DE335333C - Vorrichtung zur Erzeugung von Schwingbewegungen - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung von Schwingbewegungen

Info

Publication number
DE335333C
DE335333C DE1920335333D DE335333DD DE335333C DE 335333 C DE335333 C DE 335333C DE 1920335333 D DE1920335333 D DE 1920335333D DE 335333D D DE335333D D DE 335333DD DE 335333 C DE335333 C DE 335333C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
drive
lever
elastic
ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1920335333D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE335333C publication Critical patent/DE335333C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B3/00Methods or apparatus specially adapted for transmitting mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency

Description

  • Vorrichtung zur Erzeugung von Schwingbewegungen. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mittels der einem mechanischen, nicht starren System eine äußerst schnelle Schwingbewegung mit dem geringsten Kraftverlust durch Trägheitswirkungen und unter Vermeidung schädlicher Resonanzwirkungen erteilt werden kann.
  • Die Vorrichtung ist im wesentlichen gekennzeichnet durch die Kombination eines elastischen Systems, durch das die mechanische Einrichtung mit einem festen Punkt verbunden ist, und einer Anordnung eines bedingten Antriebes für die Schwingbewegung, d. h. eines Antriebes, bei dem die Bewegung nicht durch unmittelbare Verbindung zwischen Motor und dem zu bewegendenSystem erzielt wird, sondern durch Benutzung von Trägheitswirkungen einer Zusatzmasse, die mit den erwähnten Elementen kombiniert ist.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist zunächst deren Anwendung bei einer Pumpe beschrieben, die gebildet wird von einem senkrechten mit Ventil versehenen Rohr, auf das eine hin und her gehende Bewegung in senkrechter Richtung übertragen wird.
  • Wie Fig. i der Zeichnung zeigt, besteht diese Puinpe aus einem senkrecht angeordneten Rohr a, dessen unteres Ende in das zu hebende. Wasser eintaucht. Das Rohr ist im unteren Teil mit einem Ventil b und oben mit einem Ausflußrohr c versehen. Dieses Rohr ist auf dem beweglichen Teil einer Feder oder eines anderen elastischen Systems d befestigt, dessen anderer Teil mit einem festen Punkt verbunden ist, hier einer Traverse e, die über den Brunnen gelegt und hier auf irgendeine geeignete Weise befestigt ist. Das Rohr a hängt frei in dem Brunnen ohne Führung oder Stützpunkte.
  • In der Nähe der Befestigungsstelle der Feder an dem Rohr ist an diesem ein Hebel nach Art eines Balanciers drehbar. Das eine Ende dieses Hebels trägt ein Gegengewicht g, das andere Ende erhält auf irgendeine geeignete Weise eine durch Pfeile angedeutete Schwingbewegung.
  • Dieser mit einem Gegengewicht versehene und am Ende lt einer mechanischen Kraft unterworfene Hebel f stellt den oben erwähnten Antrieb des Systems dar, zum Empfang der Schwingbewegung, und die Aufgabe dieses Antriebes ergibt sich aus seiner jetzt zu beschreibenden Wirkungsweise.
  • Wenn man annimmt, daß das Rohr er heftig aus seiner mittleren Stellung in senkrechter Richtung herausbewegt wird, so wird das Rohr unter der Wirkung der Feder eine Sch@Nzngbewegung bestimmter Frequenz annehmen, die allein abhängt von der Gesamtmasse des beweglichen Systems und der Elastizität der Feder, diese Frequenz, die dem System eigen ist, ist die Normalfrequenz.
  • Es soll nun angenommen werden, daß das Ende la des Hebels f eine wechselnde Betregung erhält, etwa durch einen Motor.
  • Im Anfang wird die Frequenz dieser wechselnden Bewegung niedriger sein als die oben erwähnte Normalfrequenz. Der Balancier f schwingt einfach um seine Drehachse i, dieser Punkt bleibt unbeweglich im Raum, ebenso das Rohr a, während das Gegengewicht g eine wechselnde Bewegung ausführt, entgegengesetzt der von da. Sobald die Frequenz der Schwingungen des Endes da des Hebels f die Frequenz des Systems ad erreicht hat, so wird durch eine Resonanzwirkung das Rohr a eine wechselnde Bewegung ausführen; diese Bewegung ergibt eine Phasenverschiebung mit Bezug auf diejenige des Endes da, und diese Verschiebung ist um so größer, je größer die absörbierte Arbeit, hier die geförderte Wassermenge, ist.
  • Der Hub, der im Anfang Null ist, wächst nach und nach, bis 'er den beständigen Wert des normalen Laufes erreicht.
  • Man kann die erhaltenen Ergebnisse ändern, indem man auf die drei Faktoren einwirkt, nämlich: auf den Punkt lt durch den Motor übertragene Bewegung, Gewicht und Stellung des Gegengewichtes und endlich widerstehende Kraft.
  • Das Gegengewicht kann, wie in Fig. i dargestellt, jenseits des Drehpunktes i oder zwischen diesem Punkt und dem Punkt h, oder auch jenseits des Punktes lt angeordnet werden.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, besitzt der Apparat nach Fig. i keinerlei Führung noch Zwischenträger o. dgl. und ist infolgedessen sehr leicht aufzustellen. Er braucht infolgedessen nur zu dem Brunnen gebracht und in diesen versenkt zu werden. Zwecks Untersuchung und Reinigung braucht man den Apparat nur nach Lösung einer auf der Erdoberfläche angeordneten Schraubenbefestigung hochzuziehen.
  • Im folgenden sind nun einige, gegebenenfalls miteinander zu kombinierende Ausführungsformen der Feder und des Antriebes, die die wesentlichen Teile der Erfindung darstellen, beschrieben.
  • Die Feder kann beliebiger Art sein, vorausgesetzt, daß sie folgenden Bedingungen entspricht.
  • i. Die Bahn ihres freien Endes, das gleichzeitig der Befestigungspunkt für das in wechselnde Bewegung zu versetzende Element ist, muß genau bestimmt sein.
  • 2. Die Resultierende der elastischen Kräfte dieser Feder muß beständig durch den erwähnten Befestigungspunkt gehen trotz der Formänderungen der Feder und der Lageänderungen dieses Punktes. Mit anderen Worten, die Feder darf auf das bewegliche Element keine Biegungskräfte ausüben.
  • Je nach dem Falle kann der Befestigungspunkt eine gerade Linie oder auch eine Kurve, etwa einen Kreisbogen, beschreiben.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen eine Ausführungsform der Feder für geradlinige Bewegung, die sich besonders bei der 'in Fig, i dargestellten Einrichtung verwenden läßt. Diese Feder ist gebildet aus einer Anzahl Lamellen il j2, -die zwei gleiche Gruppen bilden. Die Lamellen il der ersten Gruppe sind in der Mitte durchbohrt und an einem Flansch oder Bund a4 des Rohres a oder an einem anderen, in wechselnde Bewegung zu versetzenden Element mittels Bolzen a5 befestigt. Die Lamellen j2 der zweiten Gruppe sind gleichfalls in der Mitte durchbohrt, so daß sie das Rohr a frei durchgehen lassen und auf der über den Brunnen gelegten Traverse e mit Bolzen e1 befestigt.
  • Die Fig. q. und 5 zeigen im Aufriß und im Grundriß eine andere Federanordnung. Die Feder ist hier aus einem offenen, ebenen Ring i, der nach einem Radius aufgeschnitten ist, gebildet. Das eine Ende dieses offenen Ringes ist mittels eines Armes m an dem beweglichen Element a, das sich in dem Mittelpunkt des Ringes befindet, befestigt, das andere Ende ist mit einem festen Teil e verbunden.
  • Im Ruhezustande ist die Feder eben, Fig. q. zeigt sie in der Form geändert und aus der mittleren Lage herausgebracht.
  • Die Feder kann aus mehreren gleichgestalteten Ringen, die durch Zwischenlagen getrennt sind, zusammengesetzt werden, in ähnlicher Weise, wie dies für die Lamellenfeder in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Eine einfache und sehr billige als Feder zu benutzende Anordnung, die gegebenenfalls Anwendung finden kann, besteht aus einer elastischen Holzplatten, die, wie Fig. 6 zeigt, mit ihren Enden auf dem Brunnenrande befestigt ist, derart, daß ihre Enden leicht um die Befestigungspunkte schwingen können, die festliegen, aber die Platte nicht vollkommen festklemmen.
  • Wie ersichtlich, haben die verschiedenen Federarten, indem sie das Element a aus seiner mittleren Lage herausführen durch eine senkrechte Bewegung, das Bestreben, diesem Element eine Schwingbewegung parallel zu sich selbst zu erteilen.
  • Im folgenden sind nun einige Ausführungsformen des Antriebes für das Ende A des Balaxiciers f beschrieben.
  • Es gibt zwei Möglichkeiten, nach denen der Motor eine Geschwindigkeit hat, die gleich ist der Geschwindigkeit des Systems oder kleiner als diese.
  • Im ersteren Falle kann man jede beliebige Anordnung, etwa eine Kurbel oder eine Rolle und Schleife, nehmen.
  • Die Fig. 7 und 8 zeigen als Beispiel eine Ausführungsform dieser letzten Kombination. Das Ende des Hebels f trägt eine Schleife o, die senkrecht zur Längsachse des Hebels liegt. In diese Schleife greift eine Rolle p ein, die an der Kurbel p1 einer angetriebenen Welle q sitzt.
  • Falls der Motor nicht eine Drehbewegung ausführt, sondern, etwa wie ein Drucklufthammer o. dgl. einen Zylinder, einen Kolben und Steuerorgane enthält, so kann man den Hebel f mit seinem Ende k mit dem Kolben verbinden und den Zylinder feststellen, etwa an einem Träger e. Man kann nun in. diesem Falle, wenn es möglich ist, das Druckmittel aus einem Behälter y dem Motor durch ein biegsames Rohr zuzuführen, eine wesentliche Vereinfachung erreichen. Man kann nämlich den Hebel f ganz fortlassen und den Kolben unmittelbar mit dem beweglichen Glied a verbinden, wie Fig. g zeigt. Der Zylinder -u, nötigenfalls noch durch ein Zusatzgewicht beschwert, ersetzt das Gegengewicht g. Das Prinzip dieses Systems ist dasselbe wie in dem in Fig. i dargestellten Falle. Der bedingte Antrieb ist verwirklicht dadurch, daß der Zylinder als nicht fester Stützpunkt dient, um eine Schwingung der Masse des Elementes a und seiner Feder d einzuleiten.
  • Eine andere Ausführung besteht, wenn der Motor nicht zu schwer ist, darin, ihn unmittelbar auf dem Element a anzubringen, indem man -die Zwischenglieder beseitigt, wie Fig. io zeigt. Diese Anordnung hat im übrigen eine große Ähnlichkeit mit der Anordnung nach Fig. g, deren Umkehrung sie darstellt; der Kolben t des Motors u1 bildet die Reaktionsmasse, um das Element a und die Feder zz mitzunehmen.
  • Bei dem in Fig. io dargestellten Beispiel ist der Motor auf dem oberen Teil des Elementes a angeordnet. Man kann, wenn auch weniger vorteilhaft, ihn seitwärts von dem oberen Teil von a über der Feder anordnen.
  • Es ist nun der Fall möglich, beispielsweise bei Handantrieb, daß die Geschwindigkeit des Motors unter der gewünschten Frequenz bleibt.
  • In diesem Falle muß ein die Geschwindigkeit vermehrender Mechanismus zwischen den Motor und den Antrieb eingeschaltet werden. Wenn die notwendige Geschwindigkeitsvermehrung bedeutend ist, so kann vorteilhaft die in Fig. ii dargestellte Anordnung verwendet werden, die eine unmittelbare Umwandlung der langsamen Drehbewegung in eine hin und her gehende Bewegung von sehr großer Geschwindigkeit gestattet. Diese Anordnung besteht im wesentlichen aus einem Trieb x, auf einer Welle x1, die mittels einer Handkurbel angetrieben wird. Das Antriebsrad besitzt eine besondere Verzahnung, jeder Zahn ist dreieckig mit abgerundeten Seiten und stumpfem Spitzenwinkel. Die Zahl der Zähne ist dem gewünschten Übersetzungsverhältnis entsprechend zu wählen.
  • Der Hebel ist auf dem beweglichen 1?lement a derart angeordnet, daß er darauf gleiten und sich drehen kann.
  • Zu diesem Zweck ist auf der Achse i eine Rolle il angebracht, während der Hebel eine die Rolle umgreifende Schleife f l besitzt.
  • Der Hebel trägt einen Ring y, der den Trieb x umgreift und eine Innenverzahnung besitzt. Die Form der Zähne entspricht der des Triebes x, wobei die Zähnezahl größer ist als die des Triebs x.
  • `Fenn der Trieb x in Drehung versetzt wird, so wird der Ring durch die in Eingriff befindlichen Zähne mitgenommen, aber, da er sich nicht um sich selbst drehen kann, so kann er sich nur auf dem Trieb x drehen, indem er eine Art Planetenbewegung um den Trieb ausführt, und zwar derart, daß er einen vollständigen Kreis um den Trieb beschrieben hat für jeden Durchgang eines Zahnes desselben auf der Senkrechten. Der Eingriff ist gesichert durch die Stützung des Ringes auf dem Trieb, die gesichert wird durch die Zentrifugalkraft der Gesamtmasse des Ringes des Hebels f und des Gegengewichtes g; denn die Bewegung jedes Punktes dieses Ringes ist annähernd ein Kreis, der als Durchmesser die Differenz zwischen dem ursprünglichen Durchmesser des Triebes und des Ringes hat, d. h. ein Kreis, der als Umfang den Wert eines Ganges hat. Durch die stumpfwinkligen Zähne ergibt sich eine Rollbewegung ohne Gleiter fast ähnlich der eines Hohlzylinders auf einem etwas kleineren Vollzylinder. Die Bewegung erfolgt ohne Stoß, und man erhält für den Balancier eine Bewegung ähnlich der einer Kurbel.
  • Diese besondere Einrichtung kann in verschiedener Weise ausgeführt werden, besonders indem man den Hebel f verschieden ausführt. Die Eingriffsebene kann senkrecht zum Hebel f sein; die Achse x1 befindet sich dann in der Verlängerung der Achse des Hebels f.
  • Die oben beschriebenen Anordnungen stellen nur Ausführungsbeispiele dar, die Formen, Abmessungen und Einzelheiten können geändert werden, ohne von dem Wesen der Erfindung abzuweichen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE i. Vorrichtung zurErzeugungvon Schwingbewegungen eines nicht starren Systems, gekennzeichnet durch die Kombination eines elastischen Systems, durch das das ganze zu betätigende System mit einem festen Punkt verbunden ist, und die Anordnung eines bedingten Antriebes der Schwingbewegung, durch den die Trägheit einer Zusatzmasse zur Wirkung gebracht wird. Ausführungsform de:, Antriebes, gekennzeichnet durch einen Hebel, der mit dein in Schwingbewegung zu versetzenden System verbunden ist und ein Gegengewicht- trägt und an einem Ende durch einen Motor eine hin und her gehende Bewegung erhält. 3. Ausführungsform der Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzmasse von dem Zylinder eines Motors gebildet wird, dessen Kolben oder andres bewegliche Organ mit dem Teil verbunden ist, der eine Schwingbewegung ausführen soll. Ausführungsform der Feder, die das elastische Organ bildet, aus zwei Gruppen von elastischen Lamellen geeigneter Anordnung, die unter sich und mit dem zu bewegenden Organ verbunden sind. 5. Ausführungsform der Feder, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder aus einem geschlitzten Ring oder mehreren ähnlichen, übereinander angeordneten Ringen besteht. 6. Ausführungsform der Feder, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder von einer elastischen Holzplatte gebildet wird. 7. Ausführungsform des Antriebes, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (f) an einem Ende das Gegengewicht und an dem anderen Ende eine Schleife trägt, in die eine Rolle einer Kurbel eingreift. S. Ausführungsform des Antriebes, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Vermehrung der Geschwindigkeit eines langsam laufenden Motors ein von einer Kurbel gedrehter Trieb in einen innen gezahnten Ring eingreift, der mit dem Hebel (f) verbunden ist, wobei die Zähne des Triebes und des Ringes gebogene Seiten und stumpfwinklige Spitzen haben.
DE1920335333D 1919-06-25 1920-06-25 Vorrichtung zur Erzeugung von Schwingbewegungen Expired DE335333C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR335333X 1919-06-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE335333C true DE335333C (de) 1921-03-30

Family

ID=8891244

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1920335333D Expired DE335333C (de) 1919-06-25 1920-06-25 Vorrichtung zur Erzeugung von Schwingbewegungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE335333C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE335333C (de) Vorrichtung zur Erzeugung von Schwingbewegungen
DE507716C (de) Vorrichtung zur Umwandlung einer fortlaufenden Drehbewegung in eine geradlinig hin und her gehende Bewegung
DE632057C (de) Anordnung zur Beseitigung oder Verminderung von Drehschwingungen in Wellen
DE475503C (de) Vorrichtung zur Veraenderung des Kolbenhubes bei Brennkraftmaschinen
DE320840C (de) Hydraulischer Drehzahlregler fuer Ringspinnmaschinen
DE259132C (de)
DE855030C (de) Stufenloses Getriebe
AT41457B (de) Antriebsvorrichtung für Wasser- und Luftfahrzeuge aller Art.
DE2300032A1 (de) Vorrichtung bei doppelhubschaftmaschinen, jacquardmaschinen oder dergleichen
DE234480C (de)
DE423772C (de) Getriebe zur Umsetzung von Drehbewegung in eine andere Bewegung
AT118783B (de) Maschine mit zwei um eine gemeinsame Achse kreisenden Maschinenteilen, von denen der eine ununterbrochen kreist, wogegen der andere abwechselnd stillsteht und beschleunigt vorgeholt wird.
DE86636C (de)
AT118128B (de) Vorrichtung zur Änderung des Phasenwinkels, bzw. der Versetzung zwischen mittels Kettentriebes mit einstellbaren Spannrollen verbundenen Wellen.
AT33832B (de) Antriebsvorrichtung für die Flügel an dynamischen Flugmaschinen.
DE491172C (de) Mittels Saug- oder Druckluft gesteuerter Windschutzscheibenreiniger fuer Kraftfahrzeuge
DE252542C (de)
DE2215680A1 (de) Vorschubvorrichtung fuer gewinnungsmaschinen des untertagebergbaues
DE898374C (de) Vorrichtung zur Erzeugung einer rotierenden Bewegung von einer Krafterzeugungsanlage aus mit hin und her gehenden Kolben
DE157538C (de)
DE656270C (de) Leistungsschalter mit mehreren gemeinsam zu bewegenden Schaltbruecken
DE371566C (de) Umsteuerung fuer Verbrennungskraftmaschinen
DE424995C (de) Seil- oder Keilriemenwechselgetriebe
DE333375C (de) Getriebe zum UEbertragen von Drehbewegungen mit veraenderlicher Geschwindigkeit
DE238415C (de)