DE3347886C2 - - Google Patents

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DE3347886C2
DE3347886C2 DE19833347886 DE3347886A DE3347886C2 DE 3347886 C2 DE3347886 C2 DE 3347886C2 DE 19833347886 DE19833347886 DE 19833347886 DE 3347886 A DE3347886 A DE 3347886A DE 3347886 C2 DE3347886 C2 DE 3347886C2
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Hans-Georg 6901 Wiesenbach De Jahn
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F22/00Means preventing smudging of machine parts or printed articles

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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine abschmierfreie Umführtrommel für Bogen­ rotationsdruckmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zum Überführen frisch bedruckter Bogen von einem zum nächstfolgenden Druckwerk oder vom letzten Druckwerk zum Ausleger einer Druckmaschine sind Einrichtungen bekannt, bei denen der Bogen durch aus dem Bogen­ führungsmittel austretende Blasluft während seines Transports gestützt und dadurch ein qualitätsbeeinträchtigendes Abschmieren oder gar Verwischen der noch nassen Druckfarbe verhindert werden soll.
Eine Einrichtung dieser Art beschreibt die DE-PS 15 61 043, nach der bei einer Auslegertrommel für Bogendruckmaschinen die Bogen durch aus dem Trommelmantel Blasluft weggedrückt werden, wobei die Trommel insgesamt mit einer Abdeckung aus an sich bekanntem, porösem und luftdurchlässigem Material, wie z. B. Sinterwerkstoff, versehen ist. Die Steuerung des Luftaus­ trittes erfordert eine sowohl konstruktiv als auch kostenmäßig sehr aufwen­ dige Luftsteuereinrichtung im Innern der Auslegertrommel, wobei insbeson­ dere die partielle bzw. zeitliche Luftsteuerung genau an den abschmierge­ fährdeten Stellen des frisch bedruckten Bogens große Probleme aufwirft. Abgesehen davon, wird stets ein großer Bedarf an Blasluft benötigt, was eine unnötig große Auslegung der Aggregate zur Blaslufterzeugung erfordert. Bereits kleinste Beschädigungen und Verschmutzungen der porösen Trommelabdeckung erfordern deren kostspieligen und zweitaufwendigen Aus­ tausch.
Um diese Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden, liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Umführtrommel zu schaffen, bei der ohne zeitraubende Einstellungen und ohne erheblichen steuerungstechnischen Aufwand gleichmäßig über den gesamten Trommelumfang mit geringem Blasluftbedarf zuverlässig ein Abschmieren frisch bedruckter Bogen durch Aufbau eines möglichst turbu­ lenz- und impulsfreien Luftpolsters verhindert werden soll.
Die derart gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 ge­ löst.
Die strukturelle Verteilung einer Vielzahl einzelner Luftverteilelemente auf dem gesamten Trommelumfang ermöglicht einen besonders sicheren, ruhigen und abschmierfreien Bogentransport. Da sich durch die Wahl des Werkstoffes sowie der Formgebung der einzelnen Bogenträger die zum Aufbau eines geschlossenen, turbulenz- und impulsstrahlarmen Luftpolsters erforderlichen Strömungsverhältnisse sehr einfach auf empirische Weise ermitteln lassen und dadurch auch schnellstmöglich sich ändernden Gegebenheiten im Druck­ prozeß, z. B. Verarbeitung einer anderen Papierstärke, Rechnung getragen werden kann, ist eine Optimierung eines besonders sicheren Bogentransportes möglich. Durch die leichte Austauschbarkeit einzelner, z. B. verschmutzter Luftverteilelemente ist außerdem ein größtmögliches Maß an Wartungs­ freundlichkeit und somit Betriebssicherheit der Umführtrommel gewähr­ leistet. Die Möglichkeit des Einsatzes von Materialien unterschiedlicher Luftdurchlässigkeit für die Bogenträger erlaubt mittels geschickter Mate­ rialauswahl eine genaue Anpassung des Luftpolsters der Umführtrommel an die Verarbeitung unterschiedlicher Papiergewichte, wodurch mit einem Minimum an Blasluft ausgekommen und das Blasluftaggregat relativ klein dimensioniert werden kann.
Eine besonders einfache und kostengünstige Massenherstellung wird dadurch ermöglicht, daß die Luftverteilelemente aus chemisch verfestigtem Vlies und/oder gekräuselten Chemiefasern hergestellt sind. Die feine Strukturierung des Haarnetzwerkes der Vlies- oder Chemiefasern wirkt sich wie eine Vielzahl von Luftkanälen aus und verursacht dadurch eine Druckverminderung und sehr gute Verteilung der Blasluft gleichmäßig nach allen Richtungen, wodurch ein besonders ruhiger Bogentransport mit optimaler Stützung des Bogens bei minimaler Kontaktierung des Bogens gewährleistet ist.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Luftver­ teilelemente aus einem Zweiverbund-Kunsttoff hergestellt sind, wobei der untere Bereich aus reversibel verformbarem Schaumstoff und der obere Bereich aus chemisch verfestigtem Vlies bzw. gekräuselten Chemiefasern besteht. Während die große Elastizität des Schaumstoffes den Luft­ verteilelementen einen sehr sicheren kraftschlüssigen Sitz in den Blas­ löchern verleiht, wird der Bogen selbst von einer Vielzahl einzelner Vlies­ haare bzw. Faserenden unter geringster Flächenberührung in primär punkt­ förmigen Berührungszonen gleichmäßig gestützt.
Zwecks Verbesserung des Haltes der Luftverteilelemente im Trommelmantel zwecks Erhöhung der Betriebssicherheit ist der Durchmesser der Luftver­ teilelemente um soviel größer als der der Blaslöcher, daß dadurch die Luftverteilelemente in eingesetztem Zustand durch ihre Elastizitätsspan­ nung gehalten werden.
In Erweiterung des Erfindungsgedankens sind die Luftverteilelemente zumin­ dest an einem Ende mit einem Stützbund versehen, mit dem sie sich im eingesetzten Zustand zumindest am inneren Trommelrand abstützen. Durch diese Maßnahme kann der Sitz der Luftverteilelemente im Trommelmantel durch formschlüssige Unterstützung noch sicherer gestaltet werden, um auf die Luftverteilelemente einwirkenden Fliehkräften entgegenzuwirken.
Damit der Wirkungsradius, der aus den einzelnen Luftverteilern austre­ tenden Blasluft größer wird, und es zur Ausbildung eines regelmäßigen, gleichmäßigen und zusam­ menhängenden Luftpolsters kommt, können die Blaslöcher und die zugehörigen Luftverteilelemente zur Trommelober­ fläche hin konisch erweitert sein.
Um jeden - wenn auch noch so geringen - Kontakt zwischen den einzelnen Luftverteilelementen und der frisch bedruckten Bogenunterseite zu verhin­ dern, ragen die Luftverteilelemente bis maximal zur Trommeloberfläche.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 4 und 5 sowie 10 und 11 und in der nachfolgenden Beschreibung niedergelegt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand mehrerer in den Figuren dargestellten Ausführungsformen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 vereinfacht dargestellt einen Querschnitt durch eine Umführ­ trommel nach der Erfindung,
Fig. 2 auszugsweise einen schematischen Längsschnitt durch die Um­ führtrommel gemäß Fig. 1,
Fig. 3-8 Querschnitte durch den Trommelmantel mit schematisch dar­ gestellten Ausführungsformen der Luftverteilelemente.
Gemäß Fig. 1 ist die Trommeloberfläche einer als Blaslufttrommel ausgebil­ deten Umführtrommel 1, mit schematisch angedeuteten Bogenerfassungs­ einrichtungen 2 und 3, über den gesamten Trommelumfang mit Blaslöchern 4 versehen. Die Blaslöcher 4 sind dabei als Durchgangsbohrungen ausgebildet und vorzugsweise in gleichmäßiger Struktur im Trommelmantel 17 verteilt.
In den Blaslöchern 4 sind Luftverteilelemente 7 angeordnet, die aus einem luftdurchlässigen, elastischen und leicht kompressiblen Material mit gerin­ gem spezifischen Gewicht hergestellt, sind. Für die Her­ stellung wird dabei ein chemisch verfestigter Textil- bzw. Kunststoffvlies oder ein Netzwerk aus gekräuselten Chemiefasern verwendet. Als vorteil­ haft hat es sich erwiesen, die Luftverteilelemente 7, wie in Fig. 8 darge­ stellt, aus einem Zweiverbund-Werkstoff herzustellen, wobei der untere dem Trommelinnern zugewandte Bereich aus möglichst grobporigem und rever­ sibel verformbarem Schaumstoff und der obere, der Trommeloberfläche zugewandte Bereich aus einem der zuvor erwähnten Materialien besteht. Derartige Zweiverbund-Werkstoffe sind in Form von Schwämmen und Mat­ ten für Industrie- und Haushaltsreinigungszwecke bekannt. Ausgehend von der Zweckbestimmung der Luftverteilelemente 7 bietet es sich an, für deren Herstellung außerdem ein Material zu verwenden, das auch hydrophile Oberflächeneigenschaften aufweist.
Damit die Luftverteilelemente 7 einen festen Sitz im Trommelmantel 17 haben, ist ihr Durchmesser 28 wesentlich größer als der Durchmesser 29 der Blaslöcher 4 (Fig. 3). Aufgrund ihrer hohen Elastizität lassen sich die Luftverteilelemente 7 durch einfaches Zusammendrücken leicht in die Blas­ löcher 4 einsetzen, in denen sie dann primär kraftschlüssig durch ihre Elastizitätsspannung gehalten werden.
Es hat sich als Vorteil erwiesen, wenn die Blaslöcher 4 als grobe Schruppboh­ rungen in den Trommelmantel 17 eingebracht werden. Das Netzwerk aus Vliesstoff bzw. Chemiefasern mit einer Vielzahl kleinster Faserteile kann sich somit an der groben Innenfläche der Blaslöcher 4 festkrallen und gibt dadurch den Luftverteilelementen 7 durch formschlüssige Unterstützung einen noch sichereren Halt im Trommelmantel 17.
Je nach Art und physikalischen Eigenschaften des für die Herstellung der Luftverteilelemente verwendeten Materials kann eine zusätzliche form­ schlüssige Unterstützung für deren festen Sitz im Trommelmantel 17 ange­ bracht sein. Gemäß Fig. 4 und 5 sind zu diesem Zweck die Luftverteil­ elemente an ihrem dem Trommelinnern zugewandten Ende mit einem Stützbund 30 versehen, der im eingesetzten Zustand der Luftverteilelemen­ te 7 am inneren Trommelrand anliegt und somit beispielsweise den bei Rotation der Umführtrommel auf die Luftverteilelemente 7 einwirkenden Fliehkräften entgegenwirken kann. Dieselbe Ausgestaltung kann in umge­ kehrter Weise auch ausschließlich an dem der Trommeloberfläche zuge­ wandten Ende der Luftverteilelemente 7 erfolgen, um zu hoher Druckbe­ lastung oder Zugkraft des zu transportierenden Bogens, z. B. bei dessen Abzug von der Umführtrommel 1, entgegenzuwirken. Ebensogut ist es möglich, die Luftverteilelemente 7 - wie in Fig. 6 dargestellt - an beiden Enden mit Stützbunden 30 zu versehen.
Damit der Wirkungsradius der aus den einzelnen Luftverteilern 7 austre­ tenden Blasluft vergrößert wird und es zu einer Überlappung der aus der Vielzahl der einzelnen Blaslöcher 4 nach allen Richtungen austretenden Luft mit der aus den benachbarten Blaslöchern 4 kommt, sind diese gemäß Fig. 7 mit zur Trommeloberfläche hin konischer Erweiterung 31 ausgeführt und die zugehörigen Luftverteilelemente 7 in äquivalenter Form ausgebildet. Bei dieser Ausführung erweist sich der innere Stützbund 30 oder ähnliche Stützenmaßnahmen als unabdingbare Voraussetzung für einen festen Sitz der Luftverteilelemente 7 im Trommelmantel 17.
Damit die Homogenität der Trommeloberfläche im wesentlichen gewahrt bleibt und nicht unnötig durch Erhöhungen oder Erniedrigungen unterbrochen wird, ist es zweckmäßig, wenn die Luftverteilelemente 7 mit der Zylinder­ oberfläche bündig abschließen (Fig. 3 und 8).
Bei Verwendung eines Materials mit hydrophilen Oberflächeneigenschaften kann man die Luftverteilelemente 7 als Bogenträger ausbilden und zweck­ mäßigerweise um ein definiertes Maß über die Trommeloberfläche hinaus­ ragen lassen, da in diesem Fall ihre Oberfläche abschmierverhindernde Wirkung aufweist (Fig. 5). Ist keine direkte Berührung zwischen dem zu transportierenden Bogen und der Oberfläche der Luftverteilelemente 7 er­ wünscht, kann deren Länge kleiner sein als die Dicke des Trommelmantels 17, so daß dieselben noch innerhalb der Blaslöcher 4 abschließen und nicht bis zur Trommeloberfläche reichen (Fig. 4).
Der grundsätzliche Aufbau der Umführtrommel ist nachfolgend anhand Fig. 2 näher beschrieben, wobei der Weg der die Umführtrommel durchströmen­ den Blasluft mit Pfeilen 10 dargestellt ist.
Die Arbeitsweise der Umführtrommel 1 nach der Erfindung wird nachfolgend näher beschrieben, wobei darauf hingewiesen wird, daß je nach Art, Struktur und Formgebung der für die Luftverteiler 7 verwendeten Materialien diesel­ be auch ohne Blasluft eingesetzt werden kann.
Ein frisch bedruckter Bogen 27 wird von den Bogenerfassungseinrichtungen 2 und 3 derart übernommen - z. B. nach einer Bogenwendung in Schön- und Widerdruckmaschinen - daß seine noch druckfeuchte Seite nach unten gegen die Trommeloberfläche gerichtet ist. Dabei kommt der Bogen 27 jedoch nicht unmittelbar auf der Trommeloberfläche zu liegen, sondern wird statt dessen von dem aus den Luftverteilern 7 austretenden Luftpolster über seine gesamte Fläche gleichmäßig gestützt und getragen, so daß jeder direkte Kontakt zwischen noch druckfeuchter Farbe und Trommeloberfläche ausgeschlossen wird. Sollte dennoch wider Erwarten in geringfügigem Maß ein Kontakt stattfinden, so wird durch die farbabstoßende Oberflächen­ gestaltung bzw. Materialeigenschaft der Luftverteilelemente 7 außerdem eine Farbübertragung vom Bogen 27 auf die Luftverteilelemente 7 erschwert.
  • Teileliste  1 Umführtrommel
     2 Bogenerfassungseinrichtung
     3 Bogenerfassungseinrichtung
     4 Blasloch
     5
     6
     7 Luftverteilelemente
     8
     9 Trommelkammer
    10 Weg der Blasluft
    11 Blasluftventil
    12 Lager
    13 Seitenwand
    14 Walzenkern
    15 Kernlochbohrung
    16 Stirnscheibe
    17 Trommelmantel
    18 Ringnut
    19 Sacklochbohrung
    20 Luftkupplung
    21 Leitungsmittel
    22 Blasluftaggregat
    23 Kupplungsmuffe
    24 Kupplungshülse
    25 
    26 
    27 Bogen
    28 Durchmesser der Luftverteilelemente
    29 Durchmesser der Blaslöcher
    30 Stützbund
    31 konische Erweiterung

Claims (6)

1. Umführtrommel für Bogenrotationsdruckmaschinen, auf deren Mantelfläche ein Luftpolster erzeugt wird, welches ein Abschmieren der bedruckten Bogen auf der, der Mantelfläche zugewandten Bogenseite verhindert, wobei die Luft durch poröses, luftdurchlässiges Material vom Inneren der Umführtrommel an deren Oberfläche geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Trommelumfang, über dem Bereich der Bogenauflage verteilt, Blaslöcher vorgesehen sind und das poröse, luftdurchlässige Material in den Blaslöchern zur strömungsgünstigen Ausbildung des Luftpolsters angeordnet ist.
2. Abschmierfreie Umführtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftverteilelemente (7) aus chemisch verfestigtem Vlies und/oder gekräuselten Chemiefasern hergestellt sind.
3. Abschmierfreie Umführtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftverteilelemente (7) aus einem Zweiverbund-Kunststoff hergestellt sind, wobei der untere Bereich aus reversibel verformbarem Schaumstoff und der obere Bereich aus chemisch verfestigtem Vlies bzw. gekräuselten Chemiefasern besteht.
4. Abschmierfreie Umführtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftverteilelemente (7) zumindest an einem Ende mit einem Stützbund (28) versehen sind, mit dem sie sich im eingesetzten Zustand zumindest am inneren Trommelrand abstützen.
5. Abschmierfreie Umführtrommel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich sowohl die Blaslöcher (4) als auch die zugehörigen Luftverteilelemente (7) zur Trommeloberfläche hin konisch erweitern.
6. Abschmierfreie Umführtrommel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftverteilelemente (7) bis maximal zur Trommeloberfläche ragen.
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