DE3403026A1 - Aufspannbare und transportable flexible folien- und/oder gewebebahn - Google Patents

Aufspannbare und transportable flexible folien- und/oder gewebebahn

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DE3403026A1
DE3403026A1 DE19843403026 DE3403026A DE3403026A1 DE 3403026 A1 DE3403026 A1 DE 3403026A1 DE 19843403026 DE19843403026 DE 19843403026 DE 3403026 A DE3403026 A DE 3403026A DE 3403026 A1 DE3403026 A1 DE 3403026A1
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Harry 6361 Niddatal Chodziesen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Aufspannbare und transportable flexible Folien- und/oder
  • Geweb ebahn Die Erfindung bezieht sich auf eine in einem Transportkasten aufbewahrbare und zwischen diesem und einem mit dem Kasten kombinierbaren Gestell aufspannbare flexible Folie- und/oder Gewebebahn.
  • Derartige flexible Folien- und/oder Gewebebahnen sind beispielsweise als Vorführbahnen für Filme oder Diapositive bekannt.
  • Die Bahnen sind auf einer Stange, die unter der Kraft einer Rückholfeder steht, aufgewickelt und in diesem Zustand in einem Transportkasten, vorzugsweise aus Blech, untergebracht.
  • Diese Transportkästen können an Gestellen verschwenkbar angeordnet sein, die mit einem spreizbaren Standfuß und mit einer teleskopartigen ausziehbaren Haltestange versehen sind. Im Transportzustand ist der Kasten mit der flexiblen Folien- und/oder Gewebebahn beigeklappt, d.h. er ist gleichlaufend zu dem zusammengesteckten Gestell angeordnet.
  • Um sie in den Gebrauchszustand zu setzen, muß der Transportkasten in eine Lage senkrecht zum Gestell verschwenkt und der Standfuß aufgespreizt werden. Dann wird eine teleskopartig im Gestell ausfahrbare Stange ausgefahren und an ihrem oberen Ende die mit einem Querholm versehene Leinwand aufgehängt.
  • Solche Vorfülirwände sind außerordentlich leicht uid'o"hFe~' große Rücksichten auf Belastung gebaut. Sie eignen sich beispielsweise nicht zur Verwendung als Trennwände, beispielsweise in Arztpraxen, in Wohnungen bzw. in Großraumbüros. In dieser Beziehung ist besonders nachteilig, daß diese Vorführwände zwischen den Transportkasten und dem Boden einen mehr oder weniger großen Raum freilassen. Dieser Freiraum stört die Verwendung dieser Leinwände beim Vorführen nicht, hindert Jedoch die Verwendung als Raumtrenner o.dgl.
  • In Wohnungen, Praxen und Großraumbüros sind seit langem Raumtrenner bekannt. Eine früh bekannt gewordene Form derartiger Raumtrenner ist beispielsweise ein sogenannter Paravant. In manchen Ausführungsbeispielen besteht eine solche transportable, zusammenlegbare und aufstellbare Trennwand aus mehreren in senkrechter Richtung geführten streifenähnlichen Teilen, die nach Art einer Leporello-Faltung zusammen und auseinander geschoben werden können.
  • Derartige auch als spanische Wände bekannt gewordene Trennwände können nie in eine Ebene glatt ausgestreckt werden, da ihre Standfähigkeit bedingt ist durch die in bestimmten Winkeln zueinander angeordneten senkrechten Streifen.
  • Hinzu kommt, daß diese Wände zwar zusammenfaltbar sind, daß sie aber im zusammengefalteten Zustand einennicht unbeträchtlichen Raum einnehmen und auch empfindlich gegen Zerstörung sind.
  • Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine transportable, auf geringst möglichen Raum zusammenfügbare auf- und abbaubare Trennwand zu schaffen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß der Transportkasten als länglicher Standkasten mit einem in Längsrichtung verlaufenden ersten Aufbewahrungsraum für die flexible Folien- und/oder Gewebebahn und einem weiteren, parallel dazu verlaufenden Aufbewahrungsraum für Teilrohre zum Zusammenfügen von wenigstens zwei Gestellrohren auGgebildet ist, deren jeweilige unteren Bereiche mit je einer Stirnwand des Standkastens und deren obere Enden mit den Enden einer Spannleiste verbunden sind, an der die obere Kante der flexiblen Folie-und/oder Gewebebahn befestigt ist.
  • Eine derartige Anordnung ist erfindungsgemaß nicht nur preisgünstig herstellbar,. sondern auch ohne Schwierigkeit und mit Vorteil auf Aulastellungen, in Wohnungen, Arztpraxen, Krankenhäusern o.dgl. als transportable Trennwand einzusetzen. Mit besonderem Vorteil läßt sich die erfindungsgemäße Anordnung auch als Display-Wand sowohl zum Abtrennen von Räumen wie auch zum Darstellen von Bildern auf Ausstellungen zu Werbezwecken verwenden. Die Erfindung läßt es zu, daß die flexible Folien- und/oder Gewebebahn mit beliebigen Mustern, beispielsweise im Siebdruckverfahren, versehen wird. Die Wand eignet sich auch zum Darbieten von Werbespots bzw. Abbildungen.
  • Im Zusammengefügten Zustand nimmt der Standkasten nur einen geringen Raum ein. Von Vorteil ist, daß sich die Kästen in einfacher Weise stapeln und auch transportieren lassen, ohne daß die in ihnen aufbewahrte flexible Folien- und/oder Gewebebahn beschädigt wird.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung der Anordnung ist so getroffen, daß mehrere aufgespannte flexible Folien- und/oder Gewebebahnen nebeneinander stehen können. Zwischen den benachbarten Folienundloder Gewebebahnen bilden sich keine störenden Trennfugen bzw. Schlitze aus.
  • In einem ersten Ausführungsbeispiel ist die untere Kante der flexiblen Folien- und/oder Gewebebahn in ihrem Aufbewahrungsraum festlegbar. Dieses kann im einfachsten Balle dadurch geschehen, daß am unteren Ende eine Gewichtsstange angeordnet ist, die die flexible Folien- und/oder Gewebebahn auch im aufgespannten Zustand nach unten zieht. Im aufgespannten Zustand wird die flexible Elien- und/oder Gewebebahn durch einen Durchführungsschiitz aus ihrem Aufbewahrungsraum herausgeführt.
  • Die untere Kante der flexiblen Folien- und/oder Gewebebahn kann gemäß der Ansprüche 3 - 6 im Standkasten befestigt sein. Welche Art der Befestigung jeweils gewählt wird, hängt von dem Einsatz der Anordnung ab. Von Vorteil ist, wenn die Folien- und/ oderGewebebahn auf einer Stange aufgewickelt ist, die unter dem Einfluß einer Rückholfeder steht. Nach Gebrauch kann die Folie auf einfache Weise in ihren Aufbewahrungsraum zurücklaufen.
  • Vorzugsweise bei leichterten flexiblen Folien- und/eder Gewebebahnen kann diese auch im zusammengelegten Zustand im Aufbewahrungsraum aufbewahrt werden.
  • Insbesondere bei Verwendung als Display-Wand auf Ausstellungen ist es von Vorteil, wenn die flexible Folien- und/oder Gewebebahn zusammen mit ihrer Aufwickelstange auswechselbar im Standkasten angeordnet ist. So kann auf einfache Weise die erfindungsgemäße Anordnung auS jeweils aktuelle Werbeprogramme umgerüstet werden.
  • Normalerweise ist die flexible Folien- und/oder Gewebebahn so breit wie der Abstand der Gestellrohre Raum läßt. Zwischen den Längsrändern der Folien- und/oder Gewebebahn und den Gestellrohren bilden sich kaum Zwischenräume aus.
  • Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, kann aber auch an jedem Längsrand der flexiblen Folien- und/oder Gewebebahn ein Saum vorgesehen werden, in welchen die Gestellrohre eingesteckt werden. Auf diese Weise wird jeder Zwischenraum zwischen diesen und den Längsrändern der flexiblen Folien- und/oder Gewebebahn vermieden.
  • Nach den Ansprüchen 8 - 10 läßt sich verhindern, daß die Gestellrohre sich aus ihrer senkrechten Stellung im aufgespannten Zustand der Folien- und/oder Gewebebahn herausbewegen.
  • Die Standsicherheit des Standkastens wird durch eine Anordnung gemäß Anspruch 11 gesteigert.
  • Im einzelnen ist der Standkasten des ersten Ausführungsbeispieles der Erfindung nach den Ansprüchen 12 - 18 ausgebildet.
  • Von Vorteil ist, wenn die Gestellrohre mit dem Kasten mit Hilfe von Maßnahmen verbunden werden, die in den Ansprüchen 19 und 20 gekennzeichnet sind.
  • In einem zweiten AusfUhrungsbeispiel ist die Anordnung so ausgebildet, daß der Standkasten aus einer umlaufenden Wandung mit einer fest damit verbundenen Stirnwand und einer fest damit verbundenen Trennwand für die beiden Aufbewahrungsräume sowie einem Durchführschlitz zwischen einer Kante der oberen Längswand und der gegenüberliegenden Kante einer Seitenwand besteht, und daß beide Aufbewahrungsräume mit je einem stirnseitigen Deckel verschließbar sind.
  • Bei dieser Anordnung wird ein Gelenk, vorzugsweise ein Klavierband, vermieden. Im zweiten Ausführungsbeispiel kann der Standkasten sehr stabil aus relativ dünnem Blech zusammengefügt, vorzugsweise zusammengeschweißt werden. Die eine Stirnseite des Standkastens ist durch eine mit dem Standkasten fest verbundene Stirnwand verschlossen, wohingegen auf der gegenüberliegenden Stirnwand beide Aufbewahrungsräume mit je einem Deckel verschließbar sind. Jeder Deckel kann einzeln geöffnet und verschlossen werden, um beispielsweise eine flexible Folien-und/oder Gewebebahn auszuwechseln bzw, die Teilrohre für die Gestellrohre herauszuholen oder zu verstauen Von besonderem Vorteil ist, daß die Lagerböcke für die Aufwickelstange auf einem durch eine stirnseitige Öffnung des Aufbewahrungsraumes einführbaren Einschub befestigt ist. Die Lagerböcke für die Aufwickelstange können in einer Vorrichtung außerordentlich sicher und präzise mit einem Einschub verschweißt werden.
  • Einzelheiten dieser Konstruktion lassen sich den Ansprüchen 23 und 24 entnehmen.
  • Weitere Einzelheiten für beide Ausführungsbeispiele ergeben sch aus den Ansprüchen 25 - 31.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert.
  • Es zeigt: Figur 1 eine Ansicht der Anordnung im aufgespannten Zustand, teilweise im Schnitt, Figur 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Figur 1 mit einem Teilschnitt entlang der Linie II, II in Figur 1, Figur 3 einen Schnitt durch die Anordnung entlang der Linie III, III in Figur 2, Figur 4 eine perspektivische Teilansicht des ersten Ausführungsbeispieles, Figur 5 den Querschnitt entlang der Linie III, III in Figur 2, jedoch mit einer anderen Anordnung der flexiblen Folien- und/oder Gewebebahn, Figur 6 einen skizzenhaften Schnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, Figur 7 ein Konstruktionsdetail, Figur 8 ein weiteres Konstruktionsgetail, Figur 9 eine perspektivische Teilansicht eines Ausführungsbeispieles der Erfindung, Figur 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in perspektivischer Teilschnittansicht und Figur 11 ein Konstruktionsdetail einer Anordnung nach Figur 10.
  • Figur 1 zeigt eine Gesamtübersicht der erfindungsgemäßen Anordnung, teilweise im Schnitt. Ein allgemein mit 1 bezeichneter Standkasten ist durch eine Trennwand 3 in einen ersten Aufbewahrungsraum 2 und einen zweiten Aufbewahrungsraum 4 aufgeteilt. In einem der Aufbewahrungsräume, beispielsweise 2, werden während des Transportes die Teilrohre 40 von auseinandergenommenen Gestellrohren 41 und im anderen Aufbewahrungsraum, beispielsweise 4, die flexible Folien- und/oder Gewebebahn 29 aufbewahrt.
  • Auf eine später beschriebene Weise sind am Standkasten 1 Steckrohre 43 befestigt, in welche die unteren Bereiche 42 von Teilrohren 40 eingesteckt werden. Mittels Je eines Steckendes 39 werden dann weitere Teilrohre 40 auf die bereits mit dem Standkasten 1 verbundenen Teilrohre aufgesteckt. Normalerweise setzen sich die Gestellrohre 41 Je aus zwei Teilrohren 40 zusammen.
  • Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, können sich die Gestellrohre 41 Jedoch aus drei oder vier zusammengesteckten Teilrohren zusamrengetzen, ænn dieses &r jeweilige Einsatz erfordert.
  • Die obere Kante 30 der flexiblen Folien- und/oder Gewebebahn 29 ist mit einer Spannleiste 46 versehen, die auf jeder Seite mit einem Steckstück 70 in Wirkverbindung steht, welches in Verbindung mit der Figur 8 im einzelnen erläutert wird. Die Steckstücke 70 werden in die oberen Enden 47 der Gestellrohre 41 eingefügt.
  • Figur 1 zeigt, daß etwa in halber Höhe der Gestellrohre 41, vorzugsweise an den Stellen, in denen die Steckenden 39 der oberen Teilrohre 40 in die unteren Teilrohre 40 eingesteckt werden, ein Querverbinder 44 vorgesehen sein kann, der verhindert, daß die zusammengesteckten Teilrohre aus der Senkrechten geraten. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Querverbinder 44 ein Faden, vorzugsweise ein Kunststoffaden mit Randösen 45, die beispielsweise auf die Steckenden 39 der oberen Teilrohre 40 aufgeschoben sind.
  • Im aufgespannten Zustand sind die Längskanten der flexiblen Folien- und/oder gewebebahn 29 unmittelbar neben den Gestellrohren 41 angeordnet. Zur Erhöhung der Standsicherheit und zur Vermeidung jedes Zwischenraumes zwischen der flexiblen Folien- und/oder Gewebebahn 29 und den Gestellrohren können an den Längsrändern der flexiblen Folien- und/oder Gewebebahn 29 auch Säume 32 vorgesehen sein, in welche die Gestellrohre 41 eingesteckt werden.
  • Die Standsicherheit des Standkastens 1 wird durch Füße 28 erhöht, die verschwenkbar am Boden 24 des Standkastens 1 angeordnet sind. In Figur 1 sind diese Füße in Ansicht im quergeschwenkten Zustand dargestellt. Figur 3 zeigt einen Fuß 28 im Querschnitt im beigeklappten Zustand.
  • Figur 2 zeigt eine Draufsicht auf die Anordnung nach Figur 1 mit einem Teilschnitt entlang der Linie II, II in Figur 1.
  • Deutlich ist erkennbar, daß die Steckrohre 3 als unten offene Rohre ausgebildet sind, die beispielsweise mit den Stirnwänden 21 des Standkastens 1 fest verbunden, vorzugsweise verschweißt sind.
  • Der Standkasten 1 weist Seitenwände 5 und 14 sowie Stirnwände 21 und 22 auf. Wie Dieses im einzelnen der Figur 3 zu entnehmen ist, ist im dargestellten Ausführungsbeispiel die Seitenwand 5 mit einem kurzen Schenkel 6 und einem langen Schenkel 10 versehen. Der lange Schenkel 10 weist eine Kante 12 auf, an der der Teil eines Gelenkes 23 bzw. 23a angebracht ist.
  • Figur 2 zeigt, daß die Seitenwand eine Stirnkante 7 aufweist sowie eine Kante 8, durch den die eine Seite eines Durchführungsschitzes 25 für die flexible Folien- und/oder Gewebebahn begrenzt wird. Die Kante 8 ist mit einer Umbördelung 27 versehen.
  • Figur 3 zeigt deutlich, wie die Trennwand 3 mit der Seitenwand 5 bzw. derem langen Schenkel 10 verbunden, vorzugsweise verschweißt ist.
  • An dem Gelenk 23 bzw. dem Klavierband 23a ist eine weitere Seitenwand 14 mit einem kurzen Schenkel 15, der zugleich den Boden des Standkastens 1 bildet und einem langen Schenkel 18 angebracht. Die Kante 16 ist entsprechend der Kante 12 mit dem Gelenk verbunden. Das obere Ende der Seitenwand 14 weist eine Kante 19 mit einer Umbördelung 26 auf. Durch die Kanten 8 und 19 bzw. die Umbördelungen 26, 27 wird der Durchführungsschlitz 25 begrenzt. Die Stirnkanten der Seitenwand 5 sind in Figur 2 mit 11 bezeichnet, Im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 - 4 weist die flexible Folien- und/oder Gewebebahn 29 eine untere Kante 31 auf, die mit einer Aufwickelstange 35 verbunden ist, welche unter der Wirkung einer bzw. zweier nicht dargestellter Rückholfedern steht, und die auf ans ich bekannte Weise in Lagerböcken 36 gelagert ist. Einer der Lagerböcke 36 ist in Figur 3 erkennbar.
  • Figur 4 zeigt im Teilschnitt die Anordnung eines Lagerbockes 36 auf dem kurzen Schenkel 15 der Seitenwand 14. Figur 4 läßt auch die Anbringung eines Gelenkes an den gegenüberliegenden Kanten 12 und 16 der Seitenwände 5 und 14 erkennen. Erkennbar ist weiterhin, daß die Stirnwand 22 etwa in der Höhe der Trennwand 3 eine Aussparung zur Aufnahme eines Steckrohres 43 aufweist. Das Steckrohr 43 kann mit der Stirnwand 22 verschweißt sein.
  • Figur 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III, III in Figur 2, aber mit einer anderen Aufteilung der flexiblen Folien-und/oder Gewebebahn. Die untere Kante 31 dieser Gewebebahn 29 ist mittels einer Stange 37 und Nieten 38 an der Seitenwand 14 des Standkastens 1 befestigt.
  • Deutlich ist erkennbar, wie der beiklappbare Fuß 28 gelenkig bzw. verschwenkbar mit dem Boden 24 verbunden ist.
  • Die flexible Folien- und/oder Gewebebahn 29 ist im nicht aufgespannten Zustand im zweiten Aufbewahrungsraum 4 zusammengelegt. Im ersten Aufbewahrungsraum sind nicht, wie in Figur 3, die Teilrohre 40 in ihrer Ruheanordnung dargestellt. Sowohl in Figur 3 wie auch in Figur 4 läßt sich in Ansicht das Steckrohr 43 erkennen.
  • Figur 6 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel, in welchem der Aufbewahrungsraum 4 im oberen Bereich des Standkastens 1 und der Aufbewahrungsraum 2 für die Teilrohre 40 im unteren Aufbewahrungsraum 2 untergebracht sind. Dieses hat den Vorteil, daß die Trennwand 3 nicht mit einem Schlitz zum Durchlassen der flexiblen Folien- und/oder Gewebebahn versehen zu sein braucht, sondern mit ihrem Ende im verschlossenen Zustand des Standkastens an der gegenüberliegenden Seitenwand anliegen kann.
  • Figur 7 läßt erkennen, wie in einem bevorzugten AusfUhrungsbeispiel der Erfindung die Teilrohre 40 mittels eines Steckendes 39 zusammengesteckt werden. Auch das untere Teilrohr 40 weist ein Steckende 39 auf, welches in ein Steckrohr 43 am Standkasten eingesteckt werden kann.
  • Figur 8 zeigt im Detail ein Steckstück 70, in welches das Ende einer Spannleiste 46 im aufgespannten Zustand gelegt sein kann. Jedes Steckende 70 weist ein Einsteckende 71 auf, welches Jeweils in das obere Ende 47 eines Gestellrohres 41 gesteckt wird. Am Steckstück 70 ist weiterhin eine Aufnahme 72 vorgesehen, welche an die Querschnittsform der Spannleiste 46 angepaßt ist. Im nach innen ragenden Ende der Aufnahme 72 ist ein nur angedeuteter Schlitz 75 zur Aufnahme des Randes der flexiblen Folien- und/oder Gewebebahn vorgesehen.
  • Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, kann das Steckstück 70 auch mit einem vorzugsweise der Aufnahme 72 gegenüberliegenden Steckstück versehen sein, welches in das obere Ende 47 eines Gestellrohres 41 eines benachbarten Standkastens eingesteckt wird, um eine Ausrichtung der nebeneinanderstehenden Gestellstangen bzw. Gestellrohre 41 zu ermöglichen.
  • Figur 9 schließlich zeigt eine teilperspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispieles gemäß Figur 5. Die Stange 37, die vermittels Nieten 38 am langen Schenkel 18 befestigt ist, endet so weit von der Stirnkante entfernt, daß ein Beiklappen der Seitenwand 14 möglich ist, ohne mit der Stirnwand 22 in Kollision zu kommen.
  • Im oberen Bereich der Stirnkante 11 ist eine Aussparung 9 vorgesehen, die im beigeklappten Zustand der Seitenwand 14 Raum gibt für das Steckrohr 43.
  • Figur 10 zeigt in teilperspektivischer Ansicht einen Standkasten 50 eines zweiten Ausführungsbeispielesder Erfindung.
  • Dieser Standkasten ist im wesentlichen aus einer umlaufenden Wandung 51 gebildet, deren Kanten 53 und 58 Umbördelungen 54 und 59 aufweisen und einen Durchführungsschlitz 62 für die flexible Folien- und/oder Gewebebahn 29 bilden. Der Standkasten 50 weist eine Seitenwand 52, eine untere Längswand 55, die als Boden dient, und an der die Füße 28 verschwenkbar befestigt sind, eine Seitenwand 56 sowie eine obere Lärgswand 57 auf. Zwischen den Seitenwänden 52 und 56 ist eine Trennwand 61 für die beiden Aufbewahrungsräume des Standkastens vorgesehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Trennwand 61 abgewinkelte Längskanten, die mit den Seitenwänden 52 und 56 verbunden, vorzugsweise verschweißt sind.
  • In der in Figur 10 linken Seite ist der Standkasten 50 mit einer Stirnwand 60, die einen umlaufenden Rand 69 aufweist, fest verschlossen. Der Rand 69 kann mit dem Standkasten 50 verschweißt sein.
  • Im oberen Aufbewahrungsraum des Standkastens 50 ist die Aufwickelstange 35 mit der aufgewickelten flexiblen Folienbahn 29 erkennbar. Sie wird durch einen Durchführungsschlitz 62 geführt.
  • Die linke obere Ecke des Standkastens 50 zeigt ein Steckrohr 43, welches fest mit der Stirnwand 60 und der Seitenwand 52 des Standkastens verbunden ist.
  • Die Aufwickelstange 35 ist, wie dieses vor allem die Figur 4 zeigt, auf Lagerböcken 36 gelagter, die fest mit einem Einschub 65 verbunden sind. Der Einschub 65 ist eine Winkelleiste, deren seitliche Kante bzw. untere Kante 67 an der Ecke zwischen Seitenwand 56 und Trennwand 61 anliegt, und deren obere Kante 60 in der Umbördelung 54 der Seitenwand 52 geführt wird. Hierdurch wird eine außerordentlich sichere Befestigung der.Lagerböcke 36 mit dem Einschub 65 und darüber hinaus eine außerordentlich reichte Auswechselbarkeit des Einschubes 65 und damit der flexiblen Folien- und/oder Gewebebahn 29 ermöglicht.
  • Figur 11 schließlich zeigt in einer perspektivischen Teilansicht die in Figur 10 nicht gezeigte Stirnwand 60a des Standkastens 50. Beide Aufbewahrungsräume 2 für den Einschub 65 und 4 ür'. die Teilrohre 40 sind durch je einen gesonderten Deckel 63 bzw. 64 verschlossen. Zum Verschließen sind skizzenhaft angedeutete Klemm- bzw. Knebelverschlüsse 68 vorgesehen.
  • Das Steckrohr 43 ist auf der entsprechenden Ecke des Einschubes 65 befestigt. Der Deckel 63 weist daher eine solche Gestalt auf, daß im eingeschobenen Zustand des Einschubes 65 ein ordnungsgemäßer Verschluß des Aufbewahrungsraumes 2 möglich ist.
  • Die Standkästen 1 nach den vorangehenden Figuren sind ebenfalls mit Hilfe von in Figur 1 nur angedeuteten Klemm- bzw.
  • Klebeverschlüssen 68 verschließbar.
  • Die Standkästen 1 bzw. 50 können aus jedem beliebigen Material gebildet sein. In bevorzugten Ausführungsbespielen sind sie aus Blech geformt.
  • Durch die Anordnung der Erfindung ist es möglich, den Standkasten 1, 50, der zugleich der Trandportkasten für die Tel-.
  • rohre und die zusammengerollte bzw. gelegte flexible Folien-und/oder Gewebebahn ist, so klein wie möglich zu bauen. Wenn davon ausgegangen wird, daß eine flexible Folien- und/oder Gewebebahn etwa 2 m nach und 1 m breit im aufgespannten Zustand sein soll, wird der Standkasten etwas mehr als doppelt so hoch wie breit sein. Seine Länge entspricht der Breite der flexiblen Folien- und/oder Gewebebahn. Derartige Abmessungen reichen aus, alle Teile, beispielsweise auch die Steckstücke 70 und die Querverbindung unterzubringen.
  • Es hat sich in der Praxis herausgestellt, daß für die Standardhöhe und Breite der als Display-Wand verwendeten Anordnung nach der Erfindung die Abmessungen des Kastens 1, 50 etwa 0,05 x 0,12 x 1 m betragen.
  • Die Wandstärke der Teilrohre kann, weil sie nach Art von Zeltstöcken zusammengesteckt werden, relativ gering sein.
  • Mit der Anordnung nach der Erfindung können Display-Wände beliebiger Breite zusammengestellt werden. Ohne Schwierigkeiten können die einzelnen Standkästen auch im Winkel zueinander aufgestellt werden. Durch einfache Klemmstücke lassen sich die oberen Enden 47 der Gestellrohre 41 praktisch bei jeder relativen Anordnung der Standkästen zueinander festlegen.
  • Von Vorteil ist weiter, wenn die Teilrohre mittels ansich bekannter Federn in ihrem zusammengesteckten Zustand gesichert werden. Eine solche Sicherung gestattet es, die aufgestellten Display-Wände zu verschieben, indem die beiden Gestellrohre ergriffen und die aufgespannte Display-Wand mit dem Standkasten an den gewünschten Platz geschoben werden.
  • In besonderen Ausführungsbeispielen der Erfindung läßt sich die Spannleiste 46 so ausbilden,daßmitder beispielsweise mittels Klemmvorrichtungen SpotALights o.dgl. zur Beleuchtung der Display-Wand oder der an ihr angeordneten Bilder in Verbindung gebracht werden können.
  • Liste der verwendeten Bezeichnungen 1. Standkasten 2. erster Aufbewahrungsraum 3. Trennwand 4. zweiter Aufbewahrungsraum 5. Seitenwand 6. kurzer Schenkel 7. Stirnkante 8. Kante 9. Aussparung 10. langer Schenkel 11. Stirnkante 12. Kante 13.
  • 14. Seitenwand 15. kurzer Schenkel 16. Kante 17.
  • 18. langer Schenkel 19. Kante 20.
  • 21. Stirnwand 22. Stirnwand 23. Gelenk 23a. Klavierband 24. Boden 25. Durchführungsschlitz 26. Umbördelung 27. Umbördelung 28. Fuß 29. flexible Folien- und/oder Gewebebahn 30. obere Kante 31. untere Kante 32. Saum 33.
  • 34.
  • 35. Aufwickelstange 36. Lagerbock 37. Stange 38. Niet 39. Steckende 40. Teilrohr 41. Gestellrohr 42. unterer Bereich 430 Steckrohr 44. Querverbinder 45. Randöse 46. Spannleiste 47. oberes Ende 48.
  • 49.
  • 50. Standkasten 51. umlaufende Wandung 520 Seitenwand 53. Kante 54. Umbördelung 55. untere Längswand 56*, Seitenwand 57. obere Längswand 58. Kante 59. Umbördelung 60. Stirnwand 60a. Stirnwand 61. Trennwand 62. Durchfuhrungsschlitz 63. Deckel 64. Deckel 65. Einschub 66. obere Kante 67. untere Kante 68. Klemm- bzw. Knebelverschluß 69. Rand 70. Steckstück 71. Einsteckende 72. Aufnahme 73. Schlitz

Claims (31)

  1. Patentansprüche 1. In einem Transportkasten aufbewahrbare und zwischen diesem und einem mit dem Kasten kombinierbaren Gestell auSspannbare flexible Folien- und/oder Gewebebahn dadurch gekennzeichnet, daß der Transportkasten als länglicher Standkasten (1, 50) mit einem in Längsrichtung verlaufenden ersten Aufbewahrungsraum (2) für die flexible Folien- und/oder Gewebebahn (29) und einem weiteren, parallel dazu verlaufenden Aufbewahrungsraum (4) für Teilrohre (40) zum Zusammenfügen von wenigstens zwei Gestellrohren (41) ausgebildet ist, deren jeweilige unteren Bereiche (42) mit je einer Stirnwand (21, 22; 60, 60a) des Standkastens (1, 50) und deren obere Enden (47) mit den Enden einer Spannleiste (46) verbunden sind, an der die obere Kante (30) der flexiblen Folien- und/oder Gewebebahn (29) befestigt ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kante (ski) der flexiblen Folien- und/oder Gewebebahn (29) in derem Aufbewahrungsraum (2, 4) festlegbar ist.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kante (31) der flexiblen Folien-und/oder Gewebebahn (29) an einer unter dem Sinfluß einer Rückholfeder stehenden Aufwickelstange (35) befestigt ist, deren Lagerböcke (36) mit dem Standkasten (1, 50) verbunden sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelstange (35) mit der daran befestigten flexiblen Folien- und/oder Gewebebahn (29) auswechselbar in ihren Lagerböcken (36) sitzt.
  5. 5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kante (31) der flexiblen Folien- und/oder Gewebebahn (29) all einer Stange (37) befestigt ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (37) an der unteren Kante (31) der flexiblen Folien-und/oder Gewebebahn (29) am Standkasten (1, 50) befestigt ist.
  7. 7. Anordnung nach den Ansprüchen 1 - 6 dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Längsrand der flexiblen Folien- undoder Gewebebahn (29) einen Saum (32) zur Aufnahme der Gestellrohre (41) vorgesehen ist.
  8. 8. Anordnung nach den Ansprüchen 1 - 6 gekennzeichnet durch wenigstens einenQuerverbinder (44), der zwischen den beiden Gestellrohren (41) einsetzbar ist.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß der Querverbinder (44) ein Faden mit Randösen (4s) ist, die auf die Gestellrohre (41) aufschiebbar sind.
  10. 10. Anordnung nach den Ansprüchen 8 und 9 dadurch gekennzeichnet, daß jede- Randöse (45) etwa auf halber Höhe eines Gestellrohres (41) an der Verbindungsstelle der Teilrohre (40) festlegbar ist.
  11. 11. Anordnung nach den Ansprüchen 1 - 10 dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Boden (24 55) des Standkastens (1, 50) zwei Füße (28) in Wirkverbindung stehen, die aus einer Ruhelage in Längsrichtung des Standkastens (1, 50) in eine Gebrauchslage in Querrichtung zum Standkasten (1, 50) verschwenkbar sind.
  12. 12. Anordnung nach den Ansprüchen 1 - 11 dadurch gekennzeichnet, daß der Standkasten (1) aus zwei nach Art einer Tasche mittels eines Gelenkes (23) miteinander verbundenen Seitenwänden (5, 14) und zwei Stirnwänden (21, 22) besteht.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (21, 22) an einer der Seitenwände (6, 14) angeordnet sind.
  14. 14. Anordnung nach den Ansprüchen 12 und 13 dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (5, 14) L-förmig ausgebildet sind, und daß die Kante (8) des kurzen Schenkels (6) der einen Seitenwand (5) mittels wenigstens eines Gelenkes (23) an die Kante (16) des langen Schenkels (18) der anderen Seitenwand (14) angeschlossen ist.
  15. 15. Anordnung nach den Ansprüchen 12 - 15 dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (23) ein Scharnier nach Art eines Klavierbandes (23a) ist.
  16. 16. Anordnung nach den Ansprüchen 12 - 15 gekennzeichnet durch eine in den Standkasten (1) hineinragende.lTrennwand (3), die gleichlaufend zu den kurzen Schenkeln (6, 15) an einem der langen Schenkel (10, 18) befestigt ist.
  17. 17. Anordnung nach den Ansprüchen 12 - 16 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kante (19) des langen Schenkels (18) und der Kante (8) des kurzen Schenkels (6) der Seitenwände (14, 5) ein Durchführschlitz (25) für die flexible Folien- und/oder Gewebebahn (29) vorgesehen ist.
  18. 18. Anordnung nach Anspruch 17 dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungskanten (19, 8) des Durchführungsschlitze:. (25) Umbördelungen (26, 27) aufweisen.
  19. 19. Anordnung nach den Ansprüchen 12 - 18 dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden der jeweils unteren Bereiche (42) der Gestellrohre (41) mit dem Standkasten (1, 50) Steckrohre (43) vorgesehen sind, die an den Stirnkanten eines langen Schenkels einer Seitenwand (5) befestigt sind.
  20. 20. Anordnung nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß die Steckrohre (43) etwa halb so hoch wis der Standkasten (1, 50) sind, und am oberen Bereich der Stirnkanten der langen Schenkel einer Seitenwand (5) befestigt sind.
  21. 21. Anordnung nach den Ansprüchen 1 - 11 dadurch gekennzeichnet, daß der Standkasten (50) aus einer umlaufenden Wandung (51) mit einer fest damit verbundenen Stirnwand (60) und einer fest damit verbundenen Trennwand (61) für die beiden Aufbewahrungsräume (2, 4) sowie einem Durchführungsschlitz (62) zwischen einer Kante (58) der oberen Üängswand (57) und der gegenüberliegenden Kante (53) einer Seitenwand (52) besteht, und daß beide Aufbewahrungsräume (2, 4) mit je einem atirnseitigen Deckel (63, 64) verschließbar sind.
  22. 22. Anordnung nach Anspruch 21 dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerböcke (36) für die Aufwickelstange (35) auf einem durch eine Stirnseitige Öffnung des Aufbewahrungsraumes (2) einführbaren'Einschub (65) befestigt sind.
  23. 23. Anordnung nach den Ansprüchen 21 und 22 dadurch gekennzeichnet, daß der Einschub (65) ein längliches Winkelblech ist, dessen obere Kante (66) von der Umbördelung (54) der den Durchführungsschlitz begrenzenden Kante (53) der Seitnwand (52) und dessen untere Kante (67) ven der gegenüberliegenden Ecke zwischen der Trennwand (61) und der Seitenwand (56) geführt werden.
  24. 24. Anordnung nach den Ansprüchen 1 sowie 21 - 23 dadurch gekennzeichnet, daß ein Steckrohr (43) zur Aufnahme des unteren Bereiches (42) eines Gestellrohres (41) im Bereich des AufbewahruBgsraumes (2) für das flexible Folien- und/oder Gewebeband (29) an der Ecke aus den Stirnkanten einer Seiten-und einer Stirnwand (57, 60),das andere Steckrohr (43) auf der gegenüberliegenden Ecke des Einsatzes (65) befestigt sind.
  25. 25. Anordnung nach den Ansprüchen 1 - 24 dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gestellrohr (41) aus wenigstens zwei Teilrohren (40) besteht, die miteinander und mit dem Steckrohr (43) am Standkasten (1, 50) nach Art von Zeltstäben zusammensteckbar sind.
  26. 26. Anordnung nach den Ansprüchen 1 - 25 dadurch gekennzeichnet, daß zum Zusammenhalten der Seitenwände (5, 14) und zum Verschließen der Deckel (63, 64) Klemm- bzw. Knebelverschlüsse (68) vorgesehen sind.
  27. 27. Anordnung nach den Ansprüchen 1 - 26 dadurch gekennzeichnet, daß der Standkasten (1, 50) mehr als doppelt so hoch wie breit ist und seine Länge der Breite der flexiblen Fulien- und/ oder Gewebebahn (29) entspricht.
  28. 28. Anordnung nach den Ansprüchen 1 - 27 dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des Standkastens (1, 50) 0,05 x 0,12 x Im betragen
  29. 29. Anordnung nach den Ansprüchen 1 - 28 dadurch gekennzeichnet, daß die Teilrohre (40) mittels Federn in ihrem zusammengesteckten Zustand gesichert sind.
  30. 30. Anordnung nach den Ansprüchen 1 - 29 dadurch gekennzeichnet, daß zum Festlegen der Spannleiste (46) an den oberen Enden (47) der Gestellrohre (41) Steckstücke (70) mit Schlitzen (73) für die flexible Folien- und/oder Gewebebahn (29) vorgesehen sind.
  31. 31. Anordnung nach den Ansprüchen 1 - 30 dadurch gekennzseischnet, daß der Standkasten (1, 50) aus Blech geformt ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE611894C (de) * 1931-04-16 1935-04-08 Arthur Blackburn Tragbarer Rollschirm fuer Projektionszwecke
US3144899A (en) * 1962-02-26 1964-08-18 Stewart La Mar Roy Portable motion picture screen
DE3046282A1 (de) * 1980-12-09 1982-07-08 Helmut 5608 Radevormwald Meinunger Transportable projektionsleinwand

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