DE520253C - Verfahren zur Herstellung von hochverdichtetem Holz durch Verleimung von Brettern zu einem Block und Verdichtung des Blockes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von hochverdichtetem Holz durch Verleimung von Brettern zu einem Block und Verdichtung des Blockes

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D3/00Veneer presses; Press plates; Plywood presses

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung. von hochverdichtetem Holz durch Verleimung von Brettern zu einem Block und Verdichtung des Blockes Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von hochverdichtetem Holz durch Verleimung von Brettern zu einem Block und durch Verdichtung des Blockes.
  • Bei einem bekannten derartigen Verfahren (vgl. amerikanisches Patent Nr. 1465 383) ist man bei der Verdichtung so vorgegangen, daß man den außerordentlich hohen Verdichtungsdruck sehr lange aufrechterhielt, um ein Zurückfedern des verdichteten Stapels, wie es bei vorzeitiger Freigabe eintritt, nach Möglichkeit zu verhindern. Man hat auch vorgeschlagen, von vornherein das Zurückfedern dadurch zu berücksichtigen, daß man den Stapel zunächst bis über seine beabsichtigte Stärke hinaus verdichten und ihn dann nach Abbinden des Leimes - bis dahin war der volle Druck aufrechtzuerhalten - entlasten sollte. Dann würde sich das Holz wieder ungefähr bis auf die zu erzielenden Abmessungen des Fertigerzeugnisses ausdehnen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird im Gegensatz hierzu der Block, der ebenfalls bis über seine beabsichtigte Stärke hinaus verdichtet wird, vor Abbinden des Leimes teilweise entlastet, so daß er sich bis auf das zu erzielende Endmaß ausdehnt, und schließlich bis zur Erlangung von Formbeständigkeit in den Grenzen seiner schließlichen Abmessungen eingespannt gehalten.
  • In den beiliegenden Zeichnungen ist das Verfahren näher erläutert.
  • In diesen zeigt Abb. z eine hydraulische Presse mit Holzstapel im Aufriß, Abb. a die Presse mit dem Holzstapel in zusammengepreßtem Zustand, Abb. 3 den zusammengepreßten Stapel mit Klammern versehen, so wie er aus der Presse herausgenommen wird, Abb. q. in perspektivischer Ansicht einen kleinen Würfel aus der fertigen Preßmasse, in dein die Verästelung des Leimes vergrößert dargestellt ist, Abb. 5 einen Querschnitt durch benachbarte Holzschichten mit verbindender Leimschicht unter 6ofacher Vergrößerung und Abb. 6 eine entsprechende Ansicht des bekannten Produktes, dessen Verbesserung das Ziel der vorliegenden Erfindung ist.
  • Die Erfindung besteht, in weitestem Sinne, in der Anwendung einer anfänglichen Überverdichtung und nachfolgender Entlastung vor Abbinden des Leimes, wobei die Entlastung gerade so weit geht, daß das Produkt sich genau bis zu den angestrebten Endmassen des Fertigerzeugnisses ausdehnt. Der Arbeitsvorgang wird hierbei also so geleitet, daß die überverdichtete Holzmasse keineswegs frei, unbehindert bis zur Grenze ihrer Ausdehnungsfähigkeit zurückfedern kann, sondern nur bis zu einem gewissen Grade, und daß sie darauf unter entsprechend vermindertem Druck so lange in den Grenzen der erreichten Abmessungen zwangsläufig gehalten wird, bis sie durch das Abbinden des Leimes eine endgültige Form angenommen hat.
  • Zunächst wird der Stapel aus Fiberstoffscheiben, z. B. aus Holzbrettern P, in eine hydraulische Presse H zwischen Stahlplatten S eingebracht. Unter der unteren Platte S und auf der oberen Platte S sind Träger B", vorzugsweise mit J-Profil, zur Erzielung einer gleichmäßigen Druckverteilung angeordnet.
  • Im Stapel P werden die Bretterschichten L am besten so angeordnet, daß die Faser des Holzes in benachbarten Schichten in einem Winkel zueinander verläuft, wobei jede Schicht sowohl von einem einzelnen als auch von mehreren Kante an Kante liegenden Brettern oder Latten gebildet werden kann. Werden mehrere Bretter nebeneinander angeordnet, so legt man sie am besten möglichst dicht zusammen, um einen dichten Block zu erhalten. Vor der Aufstapelung werden die Bretter zweckmäßig mit Leim bestrichen. Hierfür eignet sich besonders frisch bereiteter Kaseinleim. Abb. i zeigt den Stapel, dessen Bretter zusammenkleben, in seiner anfänglichen Größe und in der Lage, in der er in die hydraulische Presse H eingebracht wird, um dann verdichtet zu werden. Der hierzu erforderliche Druck wird vorzugsweise zunächst langsam und allmählich erzeugt, um hierdurch dem Leim die zum Ausfüllen aller Lücken und öffnungen erforderliche Zeit zu geben. Zuweilen genügt das Gewicht des oberen Pressenkolbens G schon, um ein dichtes Aneinanderliegen der Bretter und Einpressen des Leimes in alle Zwischenräume, z. B. die Zwischenräume zwischen benachbarten Brettern in einer Lage, hinreichend herbeizuführen.
  • Ist der Zustand erreicht, in dem der Leim alle Zwischenräume ausfüllt, so wird der Druck vorzugsweise vorübergehend, etwa 1o Minuten, aufrechterhalten, bis der an den Außenkanten der Trennfugen heraustretende Leim etwas abgebunden hat. Dies hat zur Wirkung, daß bei den folgenden Vorgängen kein Leim mehr seitlich der Trennfulzen z,#vischen nebeneinanderliegenden Brettern heraustreten kann. Sodann wird der Block als Ganzes einem starken Verdichtungsdruck unterworfen, der schrittweise gesteigert wird, bis der Stapel etwa bis zu dem Verhältnis überverdichtet ist, das durch die gestrichelten Linien der Abb. i zum Ausdruck gebracht ist, wobei unter Überverdichten ein Verdichten über die zu erzielenden Endmaße des Fertigerzeugnisses hinaus zu verstehen ist.
  • Der überverdichtete Bretterstapel wird dann so weit freigegeben, daß er teilweise, also nicht etwa bis zu seiner vollen Ausdehnungsfähigkeit, zurückfedern kann. Dies wird durch Teilentlastung der hydraulischen Presse bis zu der gewünschten Grenze erreicht. Die Erfahrung hat gezeigt, daß bereits eine vergleichsweise geringfügige Ausdehnung für die Zwecke der Erfindung genügt. Handelt es sich beispielsweise um einen Bretterstapel von 93 cm Anfangshöhe, dessen Endhöhe nach Beendigung des Verfahrens 65 cm betragen soll, so genügt es erfahrungsgemäß, den Stapel unter etwa 21oAtm. bis auf 6o cm zusammenzupressen und ihn dann bis auf das Endmaß von 65 cm wieder ausdehnen zu lassen. Durch die anfängliche Überverdichtung und nachfolgende Teilentlastung wird außerdem dem Bestreben des überverdichteten Blockes, zurückzufedern, gewissermaßen die Möglichkeit gegeben, seine Triebkraft auszuwirken, so daß nach endgültigem Abbinden und Freigabe des Blockes in dem Fertigerzeugnis die Tendenz, zurückzufedern, fast ganz verschwunden ist.
  • Bei der der überverdichtung folgenden Wiederausdehnung hat der Leim im Inneren des Stapels noch nicht so weit abgebunden, daß er formbeständig geworden ist. Daher wird er in die Poren, Lücken und Zwischenräume zwischen den verdichteten Holzfasern eingesaugt und verästelt sich dann bis tief in die Fasermasse hinein. Hierdurch werden nicht nur die zusammenstoßenden Bretter inniger miteinander verbunden, sondern die Fasermasse in jedem Brett versteift, indem die Fasern gewissermaßen aneinandergekittat werden. Außerdem scheint der Leim die Tendenz der Masse, wieder zurückzufedern, die sonst im Erzeugnis verbleiben würde, aufzuheben. Die Wirkungsweise des neuen Verfahrens beruht also darauf, daß das Fasermaterial gewissermaßen armiert wird mit Strähnen des abgebundenen steinharten Leimes. Ein anderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß durch die anfängliche überverdichtung und folgende Teilentlastung der eine gewisse Gefahr in sich bergende Zustand vermieden wird, der stets mit dem Versuch verbunden ist, einen übermäßig verdichteten Block durch Klammern zusammenzuhalten, die, wenn sie unter Überlastung brechen sollten, explosionsartig abspringen und dann die Wirkung von Geschossen haben. Durch die Teilentlastung wird nämlich die hinterher auf die Klammern des Blockes ausgeübte Beanspruchung erheblich vermindert, so daß die Klammern, die bei Herausnahme des Blockes aus der Presse aufgelegt werden, keinen übermäßigen Beanspruchungen unterliegen.
  • Nach Überverdichten des Blockes und nachfolgendem Teilentlasten bis zu einer bestimmten Grenze, die aus Abb.2 hervorgeht, werden solche Klammern C zur Verbindung der oberen und unteren j-Träger angebracht und mit den Spannmuttern T festgezogen. Hierdurch wird der ganze verdichtete Block innerhalb. der vorberechneten Abmessungen eingespannt gehalten, so daß nunmehr der Pressenkolben G gehoben und der verklammerte Block herausgenommen werden kann, um in diesem Zustand so lange zu verbleiben, bis er eine bleibende und unveränderliche Form angenommen hat. Die hydraulische Presse kann inzwischen natürlich zur Verarbeitung weiterer Holzblöcke verwandt und daher in flotter Arbeit voll ausgenutzt werden, statt ein und denselben Block lange Zeit unter Druck zu halten, wie es bei vorbekannten Arbeitsverfahren erforderlich war.
  • Dafür, wie lange der Block in verklammertem Zustand abbinden muß, lassen sich bestimmte Regeln nicht aufstellen, vielmehr hängt das vom Material und seinen Abmessungen ab. Bei Verwendung von Brettern aus nordamerikanischer Tanne (spruce) von etwa 6 mm Stärke und von Kaseinleim als Bindemittel nimmt der Block in etwa vier Tagen eine hinreichend beständige und unveränderliche Form an, so daß dann die Klammern. die Doppel-T-Träger und die Stahlplatten entfernt werden können, um den Block seiner Bearbeitung zuzuführen, um ihn beispielsweise in kleinere Stücke zur Herstellung von Riemenscheiben und anderen Artikeln zu zerschneiden. Das mit dem neuen Verfahren hergestellte Erzeugnis zeichnet sich durch erhöhte Homogenität und Festigkeit aus. Zurückzuführen ist dies offenbar auf das Eindringen des Leimes in die Poren zwischen die Fasern des Materials, wie es in Abb. 5 und 6 dargestellt ist. Abb.6, die den Stand der Technik darstellt, zeigt in vergrößertem Querschnitt eine Trennfuge zweier benachbarter Holzstücke, in denen der Leim 23 abgebunden hat, während das Holz unter Verdichtungsdruck stand, ohne vor dein Abbinden zurückfedern zu können. Das Bindemittel dringt hier in die Holzporen nicht ein. Aus Abb. 5, in der das nach dein neuen Verfahren hergestellte Erzeugnis in vergrößertem Maßstabe dargestellt ist, geht hervor, daß der Leim tatsächlich in das Holz selbst eindringt und so nicht nur eine feste Oberflächenverbindung der benachbarten Holzstücke herbeiführt, sondern in dein --Yaterial selbst gewissermaßen eine Armierung k, I2 bildet. Daß hierdurch eine erhebliche Versteifung der Bindung zwischen benachbarten Holzstücken eintritt, ist offenbar. Vor allem aber wird die Dicke der Leimschicht auf ein Mindestmaß verringert, was bekanntlich die Güte der Verbindung erhöht.
  • Das Eindringen des Leimes in das Holz kann weiterhin dadurch erhöht werden, daß der Feuchtigkeitsgehalt des Ausgangsmaterials künstlich erniedrigt wird. Lufttrocknes Holz enthält bekanntlich noch io bis 25 "/o Wasser. Wird dieses langsam und gleichförmig bis zu einem Wassergehalt von 2 °/o getrocknet, so öffnen sich hierdurch die Poren zur Aufnahme des Bindemittels und verbessern die Bindung und Armierung, durch die die einzelnen Materialstücke zu einer einförmigen, festen und dichten Klasse zusammengeschlossen werden.
  • Da die Holzlagen vorzugsweise so angeordnet werden, daß in benachbarten Schichten die Faser nicht in derselben Richtung verläuft, ist aus Abb. 5 das Eindringen des Bindemittels nur in die untere Schicht ersichtlich. Tatsächlich dringt der Leim aber in beide Schichten ein, wie dies aus Abb.:f. hervorgeht, in der die Armierung K, R in absichtlicher Vergrößerung dargestellt ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von hochverdichtetem Holz durch V erleimung von Brettern zu einem Block und Verdichtung des Blockes, dadurch gekennzeichnet, daß der Block zunächst bis über die beabsichtigte Stärke des fertigen Blockes hinaus verdichtet, vor Abbinden des Leimes aber teilweise entlastet wird, so daß er sich bis auf das zu erzielende Endmaß ausdehnt und schließlich bis zur Erlangung von Formbeständigkeit in den Grenzen des Endmaßes eingespannt bleibt.
  2. 2. Riemenscheiben, Zahnräder oder ähnliche Werkstücke, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus dem nach Anspruch i hergestellten Block herausgearbeitet sind.
DES86697D 1927-10-28 1928-07-29 Verfahren zur Herstellung von hochverdichtetem Holz durch Verleimung von Brettern zu einem Block und Verdichtung des Blockes Expired DE520253C (de)

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