DE3401745A1 - Feuerleit-hilfsvorrichtung - Google Patents

Feuerleit-hilfsvorrichtung

Info

Publication number
DE3401745A1
DE3401745A1 DE19843401745 DE3401745A DE3401745A1 DE 3401745 A1 DE3401745 A1 DE 3401745A1 DE 19843401745 DE19843401745 DE 19843401745 DE 3401745 A DE3401745 A DE 3401745A DE 3401745 A1 DE3401745 A1 DE 3401745A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
axis
fire control
auxiliary device
gun
side angle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19843401745
Other languages
English (en)
Inventor
Keith Robert Macgill
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
UK Secretary of State for Defence
Original Assignee
UK Secretary of State for Defence
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by UK Secretary of State for Defence filed Critical UK Secretary of State for Defence
Publication of DE3401745A1 publication Critical patent/DE3401745A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/10Aiming or laying means with means for compensating for canting of the trunnions

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Feuerleit-Hilfsvorrichtung, insbesondere für die Korrektur des Seitenwinkels eines Geschützes zum Ausgleich der Drehzapfenneigung.
Wenn ein Geschütz in einem Modus abgefeuert wird, der allgemein als indirekter Feuermodus bezeichnet wird, wobei das Ziel vom Geschütz aus nicht sichtbar und somit ein direktes Zielen nicht möglich ist, wird das Geschützfeuer normalerweise von einem Kommandoposten aus geleitet, der Nachrichten hinsichtlich der Lage des Ziels z. B. durch vorgeschobene Beobachter erhalten kann. Wenn dem Kommandoposten die relativen Lagen von Ziel und Geschütz bekannt sind, können die Höhe und der Seitenwinkel des Geschützes, die erforderlich sind, damit das Geschütz ins Ziel trifft, berechnet und zum Geschütz weitergeleitet werden. Der Seitenwinkel hängt von der Richtung des Ziels bezüglich des Geschützes sowie von weiteren Faktoren wie Drift, Windeinwir­ kungen und der Rotation der Erde ab. Die Höhe hängt von Fak­ toren wie den relativen Höhen von Geschütz und Ziel, der Ent­ fernung des Ziels vom Geschütz und der verwendeten Ladung ab.
Um sicherzustellen, daß die vom Geschützvisier angezeigten Werte für Höhe und Seitenwinkel der Höhe und dem Seitenwinkel des Geschützes entsprechen, ist es bekannt, eine in das Ziel­ system integrierte Nivelliervorrichtung mit mechanischen Ver­ bindungen zum Geschütz zu verwenden, wodurch das Visier auto­ matisch so versetzt wird, daß ein Ausgleich von Höhen- und Seitenwinkelfehlern, die durch die Drehzapfenneigung eingeführt werden, erfolgt. Wenn dieses Verfahren in einem Geschütz mit Eigenantrieb angewandt wird, muß in der Panzerung des Fahrzeug- Drehturms eine große Öffnung vorgesehen sein, damit das Visier in eine Vertikallage bewegbar ist. Dies ist jedoch höchst unerwünscht, da der Schutz der Geschützbedienung hierdurch erheblich vermindert wird.
Die Notwendigkeit einer großen Öffnung entfällt beim Einsatz einer ortsfesten Zielvorrichtung mit einem Visierkopf außerhalb des Drehturms, wobei der Visierkopf durch 360° Azimut drehbar ist. Ein Geschützführer innerhalb des Geschützes mit Eigenan­ trieb kann durch das Visier nach außerhalb des Drehturms sehen und kann die Richtung, in die das Visier zeigt, mit Hilfe von dem Visier zugeordneten Stellelementen und Instrumenten bestimmen und überwachen. Die erforderlichen Werte für Höhe und Seitenwinkel werden wiederum vom Kommandoposten zum Geschütz mit Eigenantrieb übertragen, aber die zum Ausgleich der Dreh­ zapfenneigung erforderlichen Korrekturen von Höhe und Seiten­ winkel werden von einem in dem Geschütz mit Eigenantrieb angeordneten elektronischen Ebenen-Umsetzer berechnet.
Für den Aufbau einer Geschützbatterie wird ein als Einrichten bekanntes Verfahren durchgeführt, um jedes Geschütz mit Eigen­ antrieb auf den Bogenmittelpunkt zu orientieren, d. h. auf den ungefähren Mittelpunkt eines Bogens, in dem die unter Feuer zu nehmenden Ziele liegen. Wenn jedes Geschütz mit Eigenantrieb die Position erreicht hat, von der aus gefeuert werden soll, stellt der Einsatzleiter einen Theodoliten an irgendeinem Punkt im Gelände auf, von dem aus er jedes Geschütz sehen kann und von dort aus sichtbar ist. Der Geschützführer jedes Geschützes mit Eigenantrieb dreht das Visier, bis es mit dem Feuerleit­ instrument ausgerichtet ist. Der Seitenwinkel des Geschützes vom Feuerleitinstrument und die Bogenmittelpunkt-Peilung werden zum Geschütz übertragen und in den elektronischen Ebenen-Um­ setzer eingegeben. Dieser wird dann zum Ausrichten des Geschützes auf die Bogenmittelpunkt-Peilung verwendet.
Wenn das Stück jedes Geschützes mit Eigenantrieb auf den Bogenmittelpunkt weist, bewegt der Geschützführer das Visier, bis es auf ein leicht identifizierbares Merkmal weist, das dann der Zielpunkt dieses Geschützes ist. Der Geschütz-Zielpunkt sollte mehr als 2000 m vom Geschütz entfernt liegen. Alternativ kann zur Festlegung einer Bezugsrichtung ein Paralleloskop verwendet werden. Dann werden die Visierschieberskalen so ein­ gestellt, daß sie die Bogenmittelpunkt-Peilung angeben.
Wenn das Geschütz auf ein Ziel zu richten ist, richtet der Geschützführer das Visier auf den Geschütz-Zielpunkt, und dann werden der Soll-Seitenwinkel und die Soll-Höhe in den elek­ tronischen Ebenen-Umsetzer eingegeben, der dann zum Richten des Geschützes verwendet wird.
Während der gesamten Einricht- und Richtvorgänge korrigiert der elektronische Ebenen-Umsetzer die Höhenrichtung und den Seiten­ winkel des Geschützes, um eine Drehzapfenneigung auszugleichen.
Sollte der elektronische Ebenen-Umsetzer ausfallen, so könnte die Höhe des Geschützes durch Verwendung einer Höhenricht­ trommel eingestellt werden; es besteht jedoch ein Bedarf für eine nichtelektronische Vorrichtung, die den durch die Dreh­ zapfenneigung bedingten Versatz des Seitenwinkels eines Geschützes bestimmen kann. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer solchen nichtelektronischen Vor­ richtung.
Die Feuerleit-Hilfsvorrichtung nach der Erfindung ist gekenn­ zeichnet durch ein Stützorgan, durch ein Seitenwinkel-Anzeige­ organ, das an dem Stützorgan so schwenkbar angeordnet ist, daß es um eine erste Achse schwenkbar ist, und das einen Anzeige­ abschnitt aufweist, der in einer zur ersten Achse parallelen Ebene verläuft, durch ein Bezugsorgan, das an dem Stützorgan drehbar so angeordnet ist, daß es um eine zweite Achse drehbar ist, die die erste Achse senkrecht zu dieser in einem gemein­ samen Schnittpunkt schneidet, durch einen Korrekturanzeiger, der an dem Bezugsorgan so schwenkbar angeordnet ist, daß er um eine dritte Achse schwenkbar ist, die die zweite Achse in dem gemeinsamen Schnittpunkt schneidet, und der mit dem Anzeige­ abschnitt des Seitenwinkel-Anzeigeorgans kontaktierbar ist, durch eine Meßeinheit, die mit dem Bezugsorgan und dem Korrek­ turanzeiger gemeinsam so zusammenwirkt, daß deren relative Winkelverschiebung um die dritte Achse bestimmbar ist, und durch Nivellieranzeige-Einheiten, die anzeigen, wenn der Anzeigeabschnitt des Seitenwinkel-Anzeigeorgans und die dritte Achse in Vertikalebenen liegen.
Wenn die erste Achse parallel zur Achse des Geschützrohrs, also zur Seelenachse, verläuft und die zweite Achse parallel zu der Drehzapfenachse ist - was ohne weiteres dadurch erreichbar ist, daß das Stützorgan der Feuerleit-Hilfsvorrichtung auf dem Drehzapfen in der richtigen Orientierung festgelegt wird -, ist jede zur ersten Achse parallele Vertikalebene parallel zu der Seelenachse und daher parallel zu dem Ist-Seitenwinkel des Geschützes. Insbesondere liegt der Anzeigeabschnitt des Seiten­ winkel-Anzeigeorgans, wenn er vertikal ist, in einer solchen Ebene.
Wenn die Feuerleit-Hilfsvorrichtung in diese Position einge­ stellt ist, ist die Horizontale, die durch den gemeinsamen Schnittpunkt verläuft und die auch in der die erste Achse ent­ haltenden Vertikalebene liegt, parallel zu dem Ist-Seitenwinkel des Geschützes. Die den gemeinsamen Schnittpunkt durchsetzende Horizontale, die zur zweiten Achse senkrecht verläuft, ist zu dem Seitenwinkel parallel, den das Geschütz hätte, wenn es zur Horizontalen gesenkt oder angehoben würde. Der Schnittwinkel dieser beiden Horizontalen ist daher gleich der Änderung des Geschütz-Seitenwinkels infolge der Erhöhung des Geschützes aus der Horizontalen, wenn eine Drehzapfenneigung vorliegt.
Wenn das Bezugsorgan um die zweite Achse gedreht wird, bis die dritte Achse in einer Vertikalebene liegt, ist es für sämtliche Drehzapfenneigungswinkel mit der horizontalen Seelenachse aus­ gerichtet und bietet so einen Bezugswert, gegen den der Seiten­ winkel-Versatz bestimmt werden kann.
Wenn der Korrekturanzeiger relativ zum Bezugsorgan geschwenkt wird, um den Kontakt mit dem Anzeigeabschnitt des Seitenwinkel- Anzeigeorgans zu unterhalten, wird er relativ zu dem Bezugsorgan mit einem Winkel gleich dem Versatzwinkel ver­ schwenkt. Diese relative Winkelverschiebung des Korrekturan­ zeigers und des Bezugsorgans wird von der Meßeinheit gemessen, die somit den Seitenwinkel-Versatz anzeigt.
Der Korrekturanzeiger kann ein Zeiger sein, dessen Spitze mit einer Seitenwinkel-Korrekturskala zusammenwirkt, die an dem Bezugsorgan festgelegt ist, um die relativen Winkelverschie­ bungen des Zeigers und des Bezugsorgans anzuzeigen. Alternativ kann der Korrekturanzeiger ein Hebel sein, der an dem Bezugs­ organ schwenkbar ist und eine kreisförmige Seitenwinkel-Korrek­ turskala koaxial mit der dritten Achse bewegt. Ein an dem Bezugsorgan angrenzend an die Skala befestigter Zeiger erlaubt dann die Messung der Rotation des Korrekturanzeigers relativ zu dem Bezugsorgan.
Das Bezugsorgan kann an dem Stützorgan über ein Zwischenglied so befestigt sein, daß das Bezugsorgan auch um eine vierte Achse schwenkbar ist, die die zweite Achse senkrecht dazu im gemeinsamen Schnittpunkt schneidet. Da die dritte Achse nunmehr parallel zu dem Anzeigeabschnitt des Seitenwinkel-Anzeigeorgans eingestellt werden kann, hängt die Winkellage des Korrekturan­ zeigers relativ zum Bezugsorgan nicht von dem Kontaktpunkt des Korrekturanzeigers und des Seitenwinkel-Korrekturelements ab, und ferner hängt sie auch nicht von der Ebenenverschiebung des Anzeigeabschnitts gegenüber der ersten Achse ab.
Wenn jedoch das Bezugsorgan an dem Stützorgan so befestigt ist, daß es nur um die zweite Achse drehbar ist, muß der Korrektur­ anzeiger den Anzeigeabschnitt des Seitenwinkel-Anzeigeorgans in einer Position kontaktieren, die auf derselben Linie wie die Horizontale durch den gemeinsamen Schnittpunkt liegt, wenn die Feuerleit-Hilfsvorrichtung sich in der Arbeitsstellung befin­ det. Dies wird dadurch erreicht, daß z. B. der Korrekturanzei­ ger mit einer horizontalen Schneide ausgebildet wird, deren Verlängerung die dritte Achse senkrecht dazu im gemeinsamen Schnittpunkt schneidet.
Bevorzugt umfaßt die Feuerleit-Hilfsvorrichtung ferner eine Höhenrichttrommel, die drehbar an dem Seitenwinkel-Anzeigeorgan montiert ist und deren Drehachse senkrecht zu der ersten Achse verläuft, diese jedoch nicht notwendigerweise schneidet, wobei die Höhenrichttrommel eine Skala aufweist, die den Höhenwinkel der ersten Achse gegenüber der Horizontalen anzeigt. Durch das Vorsehen einer Höhenrichttrommel ist es möglich, die Soll-Höhe mit der gleichen Feuerleit-Hilfsvorrichtung einzustellen, die zur Korrektur des Geschütz-Seitenwinkels in bezug auf Dreh­ zapfenneigung verwendet wird, so daß keine gesonderte Vorrich­ tung, etwa eine anderweitig auf dem Geschützrohr angeordnete Höhenrichttrommel, benötigt wird.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer ersten Aus­ führungsform einer Feuerleit-Hilfsvorrichtung, wobei das Bezugsorgan mittels eines Zwischenorgans auf dem Stützorgan befestigt ist;
Fig. 2 eine detaillierte Draufsicht auf die Feuer­ leit-Hilfsvorrichtung von Fig. 1;
Fig. 3 eine detaillierte Seitenansicht der Feuerleit-Hilfsvorrichtung in Pfeilrichtung III von Fig. 2;
Fig. 4 eine detaillierte Endansicht der Feuerleit-Hilfs­ vorrichtung in Pfeilrichtung IV von Fig. 2;
Fig. 5 eine detaillierte Querschnittsansicht der Feuer­ leit-Hilfsvorrichtung in Pfeilrichtung V-V von Fig. 2; und
Fig. 6 eine Perspektivansicht einer zweiten Ausführungs­ form, bei der das Bezugsorgan direkt auf dem Stütz­ organ montiert ist.
Die Fig. 1-4 und 6 zeigen Feuerleit-Hilfsvorrichtungen, die koaxial auf einem Geschütz-Drehzapfen 1 mittels einer Vorrich­ tung montiert sind, die unter Bezugnahme auf Fig. 5 näher erläutert wird.
Die Feuerleit-Hilfsvorrichtung nach Fig. 1 umfaßt ein Stütz­ organ 2, in dem schwenkbar ein Achszapfen 4 angeordnet ist, der um eine die erste Achse bildende Achse A 1 schwenkbar ist. Eine Platte 6, die das Seitenwinkel-Anzeigeorgan bildet, ist auf dem Achszapfen 4 so festgelegt, daß eine ebene Fläche 8 der Platte 6 in derselben Ebene wie die erste Achse A 1 liegt, wobei diese Fläche den Anzeigeabschnitt bildet.
Eine Höhenrichttrommel 10 ist drehbar an der Platte 6 so mon­ tiert, daß ihre Drehachse senkrecht zu der ebenen Fläche 8 verläuft. Die Höhenrichttrommel 10 ist relativ zu der Platte 6 durch ein Feineinstellglied 12 drehbar, das an der Platte 6 befestigt ist. Eine Höhenrichtskala 14 ist auf der Höhenricht­ trommel angrenzend an eine Grundlinie 16 auf dem Feineinstell­ glied 12 so befestigt, daß der Rotationswinkel der Höhenricht­ trommel 10 relativ zu der Platte 6 von der Nullage ausgehend gemessen werden kann. Die Höhenrichtskala 14 ist in tausendstel inch markiert.
Fig. 2 zeigt, daß an der Höhenrichttrommel 10 eine T-förmige Libelle 18 befestigt ist, die eine die Vertikalposition der Platte 6 anzeigende quer verlaufende Libellenblase 20 sowie eine längs verlaufende Libellenblase 22 aufweist, die, wenn die Höhenrichtskala 14 auf die Grundlinie 16 genullt ist, anzeigt, wenn die erste Achse A 1 horizontal verläuft.
Ein rechtwinkliger Haltearm 24 ist drehbar an dem Stützorgan 2 so befestigt, daß seine Rotationsachse A 2, die die zweite Achse darstellt, die erste Achse A 1 senkrecht dazu in dem gemeinsamen Schnittpunkt O schneidet. Das Stützorgan 2 ist an dem Geschütz­ drehzapfen 1 so montiert, daß die zweite Achse A 2 auf derselben Linie wie die Drehzapfenachse AT verläuft.
Ein Halte-Drehzapfen 26, der in dem rechtwinkligen Haltearm 24 drehbar gelagert ist, hat eine Schwenkachse A 4, die die zweite Achse A 2 senkrecht zu dieser im gemeinsamen Schnittpunkt O schneidet. Ein Skalenträger 28, der das Bezugsorgan bildet, umfaßt eine Platte 30, die von einem an dem Halte-Drehzapfen 26 festgelegten Tragjoch 32 nach unten verläuft. Ein als Korrek­ turzeiger dienender Zeiger 36 ist drehbar auf der Platte 30 des Skalenträgers 28 so angeordnet, daß seine Drehachse A 3, die die dritte Achse darstellt (vgl. Fig. 3), die zweite Achse A 2 im gemeinsamen Schnittpunkt schneidet. Eine Längs-Libellenblase 34, die auf der Platte 30 angeordnet ist, zeigt an, wenn die dritte Achse A 3 in einer Vertikalebene liegt.
Die Quer-Libellenblase 20 und die Längs-Libellenblase 22 bilden gemeinsam die Nivellieranzeige. Der Zeiger 36 ist mit der Platte 6 über einen Läufer 38 verbunden, der an einem Ende des Zeigers 36 befestigt ist. Der Läufer 38 weist zwei Rollen 40 auf, die auf der ebenen Fläche 8 abrollen, sowie eine dritte Rolle 42, die unter Federvorspannung steht, so daß sie die beiden Rollen 40 in Kontakt mit der ebenen Fläche 8 hält.
Der Zeiger 36 weist eine Spitze 44 auf, die mit der Platte 6 bewegbar ist und in derselben Ebene wie die ebene Fläche 8 liegt. Die Zeigerspitze 44 liegt in der Vertikalebene durch die erste Achse A 1, wenn die Platte 6 vertikal ist, was durch die Quer-Libellenblase 20 angezeigt wird.
Eine bogenförmige Seitenwinkel-Korrekturskala 46 ist auf dem Skalenträger 28 so befestigt, daß sie in einer zur dritten Achse A 3 senkrechten Ebene liegt und ihr Bogenmittelpunkt auf der Achse A 3 liegt. Die Skala ist angrenzend an die Zeigerspit­ ze 44 positioniert. Eine einstellbare Skala 48 ist in einer Nut 50 in der Platte 30 so angeordnet, daß sie entlang der Seiten­ winkel-Korrekturskala 46 verschiebbar ist.
Die Platte 6 weist einen unteren bogenförmigen Rand 52 (vgl. Fig. 3) auf, dessen Bogenmittelpunkt im gemeinsamen Schnitt­ punkt O liegt. Der bogenförmige Rand 52 erlaubt es dem Läufer 38, dem Skalenträger 28 und der Seitenwinkel-Korrekturskala 46, um die zweite Achse A 2 zu drehen, wenn der rechtwinklige Haltearm 24 um das Abstützorgan 2 gedreht wird.
Wenn der Skalenträger 28 und die Seitenwinkel-Korrekturskala 46 um die vierte Achse A 4 gedreht werden, bewirkt der Zeiger 36 ein Schwenken der Platte 6 um die erste Achse A 1 und umgekehrt. Insbesondere, wenn die vierte Achse A 4 horizontal verläuft, was durch die Längs-Libellenblase 34 angezeigt wird, ist die Seitenwinkel-Korrekturskala 46 horizontal, wenn die ebene Fläche 8 vertikal verläuft.
Fig. 5 zeigt eine Vorrichtung zum Festlegen des Stützorgans 2 der Feuerleit-Hilfsvorrichtung an dem Geschützdrehzapfen.
An dem Geschützdrehzapfen 1 ist ein Befestigungsflansch 56 montiert. Er ist winkelmäßig durch eine Nut 58 und in Axial­ richtung durch eine Sicherungsmutter 60 festgelegt, die auf einem Gewindeabschnitt 62 des Geschützdrehzapfens 1 festgezogen ist, so daß der Befestigungsflansch 56 gegen eine Schulter 64 des Geschützdrehzapfens 1 gehalten ist.
Ein Befestigungsring 66 ist um den Befestigungsflansch 56 be­ grenzt drehbar angeordnet und an diesem in Axialrichtung mittels eines Rands 68 und einer Befestigungsplatte 70 fest­ gelegt, die an dem Befestigungsring 66 mit Schrauben 72 befe­ stigt ist. Ein am Befestigungsflansch 56 festgelegter Zeiger 74 erstreckt sich in Radialrichtung über den Befestigungsring 66 hinaus. Der Rand 68 des Befestigungsrings 66 ist im Bereich des Zeigers 74 teilweise weggeschnitten, so daß der Befestigungs­ ring 66 begrenzt auf dem Befestigungsflansch 56 drehbar ist.
Ein Arretierkolben 76 ist mit zwei Festlegeschrauben 78 (vgl. Fig. 3) auf dem Befestigungsring 66 montiert. Er greift in eine Ausnehmung (nicht gezeigt) im Befestigungsflansch 56 ein und legt den Befestigungsring 66 in winkelmäßiger Ausrichtung mit dem Befestigungsflansch 56 und somit auch mit dem Geschützdrehzapfen 1 fest. Wenn der Arretierkolben 76 in die Ausnehmung eingreift, kann die winkelmäßige Ausrichtung des Befestigungsrings 66 relativ zum Befestigungsflansch 56 um einen kleinen Winkel dadurch justiert werden, daß die Winkel­ lage des Arretierkolbens 76 relativ zu dem Befestigungsring 66 durch die heiden Positionierschrauben 78 verstellt wird.
Das Stützorgan 2 verbreitert sich zu einem Flansch 80. Dieser weist einen bogenförmigen Schlitz 82 (vgl. Fig. 3) auf. Eine Knebelmutter 84 ist auf einer Halteschraube 86 festziehbar, die in dem rechtwinkligen Haltearm 24 montiert und entlang dem bogenförmigen Schlitz 82 verschiebbar ist, um den rechtwink­ ligen Haltearm 24 winkelmäßig relativ zu dem Stützorgan 2 fest­ zulegen.
Eine Zentrierausnehmung 88 im Stützorgan 2 steht in Eingriff mit dem Ende des Geschützdrehzapfens 1, das als Zentrierstift 90 ausgebildet ist, wodurch sichergestellt ist, daß die zweite Achse A 2 der Feuerleit-Hilfsvorrichtung und die Drehzapfenachse auf derselben Linie liegen. Aus dem unteren Teil des Befesti­ gungsrings 66 steht ein Positionierstift 92 hervor und tritt in eine Ausnehmung 94 im Flansch 80 ein, so daß das Stützorgan 2 in winkelmäßiger Ausrichtung mit dem Befestigungsring 66 fest­ gelegt ist.
Gemäß Fig. 2 ist an dem Flansch 80 mit zwei Schrauben 98 eine Vermessungsskala 96 befestigt, wobei die Schrauben eine um­ fangsmäßige Justierung der Skala 96 auf dem Flansch 80 zum Zweck der ursprünglichen Nulleinstellung erlauben, die noch erläutert wird.
Wenn der Arretierkolben 76 ausrückt, können der Befestigungs­ ring 66 mit dem Stützorgan 2 um den Geschützdrehzapfen 1 und den Befesetigungsflansch 56 um einen begrenzten Winkel gedreht und in ihrer Lage durch eine Arretierschraube 100 gesichert werden. Der Rotationswinkel wird auf der Vermessungsskala 96 durch den Zeiger 74 angezeigt.
Der Flansch 80 ist an der Befestigungsplatte 70 mit zwei Klemmelementen 102 verspannt, so daß das Stützorgan 2 axial auf dem Befestigungssflansch 56 gehalten ist. Jedes Klemmelement 102 ist durch Spannschrauben 106 in einen geeigneten abgefasten Abschnitt 104 des Flanschs 80 gepreßt.
Fig. 6 zeigt eine Feuerleit-Hilfsvorrichtung, die mit dem vor­ stehend erläuterten Ausführungsbeispiel mit Ausnahme des Bezugsorgans, der Vorrichtung zum Befestigen desselben am Stützorgan und des Aufbaus des Korrekturanzeigers identisch ist.
Insbesondere ist ein rechtwinkliger Haltearm 150 an dem Stütz­ organ 2 so montiert, daß er um die zweite Achse A 2 drehbar ist, die die erste Achse A 1 senkrecht im gemeinsamen Schnittpunkt O schneidet.
An dem rechtwinkligen Haltearm 150 ist eine das Bezugsorgan bildende Bezugsplattform 152 montiert. Ein den Korrekturzeiger bildender Hebel 154 ist schwenkbar am Bezugsorgan 152 so befestigt, daß er um eine die dritte Achse bildende Achse A 3 schwenkbar ist, die die erste und die zweite Achse A 1 und A 2 im gemeinsamen Schnittpunkt O schneidet. Eine Längs-Libellenblase 156 auf der Bezugsplattform 152 ist so angeordnet, daß sie anzeigt, wenn die dritte Achse A 3 in einer Vertikalebene liegt. Die Quer-Libellenblase 20 und die Längs-Libellenblase 156 bilden gemeinsam den Nivellieranzeiger.
Der Hebel 154 hat ein Ende 158 in Form einer Schneide 158, die horizontal auf derselben Linie wie der gemeinsame Schnittpunkt O liegt, wenn sich die Feuerleit-Hilfsvorrichtung in der Wirk­ stellung befindet, und in Kontakt mit dem Anzeigerabschnitt 8 durch eine Feder (nicht gezeigt) gehalten ist, die zwischen dem Hebel 154 und der Bezugsplattform 152 wirksam ist.
An dem Hebel 154 ist ein erster Rundskalenträger 160 koaxial mit der dritten Achse A 3 montiert. Er ist am Hebel 154 mit zwei Halteschrauben 161 festgelegt. Eine kreisförmige Schieberskala 162 ist auf den Skalenträger 160 koaxial damit aufgesetzt. Die Winkellage des Hebels 154 relativ zu der Bezugsplattform 152 kann durch den auf der Bezugsplattform 152 befestigten Zeiger 164 bestimmt werden.
Ein zweiter Rundskalenträger 166 mit einer Schieberskala 168 ist mit zwei Halteschrauben 169 an einem Räderwerk (nicht gezeigt) befestigt. Das Räderwerk ist mit dem ersten Skalen­ träger 160 verbunden und so ausgelegt, daß es den zweiten Skalenträger 166 64mal so schnell wie den ersten Skalenträger 160 dreht, um eine Feinbestimmung der Winkellage des Hebels 154 relativ zu der Bezugsplattform 152 mit Hilfe des an derselben befestigten Zeigers 170 zu ermöglichen (Messung in tausendstel inch).
Jeder Skalenträger 160 und 166 ist mit einem Sollwertzeiger 172 bzw. 174 markiert, die jeweils so positioniert sind, daß sie mit den Zeigern 164 und 170 ausgerichtet sind, wenn sich die Feuerleit-Hilfsvorrichtung in der Arbeitsstellung befindet und das Geschütz horizontal ist. Dies ist ein Teil der ursprüng­ lichen Ausrichtung der Feuerleit-Hilfsvorrichtung, wie nach­ stehend noch erläutert wird.
Die erforderlichen Schritte zum Einsatz einer der Feuerleit- Hilfsvorrichtungen sind in drei gesonderte Gruppen unterteil­ bar. Die erste Gruppe umfaßt die Schritte für die erstmalige Ausrichtung der Feuerleit-Hilfsvorrichtung während der Fertigung und die Fixierung des Befestigungsrings 66 und des Befestigungsflanschs 56 auf dem Geschützdrehzapfen 1. Die Feuerleit-Hilfsvorrichtung gemäß den Fig. 1-3 wird in einer Aufspannvorrichtung ausgerichtet, indem die Libelle 34 und die T-förmige Libelle 18 mit der Platte 30 bzw. der Platte 6 aus­ gerichtet und dann die Seitenwinkel-Korrekturskala 46 sowie die Höhenrichtskala 14 auf Null eingestellt werden.
Die Feuerleit-Hilfsvorrichtung gemäß Fig. 6 wird ebenfalls in einer Aufspannvorrichtung ausgerichtet. Dabei werden die Libelle 156 und die T-förmige Libelle 18 mit der Plattform 152 bzw. mit der Platte 6 ausgerichtet. Die Skalenträger 160 und 166 werden auf die Zeiger 164 und 170 genullt, und die Höhen­ richtskala 14 wird auf die Grundlinie 16 genullt.
Bei jedem Ausführungsbeispiel ist der Befestigungsflansch 56 an dem Geschützdrehzapfen 1 mit der Sicherungsmutter 60 fest­ gelegt. Der Befestigungsring 66 ist axial an dem Befestigungs­ flansch 56 mit der Befestigungsplatte 70 festgelegt. Sie bleiben auch dann am Geschützdrehzapfen 1 montiert, wenn der elektronische Ebenen-Umsetzer arbeitet, so daß die Feuerleit- Hilfsvorrichtung sehr schnell einsatzbereit montierbar ist.
Die zweite Gruppe von Schritten betrifft die Justierung der Feuerleit-Hilfsvorrichtung derart, daß sie exakt auf die Seelenachse einstellbar ist, wenn sie auf dem Befestigungsring 66 montiert ist. Dabei wird für beide Ausführungsbeispiele das gleiche Verfahren durchgeführt. Die Feuerleit-Hilfsvorrichtung wird an der Befestigungsplatte 70 mit den Klemmelementen 102 festgelegt, und das Geschütz wird auf die Horizontallage ein­ gestellt. Bevorzugt ist der Geschützdrehzapfen 1 nahezu hori­ zontal. Die Höhenrichttrommel 10 wird auf Null gestellt, und die Platte 6 wird auf die Vertikallage eingestellt. Wenn die Längs-Libellenblase 22 keine Nivellierung anzeigt, werden die Positionierschrauben 78 des Arretierkolbens gelockert, und das Stützorgan 2 sowie der Befestigungsring 66 werden gemeinsam relativ zum Befestigungsflansch 56 verdreht, wobei die Platte 6 in die Vertikallage eingestellt bleibt, bis die Libellenblase die Nivellierung anzeigt. Dann werden die Positonierschrauben 78 angezogen, so daß sie den Arretierkolben 76 relativ zum Befestigungsring 66 ortsfest halten. Die Vermessungsskala 96 wird umfangsmäßig relativ zu dem Befestigungsflansch 56 ver­ schoben, bis die Nullage der Vermessungsskala 96 am Zeiger 74 liegt, wo die Position durch Anziehen der Positionierschrauben 98 fixiert wird. Dann kann die Feuerleit-Hilfsvorrichtung vom Befestigungsring 66 demontiert und gelagert werden.
Die dritte Gruppe von Schritten umfaßt das Einrichten des Geschützes auf die Bogenmittelpunkt-Peilung oder das Richten des Geschützes auf vorgegebene Koordinaten; diese Schritte werden zuerst unter Bezugnahme auf das erste Ausführungsbei­ spiel erläutert.
Normalerweise ist das Geschütz auf die Bogenmittelpunkt-Peilung eingerichtet, das Visier ist mit einem gewählten Geschütz-Ziel­ punkt ausgerichtet, und die Visierskalen sind so verschoben, daß die Bogenmittelpunkt-Peilung angezeigt wird, falls der elektronische Ebenen-Umsetzer ausfällt. Die Feuerleit-Hilfs­ vorrichtung kann dann dazu verwendet werden, das Geschütz wie folgt auf vorgegebene oder Soll-Koordinaten zu richten.
  • A) Die vorgegebene Richthöhe wird auf der Höhenrichttrommel 10 mittels des Feineinstellorgans 12 eingestellt, und der Visier­ kopf wird gedreht, bis die Visierskala die Soll-Peilung an­ zeigt. Dann wird der Drehturm gedreht, bis das Visier wiederum auf den Zielpunkt ausgerichtet ist.
  • B) Das Geschütz erhält so lange Höhenrichtung, bis die Längs- Libellenblase 22 bei vertikaler Platte 6 mit dieser nivelliert ist, was durch die Quer-Libellenblase 20 angezeigt wird. Die Knebelmutter 84 wird gelockert, so daß der rechtwinklige Halte­ arm 24 um das Stützorgan 2 gedreht werden kann, um die vierte Achse A 4 in die Horizontallage einzustellen, was durch die Längs-Libellenblase 34 angezeigt wird. Dann wird der recht­ winklige Haltearm in seiner Lage durch Wiederanziehen der Knebelmutter 84 festgelegt. Danach liegt die Seitenwinkel- Korrekturskala 46 in der Horizontalen.
  • C) Die Zeigerspitze 44 zeigt dann auf der Seitenwinkel-Korrek­ turskala 46 die Größe der Seitenwinkelkorrektur an, die an dem Geschütz vorzunehmen ist. Wenn die angezeigte Seitenwinkel- Korrektur positiv ist, wird der auf dem Visier eingestellte Seitenwinkel vergrößert, und wenn sie negativ ist, wird der Seitenwinkel verringert. Dann wird der Geschütz-Drehturm verfahren, um das Visier wieder mit dem Geschütz-Zielpunkt auszurichten, wodurch der Ist-Seitenwinkel des Geschützes mit dem Soll- bzw. Befehls-Seitenwinkel in Übereinstimmung gebracht wird.
Durch das Verfahren des Drehturms zur Wiederausrichtung des Visiers mit dem Geschütz-Zielpunkt wird im allgemeinen die Höhenrichtung und die Neigung des Geschütz-Drehzapfens geändert. Die Höhenrichtung des Geschützes muß neu eingestellt werden, und die zusätzliche Seitenwinkelkorrektur muß an die gemessene Visiereinstellung durch Wiederholung der vorstehenden Schritte A bis C angelegt werden. Der Nullpunkt der einstell­ baren Skala 48 ist auf den Seitenwinkel-Korrekturanzeiger 44 eingestellt, bevor die Feuerleit-Hilfsvorrichtung aus ihrer vorhergehenden Einstellung bewegt wird. Die vorstehend beschriebenen Schritte werden wiederholt, wobei jedoch die zusätzliche Seitenwinkel-Korrektur von der einstellbaren Skala 48 abgelesen wird. Normalerweise erhält man durch eine einmalige Wiederholung ein ausreichendes Richten des Geschützes, erwünschtenfalls kann jedoch eine weitere Wieder­ holung durchgeführt werden.
Wenn die Feuerleit-Hilfsvorrichtung gemäß Fig. 6 eingesetzt wird, sind folgende Schritte zum Richten des Geschützes auf Soll-Koordinaten durchzuführen.
  • A) Die befohlene Höhenrichtung wird auf der Höhenrichttrommel 10 mit dem Feineinstellorgan 12 eingestellt, und der Visierkopf wird gedreht, bis die Visierskala den Soll-Seitenwinkel angibt. Dann wird der Drehturm verfahren, bis das Visier wiederum mit dem Geschütz-Zielpunkt ausgerichtet ist.
  • B) Das Geschütz wird höhengerichtet, bis die Längs-Libellen­ blase 22 bei vertikaler Platte 6 mit dieser nivelliert ist, was durch die Quer-Libellenblase 20 angezeigt wird. Die Knebel­ mutter 84 wird gelockert, so daß der Visier-Winkelarm 150 um das Stützorgan 2 gedreht werden kann, um die dritte Achse A 3 in eine Vertikalebene einzustellen, was durch die Längs-Libellen­ blase 156 angezeigt wird. Dann wird der rechtwinklige Haltearm 150 in seiner Lage durch Wiederanziehen der Knebelmutter 84 festgelegt.
  • C) Die Winkelrotation des Befehlszeigers 182 auf dem Skalen­ träger 160 relativ zum Zeiger 164 ist dann gleich der Größe der an das Geschütz anzulegenden Seitenwinkelkorrektur. Durch Einstellen der Schieberskalen 162 und 168 derart, daß der Soll- Seitenwinkel den Sollwertzeigern 172 und 174 auf den Skalen­ trägern 160 und 166 zunächstliegt, kann der am Visier einzu­ stellende korrigierte Seitenwinkel von den Schieberskalen 162 und 168 unter Verwendung der an der Bezugsplattform festgeleg­ ten Zeiger 164 und 170 abgelesen werden. Dann wird der Geschütz-Drehturm verfahren, um das Visier mit dem Geschütz- Zielpunkt auszurichten, so daß der Ist-Seitenwinkel des Geschützes an den Soll-Seitenwinkel angenähert wird.
Ebenso wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel können zur Er­ zielung einer größeren Genauigkeit die Schritte A-C wiederholt werden.
Bei der Verwendung des zweiten Ausführungsbeispiels (das Schieberskalen aufweist) ergeben sich gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel mit einer ortsfesten Seitenwinkel-Korrek­ turskala 46 einige wesentliche Vorteile.
Mit der ortsfesten Skala mißt der Benutzer den Betrag der Seitenwinkelkorrektur, die zu der Visiereinstellung zu addieren ist, um den neuen, korrigierten Seitenwinkel zu bestimmen. Wenn dieser einmal am Visier eingestellt ist, muß die ursprüngliche befohlene Peilung entweder im Gedächtnis behalten oder aufge­ schrieben werden, wenn der Benutzer wieder darauf Bezug nehmen soll. Bei Verwendung der Schieberskalen werden diese beiden Nachteile beseitigt. Der Soll-Seitenwinkel wird durch Drehen der Verschieberskalen 162 und 168 auf die Zeiger 172 und 174 eingestellt, so daß eine Aufzeichnung der Soll-Seitenwinkel vorhanden ist, und die am Visier einzustellende Peilung wird direkt von den Verschieberskalen abgelesen, ohne daß irgend­ welche Berechnungen erforderlich sind.
Wenn das Geschütz auf die Bogenmittelpunkt-Peilung unter Ver­ wendung der ersten Ausführungsform der Feuerleit-Hilfsvor­ richtung einzurichten ist, kann aufgrund der beschriebenen Befestigungsmittel das folgende Vorgehen angewandt werden, das sich als ausreichend für ein genaues Einrichten im Betrieb erwiesen hat und gleichzeitig nur ein einfaches Manipulieren der Feuerleit-Hilfsvorrichtung erfordert. Ziel dieses Vorgehens ist die Korrektur des Versatzes des Visiers aufgrund der Aus­ richtung des Visiers auf das Feuerleitgerät beim Neigen des Drehzapfens.
Das Visier wird gedreht, bis der Nullpunkt auf den ortsfesten Hauptskalen erreicht ist, so daß die Visierlinie parallel zur Seelenachse gebracht wird. Dann wird der Drehturm verfahren, und die Höhe des Visierspiegels wird so eingestellt, daß das Visier auf das Feuerleitgerät ausgerichtet ist. Dann wird das Geschütz gehoben oder gesenkt, bis es parallel mit dem Laufring des Seitenrichttriebs ist.
Dann wird die Höhe des Visierspiegels von der im Visier befindlichen Skala abgelesen. Der Arretierkolben 76 wird gelöst, und das Stützorgan 2 wird relativ zum Geschütz-Dreh­ zapfen 1 um einen Winkel gedreht, der gleich der gemessenen Visierhöhe ist. Dieser Winkel wird von dem Zeiger 74 auf der Vermessungsskala 96 angezeigt. Dann wird das Stützorgan 2 relativ zum Drehzapfen 1 mit der Halteschraube 100 festgelegt. Nunmehr verläuft die erste Achse A 1 parallel mit der Visierlinie, die auf das Feuerleitgerät ausgerichtet ist.
Dann wird die Platte 6 in die Vertikalstellung gebracht, der Skalenträger 28 wird nivelliert, und die Seitenwinkel-Korrektur wird in der bereits beschriebenen Weise bestimmt. Das Visier wird um einen Betrag versetzt, der gleich der angezeigten Seitenwinkel-Korrektur ist, und das Geschütz wird wiederum so verfahren, daß das Visier erneut auf das Feuerleitgerät aus­ gerichtet ist.
Nunmehr ist das Geschütz zum Empfang von Feuerleitbefehlen vom Kommandoposten und der wie beschrieben verwendeten Feuerleit- Hilfsvorrichtung bereit.
Bei Verwendung der zweiten Ausführungsform ist ein analoges Vorgehen anzuwenden.

Claims (11)

1. Feuerleit-Hilfsvorrichtung, gekennzeichnet durch
  • - ein Stützorgan (2);
  • - ein Seitenwinkel-Anzeigeorgan (6), das an dem Stützorgan (2) schwenkbar so angeordnet ist, daß es um eine erste Achse (A 1) schwenkbar ist, und das einen Anzeigeabschnitt (8) aufweist, der in einer zur ersten Achse (A 1) parallelen - Ebene verläuft;
  • - ein Bezugsorgan (28), das an dem Stützorgan (2) drehbar so angeordnet ist, daß es um eine zweite Achse (A 2) drehbar ist, die die erste Achse (A 1) senkrecht zu dieser in einem gemeinsamen Schnittpunkt (O) schneidet;
  • - einen Korrekturanzeiger (36), der an dem Bezugsorgan (28) schwenkbar so angeordnet ist, daß er um eine dritte Achse (A 3) schwenkbar ist, die die zweite Achse (A 2) in dem gemeinsamen Schnittpunkt (O) schneidet, und der mit dem Anzeigeabschnitt (8) des Seitenwinkel-Anzeigeorgans (6) kontaktierbar ist;
  • - eine Meßeinheit (44, 46), die mit dem Bezugsorgan (28) und dem Korrekturanzeiger (36) gemeinsam so zusammenwirkt, daß deren relative Winkelverschiebung um die dritte Achse (A 3) bestimmbar ist; und
  • - Nivellieranzeige-Einheiten (20, 34), die anzeigen, wenn der Anzeigeabschnitt (8) des Seitenwinkel-Anzeigeorgans (6) und die dritte Achse (A 3) in Vertikalebenen liegen.
2. Feuerleit-Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Rückhalteelemente (40, 42), die den Korrekturanzeiger (36) in Kontakt mit dem Anzeigeabschnitt (8) des Seitenwinkel-Anzeige­ organs (6) halten.
3. Feuerleit-Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigeabschnitt eine ebene Fläche (8) ist.
4. Feuerleit-Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenwinkel-Anzeigeorgan eine Platte (6) ist.
5. Feuerleit-Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigeabschnitt (8) in einer die erste Achse (A 1) enthaltenden Ebene liegt.
6. Feuerleit-Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bezugsorgan (28) an dem Stützorgan (2) mittels eines Zwischenstützelements (32) montiert ist, das so ausgebildet ist, daß das Bezugsorgan (28) unabhängig sowohl um die zweite Achse (A 2) als auch um eine vierte Achse (A 4) rotieren kann, die die zweite Achse (A 2) senkrecht dazu im gemeinsamen Schnittpunkt (O) schneidet.
7. Feuerleit-Hilfsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteelemente Rollen (40, 42) sind, die an dem Korrekturanzeiger (36) befestigt sind und die Platte (6) kon­ taktieren.
8. Feuerleit-Hilfsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Korrekturanzeiger (36) den Anzeigeabschnitt (8) an einer Schneide (158) kontaktiert, deren Verlängerung die dritte Achse (A 3) senkrecht dazu im gemeinsamen Schnittpunkt (O) schneidet.
9. Feuerleit-Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Korrekturanzeiger (36) ein Zeiger mit einer Zeiger­ spitze (44) ist und daß die Meßeinheit eine an dem Bezugsorgan (34) angrenzend an die Zeigerspitze (44) befestigte Seiten­ winkel-Korrekturskala (46) ist.
10. Feuerleit-Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinheit wenigstens eine Rundskala (166, 168) auf­ weist, die relativ zum Bezugsorgan (152) durch den Korrektur­ anzeiger (154) drehbar ist.
11. Feuerleit-Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, gekennzeichnet durch eine Höhenrichttrommel (10), die an dem Seitenwinkel-Anzeige­ organ (6) um eine zum Anzeigeabschnitt (8) senkrechte Achse drehbar montiert ist.
DE19843401745 1983-01-21 1984-01-19 Feuerleit-hilfsvorrichtung Ceased DE3401745A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB838301653A GB8301653D0 (en) 1983-01-21 1983-01-21 Improvements in or relating to gun laying

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3401745A1 true DE3401745A1 (de) 1990-02-01

Family

ID=10536688

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843401745 Ceased DE3401745A1 (de) 1983-01-21 1984-01-19 Feuerleit-hilfsvorrichtung

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4961369A (de)
AU (1) AU586409B1 (de)
BE (1) BE898730A (de)
CA (1) CA1277859C (de)
DE (1) DE3401745A1 (de)
FR (1) FR2633711B1 (de)
GB (2) GB8301653D0 (de)
IT (1) IT1221491B (de)
NL (1) NL8400174A (de)

Families Citing this family (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2708094B1 (fr) * 1993-07-23 1995-09-22 Belcan Technologies Inc Dispositif destiné à l'instruction du personnel chargé du pointage des canons et pièces d'artillerie analogues.
FR2722564B1 (fr) * 1994-07-13 1996-09-13 Giat Ind Sa Appareil de pointage en hauteur pour piece d'artillerie
US7749089B1 (en) 1999-02-26 2010-07-06 Creative Kingdoms, Llc Multi-media interactive play system
US20030011743A1 (en) * 2000-02-01 2003-01-16 Boris Povlotsky Apparatus and method for detecting eyesight direction, angle and gazing point
US7445550B2 (en) 2000-02-22 2008-11-04 Creative Kingdoms, Llc Magical wand and interactive play experience
US7878905B2 (en) 2000-02-22 2011-02-01 Creative Kingdoms, Llc Multi-layered interactive play experience
US6761637B2 (en) 2000-02-22 2004-07-13 Creative Kingdoms, Llc Method of game play using RFID tracking device
US7066781B2 (en) 2000-10-20 2006-06-27 Denise Chapman Weston Children's toy with wireless tag/transponder
US6967566B2 (en) 2002-04-05 2005-11-22 Creative Kingdoms, Llc Live-action interactive adventure game
US20070066396A1 (en) 2002-04-05 2007-03-22 Denise Chapman Weston Retail methods for providing an interactive product to a consumer
US7674184B2 (en) 2002-08-01 2010-03-09 Creative Kingdoms, Llc Interactive water attraction and quest game
US9446319B2 (en) 2003-03-25 2016-09-20 Mq Gaming, Llc Interactive gaming toy
KR100937572B1 (ko) 2004-04-30 2010-01-19 힐크레스트 래보래토리스, 인크. 3d 포인팅 장치 및 방법
ATE550709T1 (de) * 2004-04-30 2012-04-15 Hillcrest Lab Inc Freiraum-zeigeeinrichtungen mit neigungskompensation und verbesserter benutzbarkeit
US8629836B2 (en) 2004-04-30 2014-01-14 Hillcrest Laboratories, Inc. 3D pointing devices with orientation compensation and improved usability
US8137195B2 (en) 2004-11-23 2012-03-20 Hillcrest Laboratories, Inc. Semantic gaming and application transformation
US7927216B2 (en) 2005-09-15 2011-04-19 Nintendo Co., Ltd. Video game system with wireless modular handheld controller
US7942745B2 (en) 2005-08-22 2011-05-17 Nintendo Co., Ltd. Game operating device
US8313379B2 (en) 2005-08-22 2012-11-20 Nintendo Co., Ltd. Video game system with wireless modular handheld controller
JP4805633B2 (ja) 2005-08-22 2011-11-02 任天堂株式会社 ゲーム用操作装置
JP4262726B2 (ja) 2005-08-24 2009-05-13 任天堂株式会社 ゲームコントローラおよびゲームシステム
US8870655B2 (en) 2005-08-24 2014-10-28 Nintendo Co., Ltd. Wireless game controllers
US8308563B2 (en) 2005-08-30 2012-11-13 Nintendo Co., Ltd. Game system and storage medium having game program stored thereon
US8157651B2 (en) 2005-09-12 2012-04-17 Nintendo Co., Ltd. Information processing program
JP4530419B2 (ja) 2006-03-09 2010-08-25 任天堂株式会社 座標算出装置および座標算出プログラム
JP4151982B2 (ja) 2006-03-10 2008-09-17 任天堂株式会社 動き判別装置および動き判別プログラム
JP4684147B2 (ja) 2006-03-28 2011-05-18 任天堂株式会社 傾き算出装置、傾き算出プログラム、ゲーム装置およびゲームプログラム
JP5127242B2 (ja) 2007-01-19 2013-01-23 任天堂株式会社 加速度データ処理プログラムおよびゲームプログラム
US9207044B2 (en) 2011-11-07 2015-12-08 Blair Brown Sight adapter for handheld mortar system
US10605567B1 (en) 2018-09-19 2020-03-31 Steven T. Hartman Sighting device for handheld mortar system
US11852441B2 (en) * 2019-12-16 2023-12-26 Aob Products Company Weapon anti-cant indicator

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2023163A1 (de) * 1969-05-22 1970-12-03 Oerlikon Buehrle Ag Richteinrichtung
DE2158428B2 (de) * 1971-11-25 1973-09-20 Ernst Leitz Gmbh, 6330 Wetzlar Visiereinrichtung

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US792180A (en) * 1904-11-02 1905-06-13 Ernst Ternstroem Supporting device for the sight-adjusting mechanisms of ordnance and howitzers mounted on gun-carriers.
US794649A (en) * 1904-12-19 1905-07-11 Ernst Ternstroem Sighting apparatus for guns.
US1684825A (en) * 1919-09-19 1928-09-18 Henderson James Blacklock Gun sight
FR504921A (fr) * 1919-10-15 1920-07-20 Vickers Ltd Perfectionnements relatifs aux moyens utilisés pour le pointage des pièces d'artillerie
FR519929A (fr) * 1920-07-09 1921-06-17 Siemens Ag Disposition pour le réglage de canons, projecteurs ou autres objets, qui doivent etre pointés sur un objectif d'un poste d'observation en tenant compte des déviations parallactiques déterminées par l'emplacement des canons
FR565944A (fr) * 1922-05-15 1924-02-07 Vickers Ltd Perfectionnements aux dispositifs correcteurs de niveau pour pièces d'artillerie
FR567933A (fr) * 1922-09-01 1924-03-12 Mode d'établissement des appareils de visée et de pointage
GB2062819A (en) * 1979-11-09 1981-05-28 Marconi Co Ltd Mounting of gun sights

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2023163A1 (de) * 1969-05-22 1970-12-03 Oerlikon Buehrle Ag Richteinrichtung
DE2158428B2 (de) * 1971-11-25 1973-09-20 Ernst Leitz Gmbh, 6330 Wetzlar Visiereinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
IT1221491B (it) 1990-07-06
AU586409B1 (en) 1989-07-13
GB8401415D0 (en) 1989-07-05
NL8400174A (nl) 1989-08-01
IT8447560A0 (it) 1984-01-18
GB2215017B (en) 1990-01-04
US4961369A (en) 1990-10-09
GB8301653D0 (en) 1989-07-05
BE898730A (fr) 1993-06-15
FR2633711B1 (fr) 1992-06-05
GB2215017A (en) 1989-09-13
FR2633711A1 (fr) 1990-01-05
CA1277859C (en) 1990-12-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3401745A1 (de) Feuerleit-hilfsvorrichtung
DE3838512C1 (de)
DE4222333A1 (de) Verfahren zum ermitteln der abweichungen der ist-lage eines gleisabschnittes
EP1371931B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung eines Winkelfehlers und Verwendung der Vorrichtung
EP1367362B1 (de) Geodätisches Gerät mit mehreren Strahlengängen
DE60127039T2 (de) Bildgebungsvorrichtung mit Ausgleich des Röntgenstrahlwinkels
DE2319984A1 (de) Neigungseinstellgeraet
EP3182193B1 (de) Optisches system
EP0055209A2 (de) Strahlenumlenkvorrichtung
DE3205404C2 (de)
DE3531156C1 (de) Verfahren zum Ausrichten der Achse eines zweiten Halters in bezug auf die Achse eines ersten Halters bei einer Pruef- oder Bearbeitungsmaschine
DE4480108C2 (de) Projektionsgerät für die Positionsbestimmung sowie eine dazugehörige Haltevorrichtung
WO2002082003A2 (de) Zielfernrohr
DE2158428C3 (de) Visiereinrichtung
DD147974B1 (de) Vorrichtung zur lagepositionierung eines objektes auf einen traeger
DE19814149C2 (de) Zweiachslasermeßgerät und Kombination desselben mit einem Messinstrument
DE3628170A1 (de) Verstellbare praeparathalterung fuer ein korpuskularstrahlenmikroskop
DE102021120871A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Justierung einer Achse
DE2735844C3 (de) Richtungsfehler-Kompensationseinrichtung, beispielsweise für Zielverfolgungsantennen
DE19728703A1 (de) Traggriff für elektrische Geräte
DE2744819C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur gegenseitigen Justierung eines Sichtgerätes und einer mit diesem verbundenen, insbesondere servogesteuerten Einrichtung
CH648117A5 (de) Automatische zielvorrichtung fuer ein geschuetz, insbesondere fuer ein feldartillerie-geschuetz.
DE4107336C2 (de) GPS-Empfangsantennenvorrichtung für ein Global-Positionierungs-System
DE2512032A1 (de) Vorrichtung zum ausrichten eines in einer baugrube aufgestellten laser- leitstrahlgeraetes
DE202018100911U1 (de) Vorrichtung zum Ausrichten eines Vermessungsgerätes

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection