DE19753943C1 - Vorrichtung zur positionsgenauen Übernahme von Bauteilen mittels eines insbesondere handgeführten Übernahmegerätes - Google Patents

Vorrichtung zur positionsgenauen Übernahme von Bauteilen mittels eines insbesondere handgeführten Übernahmegerätes

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DE19753943C1
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Andreas Weber
Theo Rauland
Juergen Spitzbarth
Hubert Ast
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ThyssenKrupp Drauz Nothelfer GmbH
Adam Opel GmbH
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Thyssen Industrie AG
Adam Opel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/05Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles
    • B65G49/06Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles for fragile sheets, e.g. glass
    • B65G49/061Lifting, gripping, or carrying means, for one or more sheets forming independent means of transport, e.g. suction cups, transport frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2249/00Aspects relating to conveying systems for the manufacture of fragile sheets
    • B65G2249/04Arrangements of vacuum systems or suction cups

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur positionsgenauen Übernahme von in einer Übernahmestation befindlichen Bauteilen mittels eines insbesondere handgeführten Übernahmegerätes.
Bei der Kraftfahrzeugmontage müssen in einer Übernahmestation gestapelt oder auch bereits vereinzelt angeordnete Glasscheiben zur Kraftfahrzeugkarosserie transportiert werden, damit sie dort in zugeordnete Scheibenöffnungen eingesetzt werden können. Der Transport erfolgt mit Hilfe von Übernahmegeräten, die zwischen der Übernahmestation und der Kraftfahrzeugkarosserie hin- und herbewegt werden. Die Übernahmegeräte weisen regelmäßig Sauger zum Aufnehmen und Halten einer Glasscheibe auf. Werden die Übernahmegeräte handgeführt, kann eine exakte Ausrichtung der Glasscheibe relativ zum Übernahmegerät problematisch werden.
Aus der DE 30 38 425 A1 ist eine Vorrichtung zum Fördern von Isolierglasscheiben bekannt, wobei Auflager mit im wesentlichen waagerecht verlaufenden Auflageflächen vorgesehen sind und die Auflager Druckbacken aufweisen, welche prismenförmig aufgebaut sind. Ein eigenes Übernahmegerät ist hierbei nicht vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist deshalb die positionsgenaue Übernahme von Bauteilen durch ein Übernahmegerät.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass im Bereich der Übernahmestation eine Linearführung mit einem daran verschieblichen Schlitten angeordnet ist, dass der Schlitten Zentrierprismen und Anschläge für die Positionierung des zur Übernahmestation bewegten Übernahmegerätes aufweist, dass das Übernahmegerät auf die Zentrierprismen auflaufende Führungselemente sowie mit den Anschläge zusammen Widerlager aufweist, und dass zur kraftschlüssigen Verbindung des positionierten Übernahmegerätes mit dem Schlitten am Schlitten ein Elektromagnet sowie am Übernahmegerät ein mit dem Elektromagneten zusammenwirkendes Widerlager aus ferromagnetischem Material angeordnet sind. - Beim Heranführen des Übernahmegerätes an die Übernahmestation treffen die Führungselemente, die vorzugsweise als auf die Zentrierprismen auflaufende Rollen ausgebildet sind, auf die Zentrierprismen und zentrieren bzw. positionieren damit in zwei Achsen das Übernahmegerät relativ zum Schlitten. Die Endlage des Übernahmegerätes am Schlitten wird erreicht, wenn die Widerlager des Übernahmegerätes auf die zugeordneten Anschläge des Schlittens treffen. Vorher wird der Elektromagnet eingeschaltet, sodass das Übernahmegerät kraftschlüssig am Schlitten fixiert ist. Nunmehr kann der Schlitten mit dem Übernahmegerät nach Maßgabe der Linearführung in Richtung auf das aufzunehmende Bauteil, insbesondere eine Glasscheibe, bewegt werden, bis die Haltereinrichtungen (Sauger) des Übernahmegerätes das Bauteil erfassen können. Nachdem das Bauteil erfaßt worden ist, wird der Elektromagnet abgeschaltet und das Übernahmegerät kann mit dem Bauteil von der Übernahmestation wegbewegt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung weist das Übernahmegerät eine Andockplatte mit Führungsabschnitten auf, die sich parallel zu den Führungsebenen der Zentrierprismen erstrecken und an denen Rollen angeordnet sind. Im Endbereich der Führungsabschnitte können ebenfalls Rollen angeordnet sein, die als Widerlager mit den Anschlägen des Schlittens zusammenwirken.
Vorzugsweise sollte der Elektromagnet etwa mittig zwischen den Zentrierprismen und das zugeordnete Widerlager des Übernahmegerätes in einem mittleren Abschnitt der Andockplatte angeordnet sein, sodass die kraftschlüssige Verbindung von Schlitten und Übernahmegerät sich zwischen den an den Rollen angreifenden Formschlußkräften befindet.
Eine einfache und übersichtliche Konstruktion ergibt sich dann, wenn der Schlitten als Platte ausgebildet ist, auf deren einer Seite die Lineareinheit und auf deren anderer Seite die Zentrierprismen, die Anschläge und der Elektromagnet angeordnet sind.
Das Übergabegerät kann eine Adapterplatte tragen, an der die Andockplatte mit ihren Bauteilen befestigbar ist. Das bildet die Möglichkeit zur einfachen Wartung und zum Austausch von Bauteilen.
Um das Heranführen des Übernahmegerätes an die Übernahmestation zu erleichtern, kann es zweckmäßig sein, an der Übernahmestation zumindest einen Voreinweiser für das Übernahmegerät anzuordnen.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 schematisch und teilweise eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur positionsgenauen Übernahme von Bauteilen mittels eines Übernahmegerätes,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 in einer anderen Funktionsstellung.
Die in der Zeichnung wiedergegebene Vorrichtung befindet sich im Bereich einer nicht dargestellten Übernahmestation, in der gestapelte oder bereits vereinzelte Bauteile, z. B. Glasscheiben für Kraftfahrzeuge, zur Übernahme mittels eines insbesondere handgeführten Übernahmegerätes bereitliegen.
Zur Vorrichtung gehört eine gestellfeste Platte 1, die einseitig eine Linearführung 2 trägt. Der bewegliche Teil der Linearführung ist auf einer Seite eines plattenförmigen Schlittens 3 befestigt. Auf der anderen Seite des Schlittens 3 ist zwischen zwei Zentrierprismen 4 ein Elektromagnet 5 befestigt. Die Zentrierprismen 4 weisen Führungsflächen 6 auf, die sich schräg zur Plattenebene des Schlittens 3 und im übrigen in Richtung der Linearführung 2 erstrecken. Der Elektromagnet 5 weist eine zur Plattenebene des Schlittens 3 parallele Anschlagfläche 7 auf. Neben den Zentrierprismen 4 sind außerdem Anschläge 8 am Schlitten 3 befestigt.
Ein im einzelnen nicht dargestelltes, handgeführtes Übernahmegerät weist eine Adapterplatte 9 auf, an der lösbar eine Andockplatte 10 befestigt ist. Die Andockplatte 10 trägt in einem mittleren Abschnitt ein mit den Elektromagneten 5 zusammenwirkendes, plattenförmiges Widerlager 11 aus ferromagnetischem Material. Beidseits des Widerlagers 11 erstrecken sich Führungsabschnitte 12 der Andockplatte 10, die sich parallel zu den Führungsflächen 6 der Zentrierprismen 4 erstrecken. An den Führungsabschnitten 12 sind Rollen 13 gelagert, die auf die Führungsflächen 6 der Zentrierprismen 4 auflaufen. Die Enden der Führungsabschnitte 12 sind parallel zum plattenförmigen Schlitten 3 abgewinkelt und mit Rollen 14 versehen, die als Widerlager mit den Anschlägen 8 des Schlittens 3 zusammenwirken.
Die dargestellte Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Das nicht dargestellte Übernahmegerät wird von Hand an die Vorrichtung herangeführt, wobei es mittels eines oder mehrerer an der Platte 1 befestigten Voreinweisers 15 so vorpositioniert wird, dass bei weiterem Heranführen die Rollen 13 der Andockplatte 10 auf die Führungsflächen 6 der Zentrierprismen 4 treffen. Da Zentrierprismen 4 in beiden Ebenen angeordnet sind, wird das Übernahmegerät in diesen beiden Richtungen zentriert bzw. positioniert. Bevor die als Widerlager dienenden Rollen 14 auf die zugeordneten Anschläge 8 des Schlittens 3 treffen, wird der Elektromagnet 5 eingeschaltet und dadurch eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Schlitten 3 und dem Übernahmegerät hergestellt. Das Übernahmegerät kann nun zusammen mit dem Schlitten 3 längs der Linearführung in Richtung auf das zu übernehmende Bauteil, z. B. eine Glasscheibe, bewegt werden, bis die Halteeinrichtungen, z. B. Sauger, des Übernahmegerätes das Bauteil erfassen. Dann wird der Elektromagnet 5 abgeschaltet und das Übernahmegerät kann mit dem daran gehaltenen Bauteil von der Übernahmestation wegbewegt werden.
Bezugszeichenliste
1
Platte
2
Linearführung
3
Schlitten
4
Zentrierprismen
5
Elektromagnet
6
Führungsflächen
7
Anschlagflächen
8
Anschläge
9
Adapterplatte
10
Andockplatte
11
Widerlager
12
Führungsabschnitte
13
Rollen
14
Rollen
15
Voreinweiser

Claims (8)

1. Vorrichtung zur positionsgenauen Übernahme von in einer Übernahmestation befindlichen Bauteilen mittels eines insbesondere handgeführten Übernahmegerätes, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Übernahmestation eine Linearführung (2) mit einem daran verschieblichen Schlitten (3) angeordnet ist, dass der Schlitten (3) Zentrierprismen (4) und Anschläge (8) für die Positionierung des zur Übernahmestation bewegten Übernahmegerätes aufweist, dass das Übernahmegerät auf die Zentrierprismen (4) auflaufende Führungselemente sowie mit den Anschlägen (8) zusammenwirkende Widerlager aufweist, und dass zur kraftschlüssigen Verbindung des positionierten Übernahmegerätes mit dem Schlitten (3) am Schlitten (3) ein Elektromagnet (5) sowie am Übernahmegerät ein mit dem Elektromagneten zusammenwirkendes Widerlagers (11) aus ferromagnetischen Material angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente des Übernahmegerätes als auf die Zentrierprismen (4) auflaufende Rollen (13) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Übernahmegerät eine Andockplatte (10) mit Führungsabschnitten (12) aufweist, die sich parallel zu den Führungsflächen (6) der Zentrierprismen (4) erstrecken, und dass im Bereich der Führungsabschnitte (12) Rollen (13) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Endbereich der Führungsabschnitte (12) Rollen (14) angeordnet sind, die als Widerlager mit den Anschlägen (8) des Schlittens (3) zusammenwirken.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromagnet (5) etwa mittig zwischen den Zentrierprismen (4) und das zugeordnete Widerlager (11) des Übernahmegerätes an einem mittleren Abschnitt der Andockplatte (10) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (3) als Platte ausgebildet ist, auf deren einer Seite die Lineareinheit (2) und auf deren anderer Seite die Zentrierprismen (4), die Anschläge (8) und der Elektromagnet (5) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Übernahmegerät eine Adapterplatte (9) trägt, an der die Andockplatte (10) mit ihren Bauteilen befestigbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Übernahmestation zumindest ein Voreinweiser (15) für das Übernahmegerät angeordnet ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3038425A1 (de) * 1980-09-22 1982-04-08 GTI Glastechnische Industrie Peter Lisec, GmbH, Amstetten Vorrichtung zum foerdern von isolierglasscheiben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3038425A1 (de) * 1980-09-22 1982-04-08 GTI Glastechnische Industrie Peter Lisec, GmbH, Amstetten Vorrichtung zum foerdern von isolierglasscheiben

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