DE3400402A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents
BodenbearbeitungsmaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/08—Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
- A01B33/14—Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools
- A01B33/146—Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools the rotating shaft being oriented vertically or steeply inclined
-
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- A01B33/06—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
- A01B33/065—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft comprising a plurality of rotors carried by an elongate, substantially closed transmission casing, transversely connectable to a tractor
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Soil Working Implements (AREA)
Description
r«(WN«inwat(
Dipl.-Lig.
Texas Industries Inc. ι, A 37 852/kru
Willemstad M-
Curacap'(N.A.) 3. Januar 1984
Bodenbearbeitungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere eine Kreiselegge, nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. , eine einfache, schnell lösbare, jedoch sichere Befestigung
der Werkzeuge einer Bodenbearbeitungsmaschine gemäß dem Gattungsbegriff zu schaffen. Diese Aufgabe wird
nach dem Kennzeichen des Patentanspruches 1 gelöst. Durch Lösen des Keils ist das Werkzeug ohne besondere
Hilfsmittel aus dem Halter entnehmbar. Bei eingesetztem Keil ist eine sichere Halterung des Werkzeugs
gewährleistet, das sowohl gegen Herausfallen aus dem Halter als auch gegen Verdrehen im Halter gesichert
ist.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird der Keil an der Stelle angebracht, an der im Betrieb der
Maschine relativ wenig Druck zwischen dem Werkzeug und dem Halter auftritt. Dadurch wird erreicht, daß
trotz der sich im Betrieb der Maschine nach Größe und Richtung ändernden, starken Wechselbelastung auf
den Zinken ein Lockern des Zinkens verhindert ist, während dennoch zum Austauschen eines Zinkens der
Keil bequem und einfach lösbar ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, -der Beschreibung und der Zeichnung, die
ein mögliches Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt und nachstehend näher erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine mit gemäß der Erfindung
befestigten Werkzeugen,
Fig. 2 eine Ansicht längs der Linie II-II
in Fig. 1, vergrößert dargestellt,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles
III in Fig. 2.
Die dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine ist eine Kreiselegge, die insbesondere zur Saatbettbereitung
dient. Ihr'besteht aus einem quer zur Fahrtrichtung A der Maschine liegenden Kastenbalken 1, der bei Betrieb
der Kreiselegge etwa horizontal liegt. Im Kastenbalken 1 sind aufwärts gerichtete, vorzugsweise
vertikal stehende Wellen 2 gelagert, die die Werkzeugkreisel 3 tragen und vorzugsweise einen Abstand
von 25 cm haben. Jeder Werkzeugkreisel 3 hat einen Werkzeugträger 4, der an dem unteren, aus dem Kastenbalken
1 herausragenden Ende der Welle 2 befestigt ist. Der Werkzeugträger 4 besteht aus einer Nabe 6,
an die diametral einander gegenüberliegende Endstücke 5 anschließen, die im Betrieb der Kreiselegge
etwa horizontal liegen.
Jedes Endstück 5 hat eine flache, zum Boden gerichtete Unterseite, während auf ihrer Oberseite etwa in der
Mitte eine sich in Längsrichtung des Endstückes 5 erstreckende Rippe 7 angeordnet ist. Die Rippe ver-
läuft, ausgehend von der Nabe 6 bis zum Ende des Trägerendstückes 5. - in Draufsicht gesehen - verjüngend
zu. Ferner nimmt die Höhe der Rippe 7 in Richtung auf das Ende jedes Trägerendstückes 5
ab (Fi$. 2) . Zum Ende des Trägerendstückes 5 ist die Rippe 7 zur Unterseite des Endstückes hin abgerundet.
Es wird so sichergestellt/ daß Unkraut, Wurzelreste und dgl. bequem gelöst werden können. Auf der - bezogen
auf die Drehrichtung B eines Werkzeugkreisels vorderen Seite jedes Trägerendstückes 5 ist weiterhin
ein schräg aufwärts verlaufender Schutzschild 5A angeordnet.
Auf beiden Seiten der Rippe 7 ist in jedem Trägerendstück 5 je eine Bohrung zur Aufnahme eines Befestigunsgbolzens
8 vorgesehen, der von der Unterseite her eingesteckt ist und durch den ein Befestigungsflansch 9 eines Halters 10 auf der Unterseite jedes
Trägerendstückes 5 befestigt ist. Der Befestigungsflansch 9 liegt unter Flächenberührung über der ganzen
Länge an der Unterseite des Trägerendstückes an, wobei sein freies, geradliniges Ende an einem abgeflachten
Teil am Umfang der Nabe 6 anliegt. Das abgeflachte Teil der Nabe 6 verläuft etwa parallel zu
einer zur Drehachse des Werkzeugkreisels tangentialen Ebene.
Der Befestigungsflansch 9 des Halters 10 hat auf seiner
dem Boden zugewandten Unterseite nahe der Mitte eine zwischen den Bohrungen für die Befestigungsbolzen
8 liegende Rippe 11. Der Befestigungsflansch
9 ist an der dem Kastenbalken 1 zugewandten Oberseite des Halters 10 angeordnet. Die Rippe 11 ver-
läuft -'ausgehend vom Halter 1O - in Längsrichtung
des Befestigungsflansches 9 bis zu dessen Ende. Der Halter 10 ist - in Draufsicht gesehen - eckig aus-' *·
gebildet. Bezogen auf die Drehrichtung B eines Werkzeugträgers 3 hat der Halter 1O eine schräg zum Boden
nach hinten verlaufende Vorder- und Rückseite, an die eine von der Welle 2 abgewandte, ebenfalls
eckig ausgebildete Seitenfläche anschließt. Der Halter 10 ist im Bereich der Vorderseite, also seines
vorlaufenden Teiles, verdickt ausgeführt, so daß dort mehr Material vorhanden ist. Die Oberseite des
Halters verläuft vom Übergang des Befestigungsflansches 9 in den Halter 10 ab schräg nach unten zum Boden
und nach außen (Fig. 2).
Im Halter 10 ist eine Öffnung zur Aufnahme des Schaftes
12 eines Zinkens 13, der als Bodenbearbeitungswerkzeug im Halter befestigt ist. Die Öffnung hat
vorzugsweise eine Länge von 80 mm.
Der Zinken 15 ist im wesentlichen aus einem Materialstab mit etwa rundem Querschnitt von vorzugsweise 22mm
Durchmesser hergestellt. Über die ganze Länge des Arbeitsteiles 14 des Zinkens 13 laufen zwei diametral
einander gegenüberliegende Rippen. Die dem Halter 10
zugewandten freien Stirnflächen der oberen Enden der Rippen liegen an der dem Boden zugewandten Unterseite
des Halters 10 an. Bezogen auf die Drehrichtung B eines Zinkenkreisels 3 liegen die Rippen-hintereinander,
wobei der Arbeitsteil 14 schrägstehend nachlaufend in bezug auf die Umlaufrichtung angeordnet ist. Der Zinkenschaft
12, der fluchtend zum Arbeitsteil 14 liegt,
ist weitgehend zylinderförmig. Die Werkzeugachse des Arbeitsteiles bildet mit einer Senkrechten einen Winkel
von 8 bis 10°. Die Enden des Zinkens 13 sind rechtwinklig
abgeschnitten.
Die Fixierung des Zinkenschaftes 12 erfolgt durch einen
Keil 15, der in einer seiner Form entsprechenden Aussparung im Halter 10 und im Zinkenschaft 12 liegt.
Der Zinkenschaft 12 hat eine in seiner Längsrichtung verlaufende geradlinige Ausnehmung auf seiner - bezogen
auf die Drehrichtung B - Rückseite/ die zum freien Ende des Schaftes 12 hin offen ist und so auch eine öffnung
in der Oberseite des Schaftes 12 bildet. Die von der Drehrichtung B abgekehrte Rückseite des Keils
verläuft - bezogen auf die Werkzeuglängsachse - schräg. Entsprechend dieser schrägen Rückseite des Keils 15
ist im rückwärtigen Teil des Halters 10 in der öffnung
eine weitere Ausnehmung eingearbeitet, die sich ebenso in Längsrichtung des Zinkenschaftes erstreckt. Bei
im Halter 10 eingesetztem Schaft 12 werden die Ausnehmungen
so aufeinander ausgerichtet, daß die Aussparung zur Aufnahme des Keils 15 gebildet ist. Der
eingesetzte Keil liegt dann - unter Anlage im Halter 10 und am Zinkenschaft 12 - vorzugsweise weitgehend
parallel zur Werkzeuglängsachse, wobei der Kopf des Keiles 15 aus dem Halter 10 herausragt. Die dem Halter
10 zugewandte schräge Rückseite des Keiles erstreckt sich dabei bei zu seinem Kopf. Bezogen auf die Zinkenaufnahmeöffnung
im Halter 10 hat der Keil 15 etwa die halbe Länge der Öffnung, wobei die Ausnehmungen
eine dem Keil entsprechende Länge haben (Fig. 2 und 3). Durch den formschlüssig im Halter 10 liegenden Keil ist
der Zinken auch gegen Verdrehen um die Werkzeuglängsachse in der Öffnung gesichert. Der Keil 15 bzw. die
ihn aufnehmenden Aussparungen sind zudem an einer Stelle angeordnet, wo im Betrieb der Kreiselegge relativ
O 4 U U M-U/.
wenig Druck vom Zinkenschaft auf den Halter 10 ausgeübt
wird.
Der Kastenbalken 1 ist seitlich ' durch etwa vertikale
Platten 16 abgeschlossen, die parallel zur Fahrtrichtung A liegen. Im zur Fahrtrichtung A vorne liegenden
Abschnitt der Seitenplatten 16 ist je ein Zapfen 17 angeordnet,
um den zu den Seitenplatten parallele, sich nach hinten erstreckende Tragarme 17A verschwenkbar sind.
Die Tragarme 17A halten eine zwischen ihren Enden angeordnete, drehbare Nachlaufwalze 18, die als Schräg-
cl&r Kreisele«^
stabwalze mit Längsstäben ausgebildet ist undlin Fahrtrichtung
A folgt. Die Tragarme 17A lassen sich bezogen auf die Seitenplatten 16 mittels Verriegelungs-Bolzen
19 im mehreren Stellungen führen und festsetzen,
derart, daß mittels der Nachlaufwalze 18 die Arbeitstiefe der Zinkenkreisel 3 einstellbar ist.
Auf den Kreiselwellen 2 sitzt je eines von mehreren ineinandergreifenden
Zahnrädern eines Stirnradgetriebes, das von dem Kastenbalken 1 umschlossen ist. Etwa in
der Mitte des Kastenbalkens 1 ist eine Kreiselwelle nach oben bis in ein Getriebe 20 verlängert, über ein
im rückwärtigen Bereich des Kastenbalkens angeordnetes Wechselgetriebe 22 ist das Getriebe 20 mit einer in
Fahrtrichtung A der Kreiselegge liegenden Antriebswelle 23, die im vorderen Bereich des Kastenbalkens 1
liegt, verbunden. Die Antriebswelle 23 ist über eine Gelenkwelle 24 mit der Zapfwelle eines Schleppers kuppelbar.
Im vorderen Bereich des Kastenbalkens 1 ist weiterhin ein Anbaubock 25 vorgesehen, über den die Kreiselegge
mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers verbunden werden kann.
- 10 -
Im Betrie.b ist die Kreiselegge mittels des Anbaubockes 25 mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung '.des Schleppers
verbunden und wird in Richtung des Pfeiles A fortbewegt. Dabei werden überldie Gelenkwelle 24, die Antriebswelle
23 und die vorstehend beschriebenen Getriebe die benachbarten Zinkenkreisel in Pfeilrichtung B (Fig. 1-)·
angetrieben, wobei die nach unten gerichteten Werkzeuge 13 . · · bzw. Zinken den Boden lückenlos,
vorzugsweise mit einander überlappenden Umlaufbahnen, bearbeiten, iso daß insbesondere auch auf schweren Böden
ein ebenes Saatbett mit einer für die Aussaat und den Aufgang der Saat besonders gut geeigneten Krümelstruktur
erhalten wird.
Jeder Zinken 13 ist aus einem Materialstab hergestellt,
dessen eines zylinderförmiges Ende den Befestigungsschaft 12 des Zinkens bildet, während der fluchtend
zum Zinkenschaft verlaufende Arbeitsteil 14 bis zu seinem freien Ende mit Rippen versehen ist. Mittels
der freien Stirnflächen der Rippenenden, die an der Unterseite des Halters 10 anliegen (Eig. 2 und 3),
wird zusammen mit der erfxndungsgemaßen Keilbefestigung auf der Rück- und Oberseite eine sichere Befestigung
des Zinkens erhalten. Die Rippen fördern ferner die Steifheit des Arbeitsteiles 14 des Zinkens, während
sie weiterhin einen positiven Einfluß auf die Arbeitswirkung des Zinkens ausüben. Durch Lösen des Keiles
15, der an einer geringer Verschmutzung ausgesetzten Stelle im Halter 10 angeordnet ist, kann ein Zinken
rasch und sauber ausgetauscht werden, wobei dennoch eine sichere Fixierung des Zinkens erzielt wird, die
den stets in Größe und Richtung veränderlichen, auf den Arbeitsteil 14 des Zinkens ausgeübten Kräften widersteht.
Auch ist eine Verdrehung des Zinkenschaftes 12 im Halter 10 verhindert.
Claims (11)
1. Bodenbearbeitungsmaschine/ insbesondere Kreiselegge,
mit um aufwärts gerichtete Achsen angetriebenen Werkzeugkreiseln , deren Werkzeuge in Haltern an Werkzeugträgern
befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (>13) in
ihrem Halter (10) jeweils mittels eines etwa parallel
zur Werkzeuglängsachse angeordneten Keiles (15) befestigt sind.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (15) an einer Stelle angeordnet ist, an der im Betrieb der Werkzeugkreisel
(3) nur geringer Druck vom Werkzeug (13) auf den Halter (10) ausgeübt wird.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (15), der Halter (10) und der Befestigungsschaft (12) des als Zinken
ausgebildeten Werkzeuges (13) derart ausgebildet sind, daß der Keil (15) das Werkzeug (13) gegen ein
Verdrehen um die Werkzeuglängsachse sichert.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (15) - bezogen
auf die^Umlaufrichtung (B) des Werkzeugkreisels (3) auf
der Rückseite des Befestigungsschaftes (12) des Werkzeuges (13) und auf der dem Boden abgewandten
Oberseite des Schaftes (12) angeordnet ist.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet/ daß der Keil (15) auf seiner
dem Befestigungsschaft (12) zugewandten Seite geradlinig
ist und die dem Halter (10) zugewandte Seite schräg verläuft.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (15) einen Kopf aufweist, der bei in den Halter (10) eingesetztem
Keil (15) nach oben über die Halteroberseite herausragt .
7. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Keils (15) etwa der halben Länge einer im Halter (10) zur Aufnahme
des Befestigungsschaftes (12) vorgesehenen Öffnung entspricht.
8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (13) als Zinken
ausgebildet und aus einem Materialstab hergestellt ist.
9. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der ein Ende des Zinkens
(13) bildende Befestigungsschaft (12) zylinderförmig
ist/ während.das andere Ende des Zinkens (13) eine
hiervon abweichende Gestalt aufweist.
10. Bodenbearbeitungsraaschine nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsteil (14) des
Zinkens (13) auf seiner - bezogen auf die Umlaufrichtung
(B) - Vorder- und Rückseite mit je einer Rippe versehen ist.
11. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 10,.
dadurch gekennzeichnet, daß die freien Stirnseiten der dem Halter (10) zugewandten Enden der Rippen an der
Unterseite des Halters (10) anliegen, in dem der Zinkenschaft (12) aufgenommen ist.
Applications Claiming Priority (1)
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NL8300076A NL8300076A (nl) | 1983-01-11 | 1983-01-11 | Grondbewerkingsmachine. |
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Representative=s name: JACKISCH, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW. KERKHOF, M., R |
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