DE3401014C2 - Antriebsloser Laufwagen - Google Patents

Antriebsloser Laufwagen

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DE3401014C2 DE19843401014 DE3401014A DE3401014C2 DE 3401014 C2 DE3401014 C2 DE 3401014C2 DE 19843401014 DE19843401014 DE 19843401014 DE 3401014 A DE3401014 A DE 3401014A DE 3401014 C2 DE3401014 C2 DE 3401014C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G9/00Apparatus for assisting manual handling having suspended load-carriers movable by hand or gravity
    • B65G9/002Load-carriers, rollers therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/02Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
    • B05B13/0221Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work characterised by the means for moving or conveying the objects or other work, e.g. conveyor belts
    • B05B13/0264Overhead conveying means, i.e. the object or other work being suspended from the conveying means; Details thereof, e.g. hanging hooks

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Description

34 O! 014
Rohrabschnitte eingesetzten elastischen Kunststoffformstücken gebildet sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 von Laufwagen gemäß der Erfindung getragene Werkstücke in einer perspektivischen Darstellung,
F i g. 2 einen Laufwagen gamäß der Erfindung in einer perspektivischen Darstellung, und
Fig.3 das Gelenk des Laufwagens nach Fig.2 in einem Längsschnitt
F i g. 1 zeigt eine einfache Einrichtung 1 zum fiurfreien Werkstücktransport bei Farbspritz- und Tauchanlagen, die zwei oberhalb des nicht weiter gezeigten Bodens bzw. eines entsprechenden Tauchbeckens verankerte, etwa C-förmige Profi !schienen 2 und 3 enthält, zwischen denen eine Vielzahl von in F i g. 2 veranschaulichten Laufwagen 4 fahrbar gehaltert ist An jedem Laufwagen 4 sind zwei nach unter, aus dem Zwischenraum zwischen den beiden parallel und im Abstand zueinander verlaufenden Schienen 2 und 3 herausragenden Laschen 5 und 6 befestigt von denen jede einen zugehörigen Haken 7 trägt der bezüglich der Lasche 5 bzw. 6 um zwei horizontale Achsen, die rechtwinklig zueinander stehen, verschwenkbar ist und an dem das Werkstück, beispielsweise in Gestalt eines Fensterrahmens δ, aufgehängt ist
Die an den Haken 7 hängenden Fensterrahmen 8 können so jeweils paarweise von einer Wartestation geholt durch eine Arbeitsstation hindurchgeführt in der sie gespritzt oder getaucht werden, und in eine Trockenstation verbracht werden.
Jeder der verwendeten Laufwagen 4 enthält einen auf zwei Rahmenabschnitten 9 und 11 aufgeteilten länglichen Laufwagenrahmen 12, der in der Nähe seiner beiden Stirnseiten 13 und 14 je eine nach unten aus dem Laufwagenrahmen 12 hervorstehende Leitroile 15 sowie je ein Paar Tragrollen 16 und 17 aufweist die um eine zur Längsachse des antriebslosen Laufwagens 4 rechtwinklig -ind in der Gebrauchsstellung horizontal verlaufende Achse drehbar sind. Jede der Rollen, d. h. sowohl die Leitrollen 15 als auch die Tragrollen 16 und 17 sind nach Art eines Rillenkugellagers ausgebildet, wobei der in der Figur nicht weitere sichtbare Innenring starr an dem Laufwagenrahmen 12 angebracht ist, während der A'ißenring 18 eine leicht Hallige Außenumfangsfläche trägt, die die eigentliche Lauffläche darstellt
Sowohl die Leitrolle 15 an der Stirnseite 13 als auch die Leitroile 15 an der Stirnseite 14 ist durch einen zugehörigen Schraubenbolzen 1.9 an dem Laufwagenrahmen 12 befestigt und zwar führt der Schraubenbolzen 19 durch die Öffnung des inneren Lagerrings jeder Leitrolle 15 hindurch und steckt in einer Durchgangsbohrung in dem jeweiligen Rahmenabschnitt 9 bzw. 11, wobei zwischen der Unterseite des als Vierkantrohr ausgebildeten Rahmenabschnitts 9 zw. 11 und dem Innenlager ring der Leitrolle 15 ein Distanzstück 21 auf den Schraubenbolzen 19 aufgesteckt ist, womit die Leitrolle 15 im Abstand zur Unterseite des Laufwagenrahmens 12 gehalten ist; auf der Oberseite des Laufwagenrahmens 12 ist auf den Schraubenbolzen 19 unter Zwischenlage ei· ner Beilagscheibe 22 eine Befestigungsmutter 23 aufgeschraubt.
Zur Halterung jedes Paares von Tragrollen 16, 17 dient ein Nietbolzen 24, der rechtwinklig zur Längsachse des Laufwagens 4 und zum Schraubenbolzen 19 durch den zugehörigen ftahmenabschnitt 9 bzw. 11 in der Nähe der Stirnseite ISrbzw. 14 hindurchgeführt und an seinen außenliegenden Enden die Innenringe der wiederum nach Art von Rillenkugellagern ausgebildeten TragroUen 16 und 17 trägt Zwischen den Innenringen der TragroUen 16 und 17 einerseits und den Seitenflächen der Rahmenabschnitte 9 und 11 sitzen auf dem Nietbolzen 24 zwei Distanzstücke 25 und 26, die die TragroUen 16 und 17 im Abstand zu den Seitenflächen der Rahmenabschnitte 9 und 11 halten. Zur Verbesserung der Haliewirkung und zur Vereinfachung des Herstellungsvorganges kann zwischen den außenliegenden
to Nietköpfen und den Innenringen der Tragrollen IG, 17 jeweils noch eine Beilagscheibe 27 angeordnet sein.
Beide Rahmenabschnitte 9 und 11, von denen jeder an seiner Unterseite einer der beiden Laschen 5 und 6 trägt sind an ihrem, den Stirnseiten 13 und 14 des Laufwagens 4 gegenüberliegenden Ende über ein Gelenk 29 mit lediglich einem Freiheitsgrad miteinander verbunden.
Das in F i g. 3 im einzelnen veranschaulichte Gelenk 29 enthält zwei parallel und im Abstand zueinander verlaufende Laschen 31 und 32, die eineii-.nds an der Oberbzw, der Unterseite des Rahmenabrch ;itts 9 angeschweißt sind und sich in Rahmenlängsrichtung erstrekken. Der lichte Abstand zwischen den beiden Laschen 31 und 32 ist dabei so bemessen, daß das in der Mitte des Laufwag, ^ns 4 liegende Ende 33 des Rahmenabschnitts 11 mit geringfügigem Höhenspiel zwischen die beiden Laschen 32 und 33 paßt; die Laschen 31 und 32 einerseits und das Ende 33 andererseits bilden die beiden Teile des Gelenks 29, das von einem Schraubenbolzen 34 zusammengehalten ist, der durch entsprechende miteinander fluchtende Bohrungen in den freien Enden der Laschen 31 und 32 sowie dem Ende 33 des Laufwagenrahmenabschnitts 12 hindurchführt und die Gelenkachse bildet.
Der Schraubenbolzen 34 dient gleichzeitig einer mittig angeordneten Leitroiie 35, die sich in der Gebrauchsstellung oberhalb der Längsachse des Laufwagens 4 befindet Die Leitrolle 35 ist ebenso wie die Rollen .5, 16 und 17 als Rillenkugellager ausgebildet, dessen Innenring 36 mit einer Stirnseite auf einer Distanzbüchse 37 aufliegt, die ihrerseits an der Oberseite der Lasche 32 aufsteht. Der Schraubenbolzen 34 führt unter Zwischenlage einer Unterlegscheibe 38 durch die innere Öffnung des Innenrings 36, die Distanzbüchse 37, die Lasche 32, das Ende 33 und die Lasche 31 hindurch und schaut an der Unterseite der Lasche 31 mit einem entsprechenden Gewindeabschnitt vor, auf den, ebenfalls unter Zwischenlage einer Beilagscheibe 39, eine selbstsichernde Mutter 41 aufgeschraubt ist Die selbstsichernde Mutter 41 ist dabei lediglich ϊο weit angezogen, daß die beiden Laschen 31 und 32 noch nicht aufeinander zu gedrückt werden.
Auc.i ter Außenring 42 der Leitrolle 35 ist ballig ausgebildet.
Beide an sich offene Stirnseiten 13 und 14 de r von den Vierkantrohren gebildeten Rahmenabschnitte 9 und 11 sind durch stöpselartig eingesetzte Kunststoff-Formstücke 44 und 45 abgeschlossen, die gleichzeitig die Anschläge für einander benachbarte Laufwägen 4 bilden,
so wenn diese in einer Kette hintereinander angeordnet, gemeinsam durch Anschieben am jeweils letzte?;· Laufwagen 4 in den Laufschienen 2 und 3 vorbewegt werden. Um einen minimalen Krümmungsradius zu ermöglichen, sind die Lasche? 5 und 6 an den Rahmenabschnit-
6.S ten 9 und 11 derart verteilt angeordnet, daß sich bei lückenlos aneinander anstoßenden Laufwagen 4 eine äquidistante Verteilung der Laschen 5 und 6 ergibt, die sich somit etwa in der Mitte zwischen dem Gelenk 29
34 Ol 014
und der jeweiligen Stirnseite 13 und 14 befinden, während die Achse des Gelenks 29 vertikal verlaufend in der Mitte des Laufwagens 4 angeordnet ist.
Beim Betrieb sorgt die zu der Achse des Gelenks 29 koaxiale Leitrolle 35, die zwischen den oberen vertikal verlaufenden Flanschen der Laufschienen 2 und 3 entlangläuft zusammen mit den nach unten vorstehenden Leitrollen 15, die sich zwischen den vertikal nach unten verlaufenden Flanschen der Laufschienen 2 und 3 befinden, daß der Laufwagen 4 beim Durchfahren von Kurven ordnungsgemäß ausknickt, so daß der Winkel zwischen den Rahmenabschnitten 9 und 11 genau so groß wird wie der Winkel, den der Rahmenabschnitt 9 oder 11 de« einen Laufwagens mit dem benachbarten Rahmenabschnitt 11 bzw. 9 des anstoßenden Laufwagens einschließt. Die paarweisen Tragrollen 16 und 17 hingegen laufen auf den horizontal verlaufenden Abschnitten der beiden Laufschienen 2 und 3 und nehmen die vertikale Kraftkomponente auf.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen to

Claims (7)

34 Ol 014 Patentansprüche:
1. Antriebsloser Laufwagen zum fiurfreien Werkstücktransport bei Farbspritz- und Tauchanlagen, mit einem länglichen in Tragschienen geführten Laufwagenrahmen, dessen Längsachse in Betriebsstellung horizontal verläuft, der im Bereich seiner Enden je ein Paar Tragrollen aufweist, deren Achse ebenfalls horizontal verlaufen und rechtwinklig zur Längsachse des Laufwagenrahmens orientiert sind, und bei dem an seiner Unterseite an den beiden Enden je eine Leitrolle an einer vertikalen Achse gelagert ist, mit zwei an dem Laufwagenrahmen befestigten und senkrecht nach unten sich erstreckenden Transportlaschen zur Aufnahme von das Werkstück tragenden Haken sowie mit je einem Anschlag an den Enden des Laufwagenrahmens, wobei diese Anschläge ßir\ denen benachbarter Laufwägen in Anlage bringbar sind und über sie eine Schubkraft beim gemeinsamen Verschieben aneinander anstoßender Laufwagen übertragbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufwagenrahmen (12) in zwei Rahmenabschnitte (9, 11) aufgeteilt ist, die durch ein lediglich einen Freiheitsgrad aufweisendes Gelenk (29) mit vertikaler Gelenkachse (34) miteinander verbunden sind, die in der Mitte zwischen den Anschlägen (44,45) verläuft, und daß jeder Rahmenabschnitt (9,11) eine Lasche (5,6) trägt
2. Laufwag·..· ι nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (5,6) jeweils in einer solchen Entfernung von der Gelenkachse (34) angebracht sind, daß sich bei mr< ihren Anschlägen (44, 45) aneinander anstoßenden Laufwägen (4) eine äquidistante Verteilung der Laschen (5.6) und damit der Haken (7) längs der von den Laufwägen (4) gebildeten Kette ergibt
3. Laufwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß koaxial mit der Gelenkachse (34) oberhalb des Laufwagenrahmens (12) eine Leitrolle (35) gelagert ist
4. Laufwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß jeder der Rahmenabschnitte (9, 11) von einem Vierkantrohr gebildet ist
5. Laufwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (29) zwei an einem der Rahmenabschnitte (9) befestigte und zueinander parallel und im Abstand verlaufenden Laschen (31, 32) enthält, die an ihrem freien Ende je eine zu der Gelenkachse (34) koaxiale Bohrung aufweisen und zwischen die der andere Rahmenabschnitt (11) mit seinem in der Mitte des Laufwagens (4) befindlichen Ende (33) hineinragt das eine mit den Bohrungen der Laschen (31, 32) fluchtende Bohrung aufweist und das mittels eines durch die Bohrungen verlaufenden Bolzens (34) angelenkt ist.
6. Laufwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse von einem die mittlere Leitrolle (35) tragenden Bolzen (34) gebildet ist.
7. Laufwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (44,45) von in die zugehörige Stirnseite (13, 14) der Rohrabschnitte (9, 11) eingesetzten elastischen Kunststoff-Formstücken gebildet sind.
Die Erfindung geht aus von einem antriebslosen Laufwagen zum flurfreien Werkstücktransport bei Farbspritz- und Tauchanlagen, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Hauptanspruchs.
Derartige antriebslose LauFwägen sind aus der Praxis bekannt und haben sich wegen ihrer Einfachheit und des dementsprechend niedrigen Preises in kleinen und mittleren Malerwerkstätten und Holzbearbeitungst strieben wie Fensterwerkstätten gut bewährt, weii es möglieh ist auf kurze Entfernung eine große Anzahl von Werkstücken aufzureihen. Der im Interesse der Piatzersparnis an sich gewünschte kurze Werkstückabstand bedingt jedoch bei ausladenden Werkstücken, wie beisp slsweise Fensterrahmen, verhältnismäßig große Kurvenradien, um zu verhindern, daß einander benachbarte Werkstücke von einander benachbarten Laufwagen beim Durchfahren der Kurve aneinander anstoßen, was zumindest bei frisch lackierten oder frisch getauchten Werkstücken unbedingt vermieden werden muß.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, den bekannten Laufwagen derart weiterzubilden, daß ohne die Gefahr des Anstoßens benachbarter Werkstücke bei unveränderter Ausladung kleinere Kurvenradien durchfahren werden können, wobei die Einfachheit im wesentlichen beibehalten werden soll.
Erfindungsgemäß w Vd die Aufgabe durch einen Laufwagen mit den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst Dadurch, daß der längliche Laufwagenrahmen in zwei Rahmenabschnitte aufgeteilt ist von denen jeder eine Lasche trägt wird die beim Durchfahren von Kurven auftretende Verwinkelung zwischen benachbarten Laufwägen zufolge der gelenkigen Aufteilung eines jeden Laufwagens hinsichtlich einander unmittelbar benachbarten Laschen bzw. Werkstücke verringert was entsprechend kleinere Kurvenradien ermöglicht Bei Laufwägen nach dem Stand der Technik hingegen blieben die einem Laufwagen zugehörigen beiden Laschen zueinander ortsfest womit der mögliche kleinste Krümmungsradius durch den Abstand einander benachbarter Laschen von aneinander anstoßenden Laufwagen gegeben ist
Besonders kleine Krümmungsradien lassen sich bei gegebener Werkstückausladung durchfahren, wenn die Laschen jeweils in einer solchen Entfernung von der Gelenkachse angebracht sind, daß sich bei mit ihren Anschlägen aneinander anstoßenden Laufwägen eine äquidistante Verteilung der Laschen und damit der Haken längs der von den Laufwägen gebildeten Kette ergibt
Eine seitliche Kippneigung der Laufwägen in den Fahrschienen beim Durchfahren von Kurven wird vermieden, wenn koaxial mit der Gelenkachse oberhalb des Rahmens eine Leitrolle gelagert ist.
Besonders einfach wird der Rahmen, wenn jeder der Rahmenabschnitte von einem Vierkantrohr gebildet ist Das Gelenk wird sehr einfach, wenn es zwei an einem der Rahmenabschnitte befestigte und zueinander parallel und im Abstand verlaufende Laschen enthält die an ihren freien Enden je eine zu der Gelenkachse koaxiale Bohrung aufweisen und zwischen die der andere Rahmenabschnitt hineinragt, der mittels einer weiteren Bohrung und eines durch die Bohrungen hindurchgehenden Bolzens angelenkt ist Dabei kann vorteilhafterweise der Bolzen, d. h. die Gelenkachse, von einem die mittlere Leitrolle tragenden Bolzen gebildet sein.
Das Anlaufen eines Laufwagens an die Anschlagfläche des benachbarten Laufwagen wird gedämpft, wenn die Anschläge von in die zugehörige Stirnseite der
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