DE2650627C3 - Zweizeigermanometer für ein elektromedizinisches Gerät - Google Patents

Zweizeigermanometer für ein elektromedizinisches Gerät

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DE2650627A
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Karl-Heinz Dipl.-Ing. Affeldt
Gerhard Raupach
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Schwarzhaupt Medizintechnik 5000 Koeln De GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/02Detecting, measuring or recording pulse, heart rate, blood pressure or blood flow; Combined pulse/heart-rate/blood pressure determination; Evaluating a cardiovascular condition not otherwise provided for, e.g. using combinations of techniques provided for in this group with electrocardiography or electroauscultation; Heart catheters for measuring blood pressure
    • A61B5/021Measuring pressure in heart or blood vessels
    • A61B5/022Measuring pressure in heart or blood vessels by applying pressure to close blood vessels, e.g. against the skin; Ophthalmodynamometers
    • A61B5/02208Measuring pressure in heart or blood vessels by applying pressure to close blood vessels, e.g. against the skin; Ophthalmodynamometers using the Korotkoff method
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L7/00Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements
    • G01L7/02Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges
    • G01L7/10Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges of the capsule type
    • G01L7/104Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges of the capsule type with mechanical transmitting or indicating means

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Description

Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung an Hand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt des Zweizeigermanometers in vergrößertem Maßstab,
F i g. 2 eine Draufsicht des Manometers mit abgebrochen dargestellter Schutzscheibe und abgenommenen Zeigern und
F i g. 3 eine unmaßstäbliche perspektivische Ansicht eines Ankers.
Beschreibung der Erfindung
In F i g. 1 bezeichnet 10 ein Zweizeigermanometer für ein Blutdruckmeßgerät. Das Zweizeigermanometer hat eine ebene, metallische, Grundplatte 11, an der über Halterungselemente 12, 13 eine Druckmeßdose 14 befestigt ist. Die Druckmeßdose hat ein Anschlußrohr 15, auf dessen freies Ende ein mit einem Druckball und einer Staumanschette des Blutdruckmeßgerätes verbundener Schlauch 16 aufgesteckt ist.
Ein die axialen Bewegungen der Druckmeßdose 14 auf zwei Zeiger 17, 18 übertragender Mechanismus 19 ist dem Fachmann bekannt und wird deshalb nur insoweit im folgenden erläutert, als es für das Verständnis der Erfindung wesentlich ist.
Oberhalb der Grundplatte 11 ist über Abstandshalter 20 eine Skalenplatte 21 befestigt, die durch eine durchsichtige Schutzscheibe 22 ebenso wie die Zeiger 17 und 18 nach außen abgedeckt ist. An der Unterseite der Grundplatte 11 sind zwei Elektromagnete 23, 24 befestigt, von denen in F i g. 1 nur der erste Elektromagnet 23 zu sehen ist. Jeder Elektromagnet hat je zwei elektrische Anschlüsse 25, die mit elektrischen Leitungen 26 verbunden sind.
Die gleichartig ausgebildeten Elektromagnete 23, 24 haben je einen Anker 27, 28, der die in F i g. 3 gezeigte Form hat. Der Anker besteht aus einem streifenförmigen Blochteil 29 mit einem etwa rechtwinklig abgebogenen Lappen 30, der einem Kern 31 des Elektromagneten gegenübersteht (vgl. F i g. 1).
Der Anker 27 ist als um einen in der Grundplatte 11 befestigten Lagerzapfen 32 schwenkbarer zweiarmiger Hebel ausgebildet. Ein freies Ende des Hebels trägt den Lappen 30, und das andere freie Ende ist durch einen Längsschlitz 33 derart aufgeteilt, daß ein stabförmiger Bremskörper 34 entsteht. Der Bremskörper 34 hat eine Bremsfläche 35.
Während die Bremsfläche des Ankers 27 einer den ersten Zeiger 17 tragenden Hohlwelle 36 zugewandt ist, liegt die Bremsfläche des Ankers 28 des zweiten
Elektromagneten 24 einer Welle 37 des zweiten Zeigers 18 gegenüber; vgl. Fig. 1 und 2. Der Bremskörper ist deshalb stabförmig ausgebildet, damit er bei der Montage des Manometers derart gebogen werden kann, daß die Bremsfläche 35 bei erregtem Elektromagnet 23, 24 genügend von der Hohlwelle 36 bzw. der Welle 37 abgehoben ist
In der in F i g. 1 gezeigten Lage der Anker 27,28 sind die Elektromagnete 23, 24 stromlos, und je eine Zugfeder 38,39, deren eines Ende mit dem iappem-sitigen Ende des Ankers und deren anderes Ende mit der Grundplatte 21 fest verbunden ist, sorgt dafür, daß die Bremsfläche an der Hohlwelle 36 bzw. dei Welle 37 fest aniiegt und damit die Zeiger blockiert Die für das Blockieren benötigte Bremskraft kann dadurch eingestellt werden, daß das mit der Grundplatte 21 zu verbindende Ende der Zugfedern in eine Öffnung 40 einer auf der Grundplatte 11 verschiebbar gelagerten Platte 41 eingehängt ist Die Platte kann in der gewünschten Lage mittels einer Schraube 42 festgelegt werden. Die unter der .Skalenplatte 21 befindlichen Teile des Zweizeigermanometers 10 sind durch eine Kappe 43 geschützt, die mit öffnungen zum Durchtritt des Schlauches 16 und der elektrischen Leitungen 26 versehen ist Als Material für die Kappe 43 eignet sich ein isolierender Kunststoff.
Zur Funktion des Zweizeigermanometers für ein Blutdruckmeßgerät ist folgendes zu sagen. Soll der Blutdruck eines Patienten gemessen werden, so muß zunächst der Strom eingeschaltet werden, wodurch beide Elektromagnete 23, 24 erregt werden. Dadurch werden die Anker 27, 28 entgegen der Kraft der Zugfedern 38, 39 angezogen und die Bremskörper 34 von der Hohlwelle 36 des ersten Zeigers 17 bzw. der Welle 37 des zweiten Zeigers 18 abgehoben. Wird nun die um den Arm des Patienten gelegte Staumanschette mittels eines Druckballs aufgepumpt, so wird gleichzeitig der Luftdruck auf die Druckmeßdose 14 übertragen, die sich dadurch in axialer Richtung ausdehnt Entsprechend der Ausdehnung werden beide Zeiger gleichzeitig bewegt so daß der zunehmende Druck in der Staumanschette auf der Skala der Skalenplatte 21 abgelesen werden kann. Der Manschettendruck wird nun solange erhöht, bis ein Druckwert erreicht ist, der über dem normalerweise für den Patienten zu erwartenden systolischen Druck liegt
Wird nun, zum Beispiel durch Tastendruck, der
ίο eigentliche Meßvorgang eingeleitet, dann kann die in der Staumanschette enthaltene Druckluft langsam über ein Ventil entweichen, wodurch auch der angezeigte Druck kontinuierlich abnimmt Bei einem bestimmten Manschettendruck setzen die sogenannten Korotkow-Geräusche ein, die zum Beispiel mit einer ein Mikrofon enthaltenden Auswerte- und Steuerungseinrichtung ausgewertet werden. Mit dem Einsetzen der Korotkow-Geräusche wird der erste Elektromagnet 23 stromlos und damit der erste Zeiger 17 blockiert. Dieser Zeiger zeigt dann also den systolischen Druck des Patienten an. Während der erste Elektromagnet weiterhin stromlos bleibt, wird der zweite Elektromagnet 24 bei jedem Korotkow-Geräusch kurzzeitig erregt, so daß sich der zweite Zeiger 18 jeweils auf den augenblicklichen, zwischen zwei aufeinanderfolgenden Korotkow-Geräuschen etwas abgesunkenen Manschettendruck einstellen kann. Nach jedem Korotkow-Geräusch wird der zweite Zeiger durch Stromloswerden des ihm zugeordneten Elektromagneten 24 blockiert. Nach dem letzten Korotkow-Geräusch zeigt der zweite Zeiger dann den diastolischen Blutdruck an.
Ist der automatisch ablaufende Meßvorgang beendet, dann bleiben die Elektromagnete stromlos. Die Anzeige der Druckwerte bleibt unverändert erhalten, bis zu Boginn einer neuen Messung die Blockierung der Zeiger durch Erregen der beiden Elektromagnete wieder aufgehoben wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Zweizeigermanometer für ein elektromedizinisches Gerät zum Messen und Anzeigen des systolischen und diastolischeri Blutdrucks eines Patienten, wobei jedem Zeiger des Zweizeigermanometers ein durch je einen Elektromagneten betätigbares Bremsorgan zum Blockieren bzw. Freigeben der Welle des betreffenden Zeigers zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Elektromagnet (23, 24) einen das Bremsorgan bildenden und unmittelbar gegen die Oberfläche der Welle (36,37) eines Zeigers (17,18) drückbaren bzw. von der Oberfläche abhebbaren Anker (27,28) hat
2. Zweizeigermanometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (27, 28) der Elektromagnete (23, 24) ein um einen gohäusefesten Lagerzapfen (32) schwenkbarer zweiarmiger Hebel ist, dessen eines freie Ende dem Elektromagneten und dessen anderes freie Ende der Welle (36,37) des betreffenden Zeigers (17,18) zugewandt ist
3. Zweizeigermanometer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Elektromagneten (23, 24) zugewandte freie Ende des Hebels über eine Feder (38, 39) mit dem Gehäuse des Zweizeigermanometers (10) derart verbunden ist, daß die Feder bestrebt ist, das der Welle (36,37) des Zeigers (17,18) zugewandte Ende des Hebels gegen die Oberfläche der Welle zu drücken.
4. Zweizeigermanometer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiarmige Hebel aus einem schmalen Blechstreifen besteht, dessen der Welle (36, 37) des Zeigers (17, 18) zugewandtes freies Ende in Längsrichtung des Blcchstreifens geschlitzt ist.
Zusammenfassung
Es wird ein Zweizeigermanomeler.cür ein elektromedizinisches Gerät vorgeschlagen, das zum Messen und Anzeigen des systolischen und diastolischen Blutdrucks eines Patienten dient. Jeder Zeiger des Zweizeigermanometers ist durch einen Anker je eines Elektromagneten blockierbar bzw. freigebbar. Je nachdem, ob der Elektromagnet erregt oder stromlos ist, wird der Anker von der Oberfläche der Welle des ihm zugeordneten Zeigers abgehoben oder gegen die Oberfläche gedrückt.
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Zweizeigermanometer nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Es ist schon ein selbstregistrierender Blutdruckmesser mit einem Druckanzeiger bekannt, der drei Zeiger hat, von denen zwei Zeiger zum Anzeigen des systolischen bzw. des diastolischen Blutdrucks dienen. Zum Blockieren bzw. Freigeben der beiden zuletzt genannten Zeiger wird jedoch ein erheblicher Aufwand an mechanischen Wittein vorausgesetzt. Besonders unvorteilhaft ist es, daß das Blockieren der Zeiger nicht kontinuierlich, sondern nur in Abhängigkeit von der Zahnteilung einer auf der Zeigerwelle befestigten Ratsche abhängt.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Zweizeigermanometer mil den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs
hat demgegenüber den Vorteil, daß durch die Anwendung einer Zeigerblockierung unmittelbar an der Zeigerwelle nicht nur der mechanische Aufwand verringert wird, sondern auch ein Blockieren des Zeigers in jeder beliebigen Zeigerstellung möglich ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des in dem Hauptanspruch angegebenen Zweizeigermanometers möglich. Besonders vorteilhaft ist, wenn der Anker der Elektromagnete ein um einen gehäusefesten Zapfen schwenkbarer zweiarmiger Hebel ist, dessen eines freie Ende dem Elektromagneten und dessen anderes freie Ende der Welle des betreffenden Zeigers zugewandt ist.
DE2650627A 1976-11-05 1976-11-05 Zweizeigermanometer für ein elektromedizinisches Gerät Expired DE2650627C3 (de)

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US05/836,234 US4111057A (en) 1976-11-05 1977-09-23 Dual-indicator manometer for an electromedical device
JP13242977A JPS5358280A (en) 1976-11-05 1977-11-04 Biineedle type manometer for electric medical apparatus

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DE2650627A1 DE2650627A1 (de) 1978-05-11
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DE2650627C3 true DE2650627C3 (de) 1980-12-04

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US4111057A (en) 1978-09-05
JPS5358280A (en) 1978-05-26
DE2650627B2 (de) 1980-04-10
DE2650627A1 (de) 1978-05-11

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