DE2627269A1 - Stopfpumpe fuer nahrungsmittel - Google Patents

Stopfpumpe fuer nahrungsmittel

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Description

Patentanwälte Dipl. -Ing. F. Ψεγοκμαμν, £ u Z / £ Ö vJ
Dipl.-Ing. H."Wei ckmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
SAHA 8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820 MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
The Kartridge-Pak Co., 807 West Kimberly'Road, Davenport,
Iowa 52808, V.St.A.
Stopfpumpe für Nahrungsmittel
Die Erfindung betrifft eine Stopfpumpe für Nahrungsmittel. Eine solche Pumpe dient dazu, Nahrungsmittel zum Zweck der Verpackung in Behälter oder Hüllen zu stopfen.
Es sind bereits Stopfpumpen zum Stopfen von Nahrungsmitteln in Behälter bekannt, siehe hierzu die TJS-P'n 2 889 574 und 2 966 698. Es ist auch bereits bekannt, Zahnradpumpen in Stopfpumpenvorrichtungen zu verwenden und aus von Zahnradpumpen verarbeiteten Fleischprodukten die Luft auszutreiben, wie dies in der US-PS 3 147 784 beschrieben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stopfpumpe für Nahrungsmittel zu schaffen, die in der Lage ist, eine große Vielfalt von Nahrungsmitteln im gehackten, gemahlenen und halbflüssigen Zustand effizient zu handhaben.
Wesentliche Bestandteile einer solchen Pumpe sind eine Schraubenrad -Dosierpumpe, die mit Mitteln zum Austreiben von Luft aus dem Produkt versehen ist, ferner ein Fülltrichter, der einen Vorrat des an die Dosierpumpe auszuliefernden Nahrungsmittels aufnimmt, und ein Schneckenförderer in dem Fülltrichter, der zum Überladen der Dosierpumpe mit dem zu pumpenden Nahrungsmittel dient. Hierzu sind erfindungsgemäß unabhängige Antriebe für den Schneckenförderer und für die Pumpe vorgesehen, so daß
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das Geschwindigkeitsverhältnis zwischen dem Schneckenförderer und der Pumpe so eingestellt werden kann, daß jedes spezielle Nahrungsmittelprodukt am wirksamsten gehandhabt werden kann.
Die Dosierpumpe wird mit stufenlos regelbarer Geschwindigkeit angetrieben und ist mit Mitteln versehen, um beim Einbringen des gepumpten Materials in die Kammern der Dosierräder Luft aus dem Material auszutreiben. Das von der Dosierpumpe zu transportierende Material wird von einem Fülltrichter angeliefert, der über der Dosierpumpe angeordnet ist und in dem zwei ineinandergreifende, gegensinnig rotierende Förderschnecken angebracht sind, die unabhängig von der Dosierpumpe angetrieben werden und Material im Überschuß an die Dosierpumpe anliefern. Die gegensinnig rotierenden Schnecken arbeiten also als Förderer in dem Fülltrichter, um die Dosierpumpe mit Material zu überfüttern. Die Schnecken kneten Luft oder Gas aus dem im Fülltrichter befindlichen Produkt, bevor· sie dieses zum Einlaß der Dosierpumpe befördern. Dadurch, daß die Schnecken mit einer größeren Geschwindigkeit angetrieben werden als für die Belieferung der Dosierpumpe mit dem Produkt notwendig wäre, üben die Schnecken sowohl ihre knetende als auch ihre stopfende Funktion aus. Viele Produkte, wie z.B. grob gemahlenes Tartar, widersetzen sich dem Eintreten in einen kleinen Raum und müssen deshalb hineingestopft werden. Die Möglichkeit, das Geschwindigkeitsverhältnis der Schraubenräder der Dosierpumpe zu dem Schneckenförderer zu variieren, erleichtert die Handhabung verschiedenartiger Produkte, da es wichtig ist, den Förderer und die Pumpe mit einem Geschwindigkeitsverhältnis zu betreiben, das einen effizienten Produktfluß erzeugt.
Die erfindungsgemäße Stopfpumpe ist in der Lage, Hackfleisch und halbflüssige Nahrungsmittel zu handhaben, wenn solche Produkte in geeignete Hüllen verpackt werden sollen. Demnach eignet sich die erfindungsgemäße Stopfpumpe zum Pumpen von Wurstteig u.dgl. in Wursthäute. Genauer gesagt kann die erfindungsgemäße Pumpe aufgrund ihrer besonderen Konstruktion eine Viel-
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fait von Produkten handhaben, beispielsweise Hackfleischprodukte in der Form von Salami, Feingehacktes in der Form von Mettwurst, sehr grob gehackte Produkte in der Form von Corned Beef oder halbflüssige Produkte in der Form von Streichkäse.
Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen, in denen einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind. Es zeigen:
Fig.1 eine Ansicht der Längsseite der erfindungsgemäßen Stopfpumpe, in der der Schneckenförderer im Fülltrichter gestrichelt angedeutet ist;
Fig.2 eine Endansicht der erfindungsgemäßen Stopfpumpe im wesentlichen nach der Linie 2-2 der Fig.1;
Fig.3 einen vergrößerten !Detailschnitt des Schneckenförderers, der eine Schnecke von der Seite zeigt, wobei einige Teile weggebrochen, andere geschnitten sind, im wesentlichen nach der Linie 3-3 der Fig.2;
Fig.4 eine vergrößerte Schnittansicht nach der Linie 4-4 der Fig.1, die den Antrieb für den Schneckenförderer veranschaulicht;
Fig.5 eine stark vergrößerte Schnittansicht nach der Linie 5-5 der Fig.1, die die Beziehung zwischen dem Schneckenförderer und der Dosierpumpe zeigt;
Fig.6 einen stark vergrößerten, gebrochenen Schnitt durch eines der Schraubenräder der Dosierpumpe, im wesentlichen nach der Linie 6-6 der Fig.5, wobei manche Teile geschnitten, andere in Seitenansicht, wieder andere in Blockform dargestellt sind;
Fig.7 eine stark vergrößerte Schnittansicht des anderen Teils der Dosierpumpe etwa nach der Linie 7-7 der Fig.5i
Fig.8 einen horizontalen Schnitt durch den oberen Teil der
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Dosierpumpe im wesentlichen nach der linie 8-8 der Pig.5;
Pig. 9 eine fragmentarische Detailschnittanaicht nach der Idnie 9-9 der Fig.5;
Pig.10 einen fragmentarischen Detailschnitt der Dosierpumpe wie Fig*5* der den Stumpfkeil zum Handhaben von sehr grob gehackten Produkten, wie Corned Beef, zeigtj
Pig«11 einen detaillierten Horizontalschnitt etwa nach der linie 11-11 der Pig.10;
Pig.12 einen fragmentarischen detaillierten Vertikalschnitt nach der Linie 12-12 der Pig.10;
Pig.13 eine der Pig.10 ähnliche Ansicht, die jedoch eine andere Porm des mit der Dosierpumpe verwendeten Kails zeigt, die speziell für feingemahlene Produkte wie Salami, benutzt wird;
Pig.14 einen detaillierten Horizontalschnitt im wesentlichen :;r.ch der linie 14-14 der Pig. 13;
Pig. 15 eitlen fragmentarischen detaillierten Yertikalschnitt im weser.t2i:-2i92i n&vh der Linie 15-15 der Pig. 13;
r.L;r.'i£ eine den Pig.10 und 13 ähnliche Ansicht, die jedoch eine andere Pora des Zsils zeigt, die für ein anderes xrodükt, speziell eis fein zerhacktes Produkt, wie Mettwurst, benützt wird;
?ig.17 einen detaillierten Hcrizontal3cnni1;i; nach, der ünie 17-17 der SIg.16$
Pig.18 einen fragmentarischen detaillierten Yertikalschnitt naeh der linie 18-18 der Pig.16.
Die erfindungsgema.Be Storsfrurape ist äarin von besonderer Bauart, daS sie eisen Soh&eGkanZ'äTüaze? iiat, ssr mit einer Scliraubenrad-SosierpuEipe zusammenwirkt f vm verschiedenartige liahrungsmittel zu handhaben iinsl ein Produkt zn liefern, aus dem die luft ausgetrieben ist. Der Schneckenförderer knetet luft
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aus dem Produkt, bevor er das Produkt an die Dosierpumpe ausliefert.
Die Schraubenrad-Dosierpumpe wird hydraulisch mit stufenloser Geschwindigkeitsregelung angetrieben. In ähnlicher Weise wird auch der Schneckenförderer mit stufenlos regelbarer Geschwindigkeit hydraulisch angetrieben. Entsprechend kann das Geschwindigkeit sverhältnis zwischen der Dosierpumpe und dem Schneckenförderer so eingestellt werden, daß die gewünschte Arbeitsweise zwischen Förderer und Pumpe zustandekommt. Es ist vorzuziehen, daß die Förderrate des Schneckenförderers in einem solchen Verhältnis zur Pumpgeschwindigkeit der Dosierpumpe steht, daß die Dosierpumpe mit dem Produkt überfüttert wird. Das stufenlos regelbare Geschwindigkeitsverhältnis zwischen den Förderschnecken des Fülltrichters und den Dosierrädern in der Dosierpumpe gleicht die Unterschiede im Schlupf und der Förderleistung bei verschiedenen Produkten aus.
Die dosierenden Schraubenräder der Dosierpumpe haben einen steilen Steigungswinkel der Schraubenlinie von 45°, wodurch das Material in den Zahnlücken entlang der linie der Zahnlücken gequetscht wird und am Ende der Lücken herausgetrieben wird, während die dazu passenden Zähne von den entgegengesetzten Enden in den Lücken abrollen. Auf diese Weise wird ein Verschmieren des Produktes und ein Zermalmen weitgehend vermieden. Da sich viele Produkte, wie z.B. grob gehacktes Corned Beef, dem Fliessen in kleine Zwischenräume widersetzen, etwa in die Böden der Zahnlücken, und deshalb hineingestopft werden müssen, läuft der Schneckenförderer mit einer größeren Geschwindigkeit,als für eine angemessene Zufuhr von Produkt zur Dosierpumpe erforderlich wäre, wodurch das Produkt geknetet und gestopft wird.
An die Kammern der Schraubenräder in der Dosierpumpe ist eine Unterdruokquelle angeschlossen, um das Austreiben der Luft aus dem von der Dosierpumpe zu pumpenden Material zu unterstützen. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Stopfpumpe wird also ein Pro-
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dukt erzeugt, daa weniger luft enthält.
Wie aus den Pig.» insbesondere Fig.1 und 2 ersichtlich, weist die erfindungsgemäße Stopfpumpe im wesentlichen ein unteres Gehäuse 20 auf, in dem die notwendigen Energiezuführungsteile untergebracht sind, zu denen ein Elektromotor gehört, der zwei hydraulische Verstellpumpen antreibt, von denen die eine als hydraulischer Motor zum Antreiben der Dosierpumpe und die andere als Motor zum Antreiben des Schneckenförderers arbeitet. Der Elektromotor ist in den !ig·3 und 6 in Blockform dargestellt und mit 21 bezeichnet. Die Verstellpumpen, die ebenfalls in den Pig.3 und 6 in Blockform gezeigt sind, sind mit 22 und 23 bezeichnet, wobei die Pumpe 22 die Energie für den Schneckenförderer und die Pumpe 23 die Energie für die Dosierpumpe liefert. Der Aufbau der Stopfpumpe, der auf dem unteren Gehäuse 20 angebracht ist, ist insgesamt mit 24 bezeichnet. Der Aufbau 24 umfaßt im wesentlichen eine Dosierpumpe 25 und einen Fülltrichter 26 zur Aufnahme eines Vorrats an Ifahrungsmittel, in dem ein Schneckenförderer 27 angeordnet ist.
Wie insbesondere aus den Pig.3 und 5 ersichtlich, hat der Fülltrichter 26 die Form eines länglichen Kastens, in dem der Schneckenförderer 27 untergebracht ist. Der Schneckenförderer 27 umfaßt zwei gegensinnig rotierende Schnecken 30 und, 31, die ineinandergreifend angeordnet sind. Der Fülltrichter 26 hat eine Vorderwand 32, eine Rückwand 33 und zwei Seitenwände 34, sowie einen Boden 35, der eine an die Form der Schnecken angepaßte Bogenform hat, die am deutlichsten aus Fig.5 hervorgeht. An der Vorderwand 32 ist eine Ablenkplatte 36, die sich in Querrichtung erstreckt, derart angeordnet, daß das in den Fülltrichter eingebrachte Produkt von dem Schneckenförderer in der allgemeinen Sichtung zum Pumpeneinlaß befördert wird und nicht nach oben steigen und über die Vorderwand 32 des Fülltrichters hervorquellen kann.
Die Förderschnecken 31 und 32 weisen parallele, beabstandete
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und in der gleichen Ebene liegende Wellen 37 und 38 auf, auf denen mittels mehrerer Speichen 41 und 42 bandförmige Sehnekkengewinde 39 und 40 befestigt Bind. Anstelle der bandförmigen Schneckengewinde und Speichen könnten auch volle Schnecken auf den Wellen angebracht sein· Die Wellen sind an beiden Enden in der Vorderwand 32 und der Rückwand 33 des Fülltrichters gelagert, ,wie in Fig.3 für die Schnecke 31 dargestellt ist- Ia Wirklichkeit sind die lagerstellen in einem Abstand von der Vorder- bzw. Rückwand angeordnet, wobei das Vorderende jeder Welle bei 45 und das Hinterende der Welle bei 46 gelagert ist» Auf dem hintersten Ende jeder Welle ist ein Kettenrad 49 bzw· 50 befestigt, über das eine endlose Kette 51 geführt ist» Die Kette 51 läuft auch noch über ein mitlaufendes Spannrad 52 und ein Antriebskettenrad 53. Das Antriebskettenrad sitzt auf einer Welle 54 eines hydraulischen Motors 55, der von der Verstellpumpe 22 mit Antriebsenergie versorgt wird, die ihrerseits von dem Elektromotor 21 angetrieben wird. Da die Pumpe 22 verstellt werden kann, um jede gewünschte Leistung zum Antreiben der Pumpe 55 abzugeben, ist die Geschwindigkeit des Schneckenförderers stufenlos regelbar. An dieser Stelle sei darauf hir.gev4 rgen, daß der Antrieb für den Schneckenförderer ganz unabhängig ist und keine Antriebsenergie für die Dosierpumpe liefert.
Die Dosierpumpe 25 ist ebenfalls in dem Aufbau 24 der Stopfpumpe und zwar am AuslaSende des Schneckenförderers oder am Vorderteil der Maschine untergebracht, wie insbesondere aus den Fig.1 und 3 ersichtlich. Der Sehneckenförderer liegt also über der Dosierpumpe und funktioniert in der Weise, daß er das Material zur Vorderwand 32 hintreibt, die sich im Dosierpumpenbereich befindet·
Die Beziehung zwischen dem Schneckenförderer 27 im Fülltrichter 26 und der Dosierpumpe 25 ist am deutlichsten in den Fig. und 5 zu erkennen, während Details der Dosierpumpe auch noch in den Fig.6 und 7 gezeigt sind. Die Dosierpumpe weist svsi
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miteinander kämmende Schraubenräder 60, 61 auf, die in einer in einem Gehäuse 63 gebildeten Kammer 62 arbeiten. Die Kammer ist vorne mit einer Deckplatte 64- verschlossen, die auf geeignete Weise an dem Gehäuse 63 befestigt ist. Zwischen der Deckplatte 64 und dem Gehäuse ist ein O-Ring 65 als Dichtung eingefügt. Die Kammer 62 ist in ihren Umrissen den Schraubenrädern angepaßt und die Schraubenräder drehen sich, wie durch die Pfeile in Fig.5 angedeutet, so, daß die Oberseiten der Räder als Einlaß zur Pumpe dienen, während die Unterseiten der Räder als Auslaß fungieren.
Die Antriebsenergie wird dem Schraubenrad 60 zugeführt, das seinerseits das Schraubenrad 61 antreibt. Wie Pig.6 zeigt, ist das Schraubenrad 60 auf einer Welle 66 gehaltert, die in einem Lager 67 im Gehäuse 63 der Pumpe abgestützt ist. Die Welle 66 ist an einen hydraulischen Motor 68 angeschlossen, der von der Verstellpumpe 23 angetrieben wird, die ihrerseits von dem Elektromotor 21 angetrieben wird. Die Verstellpumpe 23 kann verstellt werden, so daß sie einen stufenlos veränderbaren Ausgang liefert, der eine stufenlose Geschwindigkeitsregelung für den hydraulischen Motor 68 ermöglicht. Die Dosierpumpe 25 wird also unabhängig mit stufenlos veränderbarer Geschwindigkeit angetrieben, wobei der Elektromotor 21 für die beiden Verstellpumpen 22 und 23 gemeinsam ist. Das Geschwindigkeitsverhältnis zwischen der von der Verstellpumpe 23 angetriebenen Dosierpumpe und dem von der Verstellpumpe 22 angetriebenen Schneckenförderer kann stufenlos verändert werden, um das bestmögliche Geschwindigkeit sverhältnis für jedes spezielle JTahrungsprodukt vorzusehen.
Das angetriebene Schraubenrad 61 sitzt auf einer Stummelwelle 70, die in dem Gehäuse 63 gelagert ist, wie aus Fig.7 ersichtlich. Die Schraubenräder arbeiten also gemeinsam beim Pumpen des Materials zwischen dem Einlaß und Auslaß.
Da die Dosierpumpe die beste leistung erzielt, wenn der Einlaß nach Maßgabe des Typs des zu pumpenden Uahrungsmitteiproduktes
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eingestellt wird, sind mehrere Einlaßkonstruktionen veranschaulicht, um die Vielseitigkeit der Pumpe zu unterstreichen. So ist z.B. die in den Mg.5-9 gezeigte Einlaßkonstruktion speziell für harbflüssige Nahrungsmittel, wie etwa Streichkäse, geeignet. Diese Einlaßkonstruktion weist einen Keil 72 auf, dessen untere Begrenzungsflächen 73 und 74 dem Außenumfang der Schraubenräder 60 und 61 angepaßt sind und der sich über den Schraubenrädern derart erstreckt, daß diese Flächen jenseits der oberen Totpunkte der Schraubenräder enden, wie insbesondere aus Pig.5 ersichtlich. In einer Draufsicht, siehe Mg.8, ist der Keil etwa V-förmig, wobei im wesentlichen vertikal sich erstreckende Flächen 74 und 75 zusammen mit der gesamten oberen Öffnung zur Kammer 62 zwei Einlasse 76 und 77 bilden, die beide an den äußeren Seitenwänden 78 und 79 der Kammer 62 angeordnet sind. Es sind also zwei Einlaßkanäle für die Schraubenräder vorgesehen.
Weiter ist in dem Beispiel der Fig.5-9 eine Leitplatte 81 vorgesehen, die fakultativ zusammen mit dem Keil 72 verwendet werden kann, um die Weite der Einlaßkanäle einzuengen. Die Leitpiatte 81 weist eine längliche, sich horizontal erstreckende Platte 82 auf, die die Breite der Öffnung zur Kammer der Schraubenräder ausfüllt und, wie die Fig.5 und 8 zeigen, bis zu einer Stelle kurz vor den Seitenwänden 78 und 79 reicht. An den beiden Enden der Platte 82 sind schräg nach unten ragende Nasen 83 und 84 vorgesehen, die über die Enden des Keils 72 hinausreichen. Man kann also sagen, daß die horizontale Platte 82 etwa gleich lang ist wie der Keil 72 in horizontaler Richtung. An dem Vorderrand der horizontalen Platte 82 ist ein vertikal nach unten stehender Flansch 85 angebracht, der bis zu den Nasen 83 und 84 reicht. Wie insbesondere aus Fig.5 ersichtlich, haben die Nasen einen Abstand zu dem Außenumfang der Schraubenräder 60 und 61 und die freien Enden der Nasen begrenzen zusammen mit den Seitenwänden 78 und 79 die Einlaßkanäle zur Dosierpumpe. Die Leitplatte trägt zum Austreiben der Luft aus dem
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Nahrungsmitteiprodukt dadurch bei, daß sie die Schraubenräder gegen den Produktfluß teilweise abdeckt, so daß sich eine Vakuumtasche zwischen den Nasen 83, 84 und den betreffenden Schraubenrädern neben einer dünn ausgepreßten Schicht des Nahrungsmittels beim Eintritt in die Kammer der Schraubenräder bildet. Diese Vakuumtasche stellt einen Expansionsbereich für die eingeschlossene Luft bzw. das Gas dar. Die Leitplatte 81 kann also nach Wunsch in Verbindung mit einem Keil verwendet werden.
Erfindungswesentlich ist, die Luft oder das Gas aus dem Produkt zu entfernen, bevor das Produkt zu den Verpackungshüllen befördert wird. Das Nahrungsmittel wird zwar bereits in dem Fülltrichter von dem Schneckenförderer durchgeknetet, um Luft auszutreiben? aber während das Produkt durch die Dosierpumpe gepumpt wird, wird noch mehr Luft ausgetrieben. Hierzu wird eine Vakuumpumpe 88 verwendet, die ein Vakuum erzeugt, das mit einer Vakuumöffnung 89 in der Deckplatte 64 der Pumpe in Verbindung steht, siehe Pig.5. Der Keil 72 deckt die Vakuumöffnung 89 gegen den Produktfluß ab. Wie durch die Pfeile in Pig.5 angedeutet, geht der Produktfluß an den Seitenwänden 78 und 78 zum Außenumfang der Schraubenräder und an der Unterseite zur Einbuchtung der Schraubenräder, die mit dem einzigen Auslaß 91 in Verbindung steht. An dem Auslaß 91 ist ein passendes Ejtopfhorn 92 angefügt, das mit den zu füllenden Hüllen in Verbindung bringbar ist.
Wie insbesondere aus Pig.8 ersichtlich, weisen die Schraubenräder 60 und 61 Zähne auf, die einen Steigungswinkel von etwa 45° haben. Die Dicke des Schraubenrades und die Zahnabmessungen sind variierbar. Bei dem steilen Steigungswinkel wird das Material in den Zahnlücken des Schraubenrades auf deren Länge entlanggequetscht und am Ende der Zahnlücken ausgestoßen, wenn der eingreifende Zahn in der Zahnlücke am anderen Ende herabrollt. Dieses Vorgehen vermeidet weitgehend ein Zerquetschen des Produktes. Die Dosier-Schraubenräder drehen sich wie die Förderschnecken gegensinnig, was durch die Pfeile an den
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Schnecken und Rädern in Pig.5 angedeutet ist.
Wie schon.erklärt wurde, deckt der in Pig.5 gezeigte Keil 72 die Vakuumöffnung gegen den Produktfluß ab und begrenzt außerdem die beiden Einlaßkanäle zur Dosierpumpe. Dieser Keil ist aus einem geeigneten Material herzustellen. Beispielsweise kann er aus Kunststoff, etwa Delrin, gegossen oder geformt sein. Pur bestimmte Nahrungsmittel ist es vorteilhaft, bestimmte Keilkonatruktionen zu verwenden. Weitere Ausbildungen des Keils sind in den Fig.10-18 dargestellt. Sie eignen sich für Nahrungsmittel, die nicht halbflüssige Produkte sind, während der Keil 72 speziell für solche halbflüssige Materialien nützlich ist.
Der in den Pig.10-12 gezeigte Keil 72A ist als Keilstumpf ausgebildet und hat Plächen 95 und 96, die den äußeren Konturen der Schraubenräder 60 bzw. 61 angepaßt sind. Die beiden Enden des Keils stehen im rechten winkel und bilden Rechteckflächen 97 und 98, die kurz vor den oberen Totpunkten der Dosier-Schraubenräder enden. Demgemäß sind relativ weite Einlaßkanäle 99 und 100 abgegrenzt. Dieser Keil ist speziell nützlich für sehr grob gehackte Produkte, wie Rinderhack.
Der Keil 72B der Pig.13-15 kann als ein schwimmender V^-Keil bezeichnet werden. Er eignet sich besonders für gemahlene Produkte wie Salami. Dieser Keil hat eine ähnliche Konfiguration wie der Keil 72, nämlich gekrümmte Plächen 102 und 103, die an die äußeren Konturen der Schraubenräder 60 und 61 angepaßt sind, sowie vertikale Endflächen 104 und 105, die zu den Rotationsachsen der Schraubenräder geneigt sind und teilweise die Einlaßkanäle 106 und 107 begrenzen. Es sei darauf hingewiesen, daß die schrägen Plächen 104 und 105 mehr oder weniger mit dem Steigungswinkel der Zähne der Schraubenräder ausgerichtet sind.
Der in den Pig.16-18 gezeigte Keil 720 unterscheidet sich von den Keilen 72 und 72B hauptsächlich darin, daß die Plächen
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rechtwinkelig stehen. Der Keil 72C hat wiederum gekrümmte Flächen 109 und 110, die an die äußeren Konturen der Dosier-Schraubenräder angepaßt sind. Vertikale Endflächen 111 und 112 stehen im rechten Winkel und erstrecken sich daher parallel zur Rotationsachse der Dosier-Schraubenräder, so daß rechteckige Einlaßkanäle 113 und 114 gebildet sind. Dieser Keil ist besonders brauchbar für fein zerkleinerte Produkte wie Mettwurst. Wie schon oben erklärt, kann die Leitplatte 81 mit manchen Keilen verwendet werden und sie kann z.B. mit dem Keil 72C benützt werden, wenn es wichtig ist, daß möglichst viele, sehr kleine Luftblasen aus dem Produkt entfernt werden. Dann läßt man die Maschine sehr langsam laufen. Ein solches Produkt kann Mettwurst sein, die vor dein Verkauf in dünne Scheiben geschnitten wird.
Wie man sieht, kann die erfindungsgemäße Stopfpumpe so ausgebildet werden, daß sie verschiedenartige Nahrungsmittel handhaben kann. Der zusammen mit den Dosierrädern in der Dosierpumpe verwendete Keil ist leicht austauschbar, so daß man die günstigste Keilform für ein spezielles Produkt vorsehen kann. An der Vakuumzuleitung ist ein Dreiwegeventil 116 vorgesehen, durch das die Vakuumöffnung zur Umgebung entlüftet und das Vakuum abgesperrt werden kann, wenn die Dosierräder nicht laufen. Eine Schalttafel 118 mit den notwendigen Schaltern ist vorgesehen, um den gewünschten Betrieb der Stopfpumpe einstellen zu können.
Im Betrieb der Stopfpumpe wird das gewünschte Geschwindigkeitsverhältnis zwischen dem Schneckenförderer 27 und der Dosierpumpe 25 nach Maßgabe des zu handhabenden Nahrungsmittels durch Handbedienung der Schaltelemente eingestellt. Es ist zu berücksichtigen, daß sich der Schlupf und die Förderleistung der Schnecken bei unterschiedlichen Produkten ändern. Manche Produkte neigen im Betrieb des Schneckenförderers z.B. dazu, die Schnecken zu verstopfen, während andere Produkte leicht an den Schnecken haften und sich mit diesen drehen. Durch Ändern
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der Geschwindigkeit, mit der die Schnecken angetrieben werden, kann die Portschrittsteigung variiert und die Größe der Förderschnecken im Fülltrichter kompensiert werden. Es ist daher nicht notwendig, beim Handhaben verschiedener Nahrungsmitteiprodukt e Schnecken auszutauschen. Das Geschwindigkeitsverhältnis des Schneckenförderers und der Dosierpumpe wird so reguliert, daß von dem Schneckenförderer an die Dosierpumpe ein Überfluß an Uahrungsmittelprodukt angeliefert wird. Dadurch wird eine effiziente und genaue Dosierfähigkeit für die Dosierpumpe erreicht. Da die Antriebe für den Schneckenförderer und die Dosierpumpe voneinander unabhängig sind, kann das Geschwindigkeit sverhältnis je nach Bedarf für das spezielle verarbeitete Nährungsmitteiprodukt eingestellt werden. Die erfindungsgemäße Stopfpumpe hat also eine Vielseitigkeit, die sie zum Pumpen einer großen Zahl von unterschiedlichen Produkten geeignet macht.
Im Rahmen der Erfindung sind gegenüber den gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispielen Abänderungen möglich.
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Claims (12)

- 14 - Ansprüche
1.) Stopf pumpe für Nahrungsmittel, gekennzeichnet durch eine Schraubenrad-Dosierpumpe (25) mit einem einzigen Auslaß (91) und zwei Einlaßkanälen (76, 77), einen ersten Antrieb (23j 68) zum Antreiben der Dosierpumpe mit regelbarer Geschwindigkeit, einen langgestreckten Fülltrichter (26) oberhalb der Dosierpumpe zur Aufnahme des Nahrungsmittels, einen Förderer (27) im Boden des Fülltrichters, der Uahrungsmittelprodukt zu den Einlaßkanälen (76, 77) der Dosierpumpe (25) mit einer über der Aufnahmekapazität der Dosierpumpe liegenden Menge pro Zeiteinheit anliefert, und einen zweiten Antrieb (22, 55, 53, 51, 50, 49) zum Antreiben des Förderers (27) mit veränderbarer Geschwindigkeit.
2. Stopfpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dosierpumpe (25) zwei ineinandergreifende Schraubenräder (60, 61) mit verhältnismäßig steilem Steigungswinkel umfaßt.
3. Stopfpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steigungswinkel 45° beträgt.
4· Stopfpumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (27) zwei gegensinnig rotierende, ineinandergreifende Schnecken (30, 31) umfaßt.
5. Stopfpumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Antrieb jeweils einen hydraulischen Motor (68, 55) aufweist, der von einer hydraulischen Verstellpumpe (23, 22) angetrieben wird.
6. Stopfpumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vakuumeinrichtung (88, 89), die an die Dosierpumpe (25) angeschlossen ist, um Luft aus dem ITahrungsmitteiprodukt zu entfernen.
7. Stopfpumpe nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekenn-
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zeichnet, daß die beiden Schnecken (50, 31) sich in dem Fülltrichter (26) horizontal erstrecken.
8. Stopfpumpe nach einem der Ansprüche 2-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenräder (60, 61) in einem Gehäuse (63)' drehbar angebracht sind und daß in dem Gehäuse in Zuordnung zu den Schraubenrädern ein Keil (72) befestigt ist, der die beiden Einlaßkanäle (76, 77) begrenzt·
9. Stopfpumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (72A) im rechten Winkel stehende Enden (97, 98) hat und stumpfförmig ist, so daß relativ weite Einlaßkanäle (99, 100) gebildet sind.
10. Stopfpumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (72) rechtwinkelig stehende Enden (111, 112) hat und langgestreckt ist, so daß verhältnismäßig schmale Einlaßkanäle (113, 114) gebildet sind.
11. Stopfpumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (72B) schräg verlaufende Enden (104, 105) hat.
12. Stopfpumpe nach einem der Ansprüche 8-11, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Keil (72) eine Leitplatte (81) derart angeordnet ist, daß sie die Weite der Einlaßkanäle einengt . und an jedem Schraubenrad (60, 61) eine Vakuumtasche bildet, die einen Expansionsbereich für Luft darstellt.
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