DE1117257B - Blutdruckmessgeraet mit selbsttaetiger Anzeige des systolischen und diastolischen Blutdruckes - Google Patents
Blutdruckmessgeraet mit selbsttaetiger Anzeige des systolischen und diastolischen BlutdruckesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Blutdruckmeßgerät mit selbsttätiger Anzeige des systolischen und diastolischen
Blutdruckes, der wie einige der bekannten Blutdruckmeßgeräte eine aufblasbare Armmanschette
aufweist, die mit zwei Manometern verbunden ist, deren Stand bei Druckgleichheit des Manschettendruckes
mit dem systolischen bzw. diastolischen Blutdruck selbsttätig durch die von einem distal angelegten
Miprophon mit Verstärker aufgenommenen Impulse gesteuert festgehalten werden.
Zur Messung des systolischen und diastolischen Blutdruckes zu diagnostischen Zwecken werden vom
praktischen Arzt im allgemeinen die seit langem üblichen Geräte benutzt, die aus einer, von Hand aufblasbaren
Manschette, einem Manometer, das den Druck in der Manschette anzeigt, meist einer Quecksilbersäule,
und einem Stethoskop, das im allgemeinen über der Arterie in der Armbeuge angesetzt wird,
bestehen. Die Manschette wird aufgeblasen bis der Blutkreislauf abgesperrt und der Pulsschlag im
Stethoskop nicht mehr zu hören ist. Bei Abblasen der Manschette treten bei Erreichen des systolischen
Blutdruckes die ersten durch den Pulsschlag verursachten Geräusche im Stethoskop auf. Bei weiterem
Abblasen verschwinden diese Geräusche, wenn der Druck auf den Wert des diastolischen Blutdruckes
oder darunter absinkt. Das Gerät ist unkompliziert, und die Messung ist leicht durchführbar. Die Messungen
sind jedoch sehr ungenau und subjektiv und erfordern einige Übung.
Auf der Basis dieser einfachen Geräte ist schon eine ganze Anzahl von Blutdruckmeßgeräten entwickelt
worden mit dem Zweck, die Meßgenauigkeit zu erhöhen oder den Meßvorgang zu automatisieren
oder in regelmäßiger Folge viele Messungen am gleichen Patienten hintereinander durchzuführen bzw.
den Blutdruck des Patienten kontinuierlich zu überwachen. So ist schon bekannt, das Stethoskop durch
ein Mikrophon mit Verstärker zu ersetzen und die dadurch gewonnenen Spannungsimpulse zur Registrierung
des Blutdruckes zu verwenden. Bei einem Teil dieser Geräte sind zur Anzeige des systolischen
bzw. diastolischen Blutdruckes zwei Manometer vorgesehen, deren Stände bei Druckgleichheit des Manschettendruckes
mit dem systolischen bzw. diastolisehen Blutdruck selbsttätig festgehalten werden. Die
Steuerung erfolgt dabei durch die von einem distal angelegten Mikrophon und dem zugehörigen Verstärker
gelieferten Impulse, welche die in den Zuleitungen zu den Manometern gelegenen elektromagnetischen
Ventile schließen, bis ein neuer Meßzyklus vor sich geht. Alle diese Geräte sind jedoch
Blutdruckmeßgerät mit selbsttätiger Anzeige des systolischen und diastolischen
Blutdruckes
Anmelder:
Dr. Istvan Haläsz,
Gelsenkirchen-Buer, Beisenstr. 22
Dr. Istvan Haläsz, Gelsenkirchen-Buer,
und Dr. Ludwig Edinger, Bronx, N. Y. (V. St. Α.),
sind als Erfinder genannt worden
für den Gebrauch im Operationssaal bestimmt und entsprechend kompliziert.
Ausgehend von diesen bekannten Blutdruckmeßautomaten, die den systolischen und diastolischen
Blutdruckwert festhalten, ist das Ziel der Erfindung die Schaffung eines vereinfachten, sowohl vom Arzt
als auch vom Patienten selbst zu bedienenden Blutdruckmeßgerätes, das in der Handhabung den üblichen
einfachen Blutdruckmeßgeräten mit Staumanschette und Stethoskop im wesentlichen entspricht,
wobei jedoch der systolische und diastolische Blutdruck nicht subjektiv durch Abhören festgestellt,
sondern durch eine objektive Anzeige ersetzt wird.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß zwei von den gleichgerichteten Spannungsimpulsen
aus dem Verstärker gesteuerte Kippschaltungen mit je zwei stabilen Arbeitszuständen
vorgesehen sind, von denen die erste beim Eintreffen der Spannungsimpulse kippt und die zweite derart
entriegelt, daß beim Ausbleiben der Impulse für eine Zeitdauer von mehr als etwa 2 Sekunden auch die
zweite Kippschaltung kippt, und daß die Kippschaltungen mit Erregerspulen ausgerüstet sind, die beim
Kippen an den Manometern in an sich bekannter Weise die Zeigerstände festhalten.
Wenn für den elektronischen Teil dieses Gerätes statt Elektronenröhren ausschließlich Transistoren
verwendet werden, so wird die Raumbeanspruchung des gesamten Gerätes äußerst gering, und es wird
eine Einsparung an Batterien erzielt.
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Nachfolgend wird an Hand der Zeichnungen ein lichteffekte kurzgeschlossen) verursachen eine Auf-Ausführungsbeispiel
gemäß der Erfindung beschrie- ladung von C51. Die Zeitkonstante der Entladung
ben. Es zeigt über die Basis-Emitter-Strecke und R52 ist mit etwa
Fig. 1 ein Schaltschema des Blutdruckmeßgerätes, 2 Sekunden so gewählt, daß sich Ladung und Span-
Fig. 2 a eine Seitenansicht im Schnitt eines Mano- 5 nung an C51 während der Zeitspanne zwischen zwei
meters mit Registriervorrichtung für das Blutdruck- Herzschlägen nicht nennenswert ändern,
meßgerät, DerMultivibratorMj istdirekt, derMultivibratorM2
Fig. 2 b eine Darstellung der dazugehörigen Papier- über eine Phasenumkehrstufe Ta gleichspannungs-
skala, gekoppelt an den Transistorkreis T5. Mit den Potentio-
Fig. 2 c eine Draufsicht und io meiern .R51 bzw. R53 werden die Arbeitspunkte der
Fig. 2d eine Seitenansicht eines solchen Mano- Multivibratoren M1 bzw. M2 so eingestellt, daß sie,
meters. vom stromlosen Zustand entsprechend der Ruhe-
Außer den Transistoren T6 und T9, die npn-Tran- stellung 2 von S2 her kommend, auch in der Kontrollsistoren
sind, werden nur npn-Transistoren ver- oder Meßstellung von S2 in diesem Zustand verwendet.
Die Spannungsversorgung des Gerätes er- 15 harren, sofern keine Signale eintreffen. In diesem
folgt durch vier in Serie geschaltete übliche Mono- Ruhezustand der Multivibratoren sind die Basen der
zellen von je 1,5 V. Durch einen Schalter S1 werden npn-Transistoren T6 und T9 negativ vorgespannt
die erforderlichen Spannungen von —1,5, —4,5 und gegen die Emitter, so daß T6 und T9 gesperrt sind
—6 V gleichzeitig eingeschaltet. Mittels eines Schal- und ihre Kollektoren Erdpotential haben. Damit lietersS2
lassen sich drei Funktionen des Gerätes ein- 20 gen aber auch die Basen der pnp-Transistoren T1
stellen. In der mittleren Ruhestellung 2 dieses Schal- und T10 auf Erdpotential. Da ihre Emitter an der
ters ist die — 4,5-V-Leitung unterbrochen, der Zeit- — 1,5-V-Leitung liegen, sind sie ebenfalls gesperrt,
kondensator C51 kurzgeschlossen, und in den Kollek- d. h., das rote Lämpchen L1 und der Widerstand A104
torkreisen von T7 bzw. T10 liegt ein rotes Lämpchen — in Kontrollstellung 3 von S2 — bzw. die Elektro-L1
bzw. ein Widerstand Rm· In dieser Schalterstel- 25 magneten E1 und E2 — in Meßstellung 1 von S2 —
lung befinden sich die beiden Multivibratoren M1 und sind stromlos.
M2 in ihrem stromlosen Ruhezustand. In der Kon- Beim Eintreffen des ersten Impulses wird — in der
trollstellung 3 von S2 ist die —4,5-V-Leitung ge- Kontroll- oder Meßstellung von S2 — die Basis von
schlossen und der Kurzschluß des Zeitkondensators T5, wie oben ausgeführt, negativ und das Kollektor-
C51 aufgehoben, die sonstigen Verhältnisse gegenüber 30 potential von T5 somit in positiver Richtung ver-
der Ruhestellung 2 sind unverändert. Die Meß- schoben.' Dadurch wird auch die Basis von T6 weni-
stellung 1 von S2 schließlich unterscheidet sich von ger negativ, T6 wird leitend, das Basispotential von
der Kontrollstellung 3 nur dadurch, daß an Stelle des T7 wird infolge des Spannungsabfalls von R61 nega-
Lämpchens L1 und des Widerstandes R10i die Elek- tiver, womit auch T7 leitend wird. Das rote Lämp-
tromagneten E1 und E2 in die Kollektorkreise von T7 35 chen L1 leuchtet auf bzw. der Zeiger des ersten Mano-
und T10 eingeschaltet sind. meters wird vermittels des Elektromagneten E1
Die Wirkungsweise der Schaltung ist im einzelnen arretiert. Der Kollektor von T7 wird infolge des Spandie
folgende: Die Transistoren T1 bis T1 bilden einen nungsabfalls an L1 bzw. E1 weniger negativ, was sich
R-C-gekoppelten Niederfrequenzverstärker mit einer über die Diode D3 wieder der Basis von T6 mitteilt
Spannungsverstärkung von etwa 105. Die in dem 40 und den ursprünglichen positiven Spannungsimpuls
Mikrophonkreis erzeugten Spannungsimpulse von verstärkt usf., d. h., der Multivibrator kippt in den
etwa 10 μν Amplitude gelangen über den Eingangs- leitenden Zustand. Selbst wenn jetzt die Signale auskondensator
Ce auf die Basis des Transistors T1 und bleiben, wird dieser Zustand durch die Diode D3
bewirken im Kollektorkreis entsprechende Strom- aufrechterhalten.
impulse. Diese ihrerseits erzeugen in dem Widerstand 45 Während die Diode D4 in gesperrtem Zustand
R13 verstärkte Spannungsimpulse, die über den von M1 ein Kippen von M2 verhindert hatte, wird
Koppelkondensator C13 auf die Basis von T2 ge- durch das Kippen von M1 der Multivibrator M2 entlangen
und hier in gleicher Weise weiterverstärkt riegelt. Sobald nach diesem Vorgang die Impulse
werden. Die Verstärkung von T2 kann durch das ausbleiben, entlädt sich der Zeitkondensator C51, die
Potentiometer R23 zwischen Null und einem Maximal- 50 Basis von T5 wird weniger negativ, der Kollektor von
wert geregelt werden. Die weitere Verstärkung auf T5 und damit auch die Basis von T8 negativer, so daß
etwa 105 erfolgt in T3 und T4. Einem gewissen Span- die Basis von T9 einen verstärkten positiven Impuls
nungsimpuls am Eingang entspricht so ein um etwa erhält und leitend wird. Es läuft ein analoger Kipp-105
verstärkter Spannungsimpuls gleichen Vor- Vorgang wie bei M1 ab, T10 wird ebenfalls leitend,
zeichens am Kollektor von T4. Um eine weitgehende 55 und R104 bzw. E2 werden vom Strom durchflossen,
Unabhängigkeit gegenüber Störspannungen und Ver- und in Meßstellung 1 von S2 wird der Zeiger des
änderungen in den Transistorenkenndaten (z. B. zweiten Manometers mittels des Elektromagneten E2
durch Temperaturschwankungen und Erneuerung arretiert. Das über T11 angekoppelte weiße Lämpvon
Transistoren) zu erhalten, wurden einerseits die chen L2, das in stromlosem Zustand von M2 brennt,
Siebglieder -R15-C12, R25-C22 und A35-C31 eingebaut 60 erlischt, sobald M2 in den leitenden Zustand kippt,
und andererseits Gegenkopplungen über .R14, R2i da der am Kollektor von T10 und damit an der Basis
und R34 eingeführt. von T11 beim Ausbleiben von Signalen erzeugte posi-
Das Basispotential des Transistors T5 wird durch tive Spannungsimpuls T11 sperrt. Ebenso wie bei M1
die in dem Zeitkondensator C51 gespeicherte Ladungs- wird der leitende Zustand von M2 durch die Diode D-menge
bestimmt. Die über den Koppelkondensator 65 aufrechterhalten. Der stromlose Ausgangszustand der
C41 und die Diodengleichrichter D1 und D2 auf die beiden Multivibratoren kann nur durch UnterBasis
von T5 gelangenden negativen Spannungs- brechung der —4,5-V-Leitung in der Ruhestellung 2
impulse (die positiven werden infolge des Gleich- von S2 erreicht werden. In dieser Schalterstellung
werden die Zeiger der beiden Manometer entarretiert, das weiße Lämpchen L2 leuchtet auf, und eine neue
Messung kann durchgeführt werden.
Aufführung der Messungen
Das Gerät wird am rechten Schalter S1 eingeschaltet,
der linke Schalter S2 wird in die mittlere Stellung 2 gebracht. Das weiße Lämpchen leuchtet
auf. Nun wird die Manschette auf dem Oberarm angelegt und das Mikrophon in der Armbeuge befestigt.
Der Arm wird möglichst ruhig — etwa auf einem Tisch — aufgelegt. Die Manschette wird mit dem
Gummiball aufgepumpt. Wenn der Druck auf etwa 150 mm Hg gestiegen ist, wird der Schalter S2 in
Stellung 3 gebracht. Leuchtet innerhalb der folgenden 2 Sekunden das rote Lämpchen auf, so ist zurückzuschalten
und weiterzupumpen, bis nach erneutem Umschalten auf Stellung 3 das rote Lämpchen nicht
mehr aufleuchtet. Dann wird der Schalter S2 auf Meßstellung 1 gestellt und bei möglichst ruhigem
Verhalten abgewartet, bis das weiße Kontrollämpchen erlöscht. Die beiden Manometer geben nun den
systolischen und den diastolischen Blutdruck an. Beim Umschalten des Schalters 2 auf Stellung 2 gehen
die Zeiger in die Ruhelage zurück, und das weiße Lämpchen leuchtet auf. Das Gerät ist dann zu einer
neuen Messung bereit. Am rechten Schalter S1 wird das Gerät wieder ausgeschaltet.
Registrierung des Blutdruckes
Die in den Fig. 2 a bis 2d dargestellte Ausführungsform
der Manometer ermöglicht eine Registrierung des von diesen Manometern angezeigten
Druckes. Zwischen Zeiger 1 und Skala 2 wird durch einen Schlitz 3 im Manometergehäuse 4 ein Papier 5
eingeschoben. Zwei an der Manometerskala befestigte Nasen 6 und der zur Halterung des Manometerzeigers
dienende Stift 7 in der Mitte des Manometers und entsprechende Einschnitte 8 und 9 in der Papierskala
ermöglichen die Zentrierung des Papiers. Ein Druck auf einen Knopf 10 in der Mitte des Manometers
wird über einen an diesem Knopf befestigten Ring 11 auf die Zeigerspitze übertragen. An der
Unterseite des Zeigers ist eine Spitze 12 befestigt. Als Widerlager für die Zeigerspitze dient eine in die
Manometerskala eingefräste Nut 13. Ein Druck auf den Druckknopf bewirkt einen Einstich in die Papierskala
an der vom Manometerzeiger angezeigten Stelle. Der Druck kann gegebenenfalls auch elektroautomatisch
erzeugt werden.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE:
1. Blutdruckmeßgerät mit selbsttätiger Anzeige schettendruckes mit dem systolischen bzw. diastolischen Blutdruck selbttätig durch die von einem distal angelegten Mikrophon mit Verstärker aufgenommenen Impulse gesteuert festgehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei von den gleichgerichteten Spannungsimpulsen aus dem Verstärker gesteuerte Kippschaltungen mit je zwei stabilen Arbeitszuständen vorgesehen sind, von denen die erste beim Eintreffen der Spannungsimpulse kippt und die zweite derart entriegelt, daß beim Ausbleiben der Impulse für eine Zeitdauer von mehr als etwa 2 Sekunden auch die zweite Kippschaltung kippt, und daß die Kippschaltungen mit Erregerspulen ausgerüstet sind, die beim Kippen an den Manometern in an sich bekannter Weise die Zeigerstände festhalten. - 2. Blutdruckmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Teil des Blutdruckmeßgerätes statt Elektronenröhren ausschließlich Transistoren enthält.
- 3. Blutdruckmeßgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Kontrollämpchen, die so geschaltet sind, daß das eine aufleuchtet, wenn nach Unterbrechen des Aufpumpens zur Einleitung der Messung der systolische Druck noch nicht überschritten ist, und das zweite erlischt, wenn der Zeiger des zweiten Manometers arretiert, d. h. der Druck in der Manschette auf unter den diastolischen Druck gesunken ist.
- 4. Blutdruckmeßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Manometer so ausgestaltet sind, daß die von ihnen angezeigten Druckwerte registriert werden können.
- 5. Blutdruckmeßgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Manometergehäusen zwischen Zeiger und Skala ein Schlitz angebracht ist und im Inneren des Gehäuses zwei Nasen angeordnet sind, derart, daß eine entsprechend zugeschnittene Papierskala durch den Schlitz eingeschoben und mittels der Nasen und des zur Halterung des Manometerzeigers dienenden Stiftes fixiert werden kann, daß an der Unterseite des Zeigers ein zugespitzter Stift befestigt und in die Manometerskala als Widerlager für diesen Stift eine Nut eingefräst ist und daß in der Mitte des Manometers ein manuell oder elektroautomatisch zu betätigender Druckknopf angeordnet ist, durch den über einen Ring der zugespitzte Stift an der Unterseite des Zeigers durch die Papierskala gedruckt werden kann.des systolischen und diastolischen Blutdruckes, 55 146 214; In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 827 688, 542 010,bestehend aus der üblichen aufblasbaren Armmanschette, die mit zwei Manometern verbunden ist, deren Stände bei Druckgleichheit des Manfranzösische Patentschrift Nr. 1084208;
französische Zusatzpatentschrift Nr. 65 949;
USA.-Patentschrift Nr. 2 827 040.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 109 739/23 11.61
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