AT160011B - Luftergänzungsvorrichtung für Druckwindkessel. - Google Patents

Description

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    Luftergänzungsvorrichtung   für Druckwindkessel. 
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  Volumen Wasser zugeführt worden. Dieses Arbeitsspiel wird immer wieder eintreten,    wenn,   durch irgendwelche Luftverluste im Windkessel der Wasserspiegel über   Wh   steigt, und die Luftschleuse wird nur so lange arbeiten, bis der Wasserspiegel wieder unter   Wh   gedrückt ist, da dann der Schleuse durch das Rohr R kein Wasser mehr zufliessen kann. 



   Man wird auch zur Vermeidung der gefährlichen   Anschlüsse   am Luftraum des Kessels D das Rohr   R   ohne weiteres unter dem Wasserspiegel   Wt   einführen können und von dort als Standrohr im Kessel bis zur Höhe von Wk ziehen können. 



   Das an das Austrittsventil anschliessende Abflussröhrenen darf nur sehr kurz sein und muss so geformt sein, dass durch das Ventil A ein Austausch zwischen Wasser und Luft leicht stattfinden kann. 



   Luftverluste des Systems durch die Schleuse selbst sind nicht zu befürchten, da das während 
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 somit nur gegen Flüssigkeit abzudichten hat. 



   Die Steuerung der Abzugsorgane im Ausgleichsgefäss kann auch durch das Gewicht der in die Schleuse eingedrungenen Flüssigkeitselemente einer Biegevorrichtung oder auch durch elektrischen Strom erfolgen, der durch den   Schwimmer des Ausgleichsgefässes   oder die   Biegevomchtung geschaltet   wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE   :  
1. Einrichtung zur Ergänzung der Luft in Druckwindkesseln von Wasserspeiehern,   gekenn-   zeichnet durch ein an den Druckwindkessel angeschlossenes Ausgleichsgefäss   (8ch),   durch welches durch Absperrorgane (E, A) gesteuert, bei Absinken des Luftinhaltes und Steigen des Wasserspiegels im Speicher (D) Wasser in das Ausgleichsgefäss   (8ch)   abfliesst und Luft in den Speicher (D) eintritt, bis der   Höchstwasserstand   (Wh) erreicht ist.

Claims (1)

1. 2. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Absperrorgane fE, A) des Ausgleichsgefässes (8ch). von einem in diesem geführten auf und ab beweglichen Schwimmer (8) derart gesteuert werden, dass. bei Eröffnung des Einlassventils (E) für den Übertritt des Wassers das Auslassventil (A) geschlossen ist, bei geschlossenem Eintrittsventil (E) aber das Auslassventil (A) zur Ableitung des Wassers und zum Eintritt von Luft in das Ausgleichsgefäss offen ist. EMI2.2