DE3390437C2 - Teigteilmaschine und Verfahren zu deren Betreiben - Google Patents
Teigteilmaschine und Verfahren zu deren BetreibenInfo
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- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C5/00—Dough-dividing machines
- A21C5/02—Dough-dividing machines with division boxes and ejection plungers
- A21C5/04—Dough-dividing machines with division boxes and ejection plungers with division boxes in a revolving body with radially-working pistons
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Description
Die Erfindung betrifft eine Teigteilmaschine und ein
Verfahren zu deren Betreiben nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 6.
Aus der US-PS 4 49 926 ist eine Teigteilmaschine mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 bekannt. Diese hat den Nach
teil, daß der erreichbare Durchsatz beschränkt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorbe
kannte Teigteilmaschine derart weiterzubilden, daß ein
höherer Durchsatz erzielbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn
zeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst. Die Unteransprüche 2 bis 5 geben vorteilhafte
Ausgestaltungen der Teigteilmaschine an, Anspruch 7
eine bevorzugte Ausführungsform des entsprechenden
Verfahrens.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung
erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht des
positiven Teigteilers unter Einschluß
der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 2 eine Seitenansicht entlang der Linie II-
II von Fig. 1.
Die Maschine besteht aus einem Stützrahmen 10 mit auf
rechten Rahmenteilen 11 und horizontalen Rahmenteilen
12 sowie eine untere Plattform 13. Ein Teigtrichter 14
ist an dem oberen Ende des Rahmens oberhalb eines
Paares von großen ebenen Beschickungswalzen 15, die bei
Drehung in der in Fig. 1 gezeigten Richtung Teig aus
dem Trichter 14 herabzieht zwischen sich und einen
kurzen Übergabekanal 16, der begrenzt wird, von einem
Paar von einander gegenüberliegenden Platten 17, die
der Umfangsfläche der Walzen 15 folgen und einem Paar
von Seitenwänden 18, deren obere Kanten über abnehmbare
Schaber 18 a gegen die Umfangsfläche der Walzen 15 an
stoßen und über Flansche 20 an einer Befestigungsplatte
19 untergebracht sind. Auch die Platten 17 sind bei 21 mit
der Befestigungsplatte 19 verbunden. Die Befestigungs
platte 19 ist wiederum an dem oberen horizontalen Rah
menteil 12 angebracht.
Die an beiden Enden der Walzen 15 angeordneten Wände
17 a sind von der Achse des Teigflusses weg geneigt
angeordnet. Die Platten 17 und Wände 17 a folgen der
Umfangsfläche der Walzen und sind so ausgebildet, daß
sie ein ausreichendes Spiel gegenüber den Walzen 15
haben.
Die Neigung der Wände 17 a sichert, daß eine Komponente
der Geschwindigkeit der Oberfläche der Walzen zu der
inneren Oberfläche der Extensionen normal ist. Bei
Betrieb wird Teig unter Druck in den Spalt 16 zwischen
den Platten 17 und den Wänden 17 a und der Oberfläche
der Walzen 15 gebracht, die resultierende Normalkompo
nente der Geschwindigkeit der Oberfläche wirkt auf den
zähflüssigen Teig, der in den Spalt gepreßt worden ist
und verhindert ein weiteres Eindringen in den Spalt und
ein Ausfließen über die Platten 17 hinaus.
Es hat sich bei Versuchen gezeigt, daß bei Betreiben
des Teilers mit einer nach außen weisenden Neigung von
5 bis 10° der Wände 17 a ein Ausfließen des Teiges
verhindert werden kann.
Der Meß- oder Teilabschnitt der Vorrichtung hängt von
dem Rahmen mittels einer Verbindungsplatte 22 herab,
die an der Befestigungsplatte angebracht ist. Ein an
der Verbindungsplatte 22 angebrachtes Gehäuse 25 trägt
ein Paar von einander gegenüberliegenden gebogenen
Schaberwänden 25, die gegen die Umfangsfläche des Dreh
zylinders 27 pressen. Der Druckzylinder beinhaltet eine
zylindrische Meßkammer 26, die quer durch den Zylinder
27 verläuft und ein frei bewegliches Kolbenglied 29
aufnimmt. Der Zylinder 27 ist wiederum zur Drehung auf
einer Welle 30 gelagert, die in Lagern 31 gestützt
wird, welche mit Abstand voneinander auf beiden Seiten
der Welle angeordnet sind und über U-Eisenteile 32 von
der Unterseite der Verbindungsplatte 22 herabhängen.
Die Welle 30 wird von einem Kettenbetrieb 33 angetrie
ben, der wiederum mittels eines mechanischen harmoni
schen Variatormechanismus 34 von einem Elektromotor 35
über einen weiteren Kettentrieb 36 angetrieben wird.
Der Elektromotor 35 ist, wie gezeigt, an der Plattform
23 des Hauptrahmens befestigt. Der Variator 34 ist dazu
eingerichtet, für einen Zeitabschnitt mit einer redu
zierten Drehgeschwindigkeit des Zylinders 27 bei Be
schicken der Meßkammer 26 mit Teig und für eine schnel
lere Drehung zu anderen Zeiten zu sorgen, um einen
möglichst geringen Zeitverlust zwischen den Ladungen
der Meßkammer 28 zu sichern. Beispielsweise kann ein
Verhältnis zwischen der hohen und der geringen Ge
schwindigkeit von 4 : 1 gewählt werden. Als eine Alter
native zu dem Mechanismus 34 kann eine spezielle
Kupplung in dem Antriebsmechanismus vorgesehen sein, um
die zyklische Geschwindigkeitsveränderung zu nutzen,
die von solchen Kupplungen bewirkt wird.
Die Beschickungswalzen 15 sind jeweils auf Wellen 37
gelagert, die wiederum jeweils über geschwindigkeitsre
duzierende Getriebe von Elektromotoren angetrieben
werden, die von frequenzvariablen tyristor-gesteuerten
Invertern versorgt werden. Die Inverter sind dazu ein
gerichtet, automatisch die Frequenz des Speisestromes
der Motoren zu variieren, wobei der Motorstrom auf
einem vorgegebenen Wert kontant bleibt. Bei einem
alternativen Antriebssystem wird jede Walze 15 von
einem Hydraulikmotor 38 mit vorgegebenem Volumen ange
trieben, der von einer Ölquelle mit konstantem Druck
unter Einschluß einer druckkompensierten hydraulischen
Pumpe versorgt wird. Die Geschwindigkeit der Beschic
kungswalzen wird durch Variieren der Entfernung der
hydraulischen Pumpe justiert, bis die Zuführrate des
Teiges ausreichend ist, um die Meßkammer vollständig zu
füllen. Die Entfernung der hydraulischen Pumpe wird
automatisch in Abhängigkeit von dem Zuführdruck und
zur Schaffung eines vorgegebenen konstanten Drucks
variiert.
Die Wellen 37 werden in Stützplatten 39 auf beiden
Seiten gelagert, die auch die Elektromotoren 38 halten.
Die Stützplatten 39 wiederum sind an benachbarten hori
zontalen Rahmenteilen 12 an deren unteren Enden befe
stigt, die Struktur wird durch sich zwischen den Plat
ten 39 erstreckenden Verbindungsstangen 40 versteift.
Der frei bewegliche Kolben 29 ist in dem Meßzylinder 29
über einen Abschnitt 30 a des Schaftes gestützt, der
durch einen länglichen Schlitz 30 b durch den Kolben 29
dringt. Die Länge des Schlitzes bestimmt die Länge des
Hubes des Kolbens. Mittel zur Ermöglichung eines be
grenzten Betrages der Justierung des Hubes können vor
gesehen sein, um eine Änderung des Gewichtes des abzu
messenden oder abzuteilenden Teigstückes zu ermögli
chen. Alternativ kann eine Einstellung des Gewichtes
durch Versetzen des Kolbens durch eine Kolben mit
einer anderen Länge bewirkt werden. Bei Beschicken der
Meßkammer 38 durch deren eines Ende mit Teig stößt der
Kolben ein zuvor abgemessenes Teigstück von dem gegen
überliegenden Ende der Meßkammer auf das Ende eines
Endlosförderbandes 40, dessen oberen Trum von einer
flachen Platte 40 getragen wird und das die abgemesse
nen Teigstücke von dem Teiler weg führt.
Bei dem Teiler dieses bevorzugten Ausführungsbeispieles
der Erfindung dienen die relativ großen ebenen Beschic
kungswalzen 15 und die ebenen Schaber 18 a dazu, Teig zu
dem Meßzylinder 28 zu bringen mit einem Minimum von
Reißen oder einem übermäßigen Scheren des Teiges, wie
dies bei üblichen Transportmitteln wie scheibenförmigen
Platten oder anderen möglichen Pumpmitteln der Fall
ist. Weiter ist der Übergabekanal 16 so kurz wie mög
lich ausgebildet, was weiter das Arbeiten des Teiges
minimiert, wenn dieser durch diesen hindurch zu dem
Meßzylinder wandert. Weiter erlaubt die größtmögliche
Beschickungszeit, die von dem Variatormechanismus in
dem Antrieb für den Zylinder 27 vorgesehen ist, die
Verwendung von relativ langsamen Geschwindigkeiten der
Beschickungswalzen 15, was das Arbeiten des Teiges
weiter minimiert, während die kurze Zeitverzögerung
zwischen den Beschickungsvorgängen die Zeit minimiert,
die die druckkompensierte hydraulische Pumpe benötigt,
um die Rollen im Leerlauf zu drehen.
Claims (7)
1. Teigteilmaschine mit einer Teigzuführung, einem
Paar von gegensinnig rotierenden Walzen, die den Teig
von der Teigzuführung in eine zu einer oder mehreren
Meßkammern führenden Passage drücken, wobei die Walzen
einen in Fließrichtung ansteigenden Druck des Teiges in
der Passage erzeugen, der ausreichend ist, um die Meß
kammer bzw. Meßkammern mit Teig zu füllen, und mit sich
zwischen den Walzen und benachbart zu den Enden der
Walzen erstreckenden Wänden, die dem Austritt von Teig
im Bereich der Enden der Walzen entgegenwirken, dadurch
gekennzeichnet, daß die sich zwischen den Walzen (15)
in der Nähe deren Enden erstreckenden Wände (17 a) in
Fließrichtung des Teiges zu den Enden der Walzen (15)
hin nach außen geneigt ausgebildet sind.
2. Teigteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Winkel zwischen den Wänden (17 a) und
der Fließrichtung des Teiges zwischen 45° und 90° be
trägt.
3. Teigteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei einer Ausbildung der Meßkammer(n)
(28) in einem Drehkolben (27) Mittel zum Variieren der
Drehgeschwindigkeit des Drehkolbens (27) während einer
Drehung versehen sind.
4. Teigteilmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mittel zum Variieren der Drehzahl des
Drehkolbens (27) durch ein Variator-Getriebe (34) ge
bildet werden.
5. Teigteilmaschine nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Passage (16)
zwischen der Walze (15) und den Meßkammern (28) zur
Minimierung des auf den Teigstrom ausgeübten Widerstan
des möglichst kurz ausgebildet ist.
6. Verfahren zum Betreiben einer Teigteilmaschine
nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch Messen des Teigdrucks und Regeln der Drehzahl der
Walzen zur Beibehaltung eines vorgegebenen Teigdrucks.
7. Verfahren zum Betreiben einer Teigteilmaschine
nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch
Steuern des Teigdrucks durch Bestimmen des auf die
Walze aufgegebenen Drehmoments, wobei die Drehzahl der
Walzen während des Ladens der Meßkammer(n) erhöht und
bei Beendigung des Ladens der Meßkammer(n) bis zu Be
ginn des folgenden Ladens automatisch verringert wird.
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