DE339544C - Elektrische Reklamegluehlampe - Google Patents

Elektrische Reklamegluehlampe

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DE339544C
DE339544C DEF46654D DEF0046654D DE339544C DE 339544 C DE339544 C DE 339544C DE F46654 D DEF46654 D DE F46654D DE F0046654 D DEF0046654 D DE F0046654D DE 339544 C DE339544 C DE 339544C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K7/00Lamps for purposes other than general lighting
    • H01K7/04Lamps for purposes other than general lighting for indicating

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  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

  • Elektrische Reklameglühlampe. Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Ausbildung der elektrischen Reklameglüh- i lampe nach Patent 3194i9 bei der der Glühfaden elektrischer Glühlampen vermöge der Anordnung von Häkchenreihen in verschiedenartigsten Formen gezogen wird.
  • An Stelle z. B. des üblichen Sternes treten jedoch bei dieser Erfindung aus Glas geformte Grundrisse I der leuchtenden Figuren im Lampeninnern um so eine Grundform für die Glühfadenanordnung zu haben. Diese Grundform wird nur an ihren markanten Stellen mit den erforderlichen Häkchen oder Schlaufen a der Häkchenreihen besetzt, um auch einem Laien als Leitmittel zur Formung bestimmter Zeichen insbesondere von Reklameworten dienen zu können, ohne daß zuviel teure Glühfadenhalter als Häkchenreihen notwendig sind; auch ist dadurch für die Herstellung den Arbeitern die volle Freizügigkeit der Glühfadenanordnung genommen, wenn eine bestimmte Linienführung gemäß der Bestellung in Frage kommt.
  • Diese Grundform ist bei entsprechender Größe nicht mir mit ihrem Fuß inseitig am Lampensockel befestigt, sondern zu gleicher Zeit an mehreren Stellen 3 der Lampenwandung angeschmolzen. Durch ein mehrfaches Anschmelzen der Grundform an der Lampenwandung treten aber sehr starke Spannungen in den verwendeten Glasarten ein, die ein Schrecken einzelner Teile zur Folge haben. Diese Spannungen und das dadurch entstehende Springen von Glasteilen wird nach der Erfindung durch beliebig öftere Zwischenschaltung- von Spiralen, Spiralfedern oder sonstigen Federungen 4 aufgehoben.
  • Leichte und kurze oder kleine Grundformen sind rückseitig auf Haltestäben 5` befestigt. Es werden in diesem Fall die die Spannung des Glases ausgleichenden Federungen zwischen diesen Haltestäben und den Anschmelzpunkten derselben an der Wandung der Lampenglocke eingeschaltet. Dieselben sind aber auch, wenn erforderlich, zwischen Grundform und Haltestab oder zwischen Einzelteilen größerer Grundformen oder in oder zwischen solchen Haltestäben oder Teilen derselben vorgesehen.
  • Vorliegende Erfindung bringt aber noch einen weiteren technischen Fortschritt, indem dieselbe an der äußeren Kontaktfläche 6 des Lampensockels eine Spirale in Gestalt eines federnden Kontaktes 7 vorsieht, der das Einstellen der Lampe nach einer beliebigen sich aus der Anbringung der Reklameglühlampe in bezug auf den Beschauer als zweckmäßig ergebenden Richtung unter dauerndem Kontaktschluß .gestattet. Dies war bisher nur durch bestimmte Einstellung des Einschraubkontaktes selbst denkbar. Diese Installateurarbeit ist durch diesen federnden Kontakt Überflüssig geworden. Derselbe kann obenseitig mit einem Leitungsplättchen. oder Köpfchen ausgestattet werden. Auf der Zeichnung ist die Erfindung in vier Abbildungen dargestellt: Abb. i verbildlicht eine auf zwei Haltestäben 5 ruhende Grundform i in Gestalt einer doppelteiligen Flasche.
  • Abb. a zeigt eine Anzahl kleinere Grundformen in Reklameschriftzeichen nebst einem Federhalter ebenfalls in Glasgrundform. Diese kleinen Grundformen i sind nach Bedarf auf langen wie auf kurzen Haltestäben 5 befestigt, die ihrerseits wiederum vor den Einschmelzpunkten 3 in der Wandung durch Federungen 4 unterbrochen sind.
  • Abb. 3 zeigt einen Durchschnitt des Innenteiles einer Reklameglühlampe und stellt 5 den Haltestab, 4 die zwischengeschaltete Federung, i die Glasgrundform und z die Glühfa@denhalter vor.
  • Abb. 4 verbildlicht desgleichen einen derartigen Durchschnitt nur mit dem Unterschied, daß hierbei :die Grundformen i direkt auf den Haltestäben 5 aufgeschmolzen sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Elektrische Reklameglühlampe nach Patent 319419, dadurch gekennzeichnet, daß die Häkchenreihen auf einem Glasgrundriß (i) der Buchstaben- oder Zeichenform im Lampeninnern angeordnet sind, der nur an seinen markanten Stellen mit den erforderlichen Häkchen der Häkchenreihen als Leitmittel zur bestimmten Zeichenformung besetzt ist. a. Elektrische Reklameglühlampe nach Patent 319419 nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an beliebigen Stellen und in beliebiger Menge in der Grundform und deren Haltestäben Federungen4 eingeschaltet sind, welche die durch das ZAxsammenschmelzen eintretende Spannung des Glases ausgleichen und ein »Schrecken« verhindern. 3. Elektrische Reklameglühlampe nach Patent 319q.19 nach Patentanspruch r., dadurch gekennzeichnet, daß auf der äußeren Kontaktfläche 6 des Lampensockels ein federnder Kontakt 7 angeordnet ist, der ein Einstellen der Lampe nach einer beliebigen Richtung unter dauerndem Kontaktschluß gewährleistet.
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