DE3403252A1 - Nadelschutzeinrichtung fuer eine naehmaschine - Google Patents

Nadelschutzeinrichtung fuer eine naehmaschine

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DE3403252A1
DE3403252A1 DE19843403252 DE3403252A DE3403252A1 DE 3403252 A1 DE3403252 A1 DE 3403252A1 DE 19843403252 DE19843403252 DE 19843403252 DE 3403252 A DE3403252 A DE 3403252A DE 3403252 A1 DE3403252 A1 DE 3403252A1
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DE
Germany
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cage
axis
protection device
sewing machine
needle
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Withdrawn
Application number
DE19843403252
Other languages
English (en)
Inventor
Roland Gaudiaut
Michel Montceau-les-Mines Saône-et-Loire Prost
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Clayeux S A
Original Assignee
Clayeux S A
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B83/00Guards or like devices for preventing injury to operator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

A.
CLAYEUX S.A.
Avenue Marechal Leelere
MONTCEAÜ-LES-MINES
Saone-et-Loire, Frankreich
Nadelschutzeinrichtung für eine Nähmaschine
Die Erfindung betrifft eine Nadelschutzeinrichtung für eine Nähmaschine, welche verhindern soll, daß einer der Finger der Näherin mit der Nadel in Berührung kommt, während die Maschine in Funktion ist. Der Raum zwischen der Nadelspitze und dem Nähfuß bei der oberen Totpunktstellung der Nadel ist so große,daß es möglich ist, einen Finger unter diese Nadel zu bringen. Es kommt deshalb vor, daß durch Unachtsamkeit die Näherin einen ihrer Finger unter die Nadel bringt. Dieser Unfall ist verhältnismäßig häufig.
Um diese Unfallart auszuschalten, ist es bereits bekannt, vor der Nadel eine durch eine Art Käfig gebildete
Schutzeinrichtung anzuordnen, welche die Sicht nicht behindert, welche jedoch eine unbeabsichtigte Berührung des Fingers mit der Nadel während des Betriebes der Maschine unmöglich macht. Dadurch werden diese Unfälle sehr wirkungsvoll verhindert; der Käfig ist jedoch sehr hinderlich, wenn bei stehender Maschine die Näherin Zugang zur Nadel haben will.
Es gibt keine Einrichtung, welche einerseits einen wirkungsvollen Schutz sicherstellt, andererseits aber den erwünschten Zugang zur Nadel bzw. zu dem Bereich, in welchem sich die Nadel befindet, nicht behindert.
Durch die Erfindung wird dieser Mangel behoben. Sie betrifft eine Nadelschutzeinrichtung der oben beschriebenen Art; sie ist jedoch seitlich verschwenkbar, derart, daß sie sich während des Betriebes der Maschine normalerweise vor der Nadel und oberhalb des Nähfußes befindet, jedoch während des Stillstandes der Maschine seitlich weggeschwenkt ist, so daß ein Zugang zur Nadel ermöglicht wird; es sind außerdem Mittel vorgesehen, durch welche während des Betriebes der Maschine eine bestimmte, vorgeschriebene Stellung der Schutzeinrichtung sichergestellt wird.
In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß der Käfig mit einer Achse fest verbunden ist, welche in einer vertikalen oder im wesentlichen vertikalen Ebene parallel zum Träger des Nähfußes angeordnet ist und durch eine Durchtrittsöffnung hindurchtritt, welche in einem am Träger angeordneten Teil ausgebildet ist, daß eine als Druckfeder ausgebildete Spiralfeder konzentrisch zur Achse zwischen dem Käfig und dem genannten Teil angeordnet ist, und daß die
.Achse oberhalb des genannten Teils einen seitlich abstehenden Finger trägt, welcher mit einer Einkerbung zusammenwirkt, die in der Oberseite des genannten Teils ausgebildet ist und in welcher der Finger eingerastet liegt, während die Schutzeinrichtung, d.h. der Käfig, ihre Betriebsstellung einnimmt.
Die Oberseite'des Teils, welches als Lagerbeck für die den Käfig tragende Achse dient, kann in dem Bereich, gegen den der mit der Achse fest verbundene Finger zwischen seinen beiden der Betriebsstellung bzw. der Außerbetriebsstellung des Käfigs entsprechenden Stellungen anliegt, die Form einer Rampe haben.
Die Außerbetriebsstellung kann durch eine Einkerbung von geringer Tiefe definiert sein, die am Ende der Rampe in deren der Außerbetriebsstellung entsprechenden Bereich ausgebildet ist; es können außerdem zusätzliche Mittel vorgesehen sein, welche bewirken, daß der Finger der den Käfig tragenden Achse automatisch aus dieser Einkerbung ausrastet und daß der Käfig automatisch in seine Betriebsstellung zurückkehrt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung verfügt die Nadelschutzeinrichtung für eine Nähmaschine über eine zusätzliche Einrichtung, welche bewirkt, daß der Betrieb der Nähmaschine, d.h. die Abwärtsbewegung der Nadel, nicht möglich ist, solange diese Schutzeinrichtung, d.h. der Käfig, nicht seine Betriebsstellung einnimmt. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird diese zusätzliche Einrichtung durch einen Mikrokontakt-Schalter gebildet, welcher in dem elektrischen Versorgungsstromkreis der Nähmaschine in Reihe geschaltet
-ist; er wird durch einen an der den Schutzkäfig tragenden Achse angeordneten Finger betätigt. Dieser Finger kann der gleiche sein wie der, welcher gegen das Teil anliegt, das mit dem Träger des Nähfußes fest verbunden und von der den Käfig tragenden Achse durchdrungen ist; in einer anderen Ausgestaltung kann es sich dabei um einen unabhängigen Finger handeln, wobei es wesentlich ist, daß der bzw. die Finger mit der vorgenannten Achse fest verbunden sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Beschreibung, welche sich auf die beigefügte schematische Zeichnung bezieht, erläutert; die Zeichnung zeigt beispielsweise ein Ausführungsbeispiel einer Nadelschutzeinrichtung für eine Nähmaschine, wobei die Erfindung keineswegs auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer mit einer Schutzeinrichtung versehenen Nähmaschine;
Fig. 2 und 3 in vergrößertem Maßstab jeweils eine perspektivische Ansicht der Schutzeinrichtung in Betriebsstellung bzw. in Außerbetriebsstellung.
Die Zeichnung zeigt eine allgemein mit 1 bezeichnete Nähmaschine mit einem Nähfuß 2, einem Träger 3 für den Nähfuß sowie mit einer Nadel 4.
Der Träger 3 für den Nähfuß dient zur Befestigung eines Teils 5 aus einem beliebigen Material, an welchem eine Durchtrittsöffnung 6 ausgebildet ist, die als Lager für eine zum Träger 3 des Nähfußes und zur Nadel 4 parallele bzw. im wesentlichen parallele Achse 7 dient. An ihrem unteren Ende geht die Achse in einen Sockel
bzw. eine Schulter 8 über, auf welcher die beiden Enden eines metallischen Drahtes befestigt sind, welcher in geeigneter Weise gebogen ist, so daß er den Käfig 9 bildet. Konzentrisch zur Achse 7 ist eine Spiralfeder 10 angeordnet, welche zwischen dem Sockel 8 und dem Teil 5 unter Vorspannung eingespannt ist und deren beide Enden jeweils mit diesem Sockel bzw. dem Teil 5 fest verbunden sind. Die Feder wirkt demnach in der Weise, daß sie die Achse 7 mit dem Käfig 9 ständig nach unten zu drücken und in Richtung des Pfeiles 12 zu drehen sucht.
Damit die Achse 7 dennoch trotz der Wirkung der Feder in vertikaler Richtung gehalten werden kann, trägt sie einen radialen Finger 13, welcher unter der Wirkung der Feder zur Anlage gegen die Oberseite des Teils 5 gebracht wird.
Auf der Oberseite des Teils 5 ist eine Einkerbung 14 ausgebildet, die verhältnismäßig tief ist und in welche der Finger 13 einrastet, wenn der Käfig 9 seine Betriebsstellung einnimmt, das heißt wenn er sich vor der Nadel 4 befindet; diese Stellung ist in Fig. 2 gezeigt.
Auf der Oberseite des Teils 5 ist außerdem eine weitere Einkerbung 15 ausgebildet, welche weniger tief ist als die Einkerbung 14 und in die der Finger 13 einrastet, wenn der Käfig 9 seitlich in die Außerbetriebsstellung geschwenkt ist; diese Stellung ist in Fig. 3 gezeigt.
Die beiden Einkerbungen 14, 15 bestimmen demnach die beiden Stellungen, welche der Käfig 9 einnehmen kann; zwischen diesen beiden Einkerbungen ist die Oberseite des Teils 5 als Rampe 16 ausgebildet, welche von der Einkerbung 15 ausgehend zur Einkerbung 14 hin abfällt.
.Man erkennt daraus, daß unter der Wirkung der Feder eine automatische Rückstellung des Käfigs 9 in eine normale Betriebsstellung (Fig. 2) in dem Augenblick erreicht wird, in welchem der Finger 13 aus der Einkerbung 15 ausrastet, d.h. in dem Augenblick, in dem die Arbeiterin die seitliche Verschwenkung des Käfigs 9 angeregt hat.
Das Teil 5 dient außerdem zum Anbringen eines Mikrokontaktschalters 17, welcher im elektrischen Versorgungsschaltkreis der Nähmaschine 1 in Reihe geschaltet ist. Der bewegliche Teil dieses Mikrokontaktschalters wird durch den mit der Achse 7 verbundenen Finger 13 betätigt; dessen Stellung und die Steuerung sind so aufeinander abgestimmt, daß, wenn der Finger 13 in der Einkerbung 15 eingerastet ist und demnach der Käfig seine seitliche ausgeschwenkte Außerbetriebsstellung einnimmt, die Nähmaschine ohne Spannung ist und infolgedessen nicht arbeiten kann. Die Inbetriebnahme ist erst möglich, wenn der Käfig 9 in seine normale Betriebsstellung (Fig. 2) zurückgeführt worden ist. Der mit der Achse 7 verbundene Finger 13 betätigt tatsächlich den Mikrokontaktschalter während der Rückschwenkphase des Käfigs 9 in seine normale Betriebsstellung und bewirkt damit, daß der elektrische VersorgungsStromkreis der Nähmaschine geschlossen wird.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das einzige Ausführungsbeispiel einer Nadelschutzeinrichtung für eine Nähmaschine beschränkt ist, wie sie vorstehend als Beispiel beschrieben wurde; sie umfaßt vielmehr alle Ausführungsvarianten, insbesondere der verwendeten Mittel für die schwenkbare Lagerung des
-Schutzkäfigs, für die Fixierung seiner Stellungen sowie für die Herstellung einer Abhängigkeit der Funktionsfähigkeit der Nähmaschine von der Stellung der Schutzeinrichtung.

Claims (7)

  1. Patentanwälte Dipl.-Ing. H» Wi?i*CK&ANr*,*DfPL.-PHYs. Dr. K. Fincke
    Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
    Dipl.-Fhys. Dr. J. Prechtel
    8000 MÜNCHEN 86 j t. .
    POSTFACH 860 820
    MDHLSTRASSE 22
    TELEFON (089) 98 03 52
    TELEX 5 22 621
    TELEGRAMM PATENTWEICKMANN MÜNCHEN
    CLAYEUX S.A.
    Avenue Marechal Leelere
    MONTCEAU-LES-MINES
    Sa6ne-et-Loire, Frankreich
    Nadelschutzeinrichtung für eine Nähmaschine
    Patentansprüche :
    Vl. jNadelschutzeinrichtung für eine Nähmaschine, bestehend Vy aus einem eine Durchsicht gestattenden, vor der Nadel angeordneten Käfig, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (9) am Träger (3) des Nähfußes (2) befestigt und seitlich wegschwenkbar ist, wenn die Nähmaschine (1) außer Funktion ist.
  2. 2. Nadelschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
    - daß der Käfig (9) mit einer Achse (7) fest verbunden ist, welche in einer vertikalen oder im wesentlichen vertikalen Ebene parallel zum Träger (3) des Näh-
    fußes (2) angeordnet ist und durch eine Durchtrittsöffnung (6) hindurchtritt, welche in einem am Träger angeordneten Teil (5) ausgebildet ist,
    - daß eine als Druckfeder ausgebildete Spiralfeder (10) konzentrisch zur Achse (7) zwischen dem Käfig (9) und dem Teil (5) angeordnet ist,
    - und daß die Achse (7) oberhalb des Teils (5) einen seitlich abstehenden Finger (13) trägt, welcher mit einer Einkerbung (14) zusammenwirkt, die in der Oberseite des Teils (5) ausgebildet ist und in welcher dieser eingerastet liegt, während die Schutzeinrichtung, d.h. der Käfig (19), ihre Betriebsstellung einnimmt.
  3. 3. Nadelschutzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Oberseite des als Lager für die den Käfig (9) tragende Achse (7) dienenden Teils (5) in dem Bereich, gegen den der mit der Achse (7) fest verbundene Finger (13) zwischen seinen beiden der Betriebsstellung bzw. der Außerbetriebsstellung des Käfigs (9) entsprechenden Stellungen anliegt, die Form einer Rampe (16) hat.
  4. 4. Nadelschutzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Oberseite des Teils (5) eine zusätzliche Einkerbung (15) von geringer Tiefe aufweist, welche am Ende der Rampe (16) in dem der Außerbetriebsstellung des Käfigs (9) entsprechenden Bereich ausgebildet ist.
  5. 5. Nadelschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Feder
    ' (10) gleichzeitig als Druckfeder und als Torsionsfeder dient, so daß sie die Achse (7) dauernd in die normale Betriebsstellung des Käfigs (9) zu verstellen sucht.
  6. 6.. Nadelschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß an einem mit der Nähmaschine fest verbundenen Teil ein Mikrokontaktschalter (17) angeordnet ist, welcher in dem elektrischen Versorgungsstromkreis der Nähmaschine in Reihe geschaltet ist und welcher durch einen an der den Käfig (9) tragenden Achse (7) angeordneten Finger (13) betätigbar ist.
  7. 7. Nadelschutzeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Mikrokontaktschalter (17) an dem Teil (5) befestigt ist, welches an dem Träger (3) des Nähfußes angeordnet ist und welches als Lager für die den Käfig (9) traaende Achse (7) dient.
DE19843403252 1983-03-30 1984-01-31 Nadelschutzeinrichtung fuer eine naehmaschine Withdrawn DE3403252A1 (de)

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IT8324099A0 (it) 1983-12-09
IT1170260B (it) 1987-06-03
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