DE3402951C1 - Warenabzugsvorrichtung für Flachstrickmaschinen - Google Patents

Warenabzugsvorrichtung für Flachstrickmaschinen

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DE3402951C1
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Expired
Application number
DE3402951A
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English (en)
Inventor
Ernst Ing.(Grad.) 7410 Reutlingen Goller
Fritz 7408 Kusterdingen Walker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
H Stoll GmbH and Co KG
Original Assignee
H Stoll GmbH and Co KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/88Take-up or draw-off devices for knitting products
    • D04B15/90Take-up or draw-off devices for knitting products for flat-bed knitting machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Die erfindungswesentliche Hilfsabzugsvorrichtung besteht aus einer aus leichtem Aluminium gefertigten, sich über die ganze Länge der Nadelbetten 10, 11 reichenden Hakenbarre 28, die mit Hakenplatinen bestückt ist. Wie F i g. 2 zeigt, sind in die verbreiterten Hakenplatinenenden 27' jeweils drei Stahlstifte 26' in Abzugsrichtung hintereinander und im Abstand der Maschenreihen schräg eingesetzt, welche die Abzugshaken bilden. Die Hakenplatinen 25 sind auf der Hakenbarre 28 befestigt, die mit Führungsstangen und Zahnstangen 29 verbunden ist. Die Zahnstangen 29 stehen in Eingriff mit Zahnrädern 30, die über eine nicht dargestellte schlupflose Zahnkupplung mit der Antriebswelle 21 der Warenabzugsvorrichtung zum synchronen Antrieb gekoppelt sind. Das Eigengewicht der Hakenbarre 28 und der Hakenplatinen 25 wird durch ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Ausgleichsgewicht oder durch eine Magnetbremse aufgehoben, so daß allein die Abzugskraft des Drehfeldmagneten abzugswirksam wird. An einer Zahnstange sind zwei Schaltnocken 31 und 32 befestigt, die mit je einem elektrischen Endschalter 33 und 33' zusammenwirken. Der Schaltnocken 32, welcher auf den in der Zeichnung verdeckten Endschalter 33' einwirkt, steuert die schlupffreie Zahnkupplung, die das Antriebszahnrad 30 betätigt. Der Schaltnocken 31 mit dem Endschalter 33 begrenzt die Hubbewegung des Hakenbarrens 28 nach oben.
  • In der Zeichnung sind die Zahnstangen 29 und damit auch die Hakenplatinen 25 in ihrer obersten Stellung dargestellt, in welcher sich die Abzugsbalken 26' dicht unterhalb des Kammspaltes 13 der Nadelbetten 10, 11 befinden. Der Anfang der Strickware 17 wird mittels nicht dargestellter Einstreicher in bekannter Weise durch den Kammspalt 13 nach unten bis in den Bereich der in ihrer obersten Stellung befindlichen Abzugshaken 26' gedrückt. Vor dem Erfassen eines Gestrickanfanges oder Gestricküberganges durch die mehreren Abzugshaken 26' der Hakenplatinen 25 wird eine parallel zum Nadelbett 10 verlaufende Stachelwalze 34 aus der in der Zeichnung dargestellten Ruhestellung nach rechts gegen die Strickware 17 parallelverschoben.
  • Durch die im einzelnen nicht dargestellte Steuereinrichtung für die Heb- und Senkbewegung der Hakenplatinen 25 wird zu Beginn der Senkbewegung der Hakenbarre 28 die elektrische Zahnkupplung für das Antriebsrad 30 abgeschaltet und die Wirkung des erwähnten Ausgleichsgewichtes aufgehoben, so daß die Hakenplatinen 25 mit der Hakenbarre 28 und den vertikalen Führungs- und Zahnstangen 29 unter ihrem Eigengewicht auf einer kurzen Anfangsabzugsstrecke A frei abfallen können, wodurch die Abzugshaken 26' in die abzuziehende Strickware 17 einfallen. Die Länge der Anfangsabzugsstrecke A ist durch das Nichteingreifen des Ausgleichsgewichts plus einer Reservestrecke festgelegt. Nach dem Durchfallen der Anfangsabzugsstrecke A wird durch elektrische Ansteuerung die elektrische Zahnkupplung für das Zahnrad 30 wieder eingeschaltet und es erfolgt nun eine weitere Abzugsbewegung der Hakenplatinen 25 synchron mit der Abzugswalze 14, bis der zweite Schaltnocken 32 den Endschalter 33 bzw. 33' erreicht und die Absenkbewegung der Hakenbarre 28 beendet. Die Abzugshaken 26' befinden sich dann zwischen den Zähnen des Kammsteges 18 des schalenförmigen Führungsorganes 15 in der Einlaufstelle 16 des Abzugskanales 19. Der von den Abzugshaken 26' in den Abzugskanal 19 eingeführte Gestrickanfang oder Gestrickübergang wird nun von der mit einem griffigen Oberflächenbelag versehenen Abzugswalze 14 erfaßt und durch den Abzugskanal 19 hindurchbewegt und dabei aus den schräg gerichteten Abzugshaken 26' herausgestreift. In der unteren Endstellung rastet eine Klinke 35 in ein Führungsstück 39 ein. Die Klinke ist um eine Achse 36 verschwenkbar gelagert und mit einem Handhebel 37 verbunden. Durch Anheben des Handhebels 37 läßt sich die Klinke 35 lösen und die Maschine wird sicherheitshalber über einen Mikroschalter 38 abgeschaltet. In dieser Stellung läßt sich die Hakenbarre 28 zusammen mit dem schalenförmigen Führungsorgan 15 nach unten absenken.
  • Die Hakenbarre 28 mit ihren Hakenplatinen 25 und den Abzugshaken 26' läßt sich aus ihrer unteren Stellung während des Abzugs der Strickware 17 durch die Abzugswalze 14 wieder nach oben in ihre obere Ausgangsstellung zurückbewegen.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Warenabzugsvorrichtung für mit Maschen-Einstreichern versehene Flachstrickmaschinen, mit das Gestrick unterhalb des Kammspaltes erfassenden, heb- und senkbaren Abzugshaken mit gesteuertem Antrieb, wobei die Abzugshaken auf einer sich in bekannter Weise über die ganze Länge der Nadelbetten erstreckenden Hakenbarre befestigt sind und zur Begünstigung des Einhängens ein parallel zur Hakenbarre und den Nadelbetten verlaufender verstellbarer Gestrickzuweiser unterhalb des Kammspaltes angeordnet ist, nach Patent 32 29 032, d a -durch gekennzeichnet, daß die Hakenplatinen (25) der Hakenbarre (28) jeweils mit mehreren Abzugshaken (26') besetzt sind.
  2. 2. Warenabzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugshaken (26') in Abzugsrichtung hintereinander an der zugeordneten Hakenplatine (25) angeordnet sind.
  3. 3. Warenabzugsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der Abzugshaken (26') mindestens annähernd dem Maschenreihenabstand der Maschenware entspricht.
  4. 4. Warenabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugshaken (26') durch schräg nach unten gerichtet in ein verbreitertes Hakenplatinenende (27') eingesetzte Stifte gebildet sind.
  5. 5. Warenabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenbarre (28) mit den mehrere Abzugshaken (26') aufweisenden Hakenplatinen (25) synchron mit einer nachgeordneten Abzugswalze (14) einer Hauptabzugsvorrichtung angetrieben ist.
    Die Erfindung betrifft eine Warenabzugsvorrichtung für mit Maschen-Einstreichern versehene Flachstrickmaschinen, mit das Gestrick unterhalb des Kammspaltes erfassenden, heb- und senkbaren Abzugshaken mit gesteuertem Antrieb, wobei die Abzugshaken auf einer sich in bekannter Weise über die ganze Länge der Nadelbetten erstreckenden Hakenbarre befestigt sind und zur Begünstigung des Einhängens ein parallel zur Hakenbarre und den Nadelbetten verlaufender verstellbarer Gestrickzuweiser unterhalb des Kammspaltes angeordnet ist, nach Patent 32 29 032.
    Der Hauptanmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ein Gestrick erst unterhalb des Kammspaltes einer Flachstrickmaschine erfassende Hilfsabzugsvorrichtung so zu gestalten, daß sie eine sichere Erfassung des Strickwarenanfanges erlaubt und einen einfachen Aufbau hat. Gegenstand der Zusatzpatentanmeldung ist eine vorteilhafte Weiterbildung der Warenabzugsvorrichtung mit dem Ziel einer besonders schonenden Behandlung der abzuziehenden Ware. Die Weiterbildung besteht darin, daß die Abzugshaken der Hakenbarre jeweils mit mehreren Einzelhaken besetzt sind, wodurch die Abzugskraft auf eine größere Gestrickfläche verteilt wird. Vorteilhafterweise können die Einzelhaken in Abzugsrichtung hintereinander angeordnet sein, wobei der gegenseitige Abstand der Einzelhaken zweckmäßig mindestens annähernd dem Maschenreihenabstand des Gestriches entsprechen kann.
    Die von jedem Abzugshaken der Hakenbarre ausgeübte Abzugskraft verteilt sich also auf mehrere Maschen und Maschenreihen, so daß auch bei sehr locker gestrickter Ware und empfindlichen Garnen keine Einzelmaschendeformation durch die Abzugshaken der Hakenbarre befürchtet werden muß. Dieser Schonungseffekt läßt sich noch dadurch vergrößern, daß die Hakenbarre mit den mehrteiligen Abzugshaken synchron mit einer nachgeordneten Abzugswalze einer Hauptabzugsvorrichtung angetrieben wird, das Gestrick also nach dem Einhängen der Abzugshaken im gesamten Abzugsbereich unter einer gleichmäßigen Abzugsbelastung steht.
    Dem angestrebten einfachen Aufbau der Abzugsvorrichtung entspricht die mögliche Ausbildung der Abzugshaken mit Einzelhaken, die aus durch schräg nach unten gerichtet in ein verbreitertes Hakenstegende eingesetzten Stiften bestehen.
    Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Warenabzugsvorrichtung anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt F i g. 1 eine schematisierte Darstellung der Warenabzugsvorrichtung in der Ebene eines Querschnittes analog der Figur der Hauptpatentanmeldung; F i g. 2 den Kopf eines erfindungsgemäß ausgebildeten Abzugshakens in gegenüber F i g. 1 vergrößertem Maßstab.
    Aus der schematischen F i g. 1 sind die beiden Nadelbetten 10 und 11 der Flachstrickmaschine ersichtlich. in denen jeweils Zungennadeln 12 längsverschiebbar gelagert sind und die zusammen den Kammspalt 13 begrenzen. Mit Abstand unterhalb der beiden Nadelbetten 10 und 11 ist eine bekannte Warenabzugsvorrichtung mit einer durch einen nicht dargestellten Drehfeldmagneten angetriebenen Abzugswalze 14 angeordnet, die mit einem schalenförmigen Führungsorgan 15 zusammenwirkt, das an der Einlaufstelle 16 für die Strickware 17 in einem Kammsteg 18 endet. Das schalenförmige Führungsorgan 15 mit seinem Kammsteg 18 und die Abzugswalze 14 begrenzen zusammen einen Abzugskanal 19 mit der Einlaufstelle 16 und einer Auslaufstelle 20.
    Der Antrieb der Abzugswalze 14 erfolgt direkt von einem Drehfeldmagneten aus, der außerdem über ein Zwischenrad 23 und einen Zahnriemen 22 eine Antriebswelle 21 antreibt.
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