DE2933953C2 - Obenentnahmefräse für Silos - Google Patents

Obenentnahmefräse für Silos

Info

Publication number
DE2933953C2
DE2933953C2 DE19792933953 DE2933953A DE2933953C2 DE 2933953 C2 DE2933953 C2 DE 2933953C2 DE 19792933953 DE19792933953 DE 19792933953 DE 2933953 A DE2933953 A DE 2933953A DE 2933953 C2 DE2933953 C2 DE 2933953C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
silo
milling
milling machine
rollers
silos
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19792933953
Other languages
English (en)
Other versions
DE2933953A1 (de
Inventor
Erich Ing. Groß-St. Florian Steiermark Urch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2933953A1 publication Critical patent/DE2933953A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2933953C2 publication Critical patent/DE2933953C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/20Unloading arrangements
    • A01F25/2009Top unloading units for tower silos

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Obenentnahmefräse für Silos, mit einem Gestell, auf dem eine bezüglich des Silos umlaufende Fräseinrichtung zur Abnahme des Silogutes vorgesehen ist, mit einer Fördereinrichtung zum Transport des abgenommenen Silogutes aus dem Silo sowie mit zumindest zwei zur Abstützung und zum Antrieb des Gestells dienenden, konisch ausgebildeten Walzen.
Es sind Obenentnahmefräsen bekannt geworden, bei denen die Abstützung des relativ schweren Gerätes mittels einer Fußplatte in der Silomitte erfolgt Als Fräseinrichtung dient eine Kettenfräse, die das Silogut vom Rand des Silos her zu dessen Mitte fördert, von wo es mittels eines Gebläses aus dem Silo gefördert wird. Während des Betriebes läuft die Kettenfräse bezüglich des Silos und des feststehenden Gestells des Gerätes um. Der umlaufende Teil ist hierbei mittels Rollen an der Silowand abgestützt und auch zur Abstützung des feststehenden Gestellteiles dienen Rollen, die an den Enden von Auslegearmen angeordnet sind.
Weiters ist eine kombinierte Schneid- und Fördereinrichtung zur Entnahme von Silogut bekannt (DE-AS 11 01 285), bei der auf einem eine Transportschnecke umgebenden Hohlzylinder mondsichelförmige Schneidwerkzeuge angeordnet sind, wobei zur Abstützung und zum Antrieb des als Träger dienenden Hohlzylinders konische Walzen vorgesehen sind und wobei ein einzelner Elektromotor über Wellen und Zahnradgetriebe die Walzen, den Hohlzylinder, die Transportschnecke und außerdem ein Förderband antreibt.
Bekannt ist auch eine Ausräumvorrichtung für Silos, mit einer Fräskette, die von einem mittels konischer Walzen abgestützten sowie angetriebenen Arm getragen ist. und mit einer aus zwei Förderbändern bestehenden Fördereinrichtung zum Austragen des Silogutes. Der Antrieb sowohl der Fräskette als auch des Armes erfolgt mit Hilfe eines einzigen Elektromotors sowie Riemen- und Zahnradtriebe (DE-OS 15 31 056).
Es wurde auch eine Einrichtung zum Verteilen, Verdichten und Entnehmen von Silogut vorgeschlagen, die auf einem drehbaren Arm einerseits konische Verdichtungswalzen und anderseits ein Armkreuz mit Verteilerwerkzeugen aufweist, welche gegen Lockerungs- und Wurfwerkzeuge zur Entnahme austauschbar sind; eine Fördereinrichtung für abgenommenes Silogut besitzt diese Einrichtung nicht. Der Antrieb der Walzen sowie des Armkreuzes erfolgt von einem Einzelmotor über verschiedene Getriebe und Gelenkwellen (AT-PS 2 72 9641
Bei den bekannten Geräten sind verschiedene Getriebe vorgesehen, um den Antrieb der als Gebläse oder Förderbänder ausgebildeten Fördereinrichtungen und der Abnahmeeinrichtungen für das Silogut zu ermöglichen. Gleichzeitig muß für die Umlaufbewegung der Abnahmeeinrichtung Sorge getragen werden. Zufolge der beschriebenen Konstruktionen fällt das Gewicht der bekannten Geräte verhältnismäßig hoch aus. Dies ist jedoch als entschiedener Nachteil zu betrachten, da Obenentnahmefräsen mittels eines Kranes od. dgL von oben in den Silo eingebracht werden müssen. Weiters sind die vorgesehenen Getriebe, die wesentlich zum hohen Gewicht beitragen, störanfällig, und sie verteuern die Konstruktion.
Entsprechendes gilt für andere Einrichtungen mit nur einem einzigen zentralen Antriebsmotor, wie sie beispielsweise auch in de-· US-PS 33 39 769, US-PS 25 18 601 und US-PS 35 39 059 beschrieben sind.
Im Gegensatz zu Fördereinrichtungen, wie Transportschnecken, besteht bei Frässchnecken das Problem, daß ihr Antrieb besonders robust ausgebildet sein muß, denn insbesondere bei teilweise gefrorenem Silogut können sich Klumpen bilden oder es können unerwünschte Fremdkörper zu hohen Beanspruchungen der Frässchnecke und deren Antriebes führen; ist der Antriebsmotor als Elektromotor ausgebildet, so muß er überdimensioniert oder mit einem Überlastschutz versehen sein.
Ein weiteres Problem liegt darin, daß in einem Silo meist eine stark korrodierende Atmosphäre herrscht, welche die gesamte Antriebseinrichtung, d. h. den Elektromotor, Riementriebe, Getriebe, Gelenkwellen und deren Lager usw., angreift und einen großen Aufwand zum Schutz dieser Einrichtung erfordert
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Obenentnahmefräse anzugeben, die bei hoher Förderleistung und Zuverlässigkeit relativ geringes Gewicht aufweist, so daß sie auch ohne Hilfspersonal in den Silo eingebracht bzw. aus diesem entfernt werden kann.
Fremdkörper oder Silogutklumpen sollen keine nachteiligen Auswirkungen auf die Antriebseinrichtung haben, die auch in korrodierender Atmosphäre verschleißarm und zuverlässig funktionieren und eine lange Lebensdauer bei möglichst geringer Wartung besitzen soll.
Dieses Ziel wird mit einer Obenentnahmefräse der eingangs genannten Gattung dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß die Walzen sowie die in an sich bekannter Weise als Frässchnecke ausgebildete Fräseinrichtung je von einem Hydraulikmotor unmittelbar angetrieben sind.
Die Effekte und Vorteile der Erfindung liegen darin, daß infolge der unmittelbaren Einzelantriebe für die Walzen sowie die Frässchnecke jedwede Kraftübertragungen, wie Getriebe, Gelenkwellen, Riementriebe od. dgl. entfallen und erheblich an Gewicht eingespart wird. Zu dieser Gewichtsersparnis tragen auch die vorgesehenen Hydraulikmotoren bei, die außerdem gegen die Einflüsse einer korrodierenden Atmosphäre praktisch unempfindlich sind und sich jedenfalls ohne weiteres in einfacher Weise gegen derartige Einflüsse schützen lassen. Aufgrund der Gewichtsersparnis kann die gesamte Entnahmefräse mit relativ leichten und einfachen Hubgeräten in den Silo eingebracht bzw. aus diesem entfernt werden, wobei Hilfspersonal entbehrlich ist.
Die Hydraulikmotoren haben außer diesen Vorteilen noch den, daß bei Auftreten von Hindernissen an der Frässchnecke oder an den Walzen bzw. bei Überlastung
der Motor einfach stehenbleibt; allenfalls kann ein Überdruckventil in die Hydraulikzuleitung eingeschaltet sein.
Die erfindungsgemäße Merkmalskombination ermöglicht somit den Bau einer Obenentnahmei'räse, welche die Förderleistung bekannter Geräte aufweist Das Gewicht der erfindungsgemäßen Fräse 'xsträgt jedoch bloß die Hälfte bis zwei Drittel des Gewichtes bekannter Obenentnahmefräsen. Die Verwendung konisch ausgebildeter Walzen ermöglicht eine Umlaufbewegung der Fräse oYiue aufwendige Abstützung an der Silowand.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand einer beispielsweisen Ausführungsform näher erläutert, die in der Zeichnung veranschaulicht ist. Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine erfindungsgemäße Fräse in Seitenansicht und
F i g. 2 diese Fräse in Draufsicht
Gemäß F i g. 1 ist ein Silo 1 bis zu einer gewissen Höhe mit Silage 2 gefüllt, auf deren Oberfläche die erfindungsgemäße Obenentnahmefräse 3 aufruht Die Fräse weist ein Gestell 4 auf, das mittels dreier konischer Walzen 5,6 und 7 (F i g. 2) auf der Oberfläche der Silage abgestützt ist. An den inneren liegenden Enden der Walzen 5 und 6 sind Hydraulikmotoren 8 bzw. 9 angeflanscht, die zum Antrieb dieser Walzen dienen und eine Umlaufbewegung der Fräse innerhalb des Silos ermöglichen. An dem Gestell ist ferner eine Frässchnecke 10 gelagert, die mittels einer Stellschraube 11 gegenüber dem Gestell beidseitig höhenverstellbar ist. Am innenliegenden Ende der Frässchnecke ist gleichfalls eil. Hydraulikmotor 12 angeflanscht. Die Frässchnecke 10 weist zwei etwa gleich lange Abschnitte auf, die mit gegenläufigen Schneckengängen versehen sind. Beim Antrieb der Frässchnecke mittels des Hydraulikmotors 12 wird das Silogut von der Oberfläche der Silage abgenommen und zur Mitte der Schnecke hin gefördert. Die Eingriffstiefe der Schnecke und damit die Menge des abgenommenen Silogutes kann mit Hilfe der erwähnten Stellschraube 11 eingestellt werden. Oberhalb der Längsmitte der Frässchnecke ist ein Gebläse 13 vorgesehen, das von einem Elektromotor 14 angetrieben wird. Von diesem Gebläse 13 wird das zur Längsmitte der Frässchnecke geförderte Silogut aufgenommen und über eine Rohrleitung 15 aus dem Silo befördert. Zur Versorgung der Hydraulikmotoren 8, 9 und 12 ist ein übliches Hydraulik-Antriebsaggregat 16 an dem Gestell vorgesehen, das entweder von dem Gebläsemotor 14 oder von einem eigenen Motor angetrieben wird und Hydraulikflüssigkeit unter Druck zu den Motoren 8, 9 und 12 fördert. Zur besseren Führung der Obenentnahmefräse längs der Silowand können Wandlauf räder 17 an dem Gestell gelagert sein.
Die erfindungsgemäße Fräse wird in bekannter Weise von oben mittels eines Flaschenzuges od. dgl. in den Silo herabgelassen, bis sie auf dem Boden der Silage aufruht. Nach Einschalten aller Antriebe führt die Fräse auf Grund der konischen Ausgestaltung der Walzen 5 und 6 bzw. 7 eine umlaufende Bewegung innerhalb des Silos durch. Gleichzeitig trägt die Frässchnecke 10 von der Oberfläche der Silage Silogut ab, fördert dieses zum Geblä>e 13 und von dort gelangt es über die Rohrleitung 15 nach außen. Wenngleich es besonders vorteilhaft ist, die Abstützwalzen 5,6 bzw. 7 konisch auszugestalten, kann auch mit zylindrischen Walzen das Auslangen gefunden werden, sofern für eine Abstützung und Führung der Fräse an den Silowänden, z. B. mittels der Wandlaufräder 17 gesorgt ist. Auf die Verwendung der dritten, nichtangetriebenen Walze 7 kann gegebenenfalls verzichtet werden.
Die Verwendung von hydraulischen Antrieben für die Walzen, die Frässchnecke und gegebenenfalls für das Gebläse bringt den Vorteil eines geringen Gewichtes mit sich. Überdies weisen Hydraulikmotoren einen vorteilhaften Drehmomentverlauf auf und sind gegen Überlast weitgehend oder vollständig unempfindlich. Entsprechend der Abnahme des Silogutes sinkt die Fräse während des Betriebes in dem Silo von oben nach unten in bekannter Weise herab. Im Gegensatz zu den meisten bekannten Geräten rotiert jedoch die gesamte Fräse, so daß z. B. mittels eines Schleifringes, dafür gesorgt werden muß, daß die elektrische Zuleitung nicht verdreht wird. Gleiches gilt sinngemäß für die Rohrleitung IS. Es möge noch erwähnt werden, daß die erfindungsgemäße Fräse auch zum Beschicken eines Silos mit Silogut geeignet ist, wobei eine besonders gute Verteilung des Silogutes erreicht werden kann. Naturgemaß ist es erforderlich, in diesem Fall den Drehsinn der Antriebe und Fördermittel umzusteuern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Obenentnahmefräse für Silos, mit einem Gestell, auf dem eine bezüglich des Silos umlaufende Fräseinrichtung zur Abnahme des Silogutes vorgesehen ist, mit einer Fördereinrichtung zum Transport des abgenommenen Silogutes aus dem Silo sowie mit zumindest zwei, zur Abstützung und zum Antrieb des Gestells dienenden, konisch ausgebildeten Walzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (5, 6) sowie die in an sich bekannter Weise als Frässchnecke (10) ausgebildete Fräseinrichtung je von einem Hydraulikmotor (8,9 bzw. 12) unmittelbar angetrieben sind.
DE19792933953 1978-10-16 1979-08-22 Obenentnahmefräse für Silos Expired DE2933953C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT740878A AT357105B (de) 1978-10-16 1978-10-16 Obenentnahmefraese fuer silos

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2933953A1 DE2933953A1 (de) 1980-04-30
DE2933953C2 true DE2933953C2 (de) 1985-10-10

Family

ID=3595757

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792933953 Expired DE2933953C2 (de) 1978-10-16 1979-08-22 Obenentnahmefräse für Silos

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT357105B (de)
DE (1) DE2933953C2 (de)
YU (1) YU40935B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012005188U1 (de) * 2012-05-29 2013-09-04 Schellinger Kg Schüttgutlager und Entnahmevorrichtung für ein Schüttgutlager

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT380453B (de) * 1984-11-21 1986-05-26 Urch Erich Vorrichtung fuer kreisrunde silos zum verteilen und gegebenenfalls entnehmen der silage
IE86172B1 (en) 2007-05-01 2013-04-10 Kingspan Res & Dev Ltd A composite insulating panel having a heat exchange conduit means

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2518601A (en) * 1947-07-01 1950-08-15 Cordis Nat Silo apparatus
DE1101285B (de) * 1958-07-25 1961-03-02 Andreas Eidner Einrichtung zum selbsttaetigen Entnehmen von Silogut aus Rundsilos, insbesondere fuer Gruenfutter od. dgl.
US3339760A (en) * 1965-10-24 1967-09-05 Robert A Louks Grain bin level filler
DE1531056A1 (de) * 1967-04-14 1969-08-07 Hans Strobl Ausraeumvorrichtung fuer Futtersilos
AT272964B (de) * 1967-07-24 1969-07-25 Franz Dipl Ing Lederer Einrichtung für kreisrunde Silos zum Verteilen, Verdichten und Entnehmen der Silage
US3547283A (en) * 1968-11-04 1970-12-15 Avco Corp Double auger silo unloader
US3539059A (en) * 1969-01-28 1970-11-10 Dale Corp Van Adjustable discharge means

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012005188U1 (de) * 2012-05-29 2013-09-04 Schellinger Kg Schüttgutlager und Entnahmevorrichtung für ein Schüttgutlager

Also Published As

Publication number Publication date
YU40935B (en) 1986-08-31
ATA740878A (de) 1979-10-15
YU249979A (en) 1982-08-31
AT357105B (de) 1980-06-25
DE2933953A1 (de) 1980-04-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2552085A1 (de) Walzenschraemmaschine, die sich an einer ueber die streblaenge erstreckenden zahnstange entlangbewegt
DE60009844T2 (de) Förderrichtungs-Umschaltvorrichtung in einem Rollenförderer
EP1476251B1 (de) Backenbrecher mit durchgehender antriebswelle
DE1452010A1 (de) Reduzier-Walzwerkanlage
EP1428774B1 (de) Hubtisch in Förderstrassen für Transporteinrichtungen
DE2933953C2 (de) Obenentnahmefräse für Silos
DE202011000241U1 (de) Walzenverdichtervorrichtung zum Verdichten von Abfällen und Wertstoffen
DE2512036A1 (de) Schrottreduzierungsanlage
DE2446364C3 (de) Vorrichtung zum Transport von Bogen
EP1483107B1 (de) Kompaktierpresse für schüttgüter
DE2902484A1 (de) Fuell- und entnahmevorrichtung fuer runde silos
DE3524780C2 (de) Räumeinrichtung für Bunker u.dgl.
DE2935555C2 (de) Vorrichtung zum Lösen von Betondachsteinen, insbesondere Ortgangsteinen, von ihren Unterformen
DE3431412A1 (de) Druckmittelbetaetigte rueckeinrichtung fuer foerdermittel des untertagebergbaus, insbesondere fuer kettenfoerderer der streckenfoerderung
DD257213A5 (de) Vorrichtung zum schleifen eines rotationskoerpers
DE2734921C3 (de) Silo für nicht rieselfähiges Gut
DE3528171A1 (de) Umbauwagen fuer gleisanlagen
DE2919174C2 (de) Verteilereinrichtung für landwirtschaftliche Massengüter in Rundbehältern
DE2906168B1 (de) Walzenbahntrockner fuer breite Furniere
DE2264161C3 (de) Walzenförderer
DE3021506A1 (de) Landwirtschaftliche ballenpresse mit durch laufrollen gefuehrtem presskolben
DE3808933C2 (de)
DE1461582A1 (de) Stetig arbeitender Schleifer zum Erzeugen von Holzschliff fuer die Herstellung von Papier,Karton,Pappe od.dgl. aus Holzknueppeln
DE2264161B2 (de) Walzenförderer
DE202006014703U1 (de) Schneckenfördereinrichtung sowie Übergabestation mit einer derartigen Schneckenfördereinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee