DE3229793A1 - Abdeckung fuer die oeffnung in einem maschinengehaeuse - Google Patents
Abdeckung fuer die oeffnung in einem maschinengehaeuseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckung für eine Öffnung in einem Maschinengehäuse, insbesondere einem stationären
Sägegehäuse, durch die sich ein Stellhebel erstreckt. Derartige Abdeckungen sind beispielsweise aus
den US-Patentschriften 4 249 442, 4 270 427, 4 270 428 und 4 276 799 bekannt.
Bei diesen in diesem Zusammenhang beschriebenen Tischsä-*
gen kann das Sägeblatt aus dem Gehäuse angehoben werden, . um in Eingriff mit einem fest auf der Tischplatte gehaltenen
Werkstück zu kommen. Das Anheben und Absenken des Sägeblattes wird von einem Stellhebel bewirkt, der sich
durch eine Öffnung in der Vorderwand des Gehäuses der Tischsäge erstreckt und der in den gewünschten angehobenen
Stellungen verriegelt werden kann, um so das Sägeblatt in einer gewünschten Schnittiefenstellung bezüglich
der Tischplatte festzuhalten.
Der Stellhebel ist zweckmäßigerweise mit einer Gehrungssteuereinrichtung gekoppelt, die das Sägeblatt und den
Antriebsmotor zur Herstellung eines Gehrungsschnittes bezüglich der Tischplatte neigt. In jeder Stellung der
Gehrungsteuereinrichtung hat der Stellhebel eine begrenzte Translationsbewegung," um das Anheben des Sägeblattes
aus dem Tisch zu vereinfachen. Daher muß der Stellhebel
über eine große Strecke bewegt werden, und die Öffnung in der Vorderwand des Gehäuse muß ausreichende Große und
Form haben, um diese Bewegung zu ermöglichen. Da die Öffnung verhältnismäßig groß ist, muß eine Abdeckung vorhanden
sein, die den Eintritt von Staub und anderem Schmutz in das Gehäuse verhindert sowie ein Schutz gegen unbeabsichtigten
Zugang zu den Teilen im Gehäuse bildet.
Es ist bekannt, die Öffnung mit einem Doppel-Balg abzudecken,
der einen vertikal angeordneten Balg im Gehäuse und an der Öffnung aufweist. Der vertikale Balg hat eine
Zugangsöffnung, durch die sich der Stellhebel erstreckt,
und diese Zugangsöffnung ist im Gehäuse benachbart zum
ersten Balg von einem horizontal angeordneten Balg verschlossen.
Die zusammenwirkenden Bälge arbeiten zufriedenstellend,
sind jedoch verhältnismäßig teuer und im wesentlichen nur für große, industriell eingesetzte Maschinen geeignet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Abdeckung für kleinere, kompakte Maschinen, insbesondere für Heimwerker
u. ä. zu schaffen, die raumsparend und billig ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Abdeckung der eingangs
erwähnten Art erfindungsgemäß ausgestaltet durch ein Paar im wesentlichen ebener Abdeckelemente, von denen
eines in etwa die Form eines Kreissektors hat, schwenkbar am Gehäuse befestigt ist, im wesentlichen flach an der
Innenseite der Gehäusewand anliegt sowie eine schlitzförmige Öffnung für den Durchtritt des Stellhebels aufweist,
wobei die Größe und Form dieses einen Abdeckelementes so gewählt ist, daß die Öffnung in der Gehäusewand in im
wesentlichen allen verschwenkten Stellungen des Stellhebels abgedeckt ist, während das andere Abdeckelement vom
Stellhebel gehalten im wesentlichen flach am ersten Abdeckelement anliegt und dessen schlitzförmige Öffnung in
im wesentlichen allen Stellungen des Stellhebels bezliglieh der schlitzförmigen Öffnung abdeckt.
Mit einer derartigen Abdeckung wird die Öffnung im Gehäuse
für die begrenzte Translationsbewegung des Stellhebels sichergestellt.
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Die Abdeckelemente können im wesentlichen eben sein und aus Kunststoff bestehen. Um die Abdeckelemente flach zusammen
sowie an der Öffnung in der Gehäusewand zu halten, können Schraubenfedern eingesetzt werden. Vorzugsweise
hat das erste Abdecke] einent in der Draufsicht die Form
* Λ »a«
eines Kreissektors und das zweite Abdeckelement die Form
einer Kreisscheibe.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt in perspektivischer Ansicht von vorn eine Tischsäge mit einer erfindungsgemäßen Abdeckung.
. Figur 2 zeigt vergrößert einen Schnitt entlang der Linie 2-2 aus Figur 1, wobei sich der Stellhebel in
angehobener Lage befindet und ein Paar zusammenwirkender Abdeckelemente erkennbar ist.
Figur 3 zeigt eine Ansicht des ersten Abdeckelementes.
Figur 4 zeigt eine Ansicht des zweiten Abdeckelementes.
Figur 4 zeigt eine Ansicht des zweiten Abdeckelementes.
Figuren 5 bis 8 zeigen schematisch aufeinanderfolgende
Schritte bei der Abdeckung der Öffnung in der
Vorderwand des Tischsägengehäuses für die gesamte Querbewegung des Stellhebels.
Figur 9 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel des ersten
Abdeckelementes für eine bestimmte Gehäuseform.
Figur 10 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 10-10 aus
Figur 9.
In Figur 1 ist eine Tisch-Kreissäge dargestellt, anhand
derer die Erfindung beschrieben werden wird. Die Erfindung kann jedoch in Zusammenhang mit einer großen Anzahl
andersartiger, motorgetriebener Sägen bzw. Werkzeugmaschinen eingesetzt werden.
Die Säge 10 hat ein Gehäuse 11, das auf Füßen 12 steht sowie eine Tischplatte 13, einen Schaltkasten 14 und ein
Sägeblatt 15 aufweist. Das Sägeblatt wird von einem nicht
• dargestellten, im Gehäuse angeordneten Motor angetrieben.
Die Säge weist einen sich durch eine Öffnung 17 im Gehäuse
erstreckenden Stellhebel 16 auf. Ein Gehrungsstellhebel 18 erstreckt sich durch einen quadrantenförmigen
Schlitz 19 im Gehäuse.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 befindet sich
das Sägeblatt in seiner angehobenen Nullgrad-Stellung,
und der Stellhebel 16 ist in seiner unteren Stellung innerhalb der Öffnung 17 verriegelt. In dieser Stellung
kann ein nichtdargestelltes Werkstück auf die Tischplatte aufgebracht und in Eingriff mit dem Sägeblatt bewegt
werden. Ferner kann der Stellhebel 16 entriegelt und in
eine gewünschte senkrechte Lage innerhalb der Öffnung 17
bewegt und dann in dieser Lage verriegelt werden, so daß das Sägeblatt bezüglich der Tischplatte entsprechend abgesenkt
wird, um die Stellung für die gewünschte Schnittiefe
zu erhalten.
In einer anderen Betriebsweise, wie sie in den vorstehend erwähnten Patentschriften beschrieben ist, kann der Stellhebel
16 entriegelt, in seine obere Lage in der Öffnung 17 gebracht und dann abgesenkt werden, um das Sägeblatt
um einen proportionalen Betrag aus dem Gehäuse anzuheben und einen Schnitt in einem fest auf der Tischplatte
gehaltenen Werkstück herzustellen. Wie sich ferner aus den vorstehend erwähnten Patentschriften ergibt, ist
der Stellhebel 16 im Gehäuse mit einer Gehrungssteuereinrichtung einschließlich Gehrungsstellhebel 18 gekoppelt.
Der Stellhebel 16 bewegt sich daher zusammen mit dem Gehrungssteuerhebel 18, wobei dieser entsprechend dem gewünschten
Gehrungsschnitt des Sägeblattes innerhalb eines Bogens von 45 bewegt werden kann. Bei jeder Einstellung
der Gehrungssteuereinrichtung von 0 bis 45 führt der
Stellhebel 16 eine begrenzte Translationsbewegung aus, um den Schnitt in einer der beiden Betriebsweisen der Säge
zu erleichtern. Infolgedessen hat der Stellhebel 16 einen
verhältnismäßig großen Bewegungsbereich, und die
Öffnung 17 hat eine ausreichende Größe und Form, durch
die sie an diesen Bewegungsbereich angepaßt ist.
In den Figuren 2 bis 4 ist eine angelenkte Abdeckung 20 dargestellt, die ein Paar Abdeckelemente, nämlich ein
erstes Abdeckelement 21 und ein zweites Abdeckelement 22 enthält. Das erste Abdeckelement 21 hat, wie in Figur 3
dargestellt, in der Draufsicht etwa die Form eines Kreissektors, während das zweite, in Figur 4 gezeigte Abdeckelement
in der Draufsicht vorzugsweise die Form einer Kreisscheibe hat. Beide Abdeckelemente bestehen aus im
wesentlichen ebenen Kunststoffplatten oder anderem geeigneten Isoliermaterial.
Wie Figur 2 zeigt, liegt das erste Abdeckelement 21 im wesentlichen flach an der Innenseite der Vorderwand 23
des Gehäuses der Tischsäge an. Es ist an einer Stange 24 schwenkbar gehalten und hat eine längliche, schlitzförmi-.ge
Öffnung 25. Der Stellhebel 16 erstreckt sich durch die Öffnung 25, und wie vorstehend erwähnt, ist der Stellhebel
begrenzt translatorisch bewegbar, wobei die Bewegung durch die Länge der Öffnung 25 beeinflußt wird. Eine
Schwenkbewegung der Gehrungssteuereinrichtung bewirkt eine Verschwenkung des Stellhebels 16, und dieser steht
in Eingriff mit der Seite der länglichen Öffnung und
: J
- 11 -
schwenkt das erste Abdeckelement. Auf diese Weise wind
das erste Abdeckelement mit der Gehrungssteuereinrichtung verschwenkt. Das zweite Abdeckelement hat eine runde Bohrung
26, durch die sich der Stellhebel erstreckt, und es wird dadurch während der begrenzten Translationsbewegung
des Stellhebels von diesem gehalten. Das zweite Abdeckelement liegt an der der Vorderwand des Sägegehäuses
abgewandten Seite des ersten Abdeckelementes im wesentlichen flach an diesem an (Figur 2). Auf der Stange 24
befindet sich zwischen dem ersten Abdeckelement 21 und dem Ende eines abgeschrägten Bereiches 24a der Stange 24
eine Schraubenfeder 27. Eine konische Feder 29 hält das
zweite Abdeckelement am ersten Abdeckelement. Die Feder 29 sitzt zwischen dem zweiten Abdeckelement und einem
festen Teil der Hebeeinrichtung auf der Stange 16a des Stellhebels 16. Diese Federn halten die Abdeckelemente im
wesentlichen flach zusammen und an der Innenseite der Vorderwand. Sie sind jedoch verhältnismäßig leicht, so
daß sich keine zu starke Reibung und keine Behinderung der Bewegung des ersten Abdeckelementes bezüglich der
Vorderwand oder der Bewegung der Abdeckelemente relativ zueinander ergibt.
Bezüglich der Darstellungen gemäß Figuren 4 bis 8 sei erwähnt, daß das erste Abdeckelement 21 die Öffnung 17 in
■Λ::.- 3229733
- 12 -
allen Stellungen der Gehrungsteuereinrichtung von 0° bis 45 im wesentlichen abdeckt und daß das zweite Abdeckelement
die längliche Öffnung 25 im ersten Abdeckelement 21 bei der begrenzten Translationsbewegung des
Stellhebels 46 in der länglichen Öffnung im wesentlichen abdeckt. Somit zeigt Figur 5 die Nullgrad-Stellung, bei
der sich der Stellhebel 16 "oben" befindet und das Sägeblatt in das Gehäuse zurückgezogen ist. Wie dargestellt,
bedeckt das erste Abdeckelement 21 die Öffnung 17 in der Vorderwand. Figur 6 entspricht Figur 5, zeigt jedoch den
Stellhebel 16 in seiner "unteren" Lage, in der das Sägeblatt sich in seiner maximal angehobenen Stellung befindet.
Wie zu erkennen ist, ist das zweite Abdeckelement 22 ausreichend groß, um die längliche Öffnung 25 im ersten
Abdeckelement 21 zu verdecken, wenn sich der Hebel 16 in der Senkrechten entlang seiner begrenzten Bewegungsbahn
bewegt. In der Lage gemäß Figur 7 befindet sich die Gehrungssteuereinrichtung in ihrer maximalen 45 -Stellung,
während der Stellhebel 16 sich in seiner "oberen" Lage innerhalb der länglichen Öffnung 25 befindet und
das Sägeblatt zurückgezogen ist. Figur 8 entspricht Figur 7, zeigt jedoch den Stellhebel 16 in seiner "unteren"
Lage in der länglichen Öffnung 25 sowie das über die Tischplatte angehobene Sägeblatt. Somit ist die
Öffnung 17 in der Vorderwand während der Bewegungen der
·· | |
• · # a * a | |
- 13 -
Gehrungssteuereinrichtung (und des. dadurch geführten Stellhebels) von 0 bis 45° vom ersten Abdeckelement 21
abgedeckt. In jeder Lage der Gehrungssteuereinrichtung ist die längliche Öffnung 25 des ersten Abdeckelementes
21 für den gesamten Bewegungsbereich des Stellhebels 16 vom zweiten Abdeckelement 22 bedeckt. Die Öffnung
17 in der Vorderwand ist daher vollständig gegen den Eintritt von Staub- und Schmutzteilchen in das Gehäuse
geschützt sowie auch gegen unerwünschte Berührungen durch den Benutzer bzw. durch Kleidung des Benutzers während
des Betriebs der Tischsäge. Die vollständige Abdeckung ist während der gesamten Relativbewegung des Stellhebels
16 gegeben und erfolgt auf. direkte, einfache und wirtschaftliche Weise.
In den Figuren 9 und 10 ist ein anderes Ausführungsbeispiel
eines ersten Abdeckelementes 21a gezeigt, das eine Rippe bzw. einen Absatz 31 im sonst ebenen Element aufweist.
Diese Rippe bzw. dieser Absatz dient dazu, eine Führung vorbei an einem nicht dargestellten, im Sägegehäuse
vorhandenen Hindernis zu ermöglichen und trotzdem das Abdeckelement glatt an der Öffnung 17 in der Vorderwand
des Sägegehäuses anliegen zu lassen.
Es sind selbstverständlich Abwandlungen und Änderungen gegenüber den vorstehend erläuterten Ausführungsbeispielen
möglich. So kann ggf. das zweite Abdeckelement 22 kleiner ausgebildet werden, wodurch es während der Translationsbewegung
des Stellhebels die längliche Öffnung im wesentlichen, jedoch nicht vollständig abdeckt.
4S
Leerseite
Claims (10)
1.1 Abdeckung für die Öffnung in einem Maschinengehäuse,
insbesondere einem stationären Sägegehäuse, durch die sich ein Stellhebel erstreckt, gekennzeichnet durch
ein Paar im wesentlichen ebener Abdeckelemente (21, 22), von denen eines in etwa die Form eines Kreissektors
hat, schwenkbar am Gehäuse (11) befestigt ist, im wesentlichen flach an der Innenseite der
Gehäuse- wand (23) anliegt sowie eine schlitzförmige Öffnung (25) für den Durchtritt des Stellhebels (16)
aufweist, wobei die Größe und Form dieses einen Abdeckelementes (21) so gewählt ist, daß die Öffnung
• W · »I
(17) in der Gehäusewand (23) in im wesentlichen allen
verschwenkten Stellungen des Stellhebels (16) abgedeckt ist, während das andere Abdeckelement (22) vom
Stellhebel (16) gehalten im wesentlichen flach am ersten Abdeckelement (21) anliegt und dessen schlitzförmige
Öffnung (25) in im wesentlichen allen Stellungen des Stellhebels (16) bezüglich der schlitzförmigen
Öffnung (25) abdeckt.
2. Abdeckung nach Anspruch 1 für eine motorgetriebene Säge, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Abdeckelement
(21) zusammen mit einer Gehrungssteuereinrichtung bewegbar ist.
3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Abdeckelement (21) im wesentlichen
eben ist und die Form ein Kreissektors hat.
4. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Abdeckelement (22) im wesentlichen eben ist und die Form einer Kreisscheibe
hat.
5. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Abdeckelement (22) aus
isolierendem Material besteht.
6. Abdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckelemente (21, 22) aus Kunststoff bestehen
.
7. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich das zweite Abdeckelement
(22) an der der Gehäusewand (23) abgewandten Seite des ersten Abdeckelementes (21) befindet.
8. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine das erste Abdeckelement (21) an
der Gehäusewand (23) haltende Feder (27).
9. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine das zweite Abdeckelement (22) am
ersten Abdeckelement (21) haltende Feder (28).
10. Abdeckung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß' die Gehrungssteuereinrichtung
eine Schwenkstange (24) aufweist und daß das erste Abdeckelement (21) an der Schwenkstange (24) schwenkbar
befestigt ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |