DE3402045C2 - - Google Patents

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DE3402045C2
DE3402045C2 DE19843402045 DE3402045A DE3402045C2 DE 3402045 C2 DE3402045 C2 DE 3402045C2 DE 19843402045 DE19843402045 DE 19843402045 DE 3402045 A DE3402045 A DE 3402045A DE 3402045 C2 DE3402045 C2 DE 3402045C2
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Manfred 5628 Heiligenhaus De Setzer
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MELCHERT BESCHLAEGE GMBH & CO KG, 5628 HEILIGENHAU
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Melchert Beschlaege & Co Kg 5628 Heiligenhaus De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/12Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
    • E05C17/16Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod pivoted only at one end and having an elongated slot
    • E05C17/166Security devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Türschloß mit Sperr-Schwenkbügel gemäß Gattungsbegriff des Hauptanspruches.
Bei den bekannten Schlössern dieser Art schließt der als Profilkopf aus­ gebildete Riegel aus dem aufsetzend auf der Tür montierten Schloßkasten über den Türfalz hinweg in die Öffnung eines Sperr-Schwenkbügels ein. Beim Öffnen der Tür tritt der Profilkopf in formschlüssigen Eingriff zum Sperr-Schwenkbügel und hebt diesen aus der hängenden Senkrechtstel­ lung an, was ein Öffnen der Tür gestattet, begrenzt auf eine spaltoffene Stellung. Nachteilig an diesen Schlössern ist, daß sie nur reine Zusatz­ schlösser sind. Zum eigentlichen Verriegeln der Tür mittels eines schlüs­ selbetätigbaren Riegels, der formschlüssig in ein Schließblech eintritt, ist ein gesondertes Schloß notwendig.
Aus der DE-OS 29 00 632 ist bereits bekannt, ein Einsteckschloß mit einem Sperr-Schwenkbügel zusammenarbeiten zu lassen derart, daß der Profilkopfriegel in einer zweiten Tour über seine Eingriffs-Bereitschafts­ stellung zum Sperr-Schwenkbügel weiter vorschließt, in welcher Stellung er hinter eine Schließblechschulter tritt, so daß die Tür mittels des Riegels in der vollständig geschlossenen Stellung normal abgeschlossen ist. Diese Lösungen haben den Nachteil, daß erhebliche Hebelarme in der Belastung des Riegels vorliegen, wenn dieser die abgeschlossene Türe gegen Einbruchskräfte sichern soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Schloß so auszugestal­ ten, daß es zusätzlich zu seiner Sperr-Schwenkbügelfunktion diejenige eines normalen Schlosses zum Verriegeln der Türe erfüllt, dies jedoch ohne daß in dieser letztgenannten Abschließstellung des Riegels etwaige Kippbelastungen, die auf den Riegel wirken, sich durch größere Hebel­ armlängen vervielfachen.
Erreicht ist dies durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angege­ bene Erfindung. Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen heraus.
Zufolge dieser Ausgestaltung ist ein Türschloß mit Sperr-Schwenkbügel verwirklicht, welches nicht nur als reines Zusatzschloß einsetzbar ist, sondern gleichzeitig auch die Funktion eines normalen Türschlosses erfüllt dadurch, daß der zweite, erst in der zweiten Tour vorliegende Zusatz­ riegel hinter eine entsprechend liegende Schließblechschulter tritt. Die Anordnung dieser Schließblechschulter gewährleistet, daß die Kippbe­ lastungen auf den Riegel bei etwaigen Einbruchsbelastungen der Türe nicht durch eine große ausladende Hebellänge des Riegels vervielfacht werden. Man kann bezüglich dieser Einbruchs-Stabilität also von den bekannten Verhältnissen ausgehen und insofern auch die dafür vorge­ schriebenen Norm-Belastungen leicht erfüllen.
Durch den Zusatzriegel sind die Abmessungen und die Außenform des Schlosses wenig verändert; bei eintourig vorgeschlossenem Profilkopfriegel ist der Zusatzriegel hinter die Ebene der Stulpe zurückgetreten.
Die Ausgestaltung der beiden Riegel als Rundzapfen hat den Vorteil einer höheren Belastbarkeit; die Gehäusebreite des Schlosses wird dadurch nicht vergrößert; die beiden Riegel führen sich in Ausdrückungen der Schloßdecke. Die konstrukti­ ve Lösung des unterschiedlichen Überstandes der beiden Rie­ gel ist einfach erreicht dadurch, daß die beiden Rundzapfen am gemeinsamen Riegelschwanz befestigt sind; die unterschied­ lichen Überstandslängen resultieren aus der unterschiedli­ chen Länge der beiden Rundzapfen.
Ein Ausführungsbeispiel des Türschlosses ist in den Fig. 1-5 dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht gegen das Schloß und das Schließ­ blech in Richtung des Pfeiles X in Fig. 3 bei sperrend vorgetretenem Bügel,
Fig. 2 eine Ansicht gegen das Schloß und Schließblech, entsprechend Fig. 1 bei geschlossener Tür,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Schlosses und des Schließ­ bleches von der Türinnenseite aus bei eintourig vorgeschlossenem Profilkopfriegel,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Schlosses und Schließble­ ches von der Türaußenseite aus bei eintourig vorge­ schlossenem Profilkopfriegel bei teilweise wegge­ brochener Schloßdecke und
Fig. 5 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 4, jedoch bei geschlossener Schloßdecke und zweitourig vorge­ schlossenem Profilkopfriegel.
Das Türschloß besitzt eine Stulpe 1, einen Schloßboden 2 und eine sich diesem anschließende Schloßdecke 3, weiterhin eine Falle 4, einen Profilkopfriegel 5 und einen Zusatzriegel 6.
Das Schließblech 7 besitzt Öffnungen 8, 9, 10 für die Falle 4 den Profilkopfriegel 5 und den Zusatzriegel 6. Zwischen der Fallenöffnung 8 und der Öffnung 9 für den Profilkopfrie­ gel befindet sich zwischen den beiden Winkelschenkeln 11, 12 des Schließbleches 7 ein Sperrbügel 13, der parallel zu dem Winkelschenkel 11 verläuft. Der Sperrbügel 13 ist pendelar­ tig an einer den Winkelschenkel 11 des Schließbleches 7 durchsetzenden Schraube mit Distanzstück 19 befestigt. Die Schraube endet am Winkeleisen 14, welches an dem Winkelschen­ kel 12 sitzt. Die das Winkeleisen 14 und den Winkelschenkel 11 durchsetzende Schraube besitzt ein Distanzstück 19, wel­ ches die Lage des Sperrbügels 13 in horizontaler Richtung fixiert. Das Winkeleisen 14 weist an seiner dem Winkelschen­ kel 12 abgekehrten Seite eine Nase 15 auf, die mit dem Ab­ schnitt 16 des Sperrbügels 13 zusammenwirkt und als Begren­ zungsanschlag für denselben gilt. Der Sperrbügel 13 ist mit einem Längsloch 17 ausgestattet, in welchem sich der Ab­ schnitt 5′ des Profilkopfriegels 5 führt. Der Winkelschenkel 12 des Schließbleches 7 weist eine Längsöffnung 18 auf zum Durchtritt des Sperrbügels 13.
Der sich zwischen der Schwenkebene des Sperrbügels 13 und der Stulpe 1 erstreckende Abschnitt des Winkelschenkels 12 bildet die Schließblechschulter 12′ für den Zusatzriegel 6; der sich jenseits der Schwenkebene des Sperrbügels 13 befind­ liche Abschnitt des Winkelschenkels 12 bildet die Schließ­ blechschulter 12′′ für den Profilkopfriegel 5.
Die beiden Riegel 5 und 6, welche als Rundzapfen ausgebildet sind, sind an dem Schubriegelschwanz 20 befestigt (Fig. 4).
Die beiden Schloßriegel 5 und 6 führen sich in den Ausdrückungen 20 und 21 der Schloßdecke 3. Durch diese Ausgestaltung muß nicht die gesamte Schloßbreite vergrößert werden.
Der Profilkopfriegel 5 ist als runder Bolzen ausgestaltet. Er besitzt einen Kopf 5′′, ein Übergangsstück 5′ von kleinerem Durchmesser, welches mit dem Loch 17 des Sperrbügels 13 zusammenwirkt, und einen Abschnitt 5′′′. Der Zusatzriegel 6 ist als ein Rundbolzen einheitlichen Durchmessers ausgebildet.
Es ergibt sich folgende Wirkungsweise: Im zurückgeschlossenen Zustand der beiden Riegel 5 und 6 liegt der Zusatzriegel 6 bündig mit Stulpe 1, der Profilkopfriegel ragt aus der Stulpe heraus mit seinen Abschnitten 5′ und 5′′. Beim eintourigen Vorschließen tritt der Profilkopfriegel 5 aus der Stulpe heraus und greift in die Öffnung 17 des Sperrschwenkbügels 13 ein. Beim Öffnen der Tür tritt der Profilkopf 5′′ in formschlüssigen Eingriff zum Sperrbügel 13 und hebt diesen aus der hängenden Senk­ rechtstellung an. Die Tür kann jetzt geöffnet werden, ihre Öffnung bleibt aber auf einen Spalt beschränkt. Werden die Riegel 5 und 6 in einer zweiten Tour weiter vorgeschlossen, so tritt der Profilkopfriegel 5 hinter die Schließblechschulter 12′′ und der Zusatzriegel 6 durch die Öffnung 10 hinter die Schließblechschulter 12′. Die Tür ist bei dieser Stellung der beiden Riegel 5 und 6 vollständig abgeschlossen.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den An­ sprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (5)

1. Türschloß mit durch Vorschließen in formschlüssigen Ein­ griff zu einem schließblechseitigen Sperrschwenkbügel bring­ baren Profilkopfriegel, wobei der Sperrschwenkbügel in einer zur Stulpe des Türschlosses parallelen Ebene verlagerbar ist, gekennzeichnet durch einen beim Schließen der zweiten Tour ausfahrenden Zusatzriegel (6), der hinter eine zwischen Schwenkebene des Sperrbügels (13) und Stulpe (1) liegende Schließblechschulter (12′) tritt.
2. Türschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Profilkopfriegel (5) und Zusatzriegel (6) in einer Ebene übereinander liegen und die Schließblechschulter (12′) in der gleichen vertikalen und zur Ebene der Stulpe senkrechten Ebene liegt wie eine jenseits der Schwenkebene des Sperrbü­ gels (13) liegende zweite Schließblechschulter (12′′), hin­ ter welche das freie Ende des zweitourig ausgeschlossenen Profilkopfriegels (5) tritt.
3. Türschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzriegel (6) in zurückgeschlossener Stellung des Profilkopfriegels (5) hinter die Ebene der Stulpe (1) zurück­ tritt und mit seiner Stirnfläche bei eintourig vorgeschlosse­ nem Profilkopfriegel (5) bündig zur Stulpe (1) liegt.
4. Türschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkopfriegel (5) und der Zusatzriegel (6) als unter­ schiedlich lange Rundzapfen gestaltet sind und an einem gemeinsamen Riegelschwanz (20) sitzen.
5. Türschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkopfriegel (5) und der Zusatzriegel (6) sich in Ausdrückungen (21, 22) der Schloßdecke (3) führen.
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