DE10162196B4 - Positions- und Abnormitätserfassungsvorrichtung - Google Patents

Positions- und Abnormitätserfassungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Positionserfassungsvorrichtung mit einer Schaltung zur Minimierung der Folgen eines Versagens, umfassend:
einen Positionssensor (10), der ein Anregungssignal mit einer gegebenen Perioden-Wellenform empfängt und ein erstes amplitudenmoduliertes Signal, das gemäß einer erfassten Position aus einer ersten Ausgabe-Wicklung induziert wird, und ein zweites amplitudenmoduliertes Signal ausgibt, das gemäß einer erfassten Position aus einer zweiten Ausgabe-Wicklung induziert wird;
ein erstes Phasenverschiebungselement (23) zur elektrischen Phasenverschiebung des ersten amplitudenmodulierten Signals um einen gegebenen Winkel;
ein zweites Phasenverschiebungselement (24) zur elektrischen Phasenverschiebung des zweiten amplitudenmodulierten Signals um einen gegebenen Winkel, wobei die Phase im ersten Phasenverschiebungselement (23) gegenüber der Phase im zweiten Phasenverschiebungselement (24) um einen Winkel von 90° verschoben ist;
ein Umwandlungselement (15, 16) zur Umwandlung des aus dem ersten Phasenverschiebungselement ausgegebenen Signals und des aus dem zweiten Phasenverschiebungselement ausgegebenen Signals in ein phasenmoduliertes Signal; und
ein Berechnungselement (17 bis 22) zum Erhalt der Phase des phasenmodulierten Signals, das...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Positions- und Abnormitätserfassungsvorrichtung und insbesondere einen Drehmelder (Resolver) zur Erfassung einer Position oder eine Vorrichtung zur Erfassung der Drehposition wie die eines Synchro und ganz besonders eine Positions- und Abnormitätserfassungsvorrichtung zur Erfassung der Position eines Motors zum Antrieb eines bürstenlosen Motors.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • 7 zeigt ein herkömmliches Positionserfassungsgerät dieses Typs, wie offenbart in z. B. JP 9-126809 oder dem entsprechenden Dokument US 5 710 509 . Bezüglich
  • 7, wird beispielsweise in einen aus einem Drehmelder hergestellten Positionssensor 10 ein Anregungssignal (sinωt) eingegeben, das eine Sinuswellen-Spannung zur Anregung aus einem Oszillier-Schaltkreis 22 ist, der das Anregungssignal auf Basis der Uhr eines Zählwerks 12 erzeugt. Der Positionssensor 10 gibt Induktionssignale sin θsin(ωt ± α) und cosθsin(ωt ± α) aus, die aus der Amplituden-Modulierung des Anregungssiognals cos θ und sin θ in Reaktion auf die. Drehposition θ resultieren. Hierin stellt α einen Phasenschwankungsfehler des Ausgabesignals zum Anregungssignal dar, welcher wegen dem Weg aus den Positionssensor 10 zu einem Positionserfassungs-Schaltkreis oder wegen der Temperaturänderung einer Positionssensor-Wicklung entsteht.
  • Weist ein Ausgabesignal sinθsin(ωt ± α) eine Phase auf, die durch einen Phasenverschiebungs-Schaltkreis 14 um einen gegebenen Wert von 90° verschoben ist, wird das Ausgabesignal eine Phasenverschobene Ausgabe sinθcos(ωt ± α). Das phasenverschobene Signal und ein weiteres Ausgabesignal cosθsin(ωt ± α) aus dem Positionssensor 10 werden mittels eines Addier-Schaltkreises addiert, um ein Additionssignal sin(ωt + θ ± α) auszugeben. Ebenso werden das Phasenverschobene Signal und ein weiteres Ausgabesignal cosθsin(ωt ± α) das aus dem Positionssensor 10 ausgegeben wird, mittels eines Subtahier-Schaltkreises voneinander subtrahiert, um ein Subtraktionssignal sin(ωt – θ ± α) auszugeben.
  • Das Anregungssignal (sinωt), das ein Bezugssignal ist, wird gezählt, bezogen auf ein Zählwerk 12. D. h., da das Anregungssignal als 1 Periode von 0 bis 360° gezählt wird, wird ein Null-Schnittpunkt des Additionssignals sin(ωt ± θ ± α) durch einen Null-Schnittpunkt-Erfassungsschaltkreis 17 erfasst, und Daten D1, die mittels eines Signalspeicher-Schaltkreises 19 gespeichert sind, werden +θ ± α. Ebenso wird der Null-Schnittpunkt des Subtraktionssignals sin(ωt – θ ± α) durch den Null-Schnittpunkt-Erfassungsschaltkreis 18 erfasst, und Daten D2, die im Signalspeicher-Schaltkreis 20 gespeichert sind, werden –θ±α. Außerdem wird in einem Fehlerberechnungs-Schaltkreis 21 (D1 + D2)/2 = α, wie oben beschrieben. Daher kann der Phasenschwankungsfehler ±α berechnet werden. Von den Daten D1 wird der Phasenschwankungsfehler ±α mittels des Subtrahier-Schaltkreises 22 subtrahiert, wodurch θ erhalten wird, und es wird auch die Position θ herausgenommen, aus der der Phasenschwankungsfehler ±α entfernt ist.
  • Weil die herkömmliche Positionserfassungsvorrichtung gemäß JP 9-126809 oder US 5 701 509 wie oben beschrieben strukturiert ist, wird, wenn die Positionserfassungsvorrichtung aus irgendeinem Grund versagt, insbesondere wenn der Phasenverschiebungs-Schaltkreis 14 versagt und die Phase nicht verschoben wird, das Additionssignal sinθsin(ωt ± α) + cosθsin(ωt ± α) = (sinθ + cosθ) sin(ωt ± α), und das Subtraktionssignal wird sinθsin(ωt ± α) – cosθsin(ωt ± α) = (sinθ – cosθ) sin(ω ± α). Daher werden die Daten D1 zu ±α oder zu 180° ±α, außer dass θ 135° oder 315° beträgt, und auch die Daten D2 werden ±α oder 180° ±α, außer dass θ 45° oder 225° beträgt. Daher erfasst θ jedes ±α, 90° ± α, 180° ± α und 270° ± α. Zur einfachen Beschreibung ist, wenn α = 0, die Beziehung zwischen der Ursprungsposition (z. B. einer Motorrotationsposition) und der erfassten Position in 8 dargestellt. Der Fehler wird maximal 135°, und bei Verwendung der Vorrichtung als Erfassungsvorrichtung für eine Motorrotationsposition zum Antrieb einer bürstenlosen Synchronmaschine kann eine Fehlfunktion auftreten, so dass die Vorrichtung die Synchronmaschine in zur normalen Antriebsrichtung entgegengesetzter Richtung antreibt. Zur Verhinderung dieses Nachteils ist vorgeschlagen worden, dass zwei Positionserfassungsvorrichtungen angewandt und zwei Erfassungsergebnisse miteinander verglichen werden, um zu beurteilen, ob eine Fehlfunktion auftritt oder nicht. Da bei diesem Vorschlag zwei Positionserfassungsvorrichtungen erforderlich sind, wird dies teuer.
  • Auch wird, zur Berechnung der Position θ, weil der Phasenschwankungsfehler ±α zu berechnen und dann Berechnungen zusätzlich zum Positionsschwankungsfehler erforderlich sind, die Struktur des Schaltkreises kompliziert und teuer.
  • EP 0 748 054 beschreibt ein Verfahren zur digitalen Drehwinkelerfassung, bei dem ein Resolver und zwei Phasenverschiebungsschaltkreise verwendet werden, um eine stabile digitale Winkelinformation zu erhalten, auch wenn die Signale durch Bauteilschwankungen beeinträchtigt werden. Dazu werden die beiden Ausgangssignale des Resolvers jeweils um –90° in der Phase verschoben, um nach Addition bzw. Subtraktion und weiterer Multiplikation mit einem Referenzsignal ein Synthese-Signal zu bilden, anhand dessen der Drehwinkel bestimmt werden kann.
  • In US 3 851 330 ist ein Schaltkreis zur Umsetzung der Winkelposition eines Resolvers in eine Phasenverschiebung einer Trägerwelle offenbart. Der Schaltkreis benötigt dabei nur ein einziges Blindelement, das den beiden Addierern vorgeschaltet ist. Die Ausgangssignale der Addierer werden verwendet, um die Winkelposition des Resolvers zu bestimmen, wobei der Fehler durch Bauteilschwankungen minimiert wird, weil nur ein einziges Blindelement verwendet wird.
  • JP 11-337373 beschreibt ein System zur Bestimmung der Winkelposition mit Hilfe eines Resolvers und zweier R/D-Wandler, wobei der Resolver mehrere Anregungs- und Ausgangswicklungen enthält, um die Größe und das Gewicht zu reduzieren. Mit Hilfe einer Diagnosevorrichtung kann eine Abnormalität des Drehwinkels festgestellt und ein Alarmsignal generiert werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde zur Lösung der obigen Probleme durchgeführt, und daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Positionserfassungsvorrichtung bereitzustellen, bei der die Folgen eines Versagens minimiert sind, sogar wenn der Phasenverschiebungs-Schaltkreis versagt, und die eine Abnormität der Positionserfassung feststellen kann.
  • Diese Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch eine Positionserfassungsvorrichtung mit einer Schaltung zur Minimierung der Folgen eines Versagens, umfassend: einen Positionssensor (10), der ein Anregungssignal mit einer gegebenen Perioden-Wellenform empfängt und ein erstes amplitudenmoduliertes Signal, das gemäß einer erfassten Position aus einer ersten Ausgabe-Wicklung induziert wird, und ein zweites amplitudenmoduliertes Signal ausgibt, das gemäß einer erfassten Position aus einer zweiten Ausgabe-Wicklung induziert wird; ein erstes Phasenverschiebungselement (23) zur elektrischen Phasenverschiebung des ersten amplitudenmodulierten Signals um einen gegebenen Winkel; ein zweites Phasenverschiebungselement (24) zur elektrischen Phasenverschiebung des zweiten amplitudenmodulierten Signals um einen gegebenen Winkel, wobei die Phase im ersten Phasenverschiebungselement (23) gegenüber der Phase im zweiten Phasenverschiebungselement (24) um einen Winkel von 90° verschoben ist; ein Umwandlungselement (15, 16) zur Umwandlung des aus dem ersten Phasenverschiebungselement ausgegebenen Signals und des aus dem zweiten Phasenverschiebungselement ausgegebenen Signals in ein phasenmoduliertes Signal; und ein Berechnungselement (17 bis 22) zum Erhalt der Phase des phasenmodulierten Signals, das aus dem Umwandlungselement ausgegeben wird, als Grundlage für den Erhalt der erfassten Position.
  • Das Berechnungselement vermag eine Phasendifferenz zwischen dem Anregungssignal und dem Phasen-modulierten Signal zum Erhalt der erfassten Position nachzuweisen und zu erfassen.
  • Diese und weitere Gegenstände, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei Durchsicht der nun folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen noch klarer und deutlicher erkennbar.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Erfassung einer Abnormität der Positionserfassung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den beigefügten Zeichnungen ist dargestellt:
  • 1 ist eine Strukturdarstellung, die die Struktur einer Positionserfassungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Erklärungsdiagramm, das die Ergebnisse der Positionserfassung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 ist eine Strukturdarstellung, die eine Positionserfassungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ist ein Erklärungsdiagramm, das die Ergebnisse der Positionserfassung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 5 ist eine Strukturdarstellung, die eine Positionserfassungsvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 6 ist ein Erklärungsdiagramm, das einen Phasenschwankungsfehler gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 7 ist eine Strukturdarstellung, die ein herkömmliches Positionserfassungsverfahren zeigt; und
  • 8 ist ein Erklärungsdiagramm, das das Positionserfassungsergebnis in einem abnormen Zustand darstellt, welches mit dem herkömmlichen Positionserfassungsverfahren erhalten wird.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • (Erste Ausführungsform)
  • Es wird nun eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine Strukturdartstellung, die die Struktur einer Positionserfassungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Bezüglich der Figur, bezeichnet Bezugsziffer 10 einen Positionssensor vom einphasigen Anregungseingabe/zweiphasigen Ausgabe-Typ, welcher z. B. aus einem Drehmelder (Resolver) oder dgl. hergestellt ist. Der Positionssensor 10 ist nicht auf diese Struktur eingeschränkt, wobei jeder Typ von Positionssensoren angewandt werden kann. Bei Anlegen eines Anregungssignals einer gegebenen Frequenz gibt der Positionssensor 10 Amplituden-modulierte Signale aus, die um cos θ und sin θ gemäss den erfassten Positionen aus ersten bzw. zweiten Ausgabe-Wicklungen Amplituden-moduliert sind. Bezugsziffer 12 bezeichnet ein Zählwerk, das ein Uhrzeitsignal erzeugt, und Bezugsziffer 22 bezeichnet einen Oszillier-Schaltkreis, der das Anregungssignal mit der gegebenen Frequenz in den Positionssensor 10 auf der Basis des Uhrzeitsignals aus dem Zählwerk 12 eingibt. Die Bezugsziffern 23 und 24 bezeichnen Phasenverschiebungs-Schaltkreise, die die Phase des aus dem Positionssensor 10 ausgegebenen Amplituden-modulierten Signals um einen gegebenen Winkel elektrisch verschieben. Bezugsziffer 15 bezeichnet einen Addier-Schaltkreis, der ein aus dem Phasenverschiebungs-Schaltkreis 23 ausgegebenes Signal mit einem aus dem Phasenverschiebungs-Schaltkreis 24 ausgegebenen Signal addiert, und Bezugsziffer 16 bezeichnet einen Subtrahier-Schaltkreis, der das aus dem Phasenverschiebungs-Schaltkreis 23 ausgegebene Signal und das aus dem Phasenverschiebungs-Schaltkreis 24 ausgegebene Signal voneinander subtrahiert. Die Bezugsziffern 17 und 18 bezeichnen Null-Schnitt-Erfassungsschaltkreise, die die Ausgabesignale des Addier-Schaltkreises 15 bzw. des Subtrahier-Schaltkreises 16 eingeben und den Null-Schnitt des eingegebenen Signals erfassen. Die Bezugsziffern 19 und 20 bezeichnen Signalspeicherschaltkreiseingabe-Null-Schnitt-Erfassungspulse, die durch die jeweiligen Null-Schnitt-Erfassungsschaltkreise 17 und 18 erfasst werden, d. h. Null-Phase-Erfassungspulse, deren Amplitudenwerte von negativ zu positiv als Signalspeicherpulse verändert werden, und sie speichern den Zählwert des Zählwerks 12 zu den Zeitpunkten der jeweiligen Signalspeicherpulse. Die in den jeweiligen Signalspeicher-Schaltkreisen 19 und 20 gespeicherten Daten D1 und D2 entsprechen den Phasenverschiebungen der jeweiligen Ausgabesignale des Addier-Schaltkreises 15 und des Subtrahier-Schaltkreises 16 bezüglich einem Bezugs-Sinussignal sinωt. Bezugsziffer 21 bezeichnet einen Fehlerberechnungs-Schaltkreis, der die in den jeweiligen Signalspeicher-Schaltkreisen 19 und 20 gespeicherten Daten D1 und D2 eingibt und einen Phasenschwankungsfehler β durch Berechnung von "(D1 + D2)/2(= β)" ergibt. Bezugsziffer 22 bezeichnet einen Subtrahier-Schaltkreis, der die in dem einen Signalspeicher-Schaltkreis 19 gespeicherten Daten D1 und den vom Fehlerberechnungs-Schaltkreis 21 erhaltenen Wert β eingibt und die Substraktion "D1 – β (= θ)" durchführt, um eine korrekt erfasste Position θ auszugeben, aus der der Phasenschwankungsfehler β entfernt ist.
  • Als nächstes wird der Betriebsablauf beschrieben. Zuerst gibt, wenn das Anregungssignal sinωt in den Positionssensor 10 durch den Oszillier-Schaltkreis 22 eingegeben wird, der Positionssensor 10 ein Induktionssignal, d. h. das Amplituden-modulierte Signal sinθsin(ωt ± α) und cosθsin(ωt ± α) wie im herkömmlichen Beispiel von 7 aus. Deshalb ist im herkömmlichen Beispiel, wie in 7 dargestellt, der Phasenverschiebungs-Schaltkreis 14 auf einem dieser Schaltkreise zur Eingabe eines Signals angeordnet, wogegen in der vorliegenden Erfindung die Phasenverschiebungs-Schaltkreise auf beiden der zwei Phasen angeordnet sind, und 1 Ausgabe aus dem Positionssensor 10 wird in den Addier-Schaltkreis 15 und den Subtrahier-Schaltkreis 16 durch den ersten Phasenverschiebungs-Schaltkreis 23 eingegeben, und ein anderes Ausgabesignal aus dem Positionssensor 10 wird aus dem Positionssensor 10 in den Addier-Schaltkreis 15 und den Subtrahier-Schaltkreis 16 durch den zweiten Phasenverschiebungs-Schaltkreis 24 eingegeben. Die elektrische Phasenbeziehung zwischen dem ersten Phasenverschiebungs-Schaltkreis 23 und dem zweiten Phasenverschiebungs-Schaltkreis 24 ist so festgelegt, dass die Phase um 90° verschoben ist. Beispielsweise ist im Phasenverschiebungs-Schaltkreis 23 die Phase um + 45° verschoben, und die Ausgabe beträgt sinθsin(ωt ± α + 45°), und im anderen Phasenverschiebungs-Schaltkreis 24 ist die Phase um –45° verschoben, und die Ausgabe beträgt cosθsin(ωt ± α – 45°). In diesem Beispiel wird, unter der Annahme, dass ±α – 45° = β sind, die Ausgabe des ersten Phasenverschiebungs-Schaltkreises 23 sinθsin(ωt ± β + 90°) = sinθcos(ωt ± β), und die Ausgabe des zweiten Phasenverschiebungs-Schaltkreises 24 wird cosθsin(ωt ± β). Das Ausgabesignal des Addier-Schaltkreises 15 wird sin(ωt ± β + θ), und das Ausgabesignal des Subtrahier-Schaltkreises 16 wird sin(ωt ± β – θ). Auf diese Weise werden die aus den Phasenverschiebungs-Schaltkreisen 23 und 24 ausgegebenen Signale durch den Addier-Schaltkreis 15 und den Subtrahier-Schaltkreis 16 addiert oder subtrahiert, um so in die Phasen-modulierten Signale sin(ωt ± β + θ) und sin(ωt ± β – θ) umgewandelt zu werden. Danach werden die Daten D1 und die Daten D2 durch die Null-Schnitt-Erfassungsschaltkreise 17, 18 und die Signalspeicher-Schaltkreise 19, 20 wie im herkömmlichen Beispiel berechnet. Bei der Null-Schnitt-Erfassung wird eine der steigenden und fallenden Kante erfasst, wodurch θ durch die Berechnungs-Schaltkreise 21 und 22 berechnet wird. Auch schafft das Verfahren zur Berechnung von (D1 + D2)/2 die Befähigung, (D1 – D2)/2 = θ und die Position θ zu erfassen.
  • β kann als der Phasenschwankungsfehler angesehen werden, der durch den Phasenverschiebungs-Schaltkreis bedingt ist und zu α mit +45° addiert wird, und der Phasenschwankungsfehler im herkömmlichen Beispiel kann als β –45° angesehen werden. In diesem Fall ist ±α der Schwankungsfehler, der eine Temperaturcharakteristik aufweist, wie im herkömmlichen Beispiel, und er kann als Temperaturerfassungsdatum behandelt werden. Falls daher eine Beziehung zwischen dem obigen Phasenschwankungsfehler und der Temperatur im voraus festgelegt ist, wird die Temperatur durch Erfassung des obigen Positionsschwankungsfehlers gemessen. Ist beispielsweise ein Motor mit dem Positionssensor ausgerüstet, können die Temperatur des Motors und die Umgebungstemperatur des Motors gemessen werden. Wird demzufolge der Motor einer hohen Temperatur ausgesetzt oder auf eine hohe Temperatur erhitzt, wird, bei Versagen des Motors, wenn die Temperatur noch höher ansteigt, ein Strom zum Antrieb des Motors gesteuert, um auf der Basis des obigen Positionsschwankungsfehlers begrenzt oder angehalten zu werden, wodurch die Befähigung geschaffen ist, das Motorversagen im voraus zu verhindern.
  • Im allgemeinen ist, bei Versagen eines Schaltkreises, die Möglichkeit, dass der Schaltkreis an zwei Teilbereichen gleichzeitig versagt, äußerst gering, und es wird normalerweise, bei der Versagensart und der Wirkungsanalyse der Vorrichtung, das Augenmerk auf das Versagen von nur 1 Teilbereich des Schaltkreises gerichtet, und dies wird analysiert. Für die vorliegende Erfindung gilt daher, dass es angenommen werden kann, dass ebenfalls nur einer der Phasenverschiebungs-Schaltkreise versagt. Unter der Annahme, dass der zweite Phasenverschiebungs-Schaltkreis 24 versagt und die Phasenverschiebung nicht durchführt, ist cos θ sin(ωt ± α) erfüllt. Daher gibt der Addier-Schaltkreis 15 sin θ sin(ωt ± α + 45°) + cos θ sin(ωt ± α) aus, und der Subtrahier-Schaltkreis 16 gibt sin θ sin(ωt ± α + 45° – cosθsin(ωt ± α) aus. Kurz gesagt ist, wenn α 0 ist, wird die Beziehung zwischen der Ursprungsposition (z. B. der Motordrehposition) und der erfassten Position in 2 dargestellt. Wie in 2 dargestellt, ist der Fehler bei der erfassten Position klein, verglichen mit 8, in der die Positionserfassung dargestellt ist, wenn der Schaltkreis im in 7 dargestellten herkömmlichen Beispiel versagt. Wie oben beschrieben, wird der Fehler kleiner, sobald der relative Phasenverschiebungswinkel nahe am gewünschten Winkel liegt, er vergrößert sich aber, sobald er weitab vom gewünschten Winkel liegt. Da der Phasenverschiebungs-Schaltkreis in jedem der zwei Phasen des Wicklungs-Ausgabesignals angeordnet ist, verschiebt daher, sogar wenn 1 Phasenverschiebungs-Schaltkreis versagt, der andere Phasenverschiebungs-Schaltkreis die Phase, wodurch der Positionserfassungsfehler den Fehler so stark wie einen weiteren Phasenverschiebungswinkel zu verringern vermag. Da diese zwei Phasenverschiebungs-Schaltkreise angeordnet sind und die Wahrscheinlichkeit, dass jeder dieser Phasenverschiebungs-Schaltkreise versagt, die gleiche ist, sollte der gleiche Phasenverschiebungswinkel gesetzt werden, und wenn der Positionssensor die Phase so verschiebt, dass die Amplituden-modulierten Signale orthogonal zueinander in die Phasen-modulierten Signale umgewandelt werden, beträgt der relative Phasenwinkel 90°. Da der relative Phasenwinkel in 2 geteilt wird, wenn der um 2 Phasen verschobene Winkel auf ±45° gesetzt wird, können die Folgen eines Versagens auf ein Minimum gedrückt werden. Sogar wenn beispielsweise die Motorrotationsposition als zu erfassende Position in einer Vorrichtung zum Antrieb eines bürstenlosen Synchrongeräts angewandt wird, bleiben die Folgen einer Fehlfunktion klein, ohne dass der Motorantrieb in umgekehrter Richtung angetrieben wird.
  • Bei Abnormität in der Positionserfassungs-Vorrichtung und einem Fehler bei der Positionserfassung, wie in 2 dargestellt, schwankt der Phasenschwankungsfehler wegen der Position, wie in 6 dargestellt, gleichfalls. Wie daraus ersichtlich, ändert sich der Phasenschwankungsfehler während des Normalbetriebs graduell, ohne dass die Temperatur rasch ansteigt, weil der Phasenschwankungsfehler von der Temperatur abhängt. Da sich allerdings der Normalzustand während eines abnormen Betriebs rasch zu einem abnormen Zustand verändert, ändert sich der Phasenschwankungsfehler ebenfalls rasch. Die Abnormität der Positionserfassungsvorrichtung lässt sich beurteilen, indem die rasche Änderung eingefangen wird. Da sich der Phasenschwankungsfehler aufgrund der Position in einem System, worin sich die Position immer ändert, ebenfalls ändert, obwohl sich die Position nur graduell wegen der Temperatur beim Normalbetrieb änderte, und da sich der Phasenschwankungsfehler gemäß der Position während des abnormen Betriebs ändert, lässt sich die Abnormität beurteilen, indem die Änderung des Phasenschwankungsfehlers beurteilt wird. Als Ergebnis kann die Positionserfassungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung auch als Abnormitätserfassungsvorrichtung angewandt werden.
  • Ist außerdem die Änderungsmenge des Phasenschwankungsfehlers innerhalb des Temperaturbereichs bei Verwendung des Positionssensors, der Positionserfassungsvorrichtung oder dgl. klein, d. h., ist der Schwankungsbereich des Phasenschwankungsfehlers klein, falls der Phasenschwankungsfehler außerhalb des in 6 dargestellten Phasenschwankungsfehlerbereichs auftritt, kann dieser als die Abnormität beurteilt werden. Sogar wenn die Position innerhalb des Phasenschwankungsbereichs liegt, wenn der Fehler bei der Positionserfassung klein im abnormen Betrieb ist, wie aus dem Vergleich von 2 mit 6 ersichtlich, ist der Phasenschwankungsfehler klein. D. h., wenn der Phasenschwankungsfehler innerhalb des Schwankungsbereichs liegt, wird, sogar wenn die Abnormität nicht erfasst werden kann, da der Fehler bei der Positionserfassung klein ist, der Fehlereinfluss noch kleiner.
  • Ein Verfahren zur Erfassung der Abnormität der Positionserfassungsvorrichtung kann nicht nur auf die vorliegende Erfindung, sondern auch auf das herkömmliche Beispiel mit nur einphasigem Verschiebungs-Schaltkreis angewandt werden. D. h., die vorliegende Erfindung hat den Zweck einer Minimierung der Folgen eines Versagens auf die Positionserfassung, indem zweiphasige Verschiebungs-Schaltkreise bereitgestellt werden. Das gleiche gilt für den Phasenschwankungsfehler. Daher weist in einer Vorrichtung, bei der das Phasenverschiebungselement nur einphasig wie im herkömmlichen Beispiel vorgesehen und angeordnet ist, der Phasenschwankungsfehler eine größere Schwankung beim Versagen auf, und die Abnormität wird weiterhin unmittelbar erfasst.
  • Bei Anwendung der Positionserfassungsvorrichtung als Positionserfassungsvorrichtung zum Motorantrieb wird, wenn die Abnormität wie oben beschrieben beurteilt wird, der Motorantrieb angehalten, wodurch die Befähigung geschaffen ist, eine Fehlfunktion zu verhindern.
  • Die Null-Schnitt-Erfassung wird unter der Annahme durchgeführt, dass nur eine der steigenden und der fallenden Kante in diesem Beispiel erfasst wird, allerdings können sowohl die steigende als auch die fallende Kante erfasst werden. In diesem Fall ist es, da die Periode halbiert wird, notwendig, dass die erfasste Zählung verdoppelt und berechnet wird. Auch kann in den steigenden Kanten des Addier-Schaltkreises 15 und des Subtrahier-Schaltkreises 16 und in den fallenden Kanten des Addier-Schaltkreises 15 und des Substrahier-Schaltkreises 16 zur Berechnung gespeichert werden. Werden sowohl die steigende als auch die fallende Kante angewandt, weil die Position für jede der Halbperioden erfasst werden kann, die in herkömmlicher Weise nur für eine Oszillier-Periode durchgeführt werden können, kann die Position bei höherer Geschwindigkeit erfasst werden. Ausserdem ist die Erfassung am Null-Schnittpunkt vorgeschlagen worden, aber zur Verhinderung eines Erfassungsfehlers, der durch das vom Schaltkreis empfangene Rauschen oder das Versagen der Vorrichtung verursacht wird, kann eine Hysteresis am Null-Schnittpunkt zur Erfassung vorgesehen sein.
  • Wie oben beschrieben, vermag der Positionserfassungs-Schaltkreis gemäß der vorliegenden Erfindung Die Folgen eines Versagens zu minimieren, sogar wenn der Phasenverschiebungs-Schaltkreis versagt. Auch im Fall, bei dem der Positionserfassungs-Schaltkreis gemäß der vorliegenden Erfindung beim Antrieb eines Motors angewandt wird, wie oben beschrieben, kann eine Fehlfunktion verhindert werden. Ausserdem kann der Positionserfassungs-Schaltkreis gemäß der vorliegenden Erfindung als eine Abnormitätserfassungsvorrichtung verwendet werden, die die Abnormität der Positionserfassung nachweist und erfasst, ohne dass von neuem ein Verfahren zum Nachweis und zur Erfassung einer Schaltkreis-Abnormität hinzuzufügen ist. Da die Position θ erhältlich ist, und zwar ohne die Anwendung eines Berechnungsverfahrens zur Berechnung des Positionsschwankungsfehlers, können die Positions- und die Abnormitätserfassung billig durchgeführt werden.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • 3 ist ein Block Diagramm, das die Struktur einer Positionserfassungsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform darstellt. In der Figur bezeichnet Bezugsziffer 30 einen bürstenlosen Motor mit n-Pol-Logarithmus, welcher direkt an den Positionssensor 10 gekoppelt ist und die Motorrotationsposition wird vom Positionssensor 10 erfasst. Bezugsziffer 25 bezeichnet ein Zählwerk, das die Zeitdifferenz d zwischen dem Null-Schnittpunkt eines aus dem Addier-Schaltkreis 15 ausgegebenen Signals und dem Null-Schnittpunkt eines aus dem Substrahier-Schaltkreis 16 ausgegebenen Signals zählt. Bezugsziffer 26 bezeichnet einen Signalspeicher-Schaltkreis, der einen Null-Schnitt-Erfassungspuls eingibt, der durch die jeweiligen Null-Schnitt-Erfassungs-Schaltkreise 18, d. h. einen Null-Phase-Erfassungspuls als Signalspeicher-Puls, erfasst wird, und den Zählwert des Zählers 25 zu einem Zeitpunkt des Signalspeicher-Pulses speichert. Weil die weiteren Strukturen identisch mit denen in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform sind, sind die gleichen Teile identisch bezeichnet, und deren weitere Beschreibung unterbleibt.
  • Wird der bürstenlose Motor mit dem n-Pol-Logarithmus angetrieben, ist es allgemein üblich, den Positionssensor eines n-axialen Doppelwinkels mit N Periode als 1 Rotation des Motors anzuwenden. Dies deshalb, weil im Motorantrieb per se, wenn das Augenmerk nur auf 1 Pol gerichtet wird, die vom Positionssensor erfasste Rotationsposition dem elektrischen Winkel des Motors entspricht, und die erfasste Position kann der Motorsteuerung, wie sie ist, angepasst werden. Allerdings werden im Nachweis- und Erfassungsverfahren gemäß dieser Ausführungsform, wie aus der obigen Ausführungsform ersichtlich, die Phasendifferenz zwischen der Ausgabe sin(ωt ± β + θ) aus dem Addier-Schaltkreis 15 und die Ausgabe sin(ωt ± β – θ) aus dem Subtrahier-Schaltkreis 16 2 θ. Ist in diesem Beispiel der elektrische Winkel des Motors auf 2 θ gesetzt, wenn die Phasendifferenz zwischen dem Ausgabesignal des Addier-Schaltkreises 15 und dem Ausgabesignal des Substrahier-Schaltkreises 16, d. h. die Zeitdifferenz des Null-Schnitts, gemessen werden, können diese durch einen elektrischen Winkel ersetzt werden, der dazu befähigt ist, an die Motorsteuerung angepasst zu werden, wie sie ist. Daher ist es unnötig, die erfasste Position zu berechnen, sobald der Phasenschwankungsfehler wie im herkömmlichen Beispiel berechnet ist, und wie in 3 gezeigt, wird die Zeitdifferenz d zwischen dem Null-Schnittpunkt des aus dem Addier-Schaltkreis 15 ausgegebenen Signals und dem Null-Schnittpunkt des aus dem Substrahier-Schaltkreis 16 ausgegebenen Signals gezählt. Die Ausgabesignale des Addier-Schaltkreises 15 und des Subtrahier-Schaltkreises 16 werden bei einer gegebenen Periode von 2 π/ω wiederholt, wodurch d × ω ein elektrischer Winkel wird. Beispielsweise ist die erfasste Position, wenn der Motor ein 4-Pol-Paar und der Positionssensor ein zweiaxialer Doppelwinkel sind, in 4 dargestellt. Auch ist, wie in der obigen Ausführungsform gezeigt, der erfasste Winkel bei Versagen eines der Verschiebungs-Schaltkreise darin ebenfalls dargestellt. Wie daraus ersichtlich, ist, auch wenn der Phasenverschiebungs-Schaltkreis versagt, der Fehler klein und der Einfluss des Fehlers auf die Motorsteuerung gering.
  • Im vorliegenden Beispiel ist die gegebene Periode auf 2 π/ω gesetzt, es besteht aber auch die Möglichkeit, dass ω wegen des Einflusses der Variation des Oszillier-Schaltkreises schwankt, und daher wird eine Periode T gemessen, wo der Null-Schnittpunkt des Addier-Schaltkreises 15 oder des Subtrahier-Schaltkreises 16 auftritt, und der Zeitdifferenz d so angepasst, dass die gegebene Periode 2 πd/T wird.
  • Der Positionssensor des M-axialen Doppelwinkels kann einen Pol-Logarithmus-Motor von (Vergrößerung von 2) × M angepasst werden. Beispielsweise kann ein dreiaxialer Doppelwinkel auf den Motor eines 6-Pol-Logarithmus angewandt werden, wie oben beschrieben, es kann aber auch ein einaxialer Doppelwinkel angewandt werden. In diesem Fall kann, wenn diese Ausführungsform der Sensorposition θ angepasst wird, 2 θ erfasst werden, und dies wird dann mit 1/3 berechnet. Somit berechnet sich der elektrische Winkel mit 2 θ/3.
  • Wie oben beschrieben, wird in der Positionserfassungsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform der elektrische Winkel des Motors auf 2 θ gesetzt, die Phasendifferenz zwischen dem Ausgabesignal des Addier-Schaltkreises 15 und dem Ausgabesignal des Subtrahier-Schaltkreises 16, d. h. die Zeitdifferenz des Null-Schnitts, werden gemessen und können dann durch den bei der Motorsteuerung angewandten elektrischen Winkel ersetzt werden. Somit lassen sich, sogar bei Versagen des Phasenverschiebungs-Schaltkreises, die Folgen des Versagens minimieren. Auch lässt sich bei Anwendung der Positionserfassungsvorrichtung dieser Ausführungsform im obigen Motorantrieb eine Fehlfunktion verhindern.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • 5 ist ein Block-Diagramm, das die Struktur einer Positionserfassungsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform darstellt. In der Figur bezeichnet Bezugsziffer 31 einen Positionsberechnungs-Schaltkreis, der die im Signalspeicher-Schaltkreis 19 gespeicherten Daten D1 eingibt und die Position θp durch die Berechnung von "–D1 – δ (= θp)" ergibt. Bezugsziffer 32 bezeichnet einen Positionsberechnungs-Schaltkreis, der die im Signalspeicher-Schaltkreis 20 gespeicherten Daten D2 eingibt und die Position θm durch die Berechnung von "D2 + δ (= θm)" ergibt. Bezugsziffer 33 bezeichnet einen Vergleichsverarbeitungs-Schaltkreis, der die Durchschnittswerte von θp und θm berechnet, wobei die durch das im Erfassungs-Schaltkreis empfangene Rauschen verursachten Verschiebungen der Positionen θp und θm in Betracht gezogen werden, um die Durchschnittswerte als θ auszugeben. Der Vergleichsverarbeitungs-Schaltkreis 33 beurteilt die Abnormität im Fall, dass sich θp und θm stark voneinander unterscheiden, d. h., wenn die Differenz zwischen θp und θm gleich einem gegebenen Schwellenwert oder größer als dieser ist. Weil die weiteren Strukturen identisch mit denjenigen in der obigen ersten Ausführungsform sind, sind die gleichen Teile identisch beziffert, und es unterbleibt im vorliegenden Beispiel deren weitere Beschreibung.
  • Ist die Ausgabe-Wicklung des Positionssensors und der Weg vom Positionssensor zur Positionserfassungsvorrichtung länger, tritt der Phasenschwankungsfehler wegen des Temperatureinflusses oder dgl. in der Ausgabe auf. Ist andererseits die Weglänge kürzer, wird ein Faktor wie die Temperatur, die schwankt, klein, und die Menge an Phasenschwankung wird hinreichend klein. In diesem Fall wird die Menge zu einer Größe ohne jedes Problem, sogar wenn sie als der Phasen-fixierte Fehler δ anzusehen ist. In diesem Fall wird, wenn das Anregungssignal sin mit, das aus dem in 5 dargestellten Oszillier-Schaltkreis ausgegeben wird, und ein synthetisches Signal sin (ωt + θ + δ) das aus dem in der vorliegenden Erfindung dargestellten Addier-Schaltkreis 15 ausgegeben wird durch den Null-Schnitt-Erfassungs-Schaltkreis 17 laufen gelassen und dann vom Signalspeicher Schaltkreis 19 gespeichert werden, die Phasendifferenz –θ – δ aus den gespeicherten Daten D1 erfasst. Auch wenn ein synthetisches Signal sin(ωt – θ + δ), das aus dem Subtrahier-Schaltkreis 16 ausgegeben wird, durch den Null-Schnitt-Erfassungs-Schaltkreis 18 laufengelassen und dann vom Signalspeicher-Schaltkreis 20 gespeichert wird, wird die Phasendifferenz θ – δ aus den gespeicherten Daten D2 erfasst. In diesem Beisiel werden, unter der Annahme, dass der Phasenfehler δ ein festgelegter Wert ist, da dieser Wert zur Strukturierung der Vorrichtung im voraus bestimmt ist, die Verarbeitungselemente 31 und 32 zum Substrahieren des festgelegten Phasenfehlers δ von den erfassten Daten D1 und D2 durchgeführt, wodurch die Befähigung geschaffen wird, die Positionden θp und θm zu erfassen. Einer von θp und θm kann als die Position θ eingesetzt werden. Dadurch kann ein weiterer Erfassungs-Schaltkreis weggelassen werden, und die Vorrichtung kann billig strukturiert werden. Auch besteht die Möglichkeit, dass die erfassten Positionen θp und θm geringfügig durch das im Erfassungs-Schaltkreis empfangene Rauschen verschoben sind, so dass die Durchschnittswerte der erfassten Positionen θp und θm durch den Vergleichsverarbeitungs-Schaltkreis 33 als die Position θ berechnet werden, und es kann somit die Präzision verbessert werden. Auch im Fall, dass sich die Positionen θp und θm stark voneinander unterscheiden, ist davon auszugehen, dass eine Abnormität in der Erfassungsvorrichtung auftritt, wodurch die Befähigung geschaffen wird, die Abnormität zu beurteilen. Ausserdem wird im Fall, dass die Erfassungsvorrichtung zur Motorsteuerung oder dgl. angewandt wird, ein Befehl zum Anhalten der Steuerung durchgeführt.
  • In dieser Ausführungsform lässt sich im Fall, dass die Menge an Schwankung so klein ist, dass der Phasenschwankungsfehler ein festgelegter Wert ist, die in der ersten Ausführungsform beschriebene Empfindlichkeit ausserhalb des Schwankungsbereichs des Phasenschwankungsfehlers noch weiter steigern, wodurch der Nachweis und die Erfassung einer Abnormität noch weiter erleichtert werden.
  • Die vorstehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist zur Veranschaulichung und Erläuterung dargelegt worden. Es ist nich beabsichtigt, erschöpfend zu sein oder die Erfindung auf die offenbarte präzise Form einzuschränken, und es sind Modifikationen und Variationen im Lichte der obigen Lehren möglich oder können aus der Durchführung der Erfindung in der Praxis erworben werden. Die Ausführungsformen wurden gewählt und beschrieben, um die Prinzipien der Erfindung und deren Durchführung in der Praxis darzulegen, um den Durchschnittsfachmann zu befähigen, die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen mit verschiedenen Modifikationen zu nutzen, wie sie für die besondere in Betracht gezogene Anwendungsform geeignet erscheinen.

Claims (19)

  1. Positionserfassungsvorrichtung mit einer Schaltung zur Minimierung der Folgen eines Versagens, umfassend: einen Positionssensor (10), der ein Anregungssignal mit einer gegebenen Perioden-Wellenform empfängt und ein erstes amplitudenmoduliertes Signal, das gemäß einer erfassten Position aus einer ersten Ausgabe-Wicklung induziert wird, und ein zweites amplitudenmoduliertes Signal ausgibt, das gemäß einer erfassten Position aus einer zweiten Ausgabe-Wicklung induziert wird; ein erstes Phasenverschiebungselement (23) zur elektrischen Phasenverschiebung des ersten amplitudenmodulierten Signals um einen gegebenen Winkel; ein zweites Phasenverschiebungselement (24) zur elektrischen Phasenverschiebung des zweiten amplitudenmodulierten Signals um einen gegebenen Winkel, wobei die Phase im ersten Phasenverschiebungselement (23) gegenüber der Phase im zweiten Phasenverschiebungselement (24) um einen Winkel von 90° verschoben ist; ein Umwandlungselement (15, 16) zur Umwandlung des aus dem ersten Phasenverschiebungselement ausgegebenen Signals und des aus dem zweiten Phasenverschiebungselement ausgegebenen Signals in ein phasenmoduliertes Signal; und ein Berechnungselement (17 bis 22) zum Erhalt der Phase des phasenmodulierten Signals, das aus dem Umwandlungselement ausgegeben wird, als Grundlage für den Erhalt der erfassten Position.
  2. Positionserfassungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, worin das Berechnungselement (17 bis 22) eine Phasendifferenz zwischen dem Anregungssignal und dem phasenmodulierten Signal zum Erhalt der erfassten Position erfasst.
  3. Positionserfassungsvorrichtung gemäß Anspruch 2, worin das Berechnungselement (17 bis 22) eine Zeitdifferenz zwischen der Zeit, wenn das Anregungssignal einen Null-Schnitt durchführt, und der Zeit misst, wenn das phasenmodulierte Signal eine Null-Schnitt durchführt, und die Position durch Subtrahieren einer gegebenen Phasen-Fehlermenge von der Zeitdifferenz berechnet.
  4. Positionserfassungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, worin das Umwandlungselement (15, 16) einschließt: ein Addier-Element (15) zum Addieren des aus dem genannten ersten Phasenverschiebungselement ausgegebenen Signals und des aus dem genannten zweiten Phasenverschiebungselement ausgegebenen Signals zur Berechnung eines ersten phasenmodulierten Signals; und ein Subtrahier-Element (16) zum Subtrahieren des aus dem genannten ersten Phasenverschiebungselement ausgegebenen Signals vom aus dem genannten zweiten Phasenverschiebungselement ausgegebenen Signal zur Berechnung eines zweiten phasemodulierten Signals; und worin das Berechnungselement (17 bis 22) erfasst: eine Phasendifferenz zwischen dem aus dem genannten Addier-Element ausgegebenen ersten phasenmodulierten Signal und dem aus dem genannten Subtrahier-Element ausgegebenen zweiten phasenmodulierten Signal zum Erhalt der erfassten Position.
  5. Positionserfassungsvorrichtung gemäß Anspruch 4, worin das Berechnungselement (17 bis 22) die Zeitdifferenz zwischen der Zeit, wenn das erste phasenmodulierte Signal einen Null-Schnitt durchführt, und der Zeit, wenn das zweite phasenmodulierte Signal einen Null-Schnitt durchführt, zum Erhalt der erfassten Position misst.
  6. Positionserfassungsvorrichtung gemäß Anspruch 4, worin das Umwandlungselement (15, 16) umfasst: ein erstes Phasenerfassungselement (15) zur Erfassung der Phasendifferenz zwischen dem genannten ersten phasenmodulierten Signal und dem genannten Anregungssignal; und ein zweites Phasenerfassungselement (16) zur Erfassung der Phasendifferenz zwischen dem genannten zweiten phasenmodulierten Signal und dem genannten Anregungssignal; und worin das Berechnungselement (17 bis 22) die erfasste Position durch eine erste Phasendifferenz, die aus dem genannten ersten Phasendifferenz-Erfassungselement ausgegeben wird, und durch eine zweite Phasendifferenz ergibt, die aus dem genannten zweiten Phasendifferenz-Erfassungselement ausgegeben wird.
  7. Positionserfassungsvorrichtung gemäß Anspruch 6, worin das Berechnungselement (17 bis 22) ein Fehlerberechnungselement (21) zum Erhalt eines Positionserfassungsfehlers wegen der Differenz zwischen dem genannten ersten Phasenfehler und dem genannten zweiten Phasenfehler und ein Fehlerbeseitigungselement (22) zur Beseitigung des genannten Positionserfassungsfehlers aus der genannten ersten und der genannten zweiten Phasendifferenz einschließt.
  8. Positionserfassungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, worin das Berechnungselement die Phasendifferenz des genannten ersten oder des genannten zweiten phasenmodulierten Signals erfasst, bezogen auf ein Signal, das durch Synthese des genannten ersten und des genannten zweiten amplitudenmodulierten Signals erhalten wird, um dadurch die erfasste Position zu ergeben.
  9. Positionserfassungsvorrichtung gemäß Anspruch 7, worin der Positionserfassungsfehler zur Temperaturerfassung verwendet wird.
  10. Positionserfassungsvorrichtung gemäß Anspruch 9, worin die Positionserfassungsvorrichtung zum Antrieb eines Motors (30) angewandt wird und die Stromstärke zum Antrieb des Motors aufgrund des genannten Positionserfassungsfehlers eingrenzt.
  11. Positionserfassungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, worin ein Phasenverschiebungswinkel, bei welchem das erste Phasenverschiebungselement (23) eine Phase verschiebt, und ein Phasenverschiebungswinkel, bei welchem das zweite Phasenverschiebungselement (24) eine Phase verschiebt, gemäß einem Winkel festgelegt werden, bei welchem sich die genannten amplitudenmodulierten Signale, die aus der genannten ersten und der genannten zweiten Ausgabe-Wicklung ausgegeben werden, elektrisch kreuzen.
  12. Positionserfassungsvorrichtung gemäß Anspruch 11, worin ein relativer Phasenverschiebungswinkel des genannten ersten Phasenverschiebungselements (23) und des genannten zweiten Phasenverschiebungselements (24) orthogonal zueinander vorliegen.
  13. Positionserfassungsvorrichtung gemäß Anspruch 11, worin, bei Versagen des genannten ersten Phasenverschiebungselements (23) oder des genannten zweiten Phasenverschiebungselements (24), die erfasste Position die Phasenverschiebungswinkel so festlegt, dass der durch das Versagen verursachte Positionserfassungsfehler ein Minimum wird.
  14. Positionserfassungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, worin das amplitudenmodulierte Signal, das mit 1/M (M ist eine natürliche Zahl) des gesamten Umkreises als 1 Periode gemäß einer Rotorposition durch die Ausgabe-Wicklung ausgegeben wird, eine gegebene periodische Wellenform aufweist, bei Anwendung der genannten Positionserfassungsvorrichtung als Positionserfassungsvorrichtung eines bürstenlosen Synchronmotors (30).
  15. Positionserfassungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Umwandlungselement (15, 16) umfasst: ein Addierelement zum Addieren des aus dem ersten Phasenverschiebungselement ausgegebenen Signals und des aus dem zweiten Phasenverschiebungselement ausgegebenen Signals zur Berechnung des ersten phasenmodulierten Signals; ein Subtrahierelement zum Subtrahieren des aus dem zweiten Phasenverschiebungselement ausgegebenen Signals vom aus dem ersten Phasenverschiebungselement ausgegebenen Signal zur Berechnung eines zweiten phasenmodulierten Signals; ein erstes Phasendifferenz-Erfassungselement zur Erfassung der Phasendifferenz zwischen dem aus dem Addierelement ausgegebenen ersten phasenmodulierten Signal und dem aus dem Subtrahierelement ausgegebenen zweiten phasenmodulierten Signal; ein zweites Phasendifferenz-Erfassungselement zur Erfassung der Phasendifferenz zwischen dem zweiten phasenmodulierten Signal und dem Anregungssignal; ein Fehlerberechnungselement zum Erhalt eines Positionserfassungsfehlers aufgrund der ersten Phasendifferenz, die aus dem ersten Phasendifferenz-Erfassungselement ausgegeben wird, und der zweiten Phasendifferenz, die aus dem zweiten Phasendifferenz-Erfassungselement ausgegeben wird; und ein Abnormitätsbeurteilungselement (33) zur Beurteilung, dass der Positionserfassungsvorgang abnorm ist, auf Grundlage des Positionserfassungsfehlers.
  16. Positionserfassungsvorrichtung gemäß Anspruch 15, worin das Abnormitätsbeurteilungselement (33) angeordnet ist, den Positionserfassungsvorgang als abnorm zu beurteilen, wenn der genannte Positionserfassungsfehler außerhalb eines gegebenen Bereichs liegt.
  17. Positionserfassungsvorrichtung gemäß Anspruch 15, worin das Abnormitätsbeurteilungselement (33) angeordnet ist, den Positionserfassungsvorgang als abnorm zu beurteilen, wenn sich der genannte Positionserfassungsfehler rasch verändert.
  18. Positionserfassungsvorrichtung gemäß Anspruch 15, worin das genannte Abnormitätsbeurteilungselement (33) angeordnet ist, den Positionserfassungsvorgang als abnorm zu beurteilen, wenn die Positionserfassung einen gegebenen Wert aufweist.
  19. Positionserfassungsvorrichtung gemäß Anspruch 15, worin der genannte Positionssensor direkt an einen Motor (30) so gekoppelt ist, dass die Motorrotationsposition erfasst wird, worin die genannte Vorrichtung des weiteren einen Antriebs-Schaltkreis zum Antrieb des Motors (30) umfasst, und worin das Abnormitätsbeurteilungselement (33) angeordnet ist, die Steuerung zum Motorantrieb zu unterbrechen und den Motorantrieb zu inhibieren, wenn der Positionserfassungsvorgang als abnorm beurteilt ist.
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