DE336639C - Haarbrennschere - Google Patents

Haarbrennschere

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DE336639C
DE336639C DENDAT336639D DE336639DD DE336639C DE 336639 C DE336639 C DE 336639C DE NDAT336639 D DENDAT336639 D DE NDAT336639D DE 336639D D DE336639D D DE 336639DD DE 336639 C DE336639 C DE 336639C
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    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D1/00—Curling-tongs, i.e. tongs for use when hot; Curling-irons, i.e. irons for use when hot; Accessories therefor

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  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Haarbrennschere, deren Brennschenkel zwecks Unterbringung in erhitztem Zustande in einer Thermosröhre mit einem Verschlußkorken ο. dgl. verbuoden'sind1. Dieser Korken sitzt auf dem einen Scherengriff, während der andere Handgriff abnehmbar ist, um ein leichteres Einbringen der Schere in die Röhre zu ermöglichen.
ίο Diese Einrichtung erlaubt das Mitführen von gebrauchsfertigen1 Brennscheren für Damen auf Reisen und sonstigen Ausgängen. Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Fig. ι ist ein Längsschnitt durch die verschlossene Tbermosröhre mit der eingesetzten Brennschere. Fig. 2 ist die herausgenommene Brennschere mit dem auf ain Vierkant aufgesteckten zweiten" Handgriff.
Die Thermosröhre α ist den bekannten Thermosflaschen nachgebildet, sie ist nur etwas schlanker, außerdem ist der aufgeschraubte Deckel etwas länger zur Aufnahme des Handgriffs. Die Gabel c der Brennschere kann, wie bekannt, verschieden' ausgebildet sein. Von den beiden Handgfiffschetikeln d und e der Schere ist der erstere in den mit Schraubengewinde versehenen Teil f eingesetzt, welcher aus Holz oder einem anderen schlecht wärmeleitenden Stoff besteht, während der andere Griffschenkel e ein Vierkant aufweist für den Griff g, welcher abnehmbar sein muß, um die Schere in die Röhre einführen· zu können. Die Schraube f ist in den Handgriff h eingeschraubt, beide Teile nehmen zwischen sich den ringförmigen Korken i auf, welcher die Röhre dicht abschließt und ebenfalls ein schlechter Wärmeleiter ist.
Bevor die Schere in die Fläschfe zum Heißhalten eingesetzt wird, müssen die Zinken bedeutend mehr erhitzt werden, als zum Brennen der Haare nötig ist, da durch die Thtermosröhre und namentlich durch den Verschluß Wärmeverluste nicht ganz zu vermeiden sind. Nach einigen Stunden wird sich die Schere auf die Gebrauchetemperatur abgekühlt haben.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Haarbrennschere, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennschenkel zwecks Unterbringung im erhitzten Zustande in einer Thermosröhre mit einem den einen Scherenhandgriff umschließenden' Verschlußkorken ο. dgl. verbunden sind, während der andere Handgriff abnehmbar ist, um das Einführen der Brennschenkel in die Röhre zui ermöglichen.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT336639D Haarbrennschere Expired DE336639C (de)

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DE336639C true DE336639C (de) 1921-05-09

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