DE337324C - Schutzvorrichtung an Fluessigkeitserhitzern - Google Patents
Schutzvorrichtung an FluessigkeitserhitzernInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/10—Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium
- F24H1/12—Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium
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Description
Die Erfindung betrifft Anordnungen, bei welchen Verbrennungsgase an gekühlten Metallwandungen
entlanggeführt werden, also beispielsweise. Flüssigkeitserhitzer, Dampferzeuger u. dgl. mit einem gekühlten Auftriebsschacht
für die Heizgase. Bei den bisher bekannten Einrichtungen dieser Art bestand der Ubelstand, daß infolge der Kühlung
dieser Führungswände deren Tempera-ίο tür auf der den Heizgasen zugekehrten Seite
niedriger war als der Taupunkt der Verbrennungsgase, so daß sich Feuchtigkeit aus diesen
Gasen auf der Innenwand des Schachtes niederschlug. Dieser Feuchtigkeitsniederschlag
begünstigt erfahrungsgemäß in hohem Maße chemische Einwirkungen der Heizgase auf die Schachtwandungen, bildet also
die Ursache ihrer vorzeitigen Zerstörung.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, zur 'Vermeidung des Wasserniederschlags die den
Heizgasen "ausgesetzten gekühlten Wandungen mit einer Bekleidung aus^ einem Material von
geringer Wärmeleitfähigkeit zu versehen und diese Isolierschicht weiterhin, um sie gegen
Verletzungen zu sichern, mit einem Metallblech zu bekleiden. Dieser Anordnung haften
aber verschiedene Nachteile an: Die. wärmeisolierend wirkende Bekleidung verringert
den Wert der so geschützten Wand als Heizfläche; die Befestigung der Bekleidung
und des zu ihrem Schütze dienenden Metallblechs an der Wand ist schwierig durchzuführen,
erschwert und verteuert also die Herstellung des betreffenden Apparats. Die HaItbarkeit
der Schutzvorrichtung dürfte beschränkt sein, da der Isolierstoff (Asbest) in der Wärme erfahrungsgemäß zusammenschrumpft
und brüchig wird, während das den Heizgasen ausgesetzte Metallschutzblech, von
welchem Wärme nur unter Durchdringung der Asbestlage, also unter Überwindung
eines höhen Widerstandes abströmen kann, im Betriebe so hohe Temperaturen annehmen
wird, daß mit seiner vorzeitigen Zerstörung gerechnet werden muß.
Nach der Erfindung wird, die Anordnung
nun so getroffen, daß an Stelle der für die Fabrikation unbequemen und für den Gebrauch
wegen ihrer geringen Haltbarkeit gleichfalls ungeeigneten Isoliermaterialschicht
eine Metallwand Verwendung findet, die auf der Heizgasseite in geringem Abstand
vor der zu schützenden Wand angebracht wird. Diese Metallwand soll nun einerseits
vor zu hoher Temperatur.und daraus folgender vorschneller Zerstörung geschützt werden,
anderseits aber ist ihre Temperatur im Betriebe über dem Taupunkt der Heizgase zu
halten. Die Erfüllung dieser Forderungen macht eine genaue Regelung der Wärmeabfuhr
aus dieser Metallwand erforderlich. Diese Regelung wird erfindungsgemäß dadurch
ermöglicht, daß die Metallwand in gewissen Abständen mit der zu schützenden Wand wärmeleitend verbunden ist.
Die Wirkung dieser Anordnung ergibt sich
aus folgendem: Bei der ungeschützten Wand tritt die Wärme aus den Heizgasen an Jeder
Stelle unmittelbar durch die Wand in die Flüssigkeit über, sie hat also nur den verhältnismäßig
geringen·, der Wanddicke entsprechenden Durchströmwiderstand der Wand
β. Auflage, ausgegeben am ti. Juli igstJ
zu überwinden, so daß in der Wand nur ein kleines Temperaturgefälle entsteht. Bei der
Anordnung nach der Erfindung dagegen muß die an die Schutzwand übergehende Wärme
erst eine größere Strecke in dieser Schutzwand zurücklegen, ehe sie an den Berührungsstellen
der Schutzwand mit der gekühlten Wand in letztere und von dort in die Flüssigkeit übertreten kann. Infolge dieses
ίο längeren Wärmeweges ist zum Transport der Wärme eine höhere Temperaturdifferenz erfoderlich,
d. h. die Schutzwand nimmt eine höhere Temperatur als die zu schützende Wand an.' Da nun auch die, gesamte in die
Schutzwand eindringende Wärme an den verhältnismäßig kleinen Berührungsstellen zwischen
Schutzwand und gekühlter Wand überströmen muß, so ergibt sich an diesen Stellen ein besonders starker Wärmestrom, zu dessen
Aufrechterhaltung sich eine höhere Temperaturdifferenz einstellen muß, so daß auch an
diesen Berührungsstellen die Wandtemperatur auf der Gasseite beträchtlich höher liegt als
bei einer den Heizgasen -unmittelbar ausg-esetzten gekühlten · Schachtwand. Die Verhältnisse
lassen "sich durch Versuch oder Berechnung so bestimmen, daß die zum Wärmetransport
von der Schutzwand nach der Flüssigkeit nötigen Temperturunterschiede' so
hoch werden, daß die Temperatur der Schutzwand den Taupunkt , der Heizgase übertrifft. Die Schutzwand bleibt alsdann
vollkommen trocken und ist dadurch gegen chemische Einwirkung der Heizgase wirksam
geschützt. Anderseits kann die Temperatur dieser Schutzwand auch nicht unzulässig hoch
werden, da. die an die Schutzwand übergehende Wärme durch die Berührungsstellen zwischen Schutzwand und zu schützender
Wand hindurch an das die letztere bespülende Kühlmittel abgeleitet wird. Zur genaueren
Regelung der Temperatur der Schutzwand können an den Stellen, wo das Kühlmittel
noch niedere Temperatur besitzt, die Berührungsstellen weiter auseinanderliegen, so daß.
der Wärmeweg in der Schutzwand länger und die Temperatur der letzteren gegenüber
der Kühlmitteltemperatur höher wird als an den Stellen, wo das Kühlmittel höhere Temperatür
besitzt.
Da die.zu schützende Wand von den Heizgasen jetzt nicht mehr bespült wird, kann
sich auch auf ihr keine Feuchtigkeit niederschlagen.
Um diese Wirkung besonders sicherzustellen und jegliches Eindringen von Verbrennungsgasen
in den schmalen Raum hinter der Schutzwand zu verhüten, kann die Anordnung
noch dadurch weiter vervollkommnet werden, daß dieser Raum an den Rändern der • Schutzwand abgeschlossen wird.
Auf der Zeichnung sind· Ausführungsbeispiele
für den Gegenstand der Erfindung dar-' gestellt. -
. Die Fig. 1 und 2 zeigen einen gemäß der Erfindung gebauten Flüssigkeitserhitzer. Dabei
ist Fig. ι ein senkrechter Schnitt nach Linie I-I der Fig. 2, Fig. 2 ein Horizontalschnitt
nach Linie II-II der Fig. 1. .
Der Erhitzer besteht aus dem ringförmigen , Flüssigkeitsbehälter, der von der Innenwand
ι und der Außenwand 2 begrenzt wird. Am unteren Ende dieses Behälters ist der
Brenner 3 angeordnet. Die Heizgase durchströmen zunächst den durch den unteren Teil
des Erhitzers gebildeten freien Auftriebsschacht s und treten sodann in den Rippenheizkörper
4 ein, wo sie ihre Wärme größten- , teils abgeben. Sie verlassen den Erhitzer durch die obere Öffnung der Abzugshaube 6.
Auf der Innenseite des Schachtes 5, ■ in -geringem Abstand von der Innenwand 1 des
Flüssigkeitsbehälters, ist eine zweite Wand, die Schutzwand 7, angeordnet, welche gleichfalls
aus Metall besteht. Die Schutzwand besitzt senkrecht verlaufende Rillen 8, deren "
Rückenflächen mit der gekühlten Wand 1 wärmeleitend verbunden sind. Um ein Eindringen
der Heizgase in den Zwischenraum zwischen den Wänden 1 und 7 zu verhindern,
ist die Wand 7 an ihrem oberen Ende bei 9 nach der Wand 1 hin abgebogen.
Der Abschluß dieses Zwischenraumes kann natürlich auch auf beliebige andere Weise erfolgen,
beispielsweise, wie in Fig. 3 dargestellt, durch Einlegen einer Schnur 10 aus
wärmebeständigem Material.
Die Ausgestaltung* der Berührungsstellen
zwischen der gekühlten Wand 1 und der Schutzwand 7 ist auf verschiedene Weise
möglich. An Stelle der senkrechten Rillen können beispielsweise horizontal verlaufende
Rillen angeordnet sein. Ein weiteres Aus^
führungsbeispiel zeigen die Fig. 4 und 5. Hiernach ist die Schutzwand 7 mit näpfchen- .105
. artigen Vertiefungen 12 versehen, welche mit ihrem Rücken an die gekühlte Wand 1 ange- '
schlossen sind.
Die zur Verbindung der beiden Wände dienenden Vorsprünge, Rillen u. dgl. können no
natürlich auch in der gekühlten Wand 1 vor- . gesehen sein.
Zur Übertragung der Wärme von der Schutzwand 7 auf die Wand 1 können auch·
besondere Zwischenkörper angeordnet sein, welche mit beiden Wänden in wärmeleitender
Verbindung stehen. Ein Beispiel hierfür zeigt Fig. 6. Hier· ist zwischen die Wände I
und 7 eine dritte, gewellte Wand 13 eingeschoben, welche die Weiterleitung der Wärme
aus der Wand 7 nach der Wand 1 bewirkt. Die Herstellung der wärmeleitenden Ver-
Claims (5)
- bindung zwischen der Schutzwand und der gekühlten Wand kann auf beliebige Weise, beispielsweise durch Anlöten, Schweißen oder auch durch bloßes Zusammenpressen, erfolgen. Ein Ausführungsbeispiel für die _ letztere Möglichkeit zeigt Fig. 7. Hier ist die Schutzwand 7 eines runden Auftriebsschachtes in einzelne segmentartige Teile aufgelöst, die an den Enden mit kurzen Umbiegungen 15 versehen sind, mit welchen sie sich gegen die Wand 1 anlegen. Durch die federnde Wirkung der gekrümmten Rückenflächen der mit Spannung eingepaßten Schutzwandteile ergibt sich eine dauernde Anpressung der Umbiegungen 15 gegen die gekühlte Wand 1. Fig. 8 zeigt ein Anwendungsbeispiel der Erfindung bei einer nicht fortlaufend, sondern zonenweise gekühlten Wand 1. Die Wandungskühlung ""' erfolgt durch Flüssigkeit, welche in Röhren 16 geführt ist, die in gewissen Abständen auf Wand 1 aufgelötet sind.Die Schutzwand 7 ist bei diesem Beispiel mit der Wand 1 derart verbunden, daß die Berührungsstellen der beiden Wände zwischen je zwei Kühlröhren 16 zu liegen kommen. Die in die Schutzwand 7 eindringende Wärme muß also zunächst in dieser Wand nach dieser Berührungsstelle, sodann durch Wand ι nach der Anschlußstelle der Röhren 16 strömen, um erst dort in die Flüssigkeit überzutreten. Durch diesen langen Wärmeweg wird die Einhaltung einer über dem Taupunkt der Heizgase liegenden Temperatur der Schutzwand εφτ sicher erreicht.β
Patent-Ansprüche:i. Schutzvorrichtung an Flüssigkeitserhitzern zur Verhütung 'der Wasserabscheidung aus Heizgasen an flüssigkeitsgekühlten Schachtwandungen mittels einer auf der Heizgasseite angeordneten Schutzschicht, deren den Heizgasen zugekehrte Seite im Betriebe eine über dem Taupunkt der Heizgase liegende Temperatur annimmt, dadurch gekennzeichnet, daß diese Schutzschicht lediglich von einem mit Abstand von der zu schützenden Wand angeordneten Metallmantel gebildet wird, der zwecks Regelung seiner Temperatur in gewissen Abständen mit der zu schützenden Wand wärmeleitend verbunden ist. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder des Zwischenraumes zwischen Schutzwand und gekühlter Wand so weit abgeschlossen sind, daß ein Durchströmen von Heizgasen durch diesen Zwischenraum verhütet wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der wärmeleitenden Verbindungsstellen zwischen Schutzwand und gekühlter Wand an den Stellen, wo das Kühlmittel noch niedere Temperatur besitzt, größer gewählt wird als an den Stellen, wo das Kühlmittel wärmer ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzwand eines runden oder elliptischen Schachtes aus 'segmentförmigen Einzelteilen mit abgebogenen Seitenkanten besteht, die mit Spannung in den Schacht eingesetzt und durch ihre eigene Federwirkung mit den Abbiegungen ständig gegen die Schachtwand gepreßt werden.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei zonenweise gekühlten Wänden (Fig. 8) «lie Berührungsstellen zwischen Schutzwand und. gekühlter Wand zwischen den Kühlstellen der letzteren liegen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen. #
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE337324T | 1919-01-14 | ||
US392837A US1500456A (en) | 1919-01-14 | 1920-06-29 | Liquid heater |
Publications (1)
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DE337324C true DE337324C (de) | 1921-05-30 |
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Family Applications (1)
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DE1919337324D Expired DE337324C (de) | 1919-01-14 | 1919-01-14 | Schutzvorrichtung an Fluessigkeitserhitzern |
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- 1920-06-29 US US392837A patent/US1500456A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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