DE3401217A1 - Verfahren zur herstellung von mit folie eingepackten, leicht oeffenbaren packstuecken oder gebinden sowie nach dem verfahren hergestellte packstuecke oder gebinde - Google Patents

Verfahren zur herstellung von mit folie eingepackten, leicht oeffenbaren packstuecken oder gebinden sowie nach dem verfahren hergestellte packstuecke oder gebinde

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DE3401217A1
DE3401217A1 DE19843401217 DE3401217A DE3401217A1 DE 3401217 A1 DE3401217 A1 DE 3401217A1 DE 19843401217 DE19843401217 DE 19843401217 DE 3401217 A DE3401217 A DE 3401217A DE 3401217 A1 DE3401217 A1 DE 3401217A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Packages (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von mit Folie eingepackten,
  • leicht öffenbaren Packstücken oder Gebinden sowie nach dem Verfahren hergestellte Packstücke oder Gebinde Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von mit Folie eingepackten Packstücken oder Gebinden, bei dem ein Packstück oder Gebinde durch eine Wickelvorrichtung gefördert wird und beim Durchlauf durch die Wickelvorrichtung von einem durch wendelförmiges Wickeln der Folie gebildeten Folienschlauch eingehüllt wird. Die Erfindung betrifft ferner nach dem Verfahren hergestellte Packstücke oder Gebinde mit einer Folienschlaucheinhüllung.
  • Die Verpackung von Packstücken oder Gebinden mit Folie, z. B. vorgestreckter, nachschrumpfender Folie, hat in den letzten Jahren zunehmende wirtschaftliche Bedeutung bei der Verpackung von Produkten erlangt. Durch die Elastizität der Folie werden die zu einer Verpackungseinheit zusammengesetzten Produkte unter höherer Spannung gehalten als bei einer Verpackung mit wärmeschrumpfender Folie.
  • Die feste, mehrlagige Einhüllung mit der Folie führt aber dazu, daß die Folienverpackung sich später nur schwer von den Packstücken entfernen läßt. Die Entfernung der Folienverpackung gelingt zumeist nur mit Hilfe einer Schere oder eines Messers. Dies ist aber z. B. für die Warenpräsentation in Verkaufsmärkten, in denen noch verpackte Packstücke zu Paletten gestapelt aufgestellt und angeboten werden, sehr nachteilig, da jedes Packstück erst für die Entnahme von Produkten mühsam geöffnet werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von mit Folie eingepackten Packstücken oder Gebinden anzugeben, bei denen die Folienverpackung leicht und auf einfache Weise von Hand geöffnet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei dem Verfahren vor der relativ zum Packstück fortschreitenden Wicklungsfront wenigstens ein Aufreißfaden an das Packstück geführt und von dem sich bildenden Folienschlauch mit eingehüllt wird, danach an der Innenseite des Schlauches haftet und mit dem Fortschreiten des Packstückes von einem Vorrat abgezogen wird, und daß nach Durchlauf des Packstückes durch die Wickelvorrichtung der Faden durchtrennt wird.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird erreicht, daß zugleich mit der Einhüllung der Packstücke oder Gebinde in Folie die Folienverpackung einen Aufreißfaden erhält, durch den sie später leicht aufgetrennt werden kann. Der Aufreißfaden wird dabei kontinuierlich von einem Vorrat so zugeführt, daß der eigentliche Wickelvorgang nicht beeinträchtigt wird und der Aufreißfaden an der gewünschten Seite der Packstücke zu liegen kommt. Je nach Größe nd Art der Packstücke können auch mehr als ein Auf reißfaden an die Packstücke geführt werden, um später die Entfernung der Folienverpackung möglichst einfach durchführen zu können.
  • Um das Auftrennen der Folienverpackung noch weiter erleichtern zu können, ist bei dem Verfahren vorgesehen, daß in den Folienschlauch auf der Länge des Aufreißfadens und in dessen Bereich eine Materialschwächungslinie eingearbeitet wird. Durch Zug an dem Aufreißfaden kann dann die Folienverpackung entlang dieser Linie aufgetrennt werden. Eine Verbesserung des Aufreißverhaltens der Folienverpackung läßt sich auch noch dadurch erreichen, daß bei dem Verfahren der Folienschlauch zu beiden Seiten des Aufreißfadens perforiert wird. Es wird somit ein breiter, durch den Aufreißfaden verstärkter Streifen erhalten, wie er z. B. bei Verpackungen aus dünnem Pappkarton bekannt ist. Materialschwächungslinien oder Perforationen werden bei dem Verfahren durch bekannte Vorrichtungen in die Folie eingearbeitet, auf die nicht näher eingegangen wird.
  • Insbesondere wenn Packstücke in Folie gewickelt werden, die eine Kartonverpackung mit Schüttgutfüllung aufweisen, ist es wichtig, daß der Folienschlauch während des Perfforierens nicht an den Packstücken anliegt, da sonst die Gefahr einer Verletzung der Packstücke besteht. Die Perforierung der Folie kann dann in geeigneter Weise an der Außenseite von Förderbändern vorgenommen werden, die im Wickelbereich der Wickelvorrichtung die Packstücke einfassen und während des Wickelns mit Folie umhüllt werden.
  • Am einfachsten läßt sich das Heranführen des Auf reißfadens an die Packstücke gestaltet, wenn der oder die Aufreißfäden geradlinig in Durchlaufrichtung der Packstücke an jeweils eine Seite der Packstücke geführt werden. Im Prinzip ist es auch möglich, den Auf reißfaden zickzack- oder wellenförmig in Durchlaufrichtung verlaufen zu lassen. Dies ist aber verfahrenstechnisch wesentlich aufwendiger und bringt darüber hinaus keine Verbesserung des Aufreißverhaltens der Folienverpackung.
  • Mit dem Verfahren lassen sich Packstücke oder Gebinde mit einer leicht öffenbaren Folienschlaucheinhüllung herstellen, deren Folienschlaucheinhüllung auf der Innenseite mindestens einen in Schlauchlängsrichtung angeordneten Auf reißfaden aufweist, der an der Innenseite der Folie haftet.
  • Anstelle von Materialschwächungslinien oder Perforationen in der Folie im Bereich des Aufreißfadens kann die Materialschwächung oder Perforation auch durch den Faden selbst dadurch hervorgerufen werden, daß der Faden eine das Durchtrennen der Folie fördernde Oberflächenstruktur z. B. mit einer feinen Zahnung oder Dornen aufweist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben Es zeigen: Figur 1 einen Horizont'alschnitt durch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, Figur 2 eine Ansicht eines nach dem Verfahren hergestellten Gebindes mit einer Folienschlaucheinhüllung.
  • Die in Figur 1 gezeigte Wickelvorrichtung weist eine Wickelstation 2 auf, in der durch zwei gegenläufig rotierende Vorratsrollen 3 und 3' Folie um Gebinde 1 wendelförmig gewickelt wird, sodaß die Gebinde 1 nach Durchlauf durch die Wickelstation 2 von einem Folienschlauch eingehüllt sind. Als Folie wird vorzugsweise sogenannte Stretch-Folie verwendet, die von den Vorratsrollen 3 und 3' unter Zugspannung abgezogen wird.
  • Die zu verpackenden Gebinde 1, die gemäß der Figur 1 aus einer quaderförmigen Zusammenstellung von drei Kartons bestehen, werden der Wickelstation 2 auf einem Förderband 4 zugeführt, wobei die Gebinde zusätzlich noch seitlich von Förderbändern 5 geführt werden. Vor Erreichen der Wickelstation 2 werden die Gebinde 1 von tiberbrückungsförderbändern 6 übernommen, die sich an die Ober- und Unterseite der Gebinde 1 anlegen und die Gebinde durch die Wickelstation 2 fördern. Insgesamt durchlaufen die Gebinde 1 die Wickelvorrichtung geradlinig in Pfeilrichtung.
  • Kurz bevor die Gebinde 1 die Wickelfront der Folie erreichen, die von der Vorratsrolle 3 abgezogen wird, wird ein von einer Vorratsrolle 8 abgezogener Aufreißfaden 7 seitlich an das Gebinde geführt, das als nächstes die Wickelfront durchläuft.
  • Als Aufreißfaden 7 wird z. B. ein Faden aus PVC-Material verwendet, das eine höhere Reißfestigkeit als die Folie aufweist. Der Faden 7 weist auf einer Seite eine Klebebeschichtung auf, so daß nach Durchlaufen der Wicklungsfront der Faden durch die Folie an eine der über die Überbrückungsförderbänder 6 seitlich überstehenden Seitenflächen des Gebindes angepreßt wird und danach mit seiner Klebschicht an der Innenseite der Folie haftet.
  • Der Aufreißfaden 7 wird beim Durchlauf durch die Wickelstation kontinuierlich von der Vorratsrolle 8 abgezogen und legt sich an die Seitenflächen der nachfolgenden Gebinde an. Anstelle eines Fadens können auch mehrere Aufreißfäden 7 an die Gebinde angelegt werden, und zwar nicht nur seitlich, sondern auch an der Ober- oder Unterseite der Gebinde.
  • Beim Durchlauf durch die Wickelstation 2 wird der Folienschlauch durch Nadelwalzen (nicht gezeigt) zu beiden Seiten des Aufreißfadens 7 perforiert. Die Perforation erfolgt im Ausführungsbeispiel auf der Obertrum des oberen überbrückungsförderbandes 6, das zusammen mit den Gebinden von der Folie eingehüllt wird.
  • Eine Verletzung der Kartons des Gebindes durch die Perforation ist somit ausgeschlossen.
  • Am Ende der Förderstrecke wird der Folienschlauch von den Überbrückungsförderbändern 6 freigegeben, worauf sich der Schlauch aufgrund der Vorspannung der Folie fest an das Gebinde anlegt. Mittels einer Schneidvorrichtung (nicht dargestellt) wird anschließend der Schlauch zusammen mit dem Aufreißfaden 7 hinter jedem Gebinde durchtrennt.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß das erfindungsgemäße Verfahren nicht nur mit der gezeigten Vorrichtung durchgeführt werden kann, sondern mit all den Wickelvorrichtungen, in denen während des Wickelvorganges ein Folienschlauch erzeugt wird.
  • Figur 2 zeigt ein fertiges, mit einer Folienschlaucheinhüllung 9 versehenes Gebinde 1. Durch die Folienschlaucheinhüllung 9 werden die Plastikflaschen in dem Gebinde, die in einem an den Seitenflächen und der Oberseite offenen Karton zusammengestellt sind, verschiebungsfrei und fest zusammengehalten. Die Seiten der Kartonverpackung, die beim Wickelverfahren in Durchlaufrichtung zeigten, und an denen die Durchtrennung des Folienschlauches erfolgte, sind nur im Randbereich von der Folie bedeckt.
  • Die Folienschlaucheinhüllung 9 weist in Höhe eines schmalen Randstreifens 10 am unteren Rand einer Seitenfläche der Kartonverpackung einen Aufreißfaden 7 auf, der mit der Innenseite der Folie verklebt ist. Der -Aufreißfaden 7 verläuft parallel zu dem Randstreifen 10 zu den Enden des Folienschlauchabschnittes hin. Zu beiden Seiten des Aufreißfadens 7 verlaufen Perforationslinien 11, entlang derer bei Zug an dem Fadenende die Folienschlaucheinhüllung 9 leicht aufgetrennt werden kann. Um die Aufreißstelle des Gebindes deutlich zu kennzeichnen, ist der Aufreißfaden vorteilhaft gefärbt.
  • Unter dem voranstehend benutzten Begriff "Gebinde" wird eine zumeist lockere Zusammenstellung von Verpackungsgütern verstanden, während der Begriff "Packstück" ein einzelnes, möglicherweise sperriges Verpackungsgut, z.
  • B. eine Teppichrolle kennzeichnen soll.
  • - Leerseite -

Claims (11)

  1. 2 a t e n t a n s p r ü c h e : Verfahren zur Herstellung von mit Folie eingepackten Packstücken oder Gebinden, bei dem ein Packstück oder Gebinde durch eine Wickelvorrichtung gefördert wird und beim Durchlauf durch die Wickelvorrichtung von einem durch wendelförmiges Wickeln der Folie gebildeten Folienschlauch eingehüllt wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor der relativ zum Packstück (1) fortschreitenden Wickelungsfront wenigstens ein Aufreißfaden (7) an das Packstück (1) geführt und von dem sich bildenden Folienschlauch mit eingehüllt wird, danach an der Innenseite des Schlauches haftet und mit dem Fortschreiten des Packstückes von einem Vorrat (8) abgezogen wird, und daß nach Durchlauf des Packstückes (1) durch die Wickelvorrichtung der Faden (7) durchtrennt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Folienschlauch auf der Länge des Aufreißfadens (7) und in dessen Bereich eine Materialschwächungslinie eingearbeitet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienschlauch zu beiden Seiten des Aufreißfadens (7) perforiert wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Aufreißfäden (7) geradlinig in Durchlaufrichtung der Packstücke (1) an jeweils eine Seite der Packstücke geführt werden.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie beim Wickeln derart geführt wird, daß der Folienschlauch während des Perforierens nicht an dem Packstück anliegt.
  6. 6. Packstück oder Gebinde mit einer Folienschlaucheinhüllung, hergestellt nach dem Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der Folienschlaucheinhüllung (9) mindestens einen in Schlauchlängsrichtung angeordneten Aufreißfaden (7) aufweist, der an der Innenseite der Folie haftet.
  7. 7. Packstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dajS die Folie im Bereich des Aufreißfadens (7) wenigstens eine Materialschwächungslinie aufweist.
  8. 8. Packstück nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie im Bereich des Aufreißfadens (7) perforiert ist.
  9. 9. Packstück nach den Ansrpüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufreißfaden (7) gefärbt ist.
  10. 10. Packstück nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufreißfaden (7) eine das Durchtrennen der Folie fördernde Oberflächenstruktur aufweist.
  11. 11. Packstück nach den Ansprüchen 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie eine Stretch-Folie ist.
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