DE3403802A1 - Impulsgenerator fuer impulsbreitenmodulation - Google Patents
Impulsgenerator fuer impulsbreitenmodulationInfo
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Description
HITACHI, LTD., Tokyo
Japan
Japan
Die Erfindung bezieht sich auf einen Impulsgenerator für Impulsbreiten(PVJM)-Modulation
der ein zur Steuerung eines PWM-Inverters verwendeten PWM-Impuls erzeugt.
PWM-Inverter werden weitläufig dazu verwendet, die Drehzahl
von Asynchronmotoren zu steuern. Das Zünden des PWM-Inverters wird über einen PWM-Impuls gesteuert, der durch Vergleich eines
Sinuswellen-Spannungssignals (modulierende Welle) mit einem Dreiecksignal (Trägerwelle) erzeugt wird. Die Amplitude und
die Frequenz des Sinuswellen-Spannungssignals werden so bestimmt, daß eine Komponente der Grundwelle der Ausgangsspannung
des PWM-Inverters die vom Asynchronmotor geforderte Amplitude und Frequenz hat.
Es wurde bereits ein Vektor-Steuerverfahren entwickelt, bei
dem der Primärstrcm eines Asynchronmotors in eine Komponente,
die die gleiche Richtung wie der magnetische Fluß hat, (die
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Komponente des Erregerstroms) und in einen zu dieser senkrechten
Komponente (die Komponente des Drehmomentstroms) zerlegt wurde und die Komponenten einzelngesteuert wurden. Bei
der .Anwendung dieses Vektorsteuerverfahrens wird eine ebenso
genaue Drehmomentsteuerung eines Asynchronmotors erreicht, wie bei Gleichstrommotoren. Solch ein Vektorsteuerverfahren ist
in der US-PS 3 824 437 Centspricht der DE-OS 194 312) und in der japanischen Patentanmeldung, Offenlegungsur: 11125/76 bekannt.
Bei dem Vektorsteuerverfahren werden sowohl die Amplitude und
die Frequenz des Primärstroms als auch dessen Phase zeitweise geändert. Wenn das Vektorsteuerverfahren dazu verwendet wird,
einen Asynchronmotor mittels eines PWM-Inverters zu steuern, so werden die Amplitude, die Frequenz und die Phase der modulierenden
Wellen geändert. Andererseits wird die Trägerwelle so gesteuert, daß sie zu jeder Periode der modulierenden Welle
synchronisiert ist. Dementsprechend bleibt die Trägerwelle bis zum Ende einer Periode unverändert, selbst wenn die Phase
der modulierenden Welle geändert wird. Daher hat der PWM-Impuls eine Form, die dazu führt, daß die Ausgangsspannung (Grundwellenkomponente)
des PWM-Inverters nicht sinusförmig ist. Daraus ergibt sich, daß keine Vektorsteuerung mit hoher Präzision erzielt
wird.
Die Vektorsteuerung kann mittels einer Digitalsteuerung durch Verwendung eines Mikroprozessors durchgeführt werden. Ist jedoch
die Trägerwelle eine Dreieckswelle, so weist diese Spitzen auf, die Unstetigkeiten darstellen und die Software-Verarbeitung ist
entsprechend schwierig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen PWM-Impulsgenerator
zur Erzeugung eines PWM-Impulses vorzuschlagen, mit dem erreicht
wird, daß die Ausgangsspannung des PWM-Inverters^ selbst wenn
sich die Phase der modulierenden Welle plötzlich ändert, sinusförmig verläuft.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes im Sinne der Aufgabenstellung beschrieben
Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, daß eine Sinuswelle über einen Bereich, der 86 I der Amplitude der Welle ausmacht,
hinreichend genau linear angenähert werden kann und in diesem Bereich im wesentlichen einer Dreieckswelle mit einer Amplitude,
die 1,2 mal größer ist als die der Sinuswelle, entspricht. Als Trägerwelle wird eine Sinuswelle benutzt.
Im folgenden wird die Erfindung beispielsweise anhand der Zeichnung
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 einen Ausschnitt des Blockschaltbildes des Impulsgenerators
;
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Schaltung zur Erfassung der Phasenände rung;
Fig. 4 eine Kennlinie der Frequenzverhältnis-Einstellschaltung ;
Fig. 5
bis 7 Wellendiagramme zur Erläuterung der Funktionsweise des PWM-Impulsgenerators;
Fig. 8 ein Flußdiagramm für die Steuerung eines Mikroprozessors.
In Figur 1 ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen PWM-Generators
dargestellt.
Ein Asynchronmotor 3 wird von einem PWM-Inverter 2 gesteuert.
Der PWM-Inverter 2 weist einen Gleichrichter auf, der die von einer Wechselspannungsquelle 1 gelieferte Wechselspannung
gleichrichtet.Der Ausgangsstrom des PWM-Inverters 2 wird von
einem Strommesser 10 erfaßt. Ein Drehzahlmesser 4 ist mechanisch an den Asynchronmotor 3 gekoppelt. Ein Signal N* der Drehzahleinstellschaltung
5 zur Steuerung der Drehzahl und ein Drehzahlerfassungssignal
N des Drehzahlmessers 4 werden mit der in Figur 1 gezeigten Polarität an die Drehzahlsteuerschaltung
angelegt. Die Drehzahlsteuerschaltung 6 erzeugt/dem Drehzahlfehler entsprechend/ ein zum magnetischen Fluß des Asychronmotors
3 senkrechtes Signal I * zur Steuerung des Drehmoment-Stroms und liefert es an eine Einheit 7 zur Berechnung der
Schlupffrequenz und an eine zweite Stromsteuerschaltung 13.
Die Einheit 7 zur Berechnung der Schlupffrequenz 7 erstellt ein
Schlupffrequenzsteuersignal ω * aus dem Drehmomentstromsteuersignal
I * und dem von einer Erregerstromsteuerschaltung 11 gelieferten Erregerstromsteuersignal I * und liefert es
an einen Addierer 8. Der Addierer 8 addiert das Schlupffrequenzsteuersignal
o> und die erfaßte Drehzahl N (die proportional
zur Rotationsfrequenz Ui ) ist . Das ausgegebene Summensignal ist
das Hauptfrequenz-Steuersignal für den Asynchronmotor 3. Eine
Recheneinheit zur Bestimmung der Winkelfrequenz empfängt das
Hauptfrequenz-Steuersignal vom Addierer 8, verrechnet ein Hauptwinkelfrequenz-Steuersignal ω..* und liefert dieses an
einen Impulsgenerator 15. Eine Einheit zur Berechnung der Stromkomponenten empfängt ein vom Strommesser 10 erfaßtes Hauptstromsignal
i und berechnet den Erregerstrom I , der die Stromkomponente mit der gleichen Richtung wie der des magnetischen
Flusses darstellt und den Drehmomentstrom, der die dazu senkrechte Komponente darstellt, als Gleichströme. Die Einheit zur Berechnung
der Stromkomponenten kann z.B. gleich der in der Fig. 4 der jap.
Patentanmeldung, Offenlegungsnr. 199489/83 gezeigten sein. Eine erste Stromsteuerschaltung
12 spricht auf die Differenz zwischen dem Erregerstromsteuersignal I * und dem Ist-Stromwert Im■ an und erzeugt
ein Ausgabespannungs-Steuersignal V * mit der gleichen Richtung wie der des magnetischen Flusses der Hauptphasenspannung des
Synchronmotors 3. Zweite Stromsteuerschaltung 13 spricht auf die Differenz zwischen dem Drehmomentstrom-Steuersignal It*
und dem Ist-Strom I. an und erzeugt ein Ausgabespannungs-Steuersignal V *, das senkrecht zum magnetischen Fluss der Grundphasenspannung
ist. Diese Spannungssteuersignale V"m* und V^* werden
an einen Spannungsberechner 14 angelegt. Der Spannungsberechner 14 erstellt aus den Signalen V * und V * ein Amplitudensteuer-
m t r
signal A* und ein Phasensteuersignal Θ* der Hauptspannung (mo dulierende
Welle) in Form von Gleichstromsignalen und liefert diese an den Impulsgenerator 15. Ebenso wird ein Zeittakt Pc
von einem Oszillator 16 an den Impulsgenerator 15 angelegt.
Figur 2 zeigt eine Ausführungsform des Impulsgenerators 15.
Eine Schaltung 30 zum Einstellen des Freqeuenzverhältnisses empfängt ein Haupt-Winkelfrequenzsteuersignal to * und
erzeugt ein Frequenzverhältnissignal η mit der in Figur 4 gezeigten Kennlinie. Das Frequenzverhältnis η wird von der maximalen
Schaltfrequenz bestimmt, die von der Schaltfrequenz des PWM-Inverters 2 zugelassen wird. Eine Vorwärts/Rückwärts-Steuerschaltung
31 erzeugt ein "Vorwärts"-Signal F, wenn das Hauptwinkelfrequenz-Steuersignal
Co1* positiv ist und sie erzeugt
ein "Rückwärts"-Signal R, wenn U).* negativ ist und legt
das entsprechende Signal an einen Auf- und Abzähler 20 an. Der Zähler 20 empfängt den Zeittaktimpuls Pc vom Oszillator 16 und
zählt aufwärts, wenn das Vorwärts-Signal F daran angelegt ist und er zählt abwärts, wenn das Rückwärts-Signal daran angelegt
ist. Eine Multipliziereinheit 32 multipliziert das Hauptwinkelfrequenz-Steuersignal
Io 1 * mit dem Frequenzverhältnis η um
eine Winkelfrequenz <« der Trägerwelle zu erhalten und legt
diese an die Multipliziereinheit 21 an. Die Multipliziereinheit 21 multipliziert einen Zählwert t des Zählers 20 mit
Winkelfrequenz t^ Q der Trägerwelle ^n- Ein Detektor 33 zur
Erfassung der Phasenänderung der Trägerwelle empfängt das Phasensteuersignal Θ* und das Trägerverhältnis η um eine
Phasenänderung Δ9q der Trägerwelle zu erhalten. Der Detektor
33 ist, wie in Figur 3 gezeigt, aufgebaut. Das Phasensteuersignal Θ* der modulierten Welle vom Spannungsberechner 14 wird
mit dem Frequenzverhältnis η mittels der Multipliziereinheit multipliziert und die dem Phasensteuersignal Θ* der modulierenden
Welle entsprechende Phase 0fi der Trägerwelle zu erhalten.
Die von der Multipliziereinheit 37 berechnete Phase θ-, der
Trägerwelle wird in einen Speicher 38 gespeichert und die Differenz zwischen der von der Multipliziereinheit 37 berechneten
Phase θ und dem Inhalt des Speichers 38 wird mittels einer Subtrahiereinheit 39 mit den in Figur 3 gezeigten Polaritäten
berechnet. Da die Phase der Trägerwelle Θ« sich mit
der Änderung des Phasensteuersignals Θ* der modulierenden Welle ändert, berechnet die Subtrahiereinheit 39 die Phasenänderung
- Δθ0 der Trägerwelle. Wenn die Phasenänderung Δ 9Q
der Trägerwelle positiv ist, eilt die Phase relativ zu der Phase vor der Änderung vor.
Mit Bezug auf Figur 2, addiert der Addierer 23 die Phasenänderung Δθη der Trägerwelle und die im Speicher 24 gespeicherte
Phase der Trägerwelle vor der Änderung auf und liefert die Summe, die das Trägerwellenphasensignal Θ« darstellt an einen Addierer
22. Das vom Addierer 22 gebildete Summensignal ( ujQt + QQ)
wird an einen Sinuswellenkonverter 27 angelegt, in dem es in ein Sinuswellenträgersignal sin ( odQt + θβ) umgewandelt wird.
Das Sinuswellen-Trägersignal vom Sinuswellenkonverter 27 wird an einen Vergleicher 29 angelegt. Andererseits empfängt eine
Multipliziereinheit 25 das Inverse 1/η des Trägerfrequenzverhältnisses
η von einer Inversionsschaltung 34 und multipliziert es mit der vom Addierer 22 gebildeten Summe C tu t + 9q).
Das Ausgabesignal 1/n( ou Qt + B0) der. Multipliziereinheit 25
wird an den Sinuswellenkonverter 26 angelegt, in dem es ein Sinuswellensignal sin (w Qt + 9Q) = sin C ω .t + Θ) umgewandelt
wird. Eine Multipliziereinheit 28 multipliziert das Sinuswellensignal von dem Sinuswellenkonverter 26 mit dem Amplitudensteuersignal
A* um ein modulierendes Sinuswellensignal A* sin ( ω ηt + Θ) zu erzeugen und liefert dieses an den Vergleicher
29. Der Vergleicher 29 vergleicht das modulierende Sinuswellensignal mit dem Sinuswellenträgersignal und erzeugt einen PWM-Impuls,
der einen Pegel "1" hat, wenn das modulierende Signal größer als das Trägerwellensignal, oder gleich diesem ist.
Die Arbeitsweise wird im folgenden erläutert.
Die Arbeitsweise der Einheit 14 zur Berechnung des Hauptwinkelfrequenzsteuersignals
W1* oder der Einheit zur Berechnung des
Amplitudensteuersignals A* und des Phasensteuersignals Θ* gemäß den folgenden 'Gleichungen 1 bis 3 sind bereits bekannt
und werden hier nicht mehr erläutert.
U)1* = k C OJ5* + u/p CD
mit k: Proportionalitätskonstante
A* = IjCV1.*)2 + CVm*)2 (2)
1 V
θ* = tan ' -£- (3)
θ* = tan ' -£- (3)
Wenn der Asynchronmotor 3 vorwärts läuft, ist der Ausgabewert des Drehzahlmessers 4 und das Steuersignal ω * der Einheit
zur Berechnung der Schlupffrequenz positiv, und somit ist das Hauptwinkelfrequenz-Steuersignal ω* positiv. Wenn der Asynchronmotor
3 rückwärts läuft, ist das Drehzahlsteuersignal N* negativ und somit ist auch das Signal ω * negativ.
Der Impulsgenerator 15 empfängt die Signale tu *, A* und Θ*
und den Zeittaktimpuls Pc vom Oszillator 16 und arbeitet auf folgende Weise.
Der Auf- und Abzähler 20 zählt die Zeittaktimpulse Pc. Wenn am
Zähler 20 das Vorwärts-Signal F anliegt, zählt er die Zeittaktimpulse von 0 bis zu einem maximalen Wert aufwärts,, und wenn
der Wert einen maximalen Wert erreicht hat, läuft dieser über und wird auf 0 zurückgestellt und wiederholt das Aufwärtszählen.
Wenn das Rückwärts-Signal R am Zähler anliegt, zählt er die Zeittakt impulse Pc von einem maximalen Wert ab rückwärts/
und wenn der Zählwert Null erreicht wird, wird der Zähler auf
den maximalen Wert zurückgestellt und wiederholt anschließend das Rückwärtszählen. Es sei angenommen, daß das Phasensteuersignal
Θ* bei einer vorbestimmten Phase Θ.. stationär ist, die
Phasenänderung Δθ« am Phasenänderungsdetektor 33 gleich Null
ist und ein Trägerwellenphasensignal Qq-,, das der Phase Θ..
der modulierenden Welle entspricht, an den Addierer 22 angelegt ist. In diesem Fall werden ein Sinuswellenträgersignal
T vom Sinuswellenkonverter 27 und ein modulierendes Sinuswellen signal M von der Multipliziereinheit 28 ausgedrückt durch:
T = sin ( ulQt + θ01) (4)
M = Asin I C^t * G)
C^ot G01)
= As in ( ω ^t +Q1) (5)
= As in ( ω ^t +Q1) (5)
Wenn die Trägerwelle T und die modulierende Welle M die Gleichungen
4 und 5 erfüllen und wenn die modulierende Welle M , die in Figur 5a durch eine durchgezogene Linie dargestellt ist,
eine Amplitude A. hat, erzeugt der Vergleicher 29 einen
PWM-Impuls mit einer in Figur 5b gezeigten Form. Wenn die in Figur 5a durch eine strichpunktierte1Linie dargestellte
modulierte Welle M eine Amplitude A- hat, erzeugt der Vergleicher
29 einen PWM-Impuls mit der in Figur 5c gezeigten Form.
Angenommen die Trägerwelle T und die modulierende Welle M erfüllen
die Gleichungen 4 und 5, so daß der PWM-Impuls erzeugt wird und das Phasensteuersignal Θ* der modulierenden Welle
(Punkt A) eilt wie in Figur 6a gezeigt zum Zeitpunkt t-| um
"Tt/3 vor. Wenn das durch die Schaltung 30 zur Festsetzung
des Frequenzverhältnisses festgelegte Frequenzverhältnis η = 9 ist, beträgt die vom Phasenänderungsdetektor 33 erfaßte Phasenänderung
der Trägerwelle 3Tf. Entsprechend ist die vom Addierer
22 gebildete Summe U Qt + 9Q1 + 37f . Angenommen, das Amplitudensteuersignal
A* ist A1, dann werden die vom Sinuswellenkonverter
27 erzeugte Trägerwelle T und die von der Multipliziereinheit
28 erzeugte modulierte Welle M dargestellt durch:
T = sin (^0ί + θ01 +3TO (6)
M = A1 sin -~- C WQt + θ01 + 3 IT' )
= A1 sm C
+ j J (7j
Wann die Trägerwelle T und die modulierende Welle M die Gleichung 6 und 7 erfüllen, wird der diese Beziehung zwischen der
modulierenden Welle und der Trägerwelle T erfüllende PWM-Impuls
nach dem Punkt B zum Zeitpunkt t. erzeugt. Figur 6b zeigt die
Form des PWM-Impulses, wenn sich die Phase der modulierenden Welle M nicht ändert und Figur 6c zeigt die Form des mit den
erfindungsgemäßen Impulsgenerator erzeugten PWM-Impulses,
wenn sich die Phase der modulierenden Welle M ändert. Wie
aus einem Vergleich der Figuren 6b und 6c ergibt, ist die Form der in Figur 6c gezeigten PWM-Impulsen nach einem Zeitpunkt
t. der Form der PWM-Impulse nach dem Punkt B in Figur 6b
ähnlich.
Figur 7 zeigt Diagramme für den Fall, daß die Vorwärts/Rückwärts-Steuerschaltung
31 das Rückwärtssignal R erzeugt.
Angenommen die Trägerwelle T und die modulierende Welle M erfüllen
die folgende Gleichung, so daß ein PWM-Impuls erzeugt wird und die Vorwärts/Rückwärts-Steuerschaltung 31 erzeugt
das Rückwärtssignal R zum Zeitpunkt t~ , wie in Figur 7d gezeigt
ist.
T = sin (t)ot + t θ0) (8)
M = Asin —- Cw Qt + θ0)
= Asin (.«ujt + θ ) (9)
Wenn das Rückwärts-Signal R an den Auf- und Abzähler 20 angelegt wird, zählt dieser die Zeittaktimpulse Pc rückwärts. Daraufhin
ändert sich ab einem Zeitpunkt t- die Trägerwelle T und die modulierende Welle M mit entgegengesetzter Phase, die durch
die gestrichpunkteten Linien in Figur 7a gezeigt ist. Das heißt, die Wellen folgen der Änderung der Richtung des magnetischen
Flusses des Asynchronmotors 3, so daß ein weiches Umschalten vom Vorwärtslauf in den Rückwärtslauf erzielt wird. Beim Umschalten
vom Vorwärtslauf in den Rückwärtslauf hat der PWM-Impuls
die in Figur Ic gezeigte Form. Die Form des PWM-Impulses, wenn
das Rückwärtslauf-Steuersignal R zum Zeitpunkt t- nicht angelegt wird und der Vorwärtslauf beibehalten wird, ist in Figur 7d
gezeigt.
Auf diese Weise wird der PWM-Impuls zur Steuerung des Zündens des PWM-Inverters erzeugt und als Trägerwellensignal wird das
Sinuswellensignal verwendet und um der Phase der modulierenden
Welle zu folgen, wird die Phase der Trägerwelle geändert. Daher kann selbst wenn die modulierende Welle sich plötzlich ändert,
der PWM-Impuls, der dazu führt, daß die Ausgangsspannung (Grundkomponente)
des PWM-Inverters sinusförmig ist, erzeugt werden. Dementsprechend kann eine genaue Vektorsteuerung erreicht werden.
Die Erfindung kann durch die Verwendung eines programmierbaren Mikroprozessors ergänzt werden.
Figur 8 zeigt ein Flußdiagramm für ein solches Programm. Die Signale A*, Θ* und Ui1* werden in einem ersten Schritt eingelesen
und daraufhin wegen Wq, η, Δ 9Q und F/R berechnet. Dann
wird das vorhergehende G^1 zu A Qn hinzuaddiert, um die Phase
9n zu erhalten. U) ^ und t werden miteinander multipliziert ,
um das Produkt O)nt zu bilden, zu dem θ addiert wird, um X1
1
zu erhalten. Dann werden X1 und — multipliziert, um x? zu erhalten. Aus X1 und x? werden y, =Asin x? und y~ = sin X1 berechnet, die daraufhin verglichen werden. Wenn γ, - y2 ist, wird als Ausgabewert eine "1" erzeugt, und wenn y1 ^ y2 ist,
zu erhalten. Dann werden X1 und — multipliziert, um x? zu erhalten. Aus X1 und x? werden y, =Asin x? und y~ = sin X1 berechnet, die daraufhin verglichen werden. Wenn γ, - y2 ist, wird als Ausgabewert eine "1" erzeugt, und wenn y1 ^ y2 ist,
wird als Ausgabewert eine "0" erzeugt. Wird ein Vorwärtslaufbefehl
F erzeugt, so wird t auf den Wert t + 1 erhöht und wenn der Rückwärtslaufbefehl R erzeugt, wird t auf den Wert
t - 1 herabgesetzt. Auf diese Weise wird die gleiche Betriebsart wie in der in Figur 1 gezeigten Ausführungsform erreicht.
Da bei der Erfindung das Trägerwellensignal ebenfalls durch eine stetige Funktion dargestellt wird, ist es für eine vollständig
digitalisierte Schaltung geeignet, in der ein Mikroprozessor verwendet wird.
Wie bereits oben stehend beschrieben wurde, wird erfindungsgemäß
ein Sinuswellensignal als Trägerwelle verwendet. Um plötzlichen Änderungen der modulierten Welle zu folgen, wird die
Phase der Trägerwelle geändert, so daß der PWM-Impuls, der dazu führt, daß die Ausgangsspannung des PWM-Inverters sinusförmig
selbst dann erzeugt wird, wenn sich die Phase der modulierenden Welle plötzlich ändert. Als Ergebnis wird eine genaue Vektorsteuerung
erreicht. Da die Trägerwellensignale und die moduliere den Wellensignale stetig sind, kann eine digitale Steuerung
leicht durch die Verwendung eines Mikroprozessors erreicht werden.
Leerseite -
Claims (4)
1.j Impulsgenerator für Impulsbreitenmodulation,
gekennzeichnet durch
modulierende Wellen erzeugende Elemente (30, 34, 25, 26, 28]
zur Erzeugung eines modulierenden Sinuswellensignals, das die Grundkomponente der Ausgangsspannung eines Impulsbreiten
modulations(PWM)-Inverters bildet,
Trägerwellensignale erzeugende Elemente (31, 20, 21, 22, 273 zur Erzeugung eines Sinuswellenträgersignals, dessen
Frequenz η-mal so groß ist wie die des modulierenden Sinuswellensignals und das mit dem modulierenden Sinuswellensignal
synchronisiert ist,
einem Vergleicher (29) zum Vergleichen des modulierenden
Sinuswellensignals mit dem Sinuswellenträgersignal, um einen PWM-Impuls zu erzeugen.
2. Impulsgenerator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die das Sinuswellenträgersignal erzeugenden Elemente (31, 20, 21, 22, 27) die Phase des Sinuswellenträgersignals
synchron mit cer Phasenänderung des modulierenden Sinuswelle: Signals ändern, wobei die Phasenänderung des Sinuswellen-
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trägersignals n-raal größer ist als die Phasenänderung
des modulierenden Sinuswellensignals.
3. Impulsgenerator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Trägerwellensignale erzeugenden Elemente (31,
20, 21, 22, 27) die Frequenz der Trägerwellensignale umgekehrt proportional zur Frequenz der modulierenden Sinuswellensignale
ändern.
4. Impulsgenerator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Amplitude der Sinuswellenträgersignale größer als
die der modulierenden Sinuswellensignale ist.
Applications Claiming Priority (1)
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