DE3402636A1 - Arbeitsplatz zur bearbeitung insbesondere zahntechnischer werkstuecke - Google Patents

Arbeitsplatz zur bearbeitung insbesondere zahntechnischer werkstuecke

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DE3402636A1
DE3402636A1 DE19843402636 DE3402636A DE3402636A1 DE 3402636 A1 DE3402636 A1 DE 3402636A1 DE 19843402636 DE19843402636 DE 19843402636 DE 3402636 A DE3402636 A DE 3402636A DE 3402636 A1 DE3402636 A1 DE 3402636A1
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Anton 7970 Leutkirch Bodenmiller
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/20Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby with provision for shielding the work area

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  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)
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Description

Arbeitsplatz zur Bearbeitung insbesondere zahntechnischer Werkstücke
Die Erfindung betrifft einen Arbeitsplatz zur Bearbeitung insbesondere zahntechnischer Werkstücke, z.B. Ab- *** drücke, Prothesen, Kunstzähnen bzw. künstlichen Zähnen etc. Der Arbeitsplatz kann auch zur Bearbeitung von Goldschmiede-Werkstücken oder dergleichen dienen.
15
Ein Arbeitsplatz dieser Art ist durch das DE-GM 77 36 bekannt. Dieser mit einer durch die Tischplätte eines Arbeitstisches gebildeten Arbeitsplatte integrierte bekannte Arbeitsplatz steht unter dem optischen Einfluß einer Vielzahl von Formen und Farben von im Raum vorhandenen Gegenständen und auch von Raumwänden oder Fenstern. Abgesehen von hierdurch, insbesondere bei künstlich beleuchtetem Arbeitsplatz auftretenden störenden Lichtreflektionen wird die an dem Arbeitsplatz arbeitende Person von den genannten Einflüssen behindert bzw. gestört, und zwar insbesondere bei der genauen Objekt- bzw. Werkstückbetrachtung, z.B. bei Verblend- und Keramikarbeiten mit falschen oder künstlichen Zähnen, wobei es bekanntlich auf feine Farbnuancen ankommt.
30
Die Erfindung, wie sie im Anspruch 1 gekennzeichnet ist, löst in Ausräumung der vorgenannten Nachteile die Aufgabe, einen Arbeitsplatz der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem störende optische Einflüsse vermieden sind.
• * β ο
-ΙΟΙ Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß durch den künstlichen Hintergrund eine praktisch optisch neutrale Umgebung gebildet wird, sodaß optische Behinderungen bzw. Störungen der an dem Arbeitsplatz arbeitenden Person nicht auftreten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und nachstehend erläutert.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Arbeitsplatz mit künstlichem Hintergrund in schaubildlicher Darstellung, 15
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 in verkleinertem Maßstab,
Fig. 3 bis 7 gegenüber Fig. 2 abgeänderte Ausführungsformen,
Fig. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII in Fig. 1,
Fig. 9 eine gegenüber Fig. 8 abgeänderte Ausführungsform,
Fig. 10, 11
und 12 gegenüber Fig. 1 abgeänderte Ausführungsformen.
30
Der zur Bearbeitung zahntechnischer Werkstücke 1 dienende Arbeitsplatz 3 besitzt einen die Farbgebung bzw. die Farbunterschiede der zu bearbeitenden Werkstücke 1 verdeutlichenden künstlichen Hintergrund 2. Der künstliche Hintergrund 2 bildet eine optisch neutrale Umgebung des Arbeits-
platzes 3. Hierfür ist die Farbgebung des künstlichen Hintergrundes 2 zumindest auf der dem Arbeitsplatz 3 zugewandten Seite tageslichtähnlich. So kann der künstliche Hintergrund 2 eine weiße oder eine graue, z.B. hell-
° graue bis mittelgraue Farbgebung aufweisen.
Der künstliche Hintergrund 2 ist als im wesentlichen aufrechtstehende Wand 4 und vorzugsweise eben ausgebildet. Je nach den am Arbeitsplatz 3 herrschenden Lichtverhältnissen kann die Wand 4 gemäß den Fig. 3 bis 7 auch eine vom Arbeitsplatz 3 weg gerichtete Ausbuchtung 5 aufweisen. Die Ausbuchtung 5 hat von oben gesehen gemäß den Fig. 3 und 6 die Form eines flachen V und gemäß den Fig. 4 und die Form eines flachen U.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 5 bis 7 besitzt der künstliche Hintergrund 2 seitliche Abschnitte 6, die sich im wesentlichen zum Arbeitsplatz 3 hin erstrecken. Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 besitzt der künstliche Hintergrund 2 einen sich im wesentlichen zum Arbeitsplatz 3 hin erstreckenden unteren Abschnitt 7. Die Ausbildung ist gemäß Fig. 5 und 9 derart, daß die beiden seitlichen Abschnitte 6 bzw. der untere Abschnitt 7 mit einer Abrundung 8 in den übrigen Teil des künstlichen Hintergrundes 2 übergehen.
Zweckmäßig ist der künstliche Hintergrund 2 aus einer Arbeitsstellung in eine Nicht-Arbeitsstellung bewegbar. Hierfür kann die Wand 4 als Klappwand, Schiebewand, Kippwand oder wie dargestellt als Rollwand, z.B. als nach Art eines Rollos aufrollbare Wand ausgebildet sind. Eine um eine obere horizontale Achse 29 in eine Schrägstellung S zum Arbeitsplatz 3 hin gekippte Wand 4 ist in Fig. 1 und 8 mit gestrichelten Linien dargestellt. Zum Arretieren des gekippten künstlichen Hintergrundes sind auf einer Arbeits-
* Ö ü
- 12 platte 9 gemäß Fig. 1 Peststellmittel 30 vorgesehen.
Der künstliche Hintergrund 2 kann an einem Möbelstück, z.B. an einem Schrank befestigt oder abgestützt sein; er kann aber auch an einer Decke, einer Wand oder dem Boden eines Raumes befestigt bzw. abgestützt sein. Bei den dargestellten Ausführungsformen ist der künstliche Hintergrund 2 einer mit dem Arbeitsplatz 3 integrierten Arbeitsplatte
9 zugeordnet und an letzterer abgestützt, wobei die Arbeitsplatte 9 durch die Tischplatte'10 eines Arbeitstisches 11 gebildet ist. Der künstliche Hintergrund 2 ist von einer Halterung 12 getragen, die auf der Tischplatte
10 des Arbeitstisches 11 angeordnet und nach Art einer sich in vertikaler Richtung erstreckenden Säule ausgebildet ist. Die so gebildete säulenartige Halterung 12 besitzt einen Tragarm 13, an dem der künstliche Hintergrund 2 befestigt ist. An dem Tragarm 13 ist eine Rolloachse 14 zur Befestigung des als Rollwand ausgebildeten künstlichen Hintergrundes 2 angeordnet. Die Rolloachse 14 ist in einem am Tragarm 13 vorgesehenen kastenartigen Aufnahmeorgan 15 angeordnet.
Die erfindungsgemäß erstrebte Wirkung witfd noch verstärkt, wenn in Richtung zum Arbeitsplatz 3 hin vor dem künstliehen Hintergrund 2 eine Arbeitsleuchte 16 am Tragarm 13 vorgesehen ist. Zur Erzielung eines ggf. gewünschten größeren Abstandes zwischen Leuchte und Hintergrund kann entweder gemäß Fig. 11 in Richtung zum Arbeitsplatz 3 hin vor dem künstlichen Hintergrund 2 eine Arbeitsleuchte 16 an einer separaten Halterung 17 vorgesehen sein oder gemäß Fig. 1 die separate Halterung 17 aus einem zweiten Tragarm 18 der säulenart Lyon Ualt.c.;rung 12 dos kunnfcl i ohan Hintergrundes 2 bestehen, wobei die Arbeitsleuchte 16 einem abgewinkelten Fortsatz 19 des zweiten Tragarmes 18 zugeordnet ist. Die beiden Tragarme 13 und 18 verlaufen im wesentlichen horizontal, ebenso die Arbeitsleuchte 16.
* An einer besonderen Halterung oder - wie in Fig. 1 dargestellt - an dem zweiten Tragarm 18 ist eine dem Arbeitsplatz 3 zugeordnete Schutzplatte 20 vorgesehen, die zweckmäßig aus durchsichtigem Werkstoff, z.B. aus Glas,
insbesondere Zweifach-Sicherheitsglas besteht.
Die Ausführungsformen nach den Fig. 1, 10 und 11 besitzen eine eine Ansaugöffnung 21 aufweisende Absaugvorrichtung 22 zum Absaugen von beim Bearbeiten von Werkstücken anfallendem Sauggut, wobei die Schutzplatte 20 in einer das Sauggut in die Ansaugöffnung 21 leitenden und das Gesicht der an dem Arbeitsplatz arbeitenden Person vor dem Sauggut schützenden Stellung angeordnet ist. Das Sauggut besteht beispielsweise aus Feilspänen, Schleif-
!5 staub oder dergleichen. Die Schutzplatte 20 ist aus ihrer das Sauggut in die Ansaugöffnung 21 leitenden Stellung in eine von der Absaugvorrichtung 22 entfernte Ruhestellung bewegbar. Hierfür ist die Schutzplatte 20 um eine horizontale Schwenkachse 23 schwenkbar.
Die Absaugvorrichtung 22 ist am Arbeitstisch 11 angeordnet, der außerdem zum Arbeitsplatz 3 gehörende Armauflagen 24 aufweist, wobei beiderseits der Absaugvorrichtung 22 bzw. des Arbeitsplatzes 3 je eine Armauflage vorgesehen ist. Die Absaugvorrichtung 22 besitzt noch als Auflage für das zu bearbeitende Werkstück 1 einen Arbeitsblock 25.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist der als Rollwand ausgebildete künstliche Hintergrund2 in unterschiedlichen Auszugslängen ' 26, 27, 28 arretierbar.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 10 ist die säulenartige Halterung 12 an einem der beiden vertikalen Sritenränder des künstlieben HinterqrundeH 2 angeordnet.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 11 und 12 besteht die säulenartige Halterung 12 aus zwei Einzelsäulen 31, An beiden vertikalen Seitenrändern des künstlichen Hintergrundes 2 ist je eine Einzelsäule angeordnet, wobei der ° Tragarm 13 - den Abstand zwischen den beiden Einzelsäulen überspannend - jeweils am oberen Ende der beiden Einzelsäulen abgestütztist. Die beiden Einzelsäulen sind als Teleskopstangen ausgebildet, die im eingefahrenen Zustand zusammen mit dem künstlichen Hintergrund 2 in die Arbeitsplatte 9 versenkbar sind. Die Teleskopglieder der Teleskopstangen sind mit 36 bezeichnet. Insbesondere aus Fig. 11 geht hervor, daß auch der Tragarm 13 in die Arbeitsplatte 9 versenkbar und im versenkten Zustand mit seiner Oberseite unter Abdecken der übrigen versenkten Teile bündig mit der Oberfläche der Arbeitsplatte ist. Der Arbeitsplatte 9 ist eine den künstlichen Hintergrund 2, die Teleskopstange/-stangen und ggf. den Tragarm 13 im verstenkten Zustand aufnehmende Ausnehmung 33 zugeordnet.
Bei Ausbildung des künstlichen Hintergrundes 2 als Rollwand ist in der Ausnehmung 33 eine mit der Rollwand verbundene Rolloachse 14 angeordnet und die Rollwand unter Abrollen der Rolloachse 14 nach oben aus der Ausnehmung herausziehbar. Dabei können der Rollwand seitliche, z.B.
an den Einzelsäulen 31, 32 vorgesehene Führungen zugeordnet sein. Zur Erleichterung des Ausziehens besitzt die den künstlichen Hintergrund 2 bildende Rollwand eine Griffoder Zugleiste 34.
Es ist zweckmäßig, wenn die säulenartige Halterung 12 um die vertikale Säulenachse 35 drehbar ist. Es kann aber auch, wie in Fig. 1 angedeutet, der den künstlichen Hintergrund 2 tragende Tragarm 13 und/oder der die Arbeitsleuchte 16 tragende zweite Tragarm 18 um die Säulenachse 35 der säulenartigen Halterung 12 drehbar sein.
- Leerseite -

Claims (54)

ANSPRÜCHE
1. Arbeitsplatz zur Bearbeitung insbesondere zahntechnischer Werkstücke, gekennzeichnet durch einen die Farbgebung bzw. die Farbunterschiede der zu bearbeitenden Werkstücke (1) verdeutlichenden künstlichen Hintergrund (2).
2. Arbeitsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbgebung des künstlichen Hintergrundes (2) zumindest auf der dem Arbeitsplatz (3) zugewandten Seite tageslichtähnlich ist.
3. Arbeitsplatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der künstliche Hintergrund (2) eine weiße Farbgebung aufweist.
4. Arbeitsplatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der künstliche Hintergrund (2) eine graue Farbgebung au 1"
5. Arbeitsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der künstliche Hintergrund (2) als im wesentlichen aufrechtstehende Wand (4) ausgebildet ist.
6. Arbeitsplatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (4) eben ausgebildet ist.
7. Arbeitsplatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (4) eine vom Arbeitsplatz (3) weg gerichtete Ausbuchtung (5) aufweist (Fig. 3 bis 7).
8. Arbeitsplatz nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (4) von oben gesehen die Form eines V hat (Fig. 3 und 6).
9. Arbeitsplatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (4) von oben gesehen die Form eines U hat (Fig. 4 und 7).
10. Arbeitsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der künstliche Hintergrund (2) seitliche Abschnitte (6) aufweist, die sich im wesentlichen zum Arbeitsplatz (3) hin erstrecken (Fig. 5 bis 7)
11. Arbeitsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der künstliche Hintergrund (2) einen unteren Abschnitt (7) aufweist, der sich im wesentlichen zum Arbeitsplatz (3) hin erstreckt (Fig. 9).
12. Arbeitsplatz nach Anspruch 10 und/oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Abschnitte (6)
— j ·—
bzw. der untere Abschnitt (7) mit einer Abrundung (8)
in den übrigen Teil des künstlichen Hintergrundes (2)
übergehen (Fig. 5 und 9).
^
13. Arbeitsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der künstliche Hintergrund (2) aus
einer Arbeitsstellung in eine Nicht-Arbeitsstellung
bewegbar ist.
14. Arbeitsplatz nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (4) als Klappwand ausgebildet ist.
15. Arbeitsplatz nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (4) als Schiebewand ausgebildet ist.
16. Arbeitsplatz nach einem der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (4) als Kippwand ausgebildet ist.
17. Arbeitsplatz nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (4) als Rollwand ausgebildet ist.
18. Arbeitsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der künstliche Hintergrund an einer Decke, einer Wand oder dem Boden eines Raumes befestigt bzw. abgestützt ist.
19. Arbeitsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der künstliche Hintergrund (2) einer mit dem Arbeitsplatz (3) integrierten Arbeitsplatte (9) zugeordnet ist.
20. Arbeitsplatz nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der künstliche Hintergrund (2) an der Arbeitsplatte (9) abgestützt ist.
21. Arbeitsplatz nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (9) durch die Tischplatte (10) eines Arbeitstisches (11) gebildet ist.
22. Arbeitsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der künstliche Hintergrund (2)
von einer Halterung (12) getragen ist.
23. Arbeitsplatz nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (12) auf der Tischplatte (10) des
Arbeitstisches (11) angeordnet ist.
24. Arbeitsplatz nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (12) nach Art einer sich
in vertikaler Richtung erstreckenden Säule ausgebildet ist.
25. Arbeitsplatz nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die säulenartige Halterung- (12) einen Tragarm (13) aufweist, an dem der künstliche Hintergrund (2) be-
festigt ist.
26. Arbeitsplatz nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tragarm (13) eine Rolloachse (14) zur Befestigung des als Rollwand ausgebildeten künstlichen
Hintergrundes (2) angeordnet ist.
27. Arbeitsplatz nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolloachse (14) in einem am Tragarm (13) vorgesehenen Aufnahmeorgang (15) angeordnet ist.
28. Arbeitsplatz nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung zum Arbeitsplatz (3) hin vor dem künstlichen Hintergrund (2) eine Arbeitsleuchte (16) am Tragarm (13) vorgesehen ist.
29. Arbeitsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung zum Arbeitsplatz (3) hin vor dem künstlichen Hintergrund (2) eine Arbeitsleuchte (16) an einer separaten Halterung (17) vorgesehen ist (Fig. 11).
30. Arbeitsplatz nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die separate Halterung (17) aus einem zweiten Tragarm (18) der säulenartigen Halterung (12) des künstliehen Hintergrundes (2) besteht (Fig. 1).
31. Arbeitsplatz nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsleuchte (16) einem abgewinkelten Fortsatz (19) des zweiten Tragarmes (18) zugeordnet ist.
32. Arbeitsplatz nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem zweiten Tragarm (18) oder an einer besonderen Halterung eine dem Arbeitsplatz (3) zugeordnete Schutzplatte (20) vorgesehen ist.
33. Arbeitsplatz nach Anspruch 32, gekennzeichnet durch
eine eine Ansaugöffnung (21) aufweisende Absaugvorrichtung (22) zum Absaugen von beim Bearbeiten von Werkstücken anfallendem Sauggut, wobei die Schutzplatte (20) in einer das Sauggut in die Ansaugöffnung (21) leitenden Stellung angeordnet ist (Fig. 1, 10, 11).
34. Arbeitsplatz nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzplatte (20) aus ihrer das Sauggut in die Ansaugöffnung (21) leitenden Stellung in eine von der
Absaugvorrichtung (22) entfernte Ruhestellung bewegbar ist.
35. Arbeitsplatz nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzplatte (20) um eine horizontale Schwenkachse (23) schwenkbar ist.
36. Arbeitsplatz nach Anspruch 21 und nach einem der Ansprüche 33 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die
Absaugvorrichtung (22) am Arbeitstisch (11) angeordnet ist.
37. Arbeitsplatz nach einem der Ansprüche 21 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitstisch (11) Armauflagen (24) aufweist.
38. Arbeitsplatz nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Absaugvorrichtung (22) je eine
Armauflage (24) vorgesehen ist.
39. Arbeitsplatz nach einem der Ansprüche 33 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugvorrichtung (22) ein Arbeitsblock (25) zugeordnet ist.
40. Arbeitsplatz nach einem der Ansprüche 17 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß der als Rollwand ausgebildete künstliche Hintergrund (2) in unterschiedlichen Auszugslängen (26, 27, 28) arretierbar ist (Fig. 1).
41. Arbeitsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß der künstliche Hintergrund (2) um eine horizontale Achse (29) kippbar und Feststellmittel (30) zum Arretieren des gekippten künstlichen Hintergrundes (2) vorgesehen sind.
42. ArbeitspLatz nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß der künstliche Hintergrund (2) zum Arbeitsplatz (3) hin kippbar ist.
43. Arbeitsplatz nach Anspruch 19 und Anspruch 41 oder 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellmittel (30) auf der Arbeitsplatte (9) angeordnet sind.
44. Arbeitsplatz nach einem der Ansprüche 24 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß die säulenartige Halterung
(12) an einem der beiden Seitenränder des künstlichen Hintergrundes (2) angeordnet ist (Fig. 1 und 10) .
45. Arbeitsplatz nach einem der Ansprüche 24 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß die säulenartige Halterung (12) aus zwei Einzelsäulen (31, 32) besteht und an beiden Seitenrändern des künstlichen Hintergrundes (2) je eine Einzelsäule angeordnet ist, wobei der Tragarm (13) - den Abstand zwischen den beiden Einzelsäulen überspannend - jeweils am oberen Ende der beiden Einzelsäulen abgestützt ist (Fig. 11 und 12).
46. Arbeitsplatz nach einem der Ansprüche 24 bis.45, dadurch gekennzeichnet, daß die säulenartige Halterung
(12) als Teleskopstange/-stangen ausgebildet ist/sind.
47. Arbeitsplatz nach Anspruch 19 und 46, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopstange/-stangen- im eingefahrenen Zustand zusammen mit dem künstlichen Hintergrund (2) in die Arbeitsplatte (9) versenkbar ist/sind.
48. Arbeitsplatz nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Tragarm (13) in die Arbeitsplatte (9) versenkbar und im versenkten Zustand mit seiner Oberseite unter Abdecken der übrigen versenkten Teile bündig mit
β ν » U β «««κ O » «. α««
- 8 * der Ober-flache der ArbcilnplatLe ist.
49. Arbeitsplatz nach Anspruch 47 oder 48, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsplatte (9) eine dem künstliehen Hintergrund (2), die Teleskopstange/-stangen und ggf. den Tragarm (13) im versenkten Zustand aufnehmende Ausnehmung (33) zugeordnet ist.
50. Arbeitsplatz nach Anspruch 17 oder 49, dadurch gekenn- !0 zeichnet, daß bei Ausbildung des künstlichen Hintergrundes (2) als Rollwand in der Ausnehmung (33) eine mit der Rollwand verbundene Rolloachse (14) angeordnet und die Rollwand nach oben aus der Ausnehmung
(33) herausziehbar ist.
15
51. Arbeitsplatz nach einem der Ansprüche 17 bis 50, dadurch gekennzeichnet, daß die den künstlichen Hintergrund (2) bildende Rollwand eine Griff- oder Zugleiste
(34) aufweist.
20
52. Arbeitsplatz nach einem der Ansprüche 24 bis 51, dadurch gekennzeichnet, daß die säulenartige Halterung (12) um die Säulenachse (35) drehbar ist.
53. Arbeitsplatz nach einem der Ansprüche 25 bis 52, dadurch gekennzeichnet, daß der den künstlichen Hintergrund (2) tragende tragarm (13) um die Säulenachse (35) der säulenartigen Halterung (12) drehbar ist.
54. Arbeitsplatz nach einem der Ansprüche 30 bis 53, dadurch gekennzeichnet, daß der die Arbeitsleuchte (16) tragende zweite Tragarm (18) um die Säulenachse (3 5) der säulenartigen Halterung (12) drehbar ist.
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