DE336517C - Verfahren zum moeglichst vollkommenen Ausfuellen von Hohlraeumen mit Holz - Google Patents

Verfahren zum moeglichst vollkommenen Ausfuellen von Hohlraeumen mit Holz

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DE336517C
DE336517C DENDAT336517D DE336517DD DE336517C DE 336517 C DE336517 C DE 336517C DE NDAT336517 D DENDAT336517 D DE NDAT336517D DE 336517D D DE336517D D DE 336517DD DE 336517 C DE336517 C DE 336517C
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filling
cavities
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ANDREAS THOMSEN DR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G1/00Machines or devices for removing knots or other irregularities or for filling-up holes

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zum möglichst vollkommenen Ausfüllen .von Hohlräumen mit Holz. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum möglichst vollkommenen Ausfüllen von Hohlräumen.
  • Es ist bereits bekannt geworden, zu verbindende Holzgegenstände, nachdem sie auf genaues Maß zugeschnitten sind, nach dem Dämpfen oder Kochen .in einer Form zu pressen und darin zu trocknen. Die so vorbereiteten Hölzer können dann beliebig lange aufbewahrt werden und werden erst beim Gebrauch wieder quellfähig gemacht.
  • Von die2sem ;bekannten Verfahren, unterscheidet sich das vorliegende darin, daß das fertige Zurichten der Hölzer nicht vor dem Aufquellen und'. Trocknen in fier Preßform, sondern nach dieser Vorbereitung des Rohholzes ,erfolgt.
  • Das Verfahren. bewährt sich in solchen Fällen, wo das Leimen unangebracht ist, z. B. beim Verarbeiten von Holz, welches im Wasser oder in feuchten; Räumen Verwendung finden soll, wie z. B. bei Schiffsbauten, Brükkenbauten usw. Möglicherweise wird sich das Verfahren auch! für Sprengungen verwerten lassen.
  • In der Zeichnung ist der einfache Fall dargestellt, daß ein Brett, beispielsweise eine Schiffsplanke, mit einem Einsatz aus Quellholz geflickt werden soll. Die beiden Figuren zeigen den Querschnitt,durch die Verbindung, und zwar: Fig. i beide Teile vor dem Quellen und Fig. a die Flickstelle nach dem Quellen. Das vorbereitende Verfahren, bestehend in Dämpfen und Pressen des Quellholzes, kann sich auf ,größere Blöcke erstrecken, die erst später zu Arbeitsstücken zerschnitten werden. Das Pressen: kann. sowohl in der Richtung der Holzfaser als auch quer zu ihr geschehen, so ,daß sowohl brettartige als klotzartige Einsätze gemacht werden können. Um Idas Holz zum Wiederaufquellen zu bringen, wird: es in manchen Fällen genügen, daß es feucht gemacht oder ins Wasser gebracht wird. Um ganz sicher zu gehen, kann man das Holz jedoch erneut dämpfen, und es kann der Dampf zu diesem Zwecke durch Schlauchleitungen der Arbeitsstelle zugeführt werden.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRUcFI; Verfahren zum möglichst vollkommenen Ausfüllen von Hohlräumen mit Holz, dadurch gekennzeichnet, daß Holz, welches in bekannter Weise nach dem Dämpfen oder Kochen in feuchtwarmem Zustandegepreßt oder gestaucht und in Einspannung getrocknet wurde, erst nach dem Erkalten und Austrocknen, möglichst genau passend -zugerichtet, in die zu füllenden Räume eingesetzt und darauf wieder zum Quellen gebracht wird.
DENDAT336517D Verfahren zum moeglichst vollkommenen Ausfuellen von Hohlraeumen mit Holz Expired DE336517C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE834750C (de) * 1937-12-01 1952-03-24 Hermann Bauer Querholzduebel
EP0199350A1 (de) * 1985-04-25 1986-10-29 Meinan Machinery Works, Inc. Verfahren zum Ausbessern defekter Holzplatten
WO2002090679A1 (en) * 2001-05-04 2002-11-14 Esko Huolman Method and device for making a timber joint

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