich voll auf die schwierige Aufgabe konzentrieren, mit ihrem Gehör das Auftreten der Systole und der Diastole festzustellen .
Das erfindungsgemäße Blutdruckmeßgerät enthält somit ein Manometer, eine Manschette sowie ein Aufblassystem, wobei das Manometer manuell betätigbare Stopp-Zeiger aufweist. Die den Meßvorgang durchführende Pprson betätigt un- t^r Verwendung des Stethoskops nacheinander die Stopp-Zeiger, sobald sie anf akustischem Wege die Systole und die Diastole festgestellt hat. Die Druckr^duzierung der Manschette und das entsprechende iiui!.ablassen wird derart geregelt, daß der Druck der Manschette entsprechend einem vorbestimmten Progv-?>nmj abfällt. So kann beispielsweise die manuelle Betätigung der Stopp-Zeiger eine Verminderung des Strömungswiderstands für die aus der Manschette ausströmende Luft bewirken. Die den systolischen und den diastolischen Blutdruck messende Person ermittelt daher akustisch das Auftreten einer Systole und einer Diastole in einer Arterie, während der Druck in der Arterie kontinuierlich von einem Manometer gemessen wird, das ein Paar festlegbarer Zeiger aufweist, welche sich längs der Skala bewegen und den Druck in der Arterie anzeigen, wobei die Person dann, wenn sie eine Systole oder eine Diastole akustisch feststellt, einen dieser Zeiger festlegt, so daß dieser den im Augenblick seiner Festlegung herrschenden Wert für den Druck in der Arterie registriert.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Be-
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- 6 Schreibung einer bevorzugten Ausführungsform ersichtlich.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung das erfindungsgemäße Blutdruckmeßgerät.
Fig. 2 zeigt spezielle Ausbildungen von Teilen dieses Geräts.
Das in Fig. 1 gezeigte Blutdruckmeßgerät enthält eine Manschette 1, eine Vorrichtung 2 zum allmählichen Ablassen der Luft und ein Manometer 3. Diese Bauelemente sind über Rohre 4, 5 und 6 mit einem Rohr 7 verbunden. Das Rohr 7
ist seinerseits mit einem Ende an einem Aufblasgerät 8 angeschlossen. Das Aufblasgerät 8 besteht typischerweise aus dem bekannten Gummiball, der bei einem Zusammenpressen Luft in die Manschette 1 pumpt. Die Manschette 1 wird um den Humerus, d. h. den Oberarm eines Patienten herumgelegt und dort festgezogen. Die Aufblaseinrichtung 8 wird dann intermittierend zusammengedrückt, bis das Manometer 3 einen Luftdruck im Inneren der Manschette anzeigt, der ausreichend hrwh liegt, um die Arteria Brachialis vollständig zu verschließen.
Es wird angenommen, daß bis zu diesem Zeitpunkt die Vorrichtung 2 zum Ablassen der Luft eine Betriebsstellung einnimmt, bei der sie keine Luft aus der Manschette freigibt. Das erfindungsgemäße Blutdruckmeßgerät enthält desweiteren ein Funktionssteuergerät,{ΙΟ) , das neben anderen Funktionen auf die Vorrichtung wirkt und erreicht, daß diese mit einem Ablassen von Luft aus der Manschette über die Rohre 4 und 5 und einen Auslaß 9 beginnt, wenn man einen Druckknopf 11 auf dem Funktionssteuergerät 10 betätigt.
Während die Luft aus der Manschette abfließt, hat die den Meßvorgang durchführende Person wie bisher ein Stethoskop an dem Arm des Patienten anliegen, über das sie nach den Korotkoff'sehen Geräuschen lauscht, welche ihr mitteilen, wenn die verschlossene Arterie sich gerade ein bißchen öffnet, d. h. über das Auftreten einer Systole. In diesem Augenblick mißt das Manometer 3, das, wie Fig. 2 zeigt, Zeiger 12 und 13 enthält, welche längs einer auf Druck geeichten Skala 14 ausgelenkt sind, den systolischen Blutdruck, wobei beide
Zeiger auf den Wert des systolischen Blutdrucks auf der Skala weisen. Die
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Person, welche die Messung durchführt, drückt, wenn sie eine Systole ermittelt, augenblicklich auf den Druckknopf 11. Hierdurch wird der Zeiger 12 festgelegt, d. h. an seiner Stelle festgehalten, und zwar bei dem Wert, den er auf der Skala 14 in dem Augenblick anzeigte, in dem der Druckknopf 11 betätigt wurde. Auf diese Weise registriert das Manometer 3 den Wert des systolisehen Blutdrucks, so daß später darauf Bezug genommen werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform bewirkt der Vorgang der Registrierung des systolischen Blutdrucks gleichzeitig eine Änderung in der Vorrichtung 2 zum Auslassen der Luft aus der Manschette. Das Ausmaß dieser Änderung ist wünschenswerterweise groß genug, um die bisherige Praxis anzunähern, bei der nämlich diejenige Person, welche die Messung durchführte, eine mehr oder weniger konstante Einstellung für die Ablaufgeschwindigkeit der Luft vornahm, so daß der Druck in der Manschette ungefähr mit einer Geschwindigkeit von 3 bis 4 mm Hg pro Herzschlag abfiel. Der Grad der Änderung sollte grob gerechnet ausreichen," so daß, falls diese Änderung bei einer Systole durchgefühi"+- wird, die Geschwindigkeit der Druckänderung den erwünschten Wert ungefähr bei der Diastole aufweist. Einej derartige Änderung des Ablaßvorgangs bezweckt die Vermeidung einer Ablenkung der Bedienungsperson, welche sich dann ergibt, wenn diese eine Klemmschraube von "äinem Nadelventil oder einem anderen kontinuierlich veränderlichen Fluidwiderstand betätigen muß.
In jedem Falle lauscht die Person, welche die Messung durchführt, nachdem sie die Registrierung des systolischen Blutdruckwertes durch das Manometer 3 bewirkt hat, weiterhin auf die Korotkoffsehen Geräusche, bis sie aus diesen das Auftreten einer Diastole entnimmt, d. h. bis der Druck in der Manschette kleiner geworden ist als der zu einem geringen Verschließen der Arteria Brachialis notwendige Wert. Beim Auftreten der Diastole betätigt die Person abermals den Druckknopf 11. Diese Betätigung des Druckknopfes bewirkt eine Arretierung bzw. Festlegung des Zeigers 13 in entsprechender, Weise wie dies vorher mit dem Zeiger 12 geschehen ist, mit der Ausnahme, daß der Zeiger 13 nunmehr den Wert für einen diastolischen Blutdruck registriert. Diese Betätigung des Druckknopfes führt vorzugsweise dazu, daß der Rest der in der Manschette enthalte-
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nen Luft ausströmt, d. h. die Vorrichtung 2r welche das Ablassen der Luft festlegt, derart umgeschaltet wird, daß der Druck in der Manschette so rasch wie möglich auf den Umgebungsdruck des Blutdruckmeßgeräts abfällt.
Das Festlegen der Zeiger 12 und 13 an dem Wert des systolischen Blutdrucks und an dem Wert des diastolischen Blutdrucks ermöglicht eine spätere Ablesung dieser Werte zu einem passenden Zeitpunkt und verhindert in offensichtlicher Weise die genannte Bevorzugung bestimmter Ziffern oder Stellen.
Da sich die Person, welche die Messung vornimmt, darüber hinaus allein auf das Hören des vom Stethoskop aufgenommenen Geräuschs und dessen Beurteilung konzentrieren kann, werden ihre Sinne nicht in weiterer Weise beansprucht. Es werden auch keine weiteren Tätigkeiten von ihr gefordert mit Ausnahme einer mehrmaligen Betätigung des Druckknopfes.
Es wird daher durchaus möglich, auch Hilfspersonal zur Blutdruckmessung anzuleiten. Das erfindungsgemäße System ermöglicht darüber hinaus auch in einfacher Weise eine Eigenmessung, d. h. einen Meßvorgang, bei dem die Messung vom PatJepf en selbst durc1---»führt wird. Selbstverständlich sind im gegenwärtigen Zeitalter, in dem auch-das Gros der Bevölkerung auf Krankheiten oder Funktionsstörungen des Herz-Gefäßsystems achten, bei vielen Leuten ein Interesse, selbst Blutdruckmessungen durchzuführen. Dies befriedigt nicht nur ihre eigene Neugier, sondern trägt vielmehr auch dazu bei, daß eine medizinische Diagnose sich auf weniger triviale Untersuchungen als auf die Blutdruckmessung verlegt.
Die Vorrichtung 2, welche dazu dient, die Luft aus der Manschette hinauszulassen, kann verschiedene Formen annehmen, wobei jede derselben einen unterschiedlichen Strömungswiderstand enthält, der die Strömung der Luft aus der Manschette behindert. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform wird die Vorrichtung 2 von einem Ventil 15 gebildet sowie von Fluidströmungswiderständen 16 und 17, wobei die letzteren Ventile 18 und 19 im Nebenschluß haben.
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Das Ventil 15 stellt sozusagen einen unendlichen Widerstandswert dar, der sich der Luft in der Manschette beim Aufblasen entgegenstellt. Wenn das Ventil 15 offen ist, bieten die Widerstände 16 und 17 gemeinsam einen relativ großen Widerstandswert gegen die Strömung, der einen Abfall des Drucks in der Manschette auf den Wert des systolischen Blutdrucks mit ungefähr der erwünschten Geschwindigkeit erlaubt. Der Widerstand 17 liefert schließlich einen geringeren Widerstandswert, der bei einem Abfall des Drucks in der Manschette auf den Wert des diastolischen Blutdrucks und bei offenen Ventilen 15 und 18 bewirkt, daß dieser Druckabfall mit nahezu der erwünschten Geschwindigkeit stattfindet. Wenn schließlich alle Ventile offen sind, fällt der Druck in der Manschette mit maximaler Geschwindigkeit ab. Kehrt man nunmehr zur Fig. 1 zurück, so bedeutet dies, daß ein erstes, ein zweites und ein drittes Drücken auf den Betätigungsknopf 11 nacheinander die Ventile 15, 18 und 19 öffnet.
Das Manometer 3 enthält eine Halterungs- und Gehäusestruktur, die funktionseine Basis 2O für die Betriebselemente des Mancr.efc'jrs bildet. Auf die- _eis ist ein Stapel 21 aus Kapseln montiert, der.wi:t dem Rohr 6 verbunden ist. Der Stapel 21 spricht auf eine Druckzunahme in der Manschette an, indem er einen Stab 22, der mit irgendeinem geeigneten,symbolisch durch die strichlierte Linie 23 dargestellten Mechanismus mit einer Welle 24 verbindet und dazu dient, die Welle 24 axial im Uhrzeigersinne zu drehen, wenn man längs der Achse dieser Welle in Richtung des Pfeiles 25 blickt. Diese Drehung im Uhrzeigersinne verläuft gegen den Widerstand einer cymbolisch dargestellten Rückholfeder 26, die zwischen der Welle 24 und der Easis 2O befestigt ist. Die Rückholfeder 26 übt eine Anfangsvorspannung .auf den Stab 22 aus, so daß der Stab nach unten gegen den Stapel 21 gepreßt wird, wenn der Druck im Inneren desselben gleich dem Außendruck ist. Bei dieser Art einer Anordnung drückt der Stapel 21 den Stab 22 nach oben, wenn der Druck in der Manschette zunimmt. Wenn dagegen der Druck in der Manschette abnimmt, drängt die Rückholfeder 26 über den Mechanismus 2 3 den Stab 22 in Richtung des Stapels nach unten, so daß er diesem folgt. An der Welle 24 ist ein Zeiger
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13 befestigt. Der Zeiger 13 enthält einen Anschlag 27, der von ihm ab und Ober den Zeiger 12 hinaussteht. Der Zeiger 12 ist an einer Hülse 28 befestigt, welche auf der Welle 24 so angelenkt ist, daß er gegenüber der Welle 24 gedreht werden kann, bis er zurückgehalten wird. Eine symbolisch dargestellte Feder. 29 verbindet die Hülse 28 mit der Basis 20, wobei sie einerim Uhrzeigersinne erfolgenden Drehung des Zeigers 12 entgegenwirkt und die Hülse 28 derart vorspannt, daß der Zeiger 12 im Normalfalle in Anlage an dem Ansatz 27 gehalten ist.
Man erkennt, daß dann, wenn die Luft vollständig aus der Manschette ausgelassen ist, die Höhe des Stapels 21 ihr nomales Minimum einnimmt, während die Rückholfeder 26 den Stapel 22 leicht an den Stapel andrückt und die Feder den Zeiger 12 leicht in Anlage an den Ansatz 27 drängt.
Bei einer derartigen Konstruktion, die als solche seit langem bekannt ist, können die Zeiger 12 und 13 festgelegt werden, indem man in einfacher Weise Friktionsbremsen oder ähnliche Vorrichtungen einstellt, falls der Druck in der Manschette 21 abnimmt. Zu diesem Zweck sind Bremsschuhe 30 und 31, die irgendeine geeignete Form aufweisen, so angebracht, daß sie von einem Nocken 32 über Nockenfolger 33 und 34 betätigt werden können, welche die Bremsschuhe derart haltern, daß sie eine vertikale Verschiebung durchführen können, welche sie in Berührung mit der Hülse 28 bzw. der Welle 24 bringt, so daß' diese angehalten werden, wenn die Hülsen von dem Nocken 32 gegen die Bremsschuhe angepreßt werden. Durch die strichlierte Linie 35 ist ein geeigneter Weitexschaltungsmechanismus für den Nocken 32 angedeutet, der den Druckknopf 11 und den Nocken 32 miteinander verbindet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist ein ähnlicher Weiterschaltungsmechanismus, der durch die strichlierte Linie 36 angedeutet ist, vorgesehen, welcher einen Nocken 37 und den Druckknopf 11 verbindet. Es versteht sich, daß das Funktionssteuergerät IO der Fig. 1 im wesentlichen den Weiterschaltungsmechanismen35 und 36 entspricht.
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Der Nocken 37 kann nach rechts verschoben werden, um die Ventile 15, 18 und 19 über Nockenfolger 38, 39 und 4O zu betätigen, welche mit den Ventilen 15, 18 und 19 über geeignete Gestänge verbunden sind, welche durch die strichlier-' ten Linien 42, 43 und 44 angedeutet sind.
Weiterschaltungsmechanismen sind als solche allgemein bekannt, so daß diese nicht im einzelnen dargestellt werden, müssen. Es sollte jedoch darauf hingewiesen werden, daß der Nocken 32 einen Nockenfolger weniger betätigt als der Nocken 37, da der" Beginn des Meßzyklusses durch ein öffnen des Ventils 15 nicht die Registrierung des zu diesem Zeitpunkt herrschenden Druckwerts bedingt. Die Betätigungsbereiche 41 und 45 der Nocken 37 und 32 sind daher in Lagen dargestellt, welche anzeigen sollen, daß der Weiterschaltungsschritt für die Betätigung des Nockenfolgers 38 den Nockenfolger 34 nicht auslöst. Man kann desweiteren feststellen, daß der Weiterschaltungsmechanismus von zyklischer Bauart sein kann, bei dem eine vierte Betätigung des Druckknopfes 11 die Nocken in ihre Ausgangs-, d. h. Nullagen, zurückführt, insbesondere in diejwnigenLagen, welche in Fig. 2 eingenommen sind.
Der Fachmann wird eine Vielzahl von Verfeinerungen und Abwandlungen der Erfindung dm*- weiteres durchführen können. So war beispielsweise in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Fall betrachtet worden, bei dem die Kraft für die Betätigung der Nocken 32 direkt von der die Messung durchführenden Person geliefert wird. Diese Kraft kann jedoch selbstverständlich auch elektrisch zugeführt werden, wobei in diesem Falle die Weiterschaltungsmechanismen im wesentlichen Schrittmotoren wären, die durch einen Momentkontaktschalter erregt werden, der durch den Druckknopf 11 betätigt wird. Wie aus einer Vielzahl der vorstehend erwähnten Patentschriften hervorgeht, gibt es eine Vielzahl von Schemata zur Programmsteuerung des Widerstandswertes von der Vorrichtung 2, welche das Ausströmen der Luft aus der Manschette regelt, wobei die eine oder andere bei der vorliegenden Erfindung anstelle des hier beschriebenen Schemas aus Ventil und festem Fluidwiderstand verwendet werden könnte. In entsprechender Weise ist die dargestellte Festlege- bzw. Arretier-
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technik für die Zeiger lediglich eine mögliche Ausführungsform und es würde irgendeine manuell festlegbare Zeigeranordnung im Prinzip die gleichen Zwekke erfüllen.
Es wäre schließlich auch möglich, selbst wenn sich hierdurch die Angelegenheit für die Meßperson etwas komplizierter gestalten würde, die Nocken 32 und 37 direkt und getrennt zu betätigen, so daß man ohne die Weiterschaltungsmechanismen 35 und 36 auskäme.
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Claims (8)

Patentansprüche
1./Blutdruckmeßgerät mit einer unter Druck setzbaren Manschette, welche dazu dient, eine Arterie in unterschiedlicher Weise zu verschließen, mit einer Äufbläseinrichtung, um die Manschette mit einem Fluid unter Druck zu setzen, mit einem Manometer zur Messung des Fluiddrucks in der Manschette und mit einer Einrichtung zum Ablassen des Fluids, welche Fluidwiderstände enthält, über die das Fluid von der Manschette abgelassen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Manometer (3) einen Stopp-Zeiger (12) enthält, welcher den Wert des zum Zeitpunkt der Festlegung dieses Zeigers vorherrschenden Fluiddrucks anzeigt und daß das Gerät eine Steuereinrichtung (10) enthält, die manuell betätigbar ist und dazu dient, den Stopp-Zeiger (12) festzulegen. .
2. Blutdruckmeßgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Änderung des Fluidwiderstands, welche bewirkt, daß der Fluiddruck in der Manschette (1) gemäß einem vorbestimmten Programm abnimmt.
3. Blutdruckmeßgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diesem Programm entsprechend der Fluiddruck von einem über dem systolischen Blutdruck liegenden Wert auf den Wert des diastolischen Blutdrucks mit einer konstanten Geschwindigkeit abnimmt.
4. Blutdruckmeßgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Manometer (3) einen zweiten Stopp-Zeiger (13) enthält, der den Wert des im Augenblick der Festlegung dieses Zeigers (13) vorherrschenden Fluiddruckes anzeigt, sowie eine Steuereinrichtung (10), die ebenfalls manuell betätigbar ist, um den zweiten Stopp-Zeiger (13) festzulegen.
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5. Blutdruckmeßgerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung
(11,.36 mit 44) zur Änderung des Fluidwiderstands, welche eine Abnahme des Fluiddrucks in der Manschette (1) gemäß einem vorbestimmten Programm durchführt.
6. Blutdruckmeßgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß diesem Programm entsprechend der Fluiddruck von einem über dein systolischen Blutdruck liegenden Wert auf den Wert des diastolischen Blutdrucks mit einer •wesentlich konstanten Geschwindigkeit abnimmt.
7. Blutdruckmeßgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluidwiderstand in Form einer Mehrzahl von festen Fluidwiderständen (15, 16, 17) vorliegt und daß die Vorrichtung (2) zum Ablassen des Fluids aus der Manschette (1) durch den Betrieb der Steuereinrichtung (10) betätigbar ist, so daß bestimmte von den Fluidwiderständen mit der Manschette (1) verbunden werden, um das Fluid durch sie aus der Manschette (1) abzulassen, während gleichzeitig der Stopp-Zeiger (12) festgelegt wird.
8. Blutdruckmeßgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Manometer (3) einen zweiten Stopp-Zeiger (13) enthält, welcher derart festgelegt werden kann, daß er den Wert des im Augenblick seiner Festlegung vorherrschenden Fluiddrucks anzeigt, wobei die Steuereinrichtung ebenfalls manuell betätigbar ist, um den zweiten Stopp-Zeiger (13) festzulegen.
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DE19752502298 1974-04-19 1975-01-21 Blutdruckmessgeraet Withdrawn DE2502298A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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JP (1) JPS50139589A (de)
CA (1) CA1006009A (de)
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GB (1) GB1501985A (de)
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