DE1032953B - Temperaturregler fuer direkt dampfgeheizte Waermebehandlungsvorrichtungen - Google Patents

Temperaturregler fuer direkt dampfgeheizte Waermebehandlungsvorrichtungen

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DE1032953B
DE1032953B DEF14848A DEF0014848A DE1032953B DE 1032953 B DE1032953 B DE 1032953B DE F14848 A DEF14848 A DE F14848A DE F0014848 A DEF0014848 A DE F0014848A DE 1032953 B DE1032953 B DE 1032953B
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Germany
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valve
steam
cylinder
expansion tank
spiral
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DEF14848A
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Hakon Nicolaj Faxholm
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/12Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/24Apparatus using programmed or automatic operation

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Description

  • Temperaturregler für direkt dampfgeheizte Wärmebehandlungsvorrichtungen Die Erfindung betrifft einen Temperaturregler für direkt dampfgeheizte Wärmebehandlungsvorrichtungen mit einem I(ontaktthermometer als Fühler, das über ein Relais ein Magnetventil steuert. Der Temperaturregler ist vornehmlich bei Pasteurisierungsanlagen für Sahne, Bier, Wein usw. verwendbar.
  • Die bekannten Temperaturregler können die Temperatur nur bei konstantem Dampfdruck und unveränderlicher Leistung der Behandlungsvorrichtung gleichbleibend halten. Sie werden in der Regel mit druckluftgesteuerten Membranventilen ausgeführt. Die Bordonröhren des Temperaturfühlers bedienen sich eines kleinen Luftventils, das den Luftdruck unter der Membran des Dampfventils bestimmt und dadurch die Membran in eine bestimmte Stellung im Verhältnis zu der Temperatur, die gewünscht wird, bringt. Die Stellung für die gegebene Temperatur ist hierbei immer die gleiche und die Öffnung des Dampfventils vom Dampfdruck unabhängig.
  • Es sind auch Temperaturregler bekannt, die mittels eines Öldrucksystems arbeiten und bei denen der Temperaturfühler bei einer gegebenen Temperatur erlaubt, daß Luft in das Zirkulationssystem hineingesaugt wird, wodurch der Öldruck variiert und einen Stempel beeinflußt, der mit dem Dampfventil in Verbindung steht. Die Einwirkung des Temperaturfühlers des Lufteinsaugungsventils bleibt auch in diesem Fall bei einer gegebenen Temperatur dieselbe, weshalb auch in diesem Falle die Durchgangsleistung und der Dampfdruck der Wärmebehandlungsvorrichtung konstant gehalten werden müssen.
  • Das gleiche gilt für ferner verwendete Temperaturregler mit motorgesteuertem Dampfventil, bei denen der Temperaturfühler den Strom zu einem kleinen reversiblen Elektromotor schließt, der auf das Dampfventil einwirkt. Nach Erreichen der gegebenen Temperatur wird der Strom ausgeschaltet. Der Motor hleibt stehen, und der Dampf strömt gleichmäßig durch das Ventil hindurch, solange Dampfdruck und Durchgangsleistung unverändert bleiben.
  • Die bekannten Temperaturregler sind z. B. für eine Sahnepasteurisierungsvorrichtung unverwendbar, weil Sahne von einer Zentrifuge mit verschiedenen Fettprozenten und deshalb in verschiedenen Mengen geliefert wird. Außerdem ist es von Nachteil, daß vor dem Temperaturregler ein kostspieliges Reduzierventil angebracht werden muß, um den Dampfdruck konstant zu halten.
  • Die Erfindung vermeidet die Mängel der bekannten Temperaturregler dadurch, daß das Membranventil temperatur- und druckabhängig gesteuert ist. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß das Magnetventil in der Weise als Vorsteuerung für das Hauptventil wirksam, daß es bei zu geringer Temperatur von der Druckseite des Hauptventils Dampf in einen Expansionsbehälter hineinläßt, der teilweise wassergefüllt ist und mit der Membrankammer des Hauptventils in Verbindung steht, wodurch dieses geöffnet wird, und daß der Druck im Expansionsbehälter durch ein belastetes Gegenventil, das zwischen dem Expansionsbehälter und der Abgangsseite des Hauptdampfventils liegt, geregelt ist, während der notwendige Unterdruck zum Schließen des Hauptventils durch eine Kondensation des im Expansionsbehälter stehenden Dampfes hervorgerufen wird, wenn das Steuerventil geschlossen ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung weist die nachstehenden Merkmale auf: Außer dem Steuerventil ist ein Hilfsventil vorgesehen, das wechselweise zu dem Steuerventil geöffnet und geschlossen wird und zwischen dem Expansionsbehälter und der Abgangsseite des Dampfventils liegt.
  • Die Steuerventile werden von Federn geschlossen gehalten und von einem doppelarmigen Hebel wechselweise geöffnet. Der Hebel ist auf einer Welle befestigt, die durch eine Stopfbüchse aus dem Gehäuse hinausgeführt ist und mittels eines Gestänges mit einem Elektromagneten verbunden ist, der, gegen Wärme isoliert, auf dem Ventilgehäuse sitzt. In der Steuerleitung zu dem Expansionsbehälter ist ein Rohr angebracht, das eine Spirale bildet, die oben im Behälter ausmündet. Um die Spirale herum greift ein erster Zylinder, der von dem Zylinderkopf des Behälters über die Spirale herabreicht, oben Löcher hat und unten offen ist. Das untere Ende des offenen Zylinders ragt in einen zweiten, unten geschlossenen Zylinder hinein, dessen oberes Ende in der Nähe des oberen Teiles der Spirale liegt. Von dem belasteten Gegenventil erstreckt sich ein Rohr in den ersten Zylinder, dessen untere Öffnung ein wenig unterhalb des oberen Randes des zweiten Zylinders liegt.
  • Eine Ausführungsform eines Temperaturreglers gemäß der Erfindung wird in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 eine schematische Anordnung und Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1.
  • Nach Fig. 1 besteht der Temperaturregler aus einem Kontaktthermometer 1, das mittels Leitungen 3 mit einem Relais 2 verbunden ist. Wenn das Kontakttherinometer den Strom schließt, wird der Hauptstrom von dem Relais 2 durch die Leitungen 4 nach einer Magnetspule 5 geleitet, die einen Anker 6 anzieht. der durch eine Zugstange 7 auf einen doppelarmigen Hebel 8 wirkt. Die Bewegung des Hebels 8 wird in ein Gehäuse 10 übertragen, das auf dem Dampfventil aufgebaut ist. Der Hebel 8 ist auf einer Welle 45 angebracht, die in das Gehäuse 10 über Stopfbüchsen 46 (Fig. 2) hineingeführt ist, die an den Seiten desselben angebracht sind, und auf der Welle 45 ist im Gehäuse 10 ein Hebel 47 angebracht, der zwei Nadelventile 9 und 43 beeinflußt, in einer solchen Weise, daß der Hebel 47 entweder das eine oder das andere der federbelasteten Nadelventile emporhebt, die Kanäle 14, 44 öffnen oder schließen. Der Kanal 14 steht auf seiner oberen Seite, wenn das Nadelventil 9 offen ist, durch einen Kanal 13 und ein Rohr 12 mit der Druckseite 11 des Dampfventils in Verbindung, während der Kanal 44 auf seiner oberen Seite, wenn das Nadelventil 43 geöffnet ist, durch ein Rohr 42 mit der Abgangsseite 19 des Dampfventils in Verbindung steht. Die Kanäle 14 und 44 münden in einen Raum 29, von welchem ein Rohr 15 nach einem Expansionsbehälter 16 führt, der über einen Hahn 24 und durch ein Rohr 22 mit dem unteren Raum 23 eines Membrangehäuses mit Membran 21 in Verbindung steht. Der obere Raum 20 des Membrangehäuses steht mittels eines Rohres 30 mit dem Abgangsraum 19 des Dampfventils in Verbindung. In dem Dampfventil befindet sich ein Ventilkegel 26, dessen Sitz 27 zwischen der Druckseite 11 und der Abgangsseitel9 liegt. Der Ventilkegel ist durch eine Stange 25 mit der Membran 21 verbunden. Auf der Stange 25 ist zwischen der Membran 21 und dem Dampfventilgehäuse eine Druckfeder 31 angebracht, die versucht, den Ventilkegel 27 in geschlossener Stellung zu halten.
  • Der Temperaturregler wirkt in folgender Weise: Wenn die Magnetspule5 ohne Strom ist, ist das Nadelventil 9 offen, wodurch die Druckseite 11 des Dampfventils durch die Teile 12, 13, 29 und das Rohr 15 mit dem Expansionsbehälter 16 verbunden ist. Dieser ist teilweise wassergefüllt, wodurch die untere Seite der Membran 21 unter Druck steht und die Stange 25 emporhebt und damit auch- das Ventil 26, so daß eine Verbindung zwischen der Druckseite 11 und der Abgangsseite 19 im Dampfventil hergestellt wird. Falls jetzt die Temperatur in der Wärmebehandlungsvorrichtung zu groß wird, schaltet das Kontaktthermometer 1 den Strom zu der Magnetspule 5 ein, die durch den Magnetkern 6 und die Zugstange 7 den Hebel 8 beeinflußt, der hiernach das Nadelventil 9 schließt. Hierdurch wird die Verbindung zwischen dem Dampfbehälter und dem Expansionsbehälter 16 unterbrochen. Daraufhin setzt durch Kondensation ein Druckfall im Behälter 16 ein, so daß der Druck auf die Membran 21 herabgesetzt wird und das Ventil 26 schließt. Um den Druck im Expansionsbehälter 16 noch mehr herabzusetzen, hat der Hebel 8 das Nadelventil 43 beim Schließen des Nadelventils 9 geöffnet.
  • Hierdurch ist der Expansionsbehälter 16 durch das Rohr 15 und die Teile29, 44 und 42 mit der Abgangsseite 19 des Dampfventils verbunden worden, so daß die Feder 31 das Ventil 26 schließt. Wenn die Temperatur wieder gefallen ist, wird der Strom nach dem Magneten ausgeschaltet, wodurch wieder das Nadelventil 43 geschlossen und das Nadelventil 9 geöffnet wird. Dadurch kommt erneut Druck auf die untere Seite der Membran 21, die dann das Ventil 26 aufmacht.
  • Da die obere Seite der Membran 21 mit der Abgangsseite des Dampfventils in Verbindung steht, hängt die Stellung der Membran von dem Differenzdruck ab. Da die Wärmebehandlungsvorrichtung in der Regel mit einem Dampfdruck in der Anwärmeabteilung arbeitet, der von 0,5 bis 1,5 atü variiert, und da der Dampfdruck vor dem Ventil, je nach dem verwendeten Kesseldruck, 8 bis 10 atü sein kann, ist -um einen passenden Differenzdruck auf der Membran herzustellen - ein Ventil 32 an dem Zylinderkopf des Expansionsbehälters 16 angebracht. Die Leitung 33 des Ventils führt nach der Abgangsseite 19 des Dampfventils. Das Ventil 32 ist durch eine Feder beeinflußt, deren Spannung eingestellt werden kann.
  • Um eine zu plötzliche Drucksteigerung auf der Membran 21 beim Öffnen des Nadelventils 9 zu verhindern, wird der Dampf von dem Rohr 15 durch ein Rohr 34 in den Behälter 16 geleitet, das eine Spirale 35 bildet, von welcher das Rohr 36 nach dem Zylinderkopf des Behälters 16 geführt ist. Von dem Zylinderkopf des Behälters 16 ist ein Zylinder 37 um die Spirale 35 nach unten geführt, der oben eiriige Löcher 38 hat und unten offen ist. Um das untere Ende des Zylinders 37 greift ein anderer, unten geschlossener Zylinder 39, der in der Nähe des oberen Endes der Spirale 35 am Zylinder 37 mit einigen Abstandsstükken 40 befestigt ist. Hierdurch wird gesichert, daß immer Wasser um die Spirale 35 herum bis zu dem oberen Rand des Zylinders 39 steht. Wenn Dampf durch die Spirale 35 hineingelassen wird, wird er durch das Wasser etwas abgekühlt, so daß der Druck im Expansionsbehälter nicht so plötzlich steigt und gleichzeitig damit der Wasserstand um den Behälter herum sinkt. Von dem Ventil 32 reicht ein Rohr 41 ein Stück in die Spirale 35 hinein. Die untere Öffnung dieses Rohres liegt ein wenig unterhalb des oberen Randes des Zylinders 39. Hierdurch wird erreicht, daß der Wasserstand, wenn der Behälter unter Druck steht, über diesen Rand nicht steigen kann, da das Wasser anderenfalls durch das Rohr 41 und durch das Ventil 32 hinausgedrückt wird.
  • Hierdurch wird also erreicht, daß die Membran bei zu hoher Temperatur und dadurch geschlossenem Ventil 26 auf beiden Seiten denselben Druck hat, so daß ausschließlich die Feder31 das Ventil 27 geschlossen hält. Weiterhin wird erreicht, daß die Membran nicht zu plötzlich beeinflußt wird, wenn Änderungen in ihrer Stellung geschehen sollen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Temperaturregler für direkt dampfgeheizte Wärmebehandluiigsvorrichtungen mit einem I(ontaktthermometer als Fühler, das über ein Relais ein Magnetventil steuert, dadurch gekennzeichnet, daß das Nilagnetventil (5 bis 9) in der Weise als Vorsteuerung für das Hauptventil (26) wirksam ist, daß es bei zu geringer Temperatur von der Druckseite (11) des Hauptventils Dampf in einen Expansionsbehälter (16) hineinläßt, der teilweise wassergefüllt ist und (durch eine Rohrleitung 22) mit der Membrankammer (23) des Hauptventils (26) in Verbindung steht, wodurch dieses geöffnet wird, und daß der Druck im Expansionsbehälter durch ein belastetes Gegenventil (32), das (auf einer Rohrleitung41) zwischen dem Expansionsbehälter (16) und der Abgangsseite (19) des Hauptdampfsventils liegt, geregelt ist, während der notwendige Unterdruck zum Schließen des Hauptventils durch eine Kondensation des im Expansionsbehälter (16) stehenden Dampfes hervorgerufen wird, wenn (bei Übertemperatur) das Steuerventil (9) geschlossen ist.
  2. 2. Temperaturregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Steuerventil (9) ein Hilfsventil (43) vorgesehen ist, das wechselweise zu dem Steuerventil (9) geöffnet und geschlossen wird und zwischen dem Expansionsbehälter (16) und der Abgangs seite des Dampfventils (26) liegt.
  3. 3. Temperaturregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerventile (9 und 43) von Federn geschlossen gehalten und von einem doppelarmigen Hebel (47) wechselweise geöffnet werden, der auf einer Welle (45) befestigt ist, die durch eine Stopfbüchse (46) aus dem Gehäuse (10) hinausgeführt ist und mittels eines Gestänges (7, 8) mit dem Elektromagneten (5, 6) verbunden ist, der, gegen Wärme isoliert, auf dem Ventilgehäuse sitzt.
  4. 4. Temperaturregler nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steuerleitung zu dem Expansionsbehälter (16) ein Rohr (34) angebracht ist, das eine Spirale (35) bildet, die (mit einem Rohr 36) oben im Behälter (16) ausmündet, daß um diese Spirale (35) herum ein erster Zylinder (37) greift, der von dem Zylinderkopf des Behälters über die Spirale (35) herabreicht, oben Löcher (38) hat und unten offen ist, daß das untere Ende dieses Zylinders (37) in einen zweiten, unten geschlossenen Zylinder (39) hineinragt, dessen oberes offenes Ende in der Nähe des oberen Teils der Spirale (35) liegt, und daß von dem Gegenventil (32) sich ein Rohr (41) in den ersten Zylinder (37) erstreckt, dessen untere Öffnung ein wenig unterhalb des oberen Randes des zweiten Zylinders (39) liegt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 763 321; britische Patentschrift Nr. 138 640.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1301434B (de) * 1965-04-20 1969-08-21 Andreas Karl Industrieeinricht Ortsunabhaengiges Sterilisiergeraet

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB138640A (en) * 1914-08-28 1921-06-06 Charles J Tagliabue Mfg Compan Improvements in temperature controllers
DE763321C (de) * 1942-02-17 1953-11-30 Julius Pintsch K G Temperaturregelung der erhitzten Luft auf gleichbleibende Hoehe fuer eine Luftheizung, z. B. in Eisenbahnwagen

Patent Citations (2)

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