DE334653C - Geblaesebrenner mit kegelfoermig gestalteter Kopfflaeche der Sauerstoffduese und einem um die Duese angeordneten, hohlkegelfoermig verlaufenden Ringkanal fuer die Zufuhr des Brenngases - Google Patents

Geblaesebrenner mit kegelfoermig gestalteter Kopfflaeche der Sauerstoffduese und einem um die Duese angeordneten, hohlkegelfoermig verlaufenden Ringkanal fuer die Zufuhr des Brenngases

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DE334653C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/465Details, e.g. noise reduction means for torches

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Description

  • Gebläsebrenner mit kegelförmig gestalteter Kopffläche der Sauerstoffdüse und einem um die Düse angeordneten, hohlkegelförmig verlaufenden Ringkanal für die Zufuhr des Brenngases. Die üblichen Gebläsebrenner. zum Löten und Schweißen, bei denen der Sauerstoff zur Erzielung einer günstigen Mischung mit dem Brenngas durch eine Düse mit kegelförmig verlaufender Kopffläche und das Brenngas ,furch einen um diesen Kopf angeordneten, entsprechend kegelförmig verlaufenden Ringkanal infolge Injektorwirkung in den Mischkanal des Brenners geführt wird, sind im allgemeinen so ausgeführt, daß die Brennerteile durch Gewinde zusammengefügt werden, deren Nachteile zur Erzielung einer sicheren Abdichtung bei dem hohen Betriebsdruck und einer genau zentrischen Einstellung der Teile zueinander bekannt sind. An sich ist es auch bekannt, unter Verzicht auf einen besonderen Düsenkörper für die Sauerstoffzufuhr die letztere durch eine unmittelbar im Brennerkörper angeordnete Düsenbohrung zu -ermitteln; diese Anordnung des Sauerstoffdüsenkanals hat indessen eine wenig vorteilhafte Anordnung der Zuflußkanäle für das Brenngas in den Mischkanal zur Folge, da Druckverluste hierbei nicht zu vermeiden sind. Nach der den Gegenstand der Erfindung bildenden Einrichtung zum Zusammenfügen der erforderlichen Brennerteile bei den eingangs erwähnten Gebläsebrennern wird die Sauerstoffdüse aus einem Stück mit dem Brennerkörper hergestellt, während der den Mischraum enthaltende Teil in eine glatte Bohrung des Brennerkörpers eingesetzt und durch einen Anschlag in seiner Lage gesichert wird.
  • Die Zeichnung veranschaulicht einen Brenner nach der Erfindung teilweise im Längsschnitt, teilweise in Ansicht.
  • Der Brennerkörper i ist mit der Düse z aus einem Stück gegossen. Der den Mischraum enthaltende Teil 3 ist in eine glatte Bohrung des Brennerkörpers. eingesetzt und durch einen am Grunde der Bohrung befindlichen Anschlag 4 in seiner Lage gesichert. Das Druckgas, in der Regel Sauerstoff, wird dem Brenner von dem Schlauchansatz 5 aus durch das Ventil 6 und das Rohr 7 zugeführt. Das Rohr 7 ist durch Überwurfmutter 8 und Stopfbüchse 9 an den Brennerkörper i angeschlossen. Das Brenngas fließt von dem Schlauchansatz io durch den Hahn i i zu dem Rohr i2. Dieses ist durch die Überwurfmutter 13 und die Stopfbüchse 14 an den-Stutzen 15 des Brennerkörpers angeschlossen. Die Brennerspitze 16, die nur teilweise gezeichnet ist, wird in den Brennerkörper eingeschraubt und drückt den Teil 3 gegen den Anschlag 4. Sie wird- in der richtigen Lage mit dem Brennerkörper i verlötet.
  • Durch diese Bauart werden die Schwierigkeiten vermieden, die der Zusammenbau der Brenner mit in den Brennerkörper eingesetzter Düse macht. Bei der geringen Ausdehnung der Teile und der Notwendigkeit genauester Innehaltung sowohl der zentrischen Lage der Düse zu dem den Mischraum enthaltenden Teil als auch der richtigen Entfernung zwischen der Düse und diesem Teil erfordert die richtige Einstellung der Teile, wenn beide eingesetzt werden, häufig stundenlanges Proben. Die Schwierigkeiten erhöhen sich durch die übliche Verwendung von Schraubengewinden für die Befestigung. Trotz Aufwendung großer Sorgfalt und Arbeit ist der Erfolg in der Regel insoweit mangelhaft, als zwar die gewünschte Flammenausbildung entsteht, die Brenner aber laut zischen. Bei der vorliegenden Bauart dagegen ist die zentrische Lage der Düse zum Teil 3 ohne Schwierigkeit zu erreichen, weil dazu nur die Herstellung zweier genau konzentrischer Bohrungen erforderlich ist. Auch die Entfernung der Düse vom Teil 3 ist durch richtige Bemessung der Entfernung der Düse vom Anschlag 4 ohne Schwierigkeit zu erreichen. Die Brenner nach der Erfindung arbeiten daher auch mit geringem Geräusch.
  • Die Erfindung bietet weiter den Vorteil, daß der Übertritt von Sauerstoff aus dem Raum vor der Düse in den Stutzen 15 und daraus folgende Explosionen nicht zu befürchten sind, weil an dieser Stelle keine Unterbrechung des Brennerkörpers vorhanden ist, im, Gegensatz zu den Bauarten, bei denen an dieser Stelle die Düse in den Brennerkörper eingesetzt oder der Brennerkörper zusammengesetzt ist.
  • Die geringe Anzahl der Teile und die Einfachheit und Sicherheit des Zusammenbaues macht es auch möglich, daß der Brenner von ungeübten Personen auseinandergenomrnen, gereingt und wieder zusammengestellt werden kann. Da der ganze Zusammenbau nur darin besteht, d aß der den Mischraum enthaltende Teil 3 in die vordere Öffnung des Brennerkörpers eingelegt und die Brennerspitze 16 aufgeschraubt wird, so bedarf es zum richtigen Wiederzusammenbau keiner besonderen Sachkunde und Übung. Geringe Undichtheiten sowohl zwischen dem Teil 3 und dem Ansatz 4 als zwischen der Brennerspitze 16 und dem Brennerkörper i haben keinen Einfluß auf die Sicherheit und die gute Arbeit des 'Brenners.
  • Es ist auch nicht zu befürchten, daß infolge von Fehlern beim Bohren der Düse der ganze Brennerkörper unbrauchbar wird. Solche Fehler werden im allgemeinen nur beim Bohren sehr enger Düsen auftreten. Bricht dann ein Bohrer ab, oder wird ein Loch schief gebohrt, so bleibt das Stück für eine Düse größeren Durchmessers noch verwendbar.
  • Endlich bietet die Bauart den Vorzug großer Einfachheit in der Bearbeitung und Sparsamkeit in der Verwendung von Metall.

Claims (1)

  1. PATENT-ANspRuCH: Gebläsebrenner mit kegelförmig gestalteter Kopffläche der Sauerstoffdüse und einem um die Düse angeordneten, hohlkegelförmig verlaufendenRingkanal für die Zufuhr des Brenngases, dadurch gekennzeichnet, daß der den Mischkanal für das Brenngas und den Sauerstoff enthaltende Rohrkörper (3) durch einen Anschlag (4) begrenzt in einer glattwandigen Bohrung des Brennerkörpers (r) gelagert und genau zentrisch gegenüber der mit dem Brennerkörper aus einem Stück bestehendeci Sauerstoffdüse (2) angeordnet ist.
DE1919334653D 1919-03-09 1919-03-09 Geblaesebrenner mit kegelfoermig gestalteter Kopfflaeche der Sauerstoffduese und einem um die Duese angeordneten, hohlkegelfoermig verlaufenden Ringkanal fuer die Zufuhr des Brenngases Expired DE334653C (de)

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