DE338554C - Vorrichtung zur Verhinderung des Ruecktritts von Kocherlauge in die Dampfheizleitung von Zellstoff- und anderen Kochern - Google Patents

Vorrichtung zur Verhinderung des Ruecktritts von Kocherlauge in die Dampfheizleitung von Zellstoff- und anderen Kochern

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DE338554C
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    • D21C7/00Digesters
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  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)
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Description

Bei der Ausführung von Kochverfahren, beispielsweise beim Kochen von HoIzschiiitzeln, in Sulfitkochern, hat man häufig damit zu rechnen, daß der Druck in der Dampfleitung unter den im Kocher augenblicklich herrschenden Druck sinkt, so daß die Säure in die Dampfleitung eindringen kann. Dies kann z. B. in denjenigen Fällen eintreten, wo Dampf in großer Menge zum
ίο Dämpfen oder Anheizen eines andern Kochers verbraucht wird. Es ist auch denkbar, daß das Ventil in der Dampfleitung gleich vor dem Kocher undioht ist, oder daß dasselbe für den Augenblick offen steht und bei unmittelbarem Kochen Säure somit zurückfließt. Bei mittelbarem Kochen mittels Rohrschlangen können die Rohre undicht sein und Säure in die Leitung ausfließen.
Lauge oder Säure, welche in dieser Weise in das Leitungsnetz gelangen, veranlassen in derartigen Anlagen häufig· große Schwierigkeiten und Betriebsstörungen, indem sie die Leitungen zerfressen und häufig auch in die Kessel oder in einen gegebenenfalls an die Leitung angeschlossenen Speicher, . eine Dampfturbine o. dgl. gelangen. In solchen Fällen entsteht eine große Gefahr für diese verschiedenen Anlagen. Man hat daher die Leitungen in. vielen Fällen zu schützen versucht,-indem man sie trotz der hohen Kosten weitmöglichst aus säurefestem Metall ausgeführt hat.
In gewissen weiteren Fällen hat man sich zu helfen versucht, indem man in den Leitungen Einrichtungen angeordnet hat, die anzeigen, wenn Säure in die Leitung gelangt, so daß diese abgesperrt werden kann.
Die Erfindung bezweckt, diesen Schwierigkeiten abzuhelfen, so daß volle Sicherheit dafür gewährleistet wird, daß die der Leitung angeschlossenen.Einrichtungen oder die Leitungen selbst vor Anfressungen durch hineintretende Säure geschützt werden, ohne daß dabei irgendwelche besonderen Signalvorrichtungen angeordnet zu werden brauchen. Gleichzeitig· wird der große Vorteil erreicht, daß die Ventile der Leitung vollständig von Säure frei gehalten werden, so daß ihre Haltbarkeit beträchtlich gesteigert und die notwendigen Ausbesserungen nicht erforderlich sind.
Als ein Beweis dafür, wie groß die genannte Gefahr tatsächlich ist, möge erwähnt werden, daß man es bei mittelbarer Kochung noch niemals wagte, das Anheizen des Kocherinhalts mit niedrigerem Dampfdruck als dem im Kocher vorhandenen Druck auszuführen^ obschon durch ein derartiges Verfahren eine Menge von Vorteilen zu erreichen wäre. Die Sache verhält sich nämlich so, daß der Druck
im Kocher infolge der entwickelten Gase viel schneller steigt, als der Temperatur des Kocherinhalts entspricht, weshalb z. B. beim Sulfitkochen das Anheizen bis auf ΐοοσ sehr leicht mit einem niedrigeren Druck, beispielsweise einem Überdruck von ι kg, aufgeführt werden könnte, wenn nicht eben zu befürchten wäre, daß Säure durch undichte Rohrschlangen in die ■ Leitung gelangen würde. »° Durch die Erfindung wird es möglich, diesen . Teil des Kochverfahrens mit beträchtlich niedrigerem Druck auszuführen, was von ganz besonderer Bedeutung ist, wenn der Kochdampf nicht für Krafterzeugung verwendet wird.
Bei der Anwendung der Erfindung kann , man das Dämpfen mit einem Druck ausführen, der den atmosphärischen Druck nur | ganz wenig übersteigt, und dadurch Vorteile ; ao gewinnen. ;
Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß in der Dampfleitung in der Nähe des Kochers, und zwar unmittelbar neben dem ■ säurefesten Absperrventil eine Vorrichtung angeordnet ist, welche aus einem Stück ι säurefester Leitung besteht, hinter der ein : Ventil, zweckmäßig ein Rückschlagventil, an- i gebracht ist, welches in Richtung nach dem i Kocher öffnet. Zwischen diesen beiden Ven- : tilen>, zweckmäßig möglichst nahe dem letzteren, wird in die Leitung ein" Druckmittel, wie z. B. Dampf, Druckwasser, Luft o. dgl., eingeführt, welches stets einen höheren j Druck als den im Kocher vorkommenden ; Höchstdruck besitzt. Am geeignetsten dürfte hierfür die Verwendung von Dampf sein, i wobei die zuströmende Höchstmenge von j Dampf durch ein kleineres Ventil, einen Druckflansch o. dgl. begrenzt und so groß bemessen werden kann, daß sie diejenige Dampfmenge sicher überschreitet, die bei einem etwa entstehenden Undiehtwerden bei dem Rückschlagventil oder dem säurefesten Ventil ausströmen kann. In den meisten Fällen ist es auch zweckmäßig, die säurefeste Leitung zwischen den beiden Ventilen in der Form eines Flüssigkeitsverschlusses anzuordnen, am besten in der Weise, daß der vom Kocher abgewandte Teil aufwärts gebogen wird.
In gewissen Fällen hat man damit zu rechnen, daß Dampf von höherem Druck als dem Höchstdruck des Kochers nicht zur Verfügung steht. Dies ist z. B. der Fall, wenn der Kesseldruck den Kocherdruck nur wenig überschreitet. In solchen Fällen geschieht es oft, daß beim Anheizen eines Kochers oder beim Dämpfen an demselben der Kesseldruck unter den in irgendeinem der Kocher augenblicklich herrschenden Druck sinkt, wobei Säure in die Leitung zurückgedrückt werden kann. In derartigen Fällen wird nach ; der Erfindung ein kleiner isolierter Behälter vorgesehen, der größtenteils mit Wasser , gefüllt in den Dampf von den Kesseln durch ein auf den Behälter öffnendes Rückschlagventil eingeführt wird. Praktisch steht der Behälter somit stets unter einem dem Höchstdruck der Kessel entsprechenden Dampf-, druck und wird nur sehr langsam durch die geringe Dampfmenge entladen, welche gegebenenfalls durch das Druckschloß hindurchleckt.
Dieser Behälter dient also als Dampfspei-" eher, aus dessen oberem Teil Dampf zur neuen Vorrichtung genommen wird.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung veranschaulicht.
Fig. ι zeigt die neue Vorrichtung und Fig. 2 den Speicher.
In Fig. ι bezeichnet K den Kodier; 6" ist die säurefeste Einmauerung, A das säurefeste Absperrventil, T die neue Vorrichtung und B das Rückschlagventil, an welches die Dampfleitung L angeschlossen ist. V ist ein ein für allemal eingestelltes Ventil in der schwachen Dampfleitung M, in welcher stets ein höherer Druck herrscht. Das Absperrventil A und die neue Vorrichtung T sind, Avie oben erwähnt, aus säurefestem Metall hergestellt, während das Ventil V, die Leitungen L und M sowie das Rückschlagventil B aus nicht säurefestem Metall ausgeführt werden können. Dampf kann von dem Ventile entweder, wie in der Figur angedeutet ist, unmittelbar in den Kocher einströmen, oder der Kocher kann mit Heizrohren versehen sein, die seinen Inhalt erwärmen.
Die Wirkungsweise der Anlage ist folgende:
Angenommen, daß die Ventile .4 und B vollkommen dicht und für den Augenblick geschlossen sind, so herrscht in der neuen Vorrichtung T derselbe Dampfdruck wie in der Leitung M. Wird das Ventil A geöffnet, so wird auch der Dampfdruck bald ausgeglichen. Während des Kochverfahrens strömt unaufhörlich eine geringe Dampfmenge aus der Leitung M mit der großen Dampfmenge durch L in den Kocher K ein.
Werde angenommen, daß während dieses Verfahrens der Dampfdruck in der Leitung L unter den im Kocher augenblicklich herrschenden Druck sinkt, dann dringt sofort Säure aus dem Kocher durch das Ventil A in die Vorrichtung T, wobei das Rückschlagventil B geschlossen wird. Jetzt'verhindert der durch die Leitung M herströmende Dampf die Säure, in der Vorrichtung Γ zu steigen. Die aus der Leitung M zuströmende Dampf menge wird allmählich die Säure aus
der Vorrichtung T zurückdrängen, bis sich die Säure nach der Linie H-H eingestellt hat. Daraus ergibt sich, daß das Ventil B oder vor demselben befindliche Leitungen oder Einrichtungen niemals mit der Säure in Berührung gelangen können. Die Verhältnisse liegen ähnlich, wenn das Ventil^ nicht vollkommen dicht abschließen sollte.
Die Leitung M wird in den meisten Fällen
ι ρ von dem Dampfkessel abgezweigt. Wenn aber der Kesseldruck den für die Kochung erforderlichen Höchstdruck nicht wesentlich übersteigt oder sogar bisweilen unter diesen Druck sinkt, so muß das Druckmittel aus einem andern Druckbehälter genommen werden. Ist es dabei erwünscht, Dampf als Druckmittel zu benutzen, so kann die in Fig. 2 gezeigte Vorrichtung mit Vorteil verwendet werden.
P ist die Kesselbatterie, die z. B. für einen Überdruck von 6 kg gebaut ist, während die Kocher K1 und K2 auf einen Höchstdruck von beispielsweise 5,5 kg gebracht werden.
Es werde angenommen, daß im Kocher K2 für den Augenblick gedämpft wird, wobei der Dampf der Leitung L2 entnommen wird, während im Kocher K1 durch die Leitung L1 gekocht wird und der Druck in diesem Kocher augenblicklich 5,5 kg beträgt. Durch das Dämpfen kann der Druck in der Kesselleitung Lp auf 'beispielsweise 4 kg sinken. Es ist also die Gefahr vorhanden, daß Säure aus dem Kocher K1 durch die Leitung L1 in die Kessel gelangen kann.
Diese Gefahr wird durch die neue Vorrichtung g-emäß Fig. 2 vermieden, zu welcher Dampf aus einem mit Wasser gefüllten Spei
eher X geleitet wird, welcher durch das Rückschlagventil Y und die Leitung Z mit der Kesselleitung Lp in Verbindung steht. In der 4° Leitung Z kann ein Ventil Q angeordnet werden. Die Vorrichtung bzw. die Vorrichtungen T stehen somit mit dem Dampf raum des Speichers in Verbindung, während der Wasserraum desselben mit den Kesseln verbunden 45 ist. Hierdurch wird der Speicher stets auf einen Druck geladen sein, welcher sich dem in den Kesseln vorkommenden Höchstdruck nähert.

Claims (3)

P ATENT-Ansprüche:
1. Vorrichtung zur Verhinderung des Rücktritts von Kocherlauge in die Dampf heizleitung von Zellstoff- und anderen Kochern, gekennzeichnet durch ein in diese Dampfleitung (L) zwischen dem Absperrventil (A) des Kochers und einem anderen Ventil, zweckmäßig einem Rückschlagventil (B), mündendes Rohr (M), welches mit Dampf, Luft, Wasser oder anderem Druckmittel von höherem Druck als dem Höchstdruck des Kochers in Verbindung steht.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsrohr (T) zwischen den beiden Ventilen (A und B) senkrecht .angeordnet ist, um einen Flüssigkeitsverschluß zu bilden.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch einen an den Dampfkesseln mittels eines Rückschlagventils (Y) angeschlossenen Dampfspeicher (X), von welchem das Rohr (M)' zum Rohr (Γ) führt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1919338554D 1919-04-12 1919-09-25 Vorrichtung zur Verhinderung des Ruecktritts von Kocherlauge in die Dampfheizleitung von Zellstoff- und anderen Kochern Expired DE338554C (de)

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DE1919338554D Expired DE338554C (de) 1919-04-12 1919-09-25 Vorrichtung zur Verhinderung des Ruecktritts von Kocherlauge in die Dampfheizleitung von Zellstoff- und anderen Kochern

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