DE336949C - Verbrennungsregler fuer Feuerungen - Google Patents

Verbrennungsregler fuer Feuerungen

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DE336949C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N3/00Regulating air supply or draught
    • F23N3/06Regulating air supply or draught by conjoint operation of two or more valves or dampers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Regulation And Control Of Combustion (AREA)

Description

  • Verbrennungsregler für Feuerungen. Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des Verbrennungsreglers für Feuerungen gemäß Patent 3341-s, bei dem ein Unterluftregler unter dem Einfluß des unter dem Rost vorhandenen Druckes verstellt wird und zugleich auf einen von dem Unterdruck im Fuchs gesteuerten Rauchklappenregler einwirkt. Die Erfindung hat nun insbesondere eine neue eigenartige Verbindung des Unterluftreglers mit dem Rauchklappenregler und dementsprechend eine neuartige Ausbildung dieser Teile zum Gegenstande.
  • Auf der Zeichnung ist eine neue Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. r den Unterluftregler im Schnitt und Fig. a in Ansicht; Fig. 3 ist ein Schnitt durch den Rauchklappenregler, während die Fig. q. bis 6 Einzelheiten zeigen.
  • Der in Fig. z dargestellte Unterluftregler besteht aus einem Gehäuse a, das mittels des Stutzens a'- an dem luftdicht abgeschlossenen Aschenraum angeschlossen ist. In dem unteren zylindrischen Teil .des Gehäuses sind Luftöffnungen b vorgesehen, deren Weite durch einen von Hand verstellbaren Drehschieber c entsprechend eingestellt werden kann. Im Innern des Gehäuses a ist ein in der Höhe leicht verstellbarer Trichter d eingebaut, der die Luftöffnungen b steuert und durch die Öffnungen b Luft nur in den Teil des Gehäuseinnern eintreten läßt, der oberhalb des, Trichters liegt.
  • Der obere Teil des Gehäuses a ist als ein durch Deckel h abschließbarer Flüssigkeitsbehälter a2 ausgebildet. Das Innere dieses Behälters wird von einem Rohre e durchsetzt, an dem der Trichter d aufgehängt ist. Getragen wird der Trichter d durch eine mit dem Rohre e fest verbundene Tauchglocke g mit Schwimmer h. Die Außenluft kann hierbei durch das hohle Rohr e und durch Löcher f unter die Glocke ä treten, so daß dort atmosphärischer Druck herrscht. Der Raum k1 über der Glocke g steht dagegen durch einen Kanal n mit dem Raume al in Verbindung, so daß in diesem Raum ein Unterdruck herrscht.
  • Die Glocke g trägt ein nach unten bis zum Schwimmer k reichenides Rohr gI. In dieses wird ein Gefäß i eingesetzt, das gegen anders geformte Gefäße ausgewechselt werden kann. Die zu wählende Form des Gefäßes hängt, wie bei dem Hauptpatente erläutert ist, ganz von der Art .des verwendeten Brennstoffes ab. Der Schwimmer h, die Glocke g, das Rohre und der Trichter d sind starr miteinander verbunden. Diese Teile werden daher der Größe des Unterdruckes im Raume unter dem Rost entsprechend mehr oder weniger angehoben, wobei der Schwimmer h das Eigengewicht des bewegten Systems aufzuheben hat.
  • Seitlich am Gehäuse ist eine Teilung na angebracht, die mittels Zeiger ml, Hebel m2 und Zugstange m3 ,die Größe der Verstellung der Glocke g kundgibt.
  • Um den Antrieb des Schwimmers h genau ausgleichen zu können, ist ein Rohr hl zum Einfüllen von Flüssigkeit vorgesehen. Ferner kann man zum Ausgleiche des im Raum al vorhandenen Unterdruckes auf das Rohr e in bekannterWeise Gewichtsscheiben l aufsetzen.
  • In dem Flüssigkeitsbehälter a2 ist weiterhin noch ein Zugmesser eingebaut. Dieser besteht aus der Glocke 9 mit im Innern angebrachtem Bremszylinder 8, Zugstange io, Hebel i i mit Gewicht 12, Zahnsegment 13, Zahnrad 14 und Zeiger 15. An dem einen Ende des Hebels i i ist ein ebenfalls verschiedenartig geformtes Gefäß 16 aufgehängt, in das Flüssigkeit eingefüllt werden kann. Genau so wie mit dem Gefäß i ein verschieden großer Widerstand dem Unterdruck entgegenwirkt, genau so kann mit dem Gefäß i eine verschieden große Einteilung der Meßteilung 17 erreicht werden. Dies ist wünschenswert, um auch bei größeren Unterdrucken (4 bis 8 mm W. S.) über der Feuerung eine möglichst große Einteilung der Meßteilung zu erhalten, um damit die Verbrennungsvorgänge genau feststellen zu können.
  • Von dem Bremszylinder 8 führt ein Rohr 18 zum Ventil 18', während von der Glocke 9 ein Rohr ig zum Raum a1 und ein Abzweig i9' zum Verbrennungsraum führt. Geht nun der Bremszylinder 8 von der untersten in die höchste Stellung, so kann je nach der Größe des Durchganges vom Ventil 18' die Weglänge langsamer oder schneller zurückgelegt werden. Da nun die Verbrennungsvorgänge vielfach mit Explosionen verbunden sind, die ganz erhebliche Schwankungen des Unterdruckes und damit der Zeigerstellung bedingen, so ergibt .diese Einrichtung eine Dämpfung der Schwingungen des Zeigers 15, so daß dieser immer nur den mittleren Unterdruck anzeigt.
  • Im normalen Betriebe ist weiterhin das in die Leitung 19 eingeschaltete Ventil 42 geschlossen und das in der Abzweigleitung ig' eingeschaltete Ventil43 offen. Diese Einstellung bezweckt, die Veränderungen im Unterdruck beim Öffnen und Schließen der Feuertür vermittels der später beschriebenen elektrischen Kontakte 41 zwecks Öffnens und Schließens des Rauchschiebers nutzbar zu machen.
  • Ist das Ventil 43 geschlossen und das Ventil 42 offen, so wirkt der im Raume & herrschende Unterdruck auf die Glocke. Diese Einstellung ist nur dann erforderlich, wenn E der Unterluftregler nach Fig. i .durch Einsetzen des jeweils erforderlichen Gefäßes i für #len gerade vorliegenden Brennstoff eingestellt wird.
  • Der mit dem Unterluftregler zusammenarbeitende Rauchklappenregler (Fig.3) besteht aus dem Gehäuse o mit Bohrung p. In dieser gleitet das Rohr q, an dem eine in eine Flüssigkeit tauchende Glocke r befestigt ist. An dem Rohre q sitzt ein Stein s, der mittels seitlicher Zapfen durch Schlitze des Gehäuses ragt, wobei auf dem Zapfen das eine Ende eines Hebels t ruht. Letzterer ist an einem Bocke u drehbar gelagert und hat an dem einen Arme eine schwalbenschwanzartig ausgebildete Gleitbahn w, die 'horizontal liegt, wenn der andere Arm seine tiefste Stellung eingenommen hat (Fig.3). In dieser Gleitbahn w kann eine Feststeckvorrichtung x in beliebiger Stellung festgeklemmt werden. Von x aus führt ein Seil über Rollen zu einem im Rauchkanal eingebauten Plattendrehschieber, der aus einzelnen mittels Ketten 29 miteinander verbundenen Platten 28 besteht, wobei die oberste Platte in Zapfen drehbar gelagert und vermittels eines Hebels 30 und einer Druckstange 31 unter dem Einfluß von Gewichten 32 steht. Durch eine solche Anordnung der Führung wist man in der Lage, den Ausschlag des Drehschiebers 28 zu verändern, ohne durch die konstante Bewegung der Glocke behindert zu werden.
  • Der obere Teil des Gehäuses o wind durch Wände in Längskanäle I bis VI abgeteilt. Von diesen steht der Kanal I oben durch die Öffnung i mit der Bohrung p und durch die Öffnung 1' mit dem Raume unter dem Deckel 8 und unten unter Zwischenschaltung eines Luftventils 2o mit dem Raume 34 über der Glocke -r in Verbindung. Die Kanäle II bis VI dagegen stehen durch die Öffnungen 2 bis 6 mit der Bohrung p und durch die Löcher 2" bis 6' mit dem Raume unter dem Deckel 8 in Verbindung. Die Anordnung der Löcher i' bis 6' ist aus Fig. 4 und die Anordnung der Kanäle I bis VI aus Fig. 5 ersichtlich.
  • Über den Öffnungen i' bis 6' sind Magnetventile angeordnet, von denen eines in Fig. 6 gezeigt ist. Ein solches Magnetventil besteht aus einer Stahlplatte 2i mit Führungsstift22, einem Elektromagneten23 mit Wickelung 24, einer den Eisenkern isolierenden Abdeckplatte 25 und einem Rohrträger 26 mit Öffnungen 27.
  • Die Magnetventile werden nun .durch den Unterluftregler und' den Zugmesser beeinflußt. Zu diesem Zwecke schleift der Zeiger in' des Luftreglers über entsprechende Kontakte 40 und der Zeiger 15 des Zugmessers über Kontakte 44 die durch Leitungen mit den Magnetventilen in Verbindung stehen. Gespeist werden diese Leitungen durch Ströme aus angeschlossenen Elementen oder durch Dynamomaschinen. Wird nun ein elektrischer Strom in die Windungen 24 eines solchen Magnetventils geleitet, so wird die in einen Elektromagneten verwandelte Eisenplatte 23 die Stahlplatte 21 anziehen. Es kann dann Luft durch die Löcher 27 und die diesbezüglichen Öffnungen. i' big 6' in die Kanäle I bis VI gelangen. Wird der elektrische Strom unterbrochen, so verliert auch der Magnet 23 seine Kraft, die Stahlplatte wird durch ihr eigenes Gewicht abfallen und die Öffnungen i' bis 6' wieder abschließen.
  • Die Wirkungsweise des Rauchklappenreglers ist nun folgende, wobei von der tiefsten Stellung der Glocke r ausgegangen werden möge. Öffnet das Magnetventil die Lufteinlaßöffnung 6', so strömt die Luft durch Kanal VI und Loch 6 durch das Rohr q unter die Glocke r. Da nun der Raum 34 über der Glocke r mit dem Fuchs in Verbindung steht, so herrscht in diesem auch der Unterdruck vom Rauchkanal her, und der atmosphärische Druck der Luft wird die Glocke r so lange heben, bis das Rohr q die Luftzutrittsöffnung 6 überdeckt. Dieser Vorgang wiederholt sich beim Einschalten der folgenden Magnetventile, wodurch die Glocke r entsprechend immer weiter gehoben wird, bis schließlich beim Einschalten des Magnetventils über 2' das Loch 2 überdeckt ist. Schließt nun das Magnetventil die Luftöffnung 2' ab, so wird die Glocke y mit den daran sitzenden Teilen durch ihr Übergewicht sinken, dabei im Raum p, und I einen Überdruck erzeugen und schließlich das Luftventil 2o öffnen. Dadurch tritt ein Druckausgleich zwischen dem Raume unter und über der Glocke r ein, so daß diese rasch sinkt.
  • Wie ersichtlich, folgt der Hebel t den Magnetventilen und kann durch sie in jede Höhenlage zwischen den Öffnungen i bis 6 eingestellt werden. Für größere Anlagen wird man natürlich die Anzahl der Kanäle, Magnetventile uswbeliebig steigern können.
  • Die Inbetriebsetzung geschieht folgendermaßen: Sind die Luftlöcher b voll geöffnet, so bestimmt man mit dem Zugmesser im Raum a1 den.Unterdruck und legt diesem entsprechend eine Anzahl Scheiben L auf das Rohr e, bis ein Überdruck von 1/2 bis i mm W. S. erreicht ist. Hierauf schaltet man den Zugmesser an den Feuerungsraum. In diesem Zustand ist die Kohlenschicht ordentlich aufgeworfen, der Rauchschieber offen und der Zugmesser auf etwa 4. mm W. S. Brennt die Kohlenschicht ab, bzw wird diese dünner oder luftdurchlässiger, dann steigt der Unterdruck unter dem Rost und im Raume a1, die Glocke g und der Teller d heben sich, wodurch der Zeiger ml die entsprechenden Kontakte her iihrt und durch Einschaltung des entsprechenden Magnetventils den Rauchschieber zum Teil schließt. Wird jetzt wieder frische Kohle aufgeworfen, so stellt sich die alte erste Stellung wieder von selbst ein.
  • Wird die Feuertür geöffnet, dann senkt sich .die Glocke mit dem Teller d auf die tiefste Stellung, wobei der Zeiger ml außer Eingriff mit den Kontakten 40 kommt, während nunmehr der Zugmesser auf die Kontakte 41 einwirkt, wodurch der Rauchschieber sich dann so weit schließen wird, bis im Verbrennungsraum nur noch ein kleiner Zug etwa 0,5 mm W. S. vorhanden ist, d. h. das Feuer nicht nach außen schlagen kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verbrennungsregler für Feuerungen nach Patent 334121, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des Unterluftreglers (a) unter dem Einfluß des unter dem Rost vorhandenen Druckes erfolgt und elektrische Kontakte (40) beeinflußt, die auf eine elektromagnetische Steuerung zur Verstellung des vom Unterdruck im Fuchs gesteuerten Rauchklappenregler s (e, t) einwirken.
  2. 2. Verbrennungsregler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzgefäße(i) innerhalb eines in der Schwimmglocke (g) des Unterluftreglers eingebauten Rohres (g1) angeordnet sind, um eine möglichst reibungslose Bewegung des Aufhängerohres (e) und eine einseitige Belastung desselben zu erhalten.
  3. 3. Verbrennungsregler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterluftregler mit einem Zugmesser vereinigt ist, dessen Verstellung ebenfalls mittels elektrischer Kontakte auf die elektromagnetische Steuerung des Rauchklappenreglers einwirkt.
  4. 4. Zugmesser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, d@aß dieser aus einer an einem Waagebalken aufgehängten Schwimmglocke (9) besteht, in welche ein Zylinder (8) eingegebaut ist, und durch Rohrleitungen und Schaltorgane mit dem Feuerungsraume oder mit dem Raume unter dem Rost verbunden werden kann, und die durch die Gegenwirkung eines in die Flüssigkeiteintauch:eniden, verschield,enar tig geformten Gefäßes (16) beeinflußt wird.
  5. 5. Verbrennungsregler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rauchklappenregler aus einer dem Unterdruck im Fuchs ausgesetzten Schwimmglocke (r) besteht, unter die mittels der elektromag netischen Ventilsteuerung Frischluft geführt werden kann, welche die Glocke (r) entsprechend anhebt und dadurch die Rauchklappe einstellt.
  6. 6. Verbrennungsregler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die Frischluft zuführende Aufhängerohr (q) der Glocke (r) in einem Gehäuse geführt wird, das parallel zu dem Führungsraum (p) eine beliebige Anzahl abgeschlossener Kammern (I bis VI)- enthält, die einerseits durch übereinander angeordnete Bohrungen (r bis 6) mit dem Führungsraume (p) und anderseits durch Magnetventile mit der Außenluft in Verbindung gebracht werden können.
  7. 7. Verbrennungsregler nach Anspruch6, dadurch gekennzeichnet, daß dieÖffnungen (z' bis 6') durch elektromagnetische Ventile (2o) beherrscht werden, deren Abschlußplatte (2I) mittels Führungsstiftes (22) in einem Barüberliegenden mit Wicklungen (2q.) umgebenen Eisenkern (23) geführt ist, der in einem Rohrträger (25, 26) isoliert aufgehängt ist. B. Verbrennungsregler nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an die oberste Bohrung (T) angeschlossene Kammer (I) unter Zwischenschaltung ihres bei einem bestimmten Ücberdruck in der Kammer sich öffnenden Luftventils (2o) mit dem Raume (3q.) über der Glocke (r) in Verbindung gebracht werden kann. g. Verbrennungsregler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Glocke (r) angreifende Hebel (t) am freien Hebelarm eine Führung besitzt; die wagerecht steht, wenn die Glocke (r) die tiefste Stellung hat, damit man .den Ausschlag des Drehschiebers (28) verändern kann, ohne durch die stetige Bewegung der Glocke (r) behindert zu werden.
DE1918336949D 1918-03-31 1918-03-31 Verbrennungsregler fuer Feuerungen Expired DE336949C (de)

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