DE19707705A1 - Ausgangsspannungssteuervorrichtung zur Einstellung der Ausgänge einer Steuervorrichtung und Verfahren zur Steuerung - Google Patents
Ausgangsspannungssteuervorrichtung zur Einstellung der Ausgänge einer Steuervorrichtung und Verfahren zur SteuerungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ausgangs
spannungssteuervorrichtung zur Einstellung der Ausgänge einer
Steuervorrichtung und auf das zugehörigen Steuerverfahren.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf eine Ausgangs
spannungssteuervorrichtung, um Rückkopplungssteuerungen für
den Antrieb beispielsweise einer Wechselstrommaschine, eines
Induktionsmotors oder dergl. durch einen Leistungswandler-
oder -converter unter Einschluß eines Spannungs-PWM-Inverters
(PWM-Pulsbreitenmodulation) durchzuführen.
Der bekannte PWM-Inverter detektiert eine Ausgangsspannung,
berechnet eine Abweichung des festgestellten
Ausgangsspannungswertes von einem Spannungsvorgabewert und
kompensiert (steuert) die Abweichung unter Verwendung eines
Proportional- und Integral-Controllers (PI) und dergl. Die
bekannte Kompensationsmethode ist beispielsweise in den
japanischen Patentveröffentlichungen 61-94585 und 63-234878
beschrieben worden.
Dieses Kompensationsverfahren kann sowohl auf ein analoges als
auch ein digitales System angewendet werden. Das analoge
System verwendet einen Operationsverstärker, einen linearen IC
und dergl., wobei das digitale System eine
Zentralverarbeitungseinheit (CPU) und einen Digital
signalprozessor (DSP) verwendet, der in der Lage ist,
Hochgeschwindigkeitsarbeitsvorgänge durchzuführen. Weiterhin
ist ein hochauflösender und schnell ansprechender A/D-
Converter und dergl. vorgesehen, welcher in der Lage ist, den
Ausgang eines Ausgangsspannungsdetektors in digitale Daten so
umwandeln, daß die Steuerung in einem Soft
warearbeitsverfahren durchgeführt werden kann.
Da das analoge System einen linearen IC und dergl. für jeden
Vorgang erfordert, wird die Steuervorrichtung teuer und die
Steuerung selbst kompliziert. Auf der anderen Seite benötigt
das digitale System teure Bauteile wie eine zentrale
Datenverarbeitungseinheit, CPU, einen Digitalsignalprozessor,
DSP und dergl.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit der
Verringerung der Kosten der oben beschriebenen
Steuervorrichtungen. Die vorliegende Erfindung will außerdem
bei niedrigen Kosten eine Steuervorrichtung realisieren,
welche keine komplizierten Steuerarbeitungsvorgänge erfordert.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine
Ausgangsspannungssteuervorrichtung zur Durchführung einer
Rückkopplungssteuerung an einem Steuerobjekt auf:
nach einer ersten Ausführungsform eine erste Umwandlungseinrichtung, um einen Ausgangsspannungsvorgabewert für das Steuerobjekt in digitale Daten umzuwandeln;
nach einer zweiten Ausführungsform eine zweite Umwandlungseinrichtung, um einen Ausgangsspannungs detektionswert für das Steuerobjekt in digitale Daten umzuwandeln;
nach einer dritten Ausführungsform eine Detektionseinrichtung, um einen Unterschied in den digitalen Ausgängen zwischen der ersten und der zweiten Umwandlungseinrichtung festzustellen;
nach einer vierten Ausführungsform eine Steuereinrichtung, um eine Steuerspannung als digitale Daten gemäß der festgestellten Differenz in digitalen Ausgängen auszugeben;
nach einer fünften Ausführungsform ein Verfahren zum Erzeugen eines Auswahlsignals gemäß einer Zeitperiode der Nichtübereinstimmung zwischen dem Vorgabewert und dem Detektionswert;
nach einer sechsten Ausführungsform ein Verfahren zum Erzeugen eines Spannungsvorgabewertes für den Inverter gemäß einem Nichtübereinstimmungszustand zwischen dem Vorgabewert und dem Detektionswert; und
nach einer siebten Ausführungsform ein Verfahren zum Auswählen zwischen dem Vorgabewert, welches in eine Impulsdichte umgewandelt ist, und dem Spannungsvorgabewert, basierend auf dem Auswahlsignal, und Ausgeben des ausgewählten Wertes als Steuerspannung.
nach einer ersten Ausführungsform eine erste Umwandlungseinrichtung, um einen Ausgangsspannungsvorgabewert für das Steuerobjekt in digitale Daten umzuwandeln;
nach einer zweiten Ausführungsform eine zweite Umwandlungseinrichtung, um einen Ausgangsspannungs detektionswert für das Steuerobjekt in digitale Daten umzuwandeln;
nach einer dritten Ausführungsform eine Detektionseinrichtung, um einen Unterschied in den digitalen Ausgängen zwischen der ersten und der zweiten Umwandlungseinrichtung festzustellen;
nach einer vierten Ausführungsform eine Steuereinrichtung, um eine Steuerspannung als digitale Daten gemäß der festgestellten Differenz in digitalen Ausgängen auszugeben;
nach einer fünften Ausführungsform ein Verfahren zum Erzeugen eines Auswahlsignals gemäß einer Zeitperiode der Nichtübereinstimmung zwischen dem Vorgabewert und dem Detektionswert;
nach einer sechsten Ausführungsform ein Verfahren zum Erzeugen eines Spannungsvorgabewertes für den Inverter gemäß einem Nichtübereinstimmungszustand zwischen dem Vorgabewert und dem Detektionswert; und
nach einer siebten Ausführungsform ein Verfahren zum Auswählen zwischen dem Vorgabewert, welches in eine Impulsdichte umgewandelt ist, und dem Spannungsvorgabewert, basierend auf dem Auswahlsignal, und Ausgeben des ausgewählten Wertes als Steuerspannung.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein
Spannungsvorgabewert in eine Impulsdichte (digitale Daten)
umgewandelt, ein Ausgangsspannungsmeßwert wird ebenfalls in
eine Impulsdichte (digitale Daten) umgewandelt unter
Verwendung eines Δ-Σ-Modulationsconverters und ein
Ausgangsspannungsmeßwert wird ebenfalls umgewandelt in eine
Impulsdichte (digitale Daten) unter Verwendung eines Δ-Σ-
Modulationsconverters. Eine Steuerung kann daher als digitale
Hardware ausgeführt werden. Es ist eine Kombination eines
analogen und eines digitalen Systems und kann mit geringen
Kosten realisiert werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung
beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Aufbau gemäß einer ersten Ausführungsform
der Ausgangsspannungssteuervorrichtung gemäß der
Erfindung,
Fig. 2 zeigt den Aufbau einer Abänderung der ersten
Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 zeigt den Aufbau gemäß einer zweiten Ausführungsform
der Ausgangsspannungssteuervorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung und
Fig. 4 zeigt den Aufbau einer Abänderung der zweiten
Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 zeigt den Aufbau der Vorrichtung gem. der ersten
Ausführungsform der Ausgangsspannungssteuervorrichtung gemäß
der vorliegenden Erfindung.
Gemäß Fig. 1 weist die Ausgangsspannungssteuervorrichtung
einen PDM-Converter 1 (einen Pulsdichte-Modulations-
Converter); einen nichtpaarigen Detektionsstromkreis 2
(exklusiv ODER Stromkreis: ERO-Stromkreis); einen AND-
Stromkreis 3 (Polaritätsfeststellungsstromkreis); auf- und
abwärts zählende Zähler (UDC) 4A und 4B,
Verschiebungsstromkreise 5A und 5B (Multiplikations
stromkreise), einen Addierer 6 und einen Δ-Σ-
Modulationskonverter 7. In den Figuren bezeichnet V* einen
ersten Spannungsvorgabewert als Eingang zu der
Steuervorrichtung, V** bezeichnet einen zweiten Spannungs
vorgabewert als Ausgang von der Steuervorrichtung zu einem
Inverter und dergl.; CLK bezeichnet ein Zeitsteuersignal, Tc
bezeichnet ein Trägersignal, Vist bezeichnet einen
Spannungsmeßwert oder Spannungsdetektionswert. Der Δ-Σ-
Modulationskonverter 7 ist im Handel erhältlich als
sequentieller serieller vergleichender A/D-Konverter usw. Der
Spannungsdetektionswert Vist ist ein Detektionswert der
Ausgangsspannung, welcher durch den PWM-Inverter und dergl.
einen Wechselspannungsmotor antreibt.
Der Spannungsvorgabewert V* wird dem PDM-Stromkreis 1
eingegeben und in eine Pulsdichte umgewandelt. Der
Spannungsdetektionswert Vist wird an den Δ-Σ-
Modulationskonverter 7 angelegt und wird ebenfalls in eine
Pulsdichte umgewandelt. Der nichtpaarige Detektionsstromkreis
2 erhält die Abweichung oder die Differenz des Ausgangs des
PDM-Stromkreises 1 und von dem Ausgang des Δ-Σ-
Modulationskonverters 7. Die Abweichung bzw. der Ausgang von
dem PDM-Stromkreis 1 wird als Eingang an den AND-Stromkreis 3
gegeben. Da die Ausgangssignale des AND-Stromkreises 3
unterschiedliche Polarität haben, was von den Pegeln der
beiden Eingangssignale abhängt, wird festgestellt, ob oder ob
nicht der Spannungsvorgabewert größer ist als der
Detektionswert (Nicht-Übereinstimmungs-Polaritätsdetektions
funktion).
Als nächstes werden der Ausgang des AND-Stromkreises 3, der
Ausgang des OR-Stromkreises 2 und das Trägersignal Tc als
Eingänge an die Zähler 4A und 4B gegeben, wobei die
Abweichung als digitale Daten erhalten wird. Das durch den
Zähler 4A erhaltene Signal dient als proportionales Element
für die Ausgangssteuerung. Da der Zähler 4B seinen Ausgang
zum Eingangsanschluß rückkoppelt, dient das erhaltene Signal
als integrales Element für die Ausgangssteuerung (Integral-
Steuerfunktion). Falls entweder nur ein proportionales
Element oder ein integrales Element erforderlich ist, ist
lediglich einer der entsprechenden Zähler erforderlich.
Die Ausgänge der Zähler 4A und 4B sind jeweils Eingänge zu
den Verschiebungsstromkreisen 5A und 5B, an welche jeweils
die Werte der Verschiebesignale SF1 und SF2 angelegt werden.
Auf diese Art und Weise wird ein Verschiebungsvorgang,
beispielsweise als eine Multiplikation mit 2n durchgeführt,
was von dem Betrag des Verschiebungssignals abhängt. Die
Ergebnisse der Verschiebungsvorgänge werden durch den
Addierer 6 addiert und beispielsweise an einen
Pulsweitenmodulationsstromkreis (PWM nicht gezeigt in Fig. 1)
als Spannungsvorgabewert (zweiter Spannungsvorgabewert)
angelegt, um ein GATE-Signal für ein Schaltungselement eines
elektrischen Leistungskonverters unter Einschluß eines
Inverters zu erzeugen. Dem GATE-Signal entsprechend wird der
Wechselstrommotor gesteuert, um einen vorbestimmten Vorgang
durchzuführen, der auf dem Spannungsvorgabewert basiert.
Fig. 2 zeigt eine Abwandlung der ersten Ausführungsform.
Diese Abänderung wird durch Hinzufügen, wie in Fig. 2 zu
erkennen, von Teilern (Frequenzteilern 8A und 8B) zur Teilung
des Zeitsteuersignals CLK der ersten in Fig. 1 gezeigten
Ausführungsform erhalten. Eine detaillierte Beschreibung des
Arbeitsvorganges ist hier weggelassen, weil die anderen
Einheiten die gleichen wie die sind, die in Fig. 1 gezeigt
sind und dort beschrieben sind. Die Verbindung der Teile 8A
und 8B beseitigt die Notwendigkeit für den PDM-Stromkreis 1
und den Δ-Σ-Modulationskonverter 7, schnellansprechende
Stromkreise einzusetzen, so daß auf diese Art und Weise eine
preislich günstige Steuervorrichtung erfolgreich realisiert
werden kann. Wenngleich zwei Teiler 8A und 8B in diesem
Beispiel vorgesehen sind, könnte auch nur einer von beiden
eingesetzt werden, und zwar entweder für den PDM-Stromkreis 1
oder den Δ-Σ-Modulationskonverter 7.
Fig. 3 zeigt die Ausgangsspannungssteuervorrichtung gemäß
der zweiten Ausführungsform, und diese weist auf den PDM-
Stromkreis 1, den nichtpaarigen Detektionsstromkreis 2, einen
Haltestromkreis 3A vom Typ Flip-Flop, den Δ-Σ-
Modulationskonverter 7, einen monostabilen Stromkreis 9 und
einen Datenauswahlstromkreis 10. Da die Funktion der Elemente
1, 2 und 7 die gleichen wie diejenigen sind, die im
Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform beschrieben
worden sind, kann eine Beschreibung hier weggelassen werden.
Der Spannungsvorgabewert V* wird als Eingang an den PDM-
Stromkreis 1 angelegt und in eine Pulsdichte umgewandelt. Der
Spannungsdetektionswert Vist wird als Eingang an den Δ-Σ-
Modulationskonverter 7 angelegt und in eine Pulsdichte
umgewandelt. Der OR-Stromkreis 2 erhält die Abweichung des
Ausgangs des PDM-Stromkreises 1 vom Ausgang des Δ-Σ-
Modulationskonverter 7. Bis zu dieser Stufe sind die
Arbeitsvorgänge die gleichen wie die bei der Ausführungsform
nach Fig. 1.
In Fig. 3 detektiert der Haltestromkreis 3A die Polarität,
wenn der Ausgangsspannungsvorgabewert nicht mit dem
Ausgangsspannungsdetektionswert übereinstimmt und erzeugt
einen Spannungsvorgabewert als digitale Daten. Durch den
Einsatz des Haltestromkreises 3A können die oben beschriebene
proportionale oder die integrale Steuerfunktion realisiert
werden. Der Ausgang des OR-Stromkreises 2 wird als Eingang an
den monostabilen Stromkreis 9 angelegt, von welchem ein
Signal ausgegeben wird, welches der nicht
Nichtübereinstimmungszeitperiode entspricht. Die Ausgänge des
monostabilen Stromkreises 9, des Haltestromkreises 3A, des
Haltestromkreises 3A und des PDM-Stromkreises 1 werden als
Eingang an den Datenauswahlstromkreis 10 angelegt. Der
Datenauswahl-Stromkreis 10 weist zwei AND-Stromkreise auf.
Der Ausgang des Haltestromkreises 3A und der Ausgang des
monostabilen Stromkreises 9 werden an die Eingänge eines der
AND-Stromkreise geführt. Der Ausgang des PDM-Stromkreises 1
und der umgekehrte Ausgang des monostabilen Stromkreises 9
werden als Eingänge an den anderen AND-Stromkreis angelegt.
Daher selektiert der Datenauswahlstromkreis 10 den Ausgang
von dem Haltestromkreis 3A während der Halteperiode, in
welcher der monostabile Stromkreis 9 arbeitet und wählt den
Ausgang von dem PDM-Stromkreis 1 in den anderen Perioden aus.
Der Ausgang des Datenauswahlstromkreises 10 wird
beispielsweise an einen Pulsweitenmodulationsstromkreis (PWM,
nicht gezeigt in Fig. 3) als Spannungsvorgabewert (zweiter
Spannungsvorgabewert) gegeben und der Ausgang wird als GATE-
Signal an das Schaltelement des elektrischen
Leistungskonverters unter Einschluß eines Inverters, wie im
Fall der Schaltung nach Fig. 1, gegeben.
Fig. 4 zeigt eine Abwandlung der zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
In dieser Abwandlung sind ähnlich wie bei der Abwandlung nach
Fig. 2 Teiler 8A und 8B zur Teilung des Steuersignals CLK für
den PDM-Stromkreis 1 und den Δ-Σ-Modulationskonverter 7
vorgesehen, wodurch es nicht notwendig ist, für diese
Elemente schnell ansprechende Stromkreise einzusetzen, so
daß auf diese Art und Weise ein Gerät mit niedrigem Preis
realisiert wird. Da die anderen Einheiten die gleichen wie in
Fig. 3 sind, kann hier eine weitere Beschreibung weggelassen
werden. Wie oben unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben,
könnte lediglich einer der Teiler 8A und 8B entweder für den
PDM-Stromkreis 1 oder den Δ-Σ-Modulationskonverter 7
vorgesehen sein.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden der Ausgangs
spannungsvorgabewert und der Ausgangsspannungsdetektionswert
in digitale Daten umgewandelt, und die Steuereinrichtung kann
als digitale Hardwarekonfiguration entworfen werden. Daher
kann die Steuervorrichtung als eine einfache Vorrichtung mit
niedrigen Kosten realisiert werden.
Claims (11)
1. Eine Ausgangsspannungssteuervorrichtung zur Durchführung
einer Rückkopplungssteuerung an einem Steuerobjekt, aufweisend
eine erste Umwandlungseinrichtung, um einen Ausgangs spannungsvorgabewert für das Steuerobjekt in digitale Daten umzuwandeln;
eine zweite Umwandlungseinrichtung, um einen Ausgangsspannungsdetektionswert für das Steuerobjekt in digitale Daten umzuwandeln;
eine Detektionseinrichtung, um einen Unterschied in den digitalen Ausgängen zwischen der ersten und der zweiten Umwandlungseinrichtung festzustellen;
und eine Steuereinrichtung, um eine Steuerspannung als digitale Daten gemäß der festgestellten Differenz in digitalen Ausgängen auszugeben.
eine erste Umwandlungseinrichtung, um einen Ausgangs spannungsvorgabewert für das Steuerobjekt in digitale Daten umzuwandeln;
eine zweite Umwandlungseinrichtung, um einen Ausgangsspannungsdetektionswert für das Steuerobjekt in digitale Daten umzuwandeln;
eine Detektionseinrichtung, um einen Unterschied in den digitalen Ausgängen zwischen der ersten und der zweiten Umwandlungseinrichtung festzustellen;
und eine Steuereinrichtung, um eine Steuerspannung als digitale Daten gemäß der festgestellten Differenz in digitalen Ausgängen auszugeben.
2. Eine Ausgangsspannungssteuervorrichtung zur Durchführung
einer Rückkopplungssteuerung an einem Steuerobjekt,
aufweisend:
einen Pulsdichte-Modulationskonverter, um einen Ausgangs spannungsvorgabewert für das Steuerobjekt in eine Pulsdichte umzuwandeln;
einen Δ-Σ-Modulationskonverter (7), um einen Ausgangsspannungs detektionswert des Steuerobjektes in eine Impulsdichte umzuwandeln;
eine Nichtübereinstimmungsdetektionseinrichtung, um eine Nichtübereinstimmung im Ausgang des Pulsdichte modulationskonverters und des Δ-Σ-Modulationskonverters festzustellen;
eine Polaritätsfeststelleinrichtung, um eine Polarität der Nichtübereinstimmung der Ausgänge von dem Pulsdichte modulationskonverter und dem Δ-Σ-Modulationskonverter festzustellen;
eine erste Zähleinrichtung entweder für das Aufwärts- oder das Abwärtszählen von Zeitsteuersignalen, was von dem Ausgang an der Nicht-Übereinstimmungs-Detektionseinrichtung und der durch die Polaritätdetektionseinrichtung festgestellten Polarität abhängt;
eine zweite Zähleinrichtung entweder für das Auf- oder Abwärtszählen von Zeitsteuersignalen, was von den Ausgängen der Nichtübereinstimmungsdetektionseinrichtung und der Polarität abhängt, die durch die Polaritäts detektionseinrichtung festgestellt worden ist, und um einen Endzählwert als Anfangszählwert für den nächsten Zählvorgang festzusetzen;
eine erste und zweite Operationseinrichtung, um die Ausgänge des ersten und des zweiten Zählers mit vorbestimmten Koeffizienten jeweils zu multiplizieren; und
Addiereinrichtungen, um die Ausgänge der ersten der zweiten Operationseinrichtung zu addieren.
einen Pulsdichte-Modulationskonverter, um einen Ausgangs spannungsvorgabewert für das Steuerobjekt in eine Pulsdichte umzuwandeln;
einen Δ-Σ-Modulationskonverter (7), um einen Ausgangsspannungs detektionswert des Steuerobjektes in eine Impulsdichte umzuwandeln;
eine Nichtübereinstimmungsdetektionseinrichtung, um eine Nichtübereinstimmung im Ausgang des Pulsdichte modulationskonverters und des Δ-Σ-Modulationskonverters festzustellen;
eine Polaritätsfeststelleinrichtung, um eine Polarität der Nichtübereinstimmung der Ausgänge von dem Pulsdichte modulationskonverter und dem Δ-Σ-Modulationskonverter festzustellen;
eine erste Zähleinrichtung entweder für das Aufwärts- oder das Abwärtszählen von Zeitsteuersignalen, was von dem Ausgang an der Nicht-Übereinstimmungs-Detektionseinrichtung und der durch die Polaritätdetektionseinrichtung festgestellten Polarität abhängt;
eine zweite Zähleinrichtung entweder für das Auf- oder Abwärtszählen von Zeitsteuersignalen, was von den Ausgängen der Nichtübereinstimmungsdetektionseinrichtung und der Polarität abhängt, die durch die Polaritäts detektionseinrichtung festgestellt worden ist, und um einen Endzählwert als Anfangszählwert für den nächsten Zählvorgang festzusetzen;
eine erste und zweite Operationseinrichtung, um die Ausgänge des ersten und des zweiten Zählers mit vorbestimmten Koeffizienten jeweils zu multiplizieren; und
Addiereinrichtungen, um die Ausgänge der ersten der zweiten Operationseinrichtung zu addieren.
3. Eine Ausgangsspannungssteuervorrichtung zur Durchführung
einer Rückkopplungssteuerung an einem Steuerobjekt,
aufweisend:
einen Pulsdichte-Modulationskonverter, um einen Ausgangs spannungsvorgabewert für das Steuerobjekt in eine Pulsdichte umzuwandeln;
einen Δ-Σ-Modulationskonverter, um einen Ausgangsspannungs detektionswert des Steuerobjektes in eine Impulsdichte umzuwandeln;
eine Nichtübereinstimmungsdetektionseinrichtung, um eine Nichtübereinstimmung im Ausgang zwischen dem Pulsdichte modulationskonverter und dem Δ-Σ-Modulationskonverter festzustellen;
ein Zeitsignalerzeuger, um ein vorbestimmtes Zeitsignal auszugeben, welches von einem Ausgang des Nichtübereinstimmungsfeststellungsstromkreises abhängt,
eine Spannungsvorgabewerterzeugungseinrichtung, um ein Spannungsvorgabesignal auszugeben, welches auf einem Ausgang des Pulsdichtemodulationskonverters und einem Ausgang des OR- Stromkreises basiert, und
eine Auswahleinrichtung zum Auswählen und Ausgeben etwa der des Ausgangs des Pulsdichtemodulationskonverters oder des Ausgangs des Spannungsvorgabewerterzeugers, basierend auf einem Ausgang des Zeitsignalerzeugers.
einen Pulsdichte-Modulationskonverter, um einen Ausgangs spannungsvorgabewert für das Steuerobjekt in eine Pulsdichte umzuwandeln;
einen Δ-Σ-Modulationskonverter, um einen Ausgangsspannungs detektionswert des Steuerobjektes in eine Impulsdichte umzuwandeln;
eine Nichtübereinstimmungsdetektionseinrichtung, um eine Nichtübereinstimmung im Ausgang zwischen dem Pulsdichte modulationskonverter und dem Δ-Σ-Modulationskonverter festzustellen;
ein Zeitsignalerzeuger, um ein vorbestimmtes Zeitsignal auszugeben, welches von einem Ausgang des Nichtübereinstimmungsfeststellungsstromkreises abhängt,
eine Spannungsvorgabewerterzeugungseinrichtung, um ein Spannungsvorgabesignal auszugeben, welches auf einem Ausgang des Pulsdichtemodulationskonverters und einem Ausgang des OR- Stromkreises basiert, und
eine Auswahleinrichtung zum Auswählen und Ausgeben etwa der des Ausgangs des Pulsdichtemodulationskonverters oder des Ausgangs des Spannungsvorgabewerterzeugers, basierend auf einem Ausgang des Zeitsignalerzeugers.
4. Eine Ausgangsspannungssteuervorrichtung zur Durchführung
der Rückkopplungssteuerung an einer Ausgangsspannung eines
Inverters, welcher eine Wechselstrommaschine treibt,
aufweisend:
eine erste Umwandlungseinrichtung, um einen Vorgabewert für eine Ausgangsspannung des Inverters in eine Pulsdichte umzuwandeln;
eine zweite Umwandlungseinrichtung, um einen Detektionswert einer Ausgangsspannung des Inverters in eine Pulsdichte umzuwandeln; und
eine Steuereinrichtung, um einen Unterschied in den Ausgängen zwischen der ersten und der zweiten Umwandlungseinrichtung festzustellen; und um eine Steuerspannung zur Verwendung bei der Steuerung eines Inverters, der auf der festgestellten Abweichung basiert, zu erzeugen.
eine erste Umwandlungseinrichtung, um einen Vorgabewert für eine Ausgangsspannung des Inverters in eine Pulsdichte umzuwandeln;
eine zweite Umwandlungseinrichtung, um einen Detektionswert einer Ausgangsspannung des Inverters in eine Pulsdichte umzuwandeln; und
eine Steuereinrichtung, um einen Unterschied in den Ausgängen zwischen der ersten und der zweiten Umwandlungseinrichtung festzustellen; und um eine Steuerspannung zur Verwendung bei der Steuerung eines Inverters, der auf der festgestellten Abweichung basiert, zu erzeugen.
5. Eine Augangsspannungssteuervorrichtung nach Anspruch 4,
weiterhin aufweisend:
eine Auflösungsänderungseinrichtung, um eine Auflösung von wenigstens einer Einrichtung, der ersten oder der zweiten Umwandlungseinrichtung, zu ändern.
eine Auflösungsänderungseinrichtung, um eine Auflösung von wenigstens einer Einrichtung, der ersten oder der zweiten Umwandlungseinrichtung, zu ändern.
6. Eine Ausgangsspannungssteuervorrichtung nach Anspruch 5,
ferner aufweisend:
eine Polaritätsfeststelleinrichtung, um eine Polarität der Nichtübereinstimmung zwischen dem umgewandelten Vorgabewert und dem Detektionswert zu detektieren und als Polaritätssignal auszugeben, wobei die Steuereinrichtung die Abweichung als digitalen Wert basierend auf dem Polaritätssignal ausgibt und die Steuerspannung erzeugt, basierend auf der erhaltenen Abweichung.
eine Polaritätsfeststelleinrichtung, um eine Polarität der Nichtübereinstimmung zwischen dem umgewandelten Vorgabewert und dem Detektionswert zu detektieren und als Polaritätssignal auszugeben, wobei die Steuereinrichtung die Abweichung als digitalen Wert basierend auf dem Polaritätssignal ausgibt und die Steuerspannung erzeugt, basierend auf der erhaltenen Abweichung.
7. Eine Ausgangsspannungssteuervorrichtung nach Anspruch 4,
ferner aufweisend:
eine Signalerzeugungseinrichtung, um ein Auswahlsignal auszugeben, welches der Zeitlänge der Nichtübereinstimmung zwischen dem umgewandelten Vorgabewert und dem Detektionswert entspricht, wobei die Steuervorrichtung aufweist:
einen Vorgabewerterzeuger, um einen Spannungsvorgabewert für den Inverter basierend auf dem Nichtübereinstimmungszustand zuwischen dem umgewandelten Vorgabewert und dem Detektionswert, zu erzeugen;
und eine Auswahleinrichtung, um einen der Ausgänge von der ersten Umwandlungseinrichtung und von dem Vorgabewerterzeuger auszuwählen, welcher auf dem Auswahlsignal basiert und um den ausgewählten Ausgang als Steuerspannung auszugeben.
eine Signalerzeugungseinrichtung, um ein Auswahlsignal auszugeben, welches der Zeitlänge der Nichtübereinstimmung zwischen dem umgewandelten Vorgabewert und dem Detektionswert entspricht, wobei die Steuervorrichtung aufweist:
einen Vorgabewerterzeuger, um einen Spannungsvorgabewert für den Inverter basierend auf dem Nichtübereinstimmungszustand zuwischen dem umgewandelten Vorgabewert und dem Detektionswert, zu erzeugen;
und eine Auswahleinrichtung, um einen der Ausgänge von der ersten Umwandlungseinrichtung und von dem Vorgabewerterzeuger auszuwählen, welcher auf dem Auswahlsignal basiert und um den ausgewählten Ausgang als Steuerspannung auszugeben.
8. Verfahren zur Steuerung einer Ausgangsspannung für die
Durchführung einer Rückkopplungssteuerung an der
Ausgangsspannung eines Inverters, welcher eine
Wechselstrommaschine antreibt, aufweisend die folgenden
Stufen:
Umwandlung eines Vorgabewertes für die Ausgangsspannung des Inverters in eine Impulsdichte;
Umwandeln eines Detektionswertes der Ausgangsspannung des Inverters in eine Pulsdichte;
Feststellen der Abweichung des umgewandelten Vorgabewertes von dem umgewandelten Detektionswert; und
Erzeugen einer Steuerspannung zur Verwendung bei der Steuerung des Inverters, basierend auf der festgestellten Abweichung.
Umwandlung eines Vorgabewertes für die Ausgangsspannung des Inverters in eine Impulsdichte;
Umwandeln eines Detektionswertes der Ausgangsspannung des Inverters in eine Pulsdichte;
Feststellen der Abweichung des umgewandelten Vorgabewertes von dem umgewandelten Detektionswert; und
Erzeugen einer Steuerspannung zur Verwendung bei der Steuerung des Inverters, basierend auf der festgestellten Abweichung.
9. Verfahren nach Anspruch 8, weiterhin gekennzeichnet durch
die Stufe des Änderns der Auflösung einer Pulsdichteumwandlung
von wenigstens dem einen des Vorgabewertes und des
Detektionswertes.
10. Verfahren nach Anspruch 8, weiterhin aufweisend die Stufe
des
Detektierens eines Polaritätsunterschiedes zwischen dem umgewandelten Vorgabewert und dem umgewandelten Detektionswert;
und Ausgebens als digitale Daten der Abweichung, basierend auf der festgestellten Polarität, und des Erzeugens der Steuerspannung basierend auf der festgestellten Abweichung.
Detektierens eines Polaritätsunterschiedes zwischen dem umgewandelten Vorgabewert und dem umgewandelten Detektionswert;
und Ausgebens als digitale Daten der Abweichung, basierend auf der festgestellten Polarität, und des Erzeugens der Steuerspannung basierend auf der festgestellten Abweichung.
11. Verfahren zur Steuerung einer Ausgangsspannung nach
Anspruch 8, weiterhin aufweisend die Stufen:
Erzeugen eines Auswahlsignals gemäß einer Zeitperiode der Nichtübereinstimmung zwischen dem Vorgabewert und dem Detektionswert;
Erzeugen eines Spannungsvorgabewertes für den Inverter gemäß einem Nichtübereinstimmungszustand zwischen dem Vorgabewert und dem Detektionswert; und
Auswählen zwischen dem Vorgabewert, welcher in eine Impulsdichte umgewandelt ist, und dem Spannungsvorgabewert, basierend auf dem Auswahlsignal, und Ausgeben des ausgewählten Wertes als Steuerspannung.
Erzeugen eines Auswahlsignals gemäß einer Zeitperiode der Nichtübereinstimmung zwischen dem Vorgabewert und dem Detektionswert;
Erzeugen eines Spannungsvorgabewertes für den Inverter gemäß einem Nichtübereinstimmungszustand zwischen dem Vorgabewert und dem Detektionswert; und
Auswählen zwischen dem Vorgabewert, welcher in eine Impulsdichte umgewandelt ist, und dem Spannungsvorgabewert, basierend auf dem Auswahlsignal, und Ausgeben des ausgewählten Wertes als Steuerspannung.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP8040850A JPH09230945A (ja) | 1996-02-28 | 1996-02-28 | 出力電圧制御装置 |
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