DE1980310U - Gasbrenner. - Google Patents
Gasbrenner.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/46—Details, e.g. noise reduction means
- F23D14/48—Nozzles
- F23D14/58—Nozzles characterised by the shape or arrangement of the outlet or outlets from the nozzle, e.g. of annular configuration
- F23D14/583—Nozzles characterised by the shape or arrangement of the outlet or outlets from the nozzle, e.g. of annular configuration of elongated shape, e.g. slits
- F23D14/586—Nozzles characterised by the shape or arrangement of the outlet or outlets from the nozzle, e.g. of annular configuration of elongated shape, e.g. slits formed by a set of sheets, strips, ribbons or the like
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Description
71
PATENTANWALT "flli
Dr. AndrejewsLi
43 Essen, Kett\vigerS:r.36
43 Essen, Kett\vigerS:r.36
(Am Hauptbahiiliof · Lidiiburg)
Telefon 225802/03
Gebrauchsmusteranmeldung
der Firma N»V,Metaalwarenfabriek
"inalfa", Maasheseweg 83, Venray/Holland
Gasbrenner
Die Erfindung betrifft einen Gasbrenner, welcher mit einem
Brennerkörper, dessen Innenwand einen ein Venturirohr bildenden Teil aufweist, sowie mit einer Gaszufuhr, welche das Gas an
eine sich koaxial zum Venturirohr erstreckende und in der Nähe der Venturikehle mündende Einspritzdüse zuführt, versehen ist,
wobei das Gas über Verbrennungsluftzuführöffnungen Verbrennungsluft
aus der Umgebung ins Innere des Brennerkörpers ansaugt, und das brennbare Gas-Luftgemisch nach Durchströmen des
Venturirohres den Brennerkörper auf der Auslaßseite verläßt und außerhalb des Brennerkörpers verbrennt«
Derartige Ausführungen sind regelmäßig zum Verbrennen einer bestimmten Gasart eingerichtet* Wenn solche Gasbrenner zum
Betrieb mit einer anderen Gasart umgebaut und deshalb mit einer anderen Einspritzdüse ausgestattet werden sollen, müssen
verschiedene Teile, wie z«B, die Gaszufuhrleitung, in welche
im allgemeinen ein Druckregler, eine Zündflammeneinrichtung mit Sicherung und ggfs« weitere Zubehörteile angeordnet sind,
ausgetauscht werden. Das ist regelmäßig zeitaufwendig und
umständlich,- Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gasbrenner der eingangs beschriebenen Art so zu gestalten, daß bei
Verwirklichung eines besonders einfachen Aufbaus in Abhängigkeit von dem zur Verbrennung kommenden Gas die erforderliche
Verbrennungsluft aus der Umgebung in der entsprechenden Menge zufuhrbar ist·
Zur Lösung dieser Aufgabe wird der Gasbrenner nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzdüse derart
mit dem Brennerkörper verbunden ist, daß diese ohne Demontage weiterer Brennerteile von außen her auswechselbar ist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß bei einem Gasbrenner in Abhängigkeit
von dem zugeführten Gas die zugeordnete Luftansaugung aus der freien Umgebung in wohldefinierter Weise herführbar ist· Zugleich
weist der erfindungsgemäße Gasbrenner einen denkbar einfachen Aufbau auf, der lediglich durch Austausch der Einspritzdüse
in einfachster Weise eine Anpassung an die jeweiligen Verhältnisse zuläßt.
Während Versuche wurden besonders günstige Ergebnisse erreicht mit einem Gasbrenner, in welchem das an den Brennerkörper
anschließende Ende der Gaszufuhr sich in an sich bekannter Weise senkrecht zur Einspritzdüse erstreckt, welcher
Gasbrenner dadurch gekennzeichnet ist, daß im von der Auslaßseite entfernten Endteil des Brennerkörpers ein Gaseinlaßblock
angeordnet ist, welcher eine auf einer Seite an der Außenfläche des Gaseinlaßblockes mündende, sich senkrecht
zur Längsachse das Venturirohres erstreckende, blinde
Bohrung aufweist, welche in der Nähe ihrer Mündung mit innerem
Schraubengewinde versehen ist und an eine öffnung in der Wand des Brennerkörpers anschließt, während die Gaszufuhr
in einem Gaszufuhrnippel endet, welcher sich durch die öffnung in der Wand des Brennerkörpers erstreckt und in
der Bohrung im Gaseinlaßblock geschraubt ist, wobei im Gaseinlaßblock weiterhin zwei sich koaxial zum Venturirohr
erstreckende Bohrungen gebildet sind, die Je in die blinde
Bohrung einmünden und von denen die von der Auslaßseite des Brennerkörpers entfernte Bohrung mit innerem Schraubengewinde
versehen ist, während die Einspritzdüse einen Teil mit äusserem Schraubengewinde enthält, welcher in der letztgenannten
Bohrung geschraubt ist und an welchen ein außerhalb des Gaseinlaßblockes liegender Bedienungskopf anschließt,
und weiterhin auf der entgegenliegenden Seite des mit Schraubengewinde versehenen Teiles einen abdichtend durch die
andere Bohrung hindurchgeführten Gaszufuhrteil aufweist, welcher eine in die blinde Bohrung einmündende Querbohrung
und eine an diese anschließende zentrale Längsbohrung besitzt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung, welche ein Ausführungsbeispiel des Gasbrenners nach der Erfindung
darstellt, erläutert:
Pig« 1 ist ein Längsschnitt durch eine Ausführung des Gasbrenners nach der Erfindung,
Pig« 2 ist ein Querschnitt des Gasbrenners nach der Ebene H-II in Pig» I,
Pig» 5 ist eine Seitenansicht des Gasbrenners nach Pig* I
von rechts gesehen.
Die in der Zeichnung dargestellte Ausführung des Gasbrenners nach der Erfindung weist einen rohrförmigen Brennerkörper
auf, welcher aus einem ein- und auswendig zylindrischen Teil 2, einem an diesen anschließenden Teil 3>
dessen Innenwand ein Venturirohr 4 bildet, sowie einem ein- und auswendig zylindrischen Auslaßteil 5 zusammengesetzt ist»
Im zylindrischen Teil 2 ist ein Gaseinlaßblock 6 angeordnet, welcher, wie insbesondere aus Flg# J5 ersichtlich ist,
einen oberen Wandteil 7 und einen unteren Wandteil 8 besitzt, die passend an den zylindrischen Teil 2 des Brennerkörpers
anschließen und deshalb Teile einer Zylinderfläche bilden, und durch flache, aufstehende Seitenwände 9 verbunden sind*
Diese Seitenwände 9 bilden deshalb mit dem Brennerkörperteil 2 Durchlaßöffnungen 10*
Von dem unteren Wandteil 8 ab ist eine sich senkrecht zur Längsachse des Venturirohres 4 erstreckende blinde
Bohrung 11 im Gaseinlaßblock 6 gebildet, welche Bohrung in der Nähe ihrer Mündung mit innerem Schraubengewinde
versehen ist.
Ein Gaszufuhrnippel 12 ist durch eine in der Wand des Brennerkörpers 1 gebildete Bohrung hindurchgeführt und in
der Bohrung 11 des Gaseinlaßblockes 6 geschraubt, wobei der sechsseitige Kragen IJ gegen den Brennerkörper 1 zur
Anlage gekommen ist, wodurch der Gaseinlaßblock β relativ zum Brennerkörper 1 fixiert ist»
An das äussere Ende des Gaszufuhrnippels 12 ist die Gaszufuhrleitung ( nicht dargestellt ) angeschlossen, in
welche in bekannter Weise ein Druckregler, eine Zündflammeeinrichtung
mit Sicherung und ggfs. weitere Zubehörteile aufgenommen sein können»
Koaxial zu dem Venturirohr 4 sind zwei Bohrungen 14,15
im Gaseinlaßblock β gebildet, die je in die blinde Bohrung 11 einmünden» Von denen ist die Bohrung 14 mit innerem
Schraubengewinde versehen, während an die Bohrung 15 eine umlaufende Nute mit grösserem Durchmesser anschließt, in
welche ein Abdichtungsring 16, beispielsweise ein O-Ring,
aufgenommen ist»
Eine Einspritzdüse 17, welche einen Teil 18 mit äusserem Schraubengewinde aufweist, ist in der Bohrung 14 des Gaseinlaßblockes
6 geschraubt, wobei ein, an den Teil 18 anschliessender, sechsseitiger Bedienungskopf 19 mit
Zwischenlage eines Abdichtungsringes 20, auswendig am Gaseinlaßblock 6 ruht»
Die Einspritzdüse 17 weist auf der entgegenliegenden Seite des mit Schraubengewinde versehenen Teiles 18 einen
mittels des Abdichtungsringes 16 abdichtend durch die Bohrung 15 im Gaseinlaßblock 6 durchgeführten Gaszufuhrteil
auf, welcher eine in die blinde Bohrung 11 mündende Querbohrung 22 und eine, an diese anschließende, zentrale
Längsbohrung 23 besitzt. Der Gaszufuhrteil 21 ragt außerhalb
des Gaseinlaßblockes 6 aus und hat ein abgeschrägtes freies Ende 24, das in der Nähe der Kehle des Venturirohres
4 endet»
Wenn Gas von der Gaszufuhrleitung aus über den Gaszufuhrnippel 12 in die Bohrung 11 des Gaseinlaßblockes 6 einströmt, und
über die Querbohrung 22 und die zentrale Längsbohrung 23 in
der Einspritzdüse 17 in der Nähe der Kehle des Venturirohres 4 ausströmt, wird Verbrennungsluft über die Durchlaßöffnungen
10 zwischen den Gaseinlaßblock 6 und den Brennerkörperteil 2 angesaugt* Das in dieser Weise gebildete
brennbare Gemisch verläßt den Brennerkörper 1 an dem offenen Ende des Auslaßteiles 5» woraufhin die Verbrennung
stattfindet.
Damit verhindert wird, daß die Flamme, wenn diese infolge einer plötzlichen Drucksteigerung des zugeführten Gases von
dem offenen Ende des Brennerkörpers 1 weggeblasen wird, erlischt, sind im zylindrischen Teil 5 des Brennerkörpers
zwei gewellte Ringe 25 aufgenommen, welche durch einen
glatten Ring 26 voneinander getrennt sind, während inerhalb
des inneren gewellten Ringes 25 ebenfalls ein glatter
Ring 26 angeordnet ist» Das durch die zwischen diesen gewellten Ringen 25 und den glatten Ringen 26 gebildeten
Kanäle ausströmende brennbare Gemisch hat infolge des erhöhten Strömungswiderstandes nur eine geringe Austrittsgeschwindigkeit
und bildet somit eine Hilfsflamme, die,
wenn die zentrale Hauptflamme weggeblasen wird, sofort das brennbare Gasgemisch wiederum entzündet.
Falls der Gasbrenner nach der Erfindung zur Verwendung
eines anderen Gases mit anderen chemischen und physischen Eigenschaften als dasjenige, für welches der Gasbrenner eingerichtet
ist, umgeschaltet werden soll, so muß eine andere Einspritzdüse 17 angewandt werden, von welcher einer-
seits der Durchmesser der zentralen Längsbohrung 23 und
andererseits die Länge des Gaszufuhrteiles 21 an die zu benutzende Gasart angepaßt sein soll, da der genannte Durchmesser
die pro Zeiteinheit zugeführte Gasmenge beeinflußt, während die genannte Länge den Abstand zwischen dem abgeschrägten
Ende 24 und dem Venturirohr K bestimmt und deshalb
die pro Zeiteinheit zugeführte Verbrennungsluftmenge beeinflußt.
Nach der Erfindung kann die Einspritzdüse 17 ohne Demontage
weiterer Unterteile des Gasbrenners mittels des sechsseitigen Bedienungskopfes von aussen her aus dem Gaseinlaßblock
6 ausgeschraubt werden und durch eine andere Einspritzdüse ersetzt werden. Dazu braucht die Gaszufuhrleitung, sowie die
in diese aufgenommene Regelvorrichtung des Gasbrenners nicht entkuppelt zu werden·
Der beschriebene Gasbrenner nach der Erfindung kann vorteilhaft in einem Kessel oder Lufterhitzer angewandt werden,
kann jedoch selbstverständlich auch für andere Heizvorrichtungen, welche eineVerbrennungskammer aufweisen, benutzt
werden.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel, das in verschiedenen Weisen
im Rahmen der Erfindung abgeändert werden kann,
Ansprüche
Claims (1)
- Gasbrenner, welcher mit einem Brennerkörper, dessen Innenwand einen ein Venturirohr bildenden Teil aufweist, sowie mit einer Gaszufuhr, welche das Gas an eine sich koaxial zum Venturirohr erstreckende und in der Nähe der Venturikehle mündende Einspritzdüse zuführt, versehen ist, wobei das Gas über (eine) Verbrennungsluftzufuhröffnung(en) Verbrennungsluft aus der Umgebung ins Innere des Brennerkörpers ansaugt, und das brennbare Gas-Luftgemisch nach Durchströmen des Venturirohres den Brennerkörper auf der Auslaßseite verläßt und außerhalb des Brennerkörpers verbrennt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzdüse (17) derart mit dem Brennerkörper (l) verbunden ist, daß diese ohne Demontage weiterer Brennerteile von außen her auswechselbar ist.Patentanwalt Dr.Andrejewskir««»«»» z« um uMimm ftmm mi**t>* .*■' -VOi- OSiCi! ?Ü>l-<ti'J: - ■ -2, Gasbrenner nach Anspruch 1, in welchem das an den Brennerkörper anschließende Ende der Gaszufuhr sich senk- .7 ■-■·./ J recht zur Einspritzdüse erstreckt, dadurch gekennzeichnet, ■ ' '* daß im von der Auslaßseite entfernten Endteil des Brennerkörpers (1) ein Gaseinlaßblock (6) angeordnet ist, welcher eine auf einer Seite an der Außenfläche des Gaseinlaßblockes (6) mündende, sich senkrecht zur Längsachse des Venturirohres (4) erstreckende, blinde Bohrung (11) aufweist, welche in der Nähe ihrer Mündung mit Innerem Schraubengewinde versehen ist und an eine Öffnung in der Wand des Brennerkörpers (1) anschließt, während die Gaszufuhr in einem Gaszufuhrnippel (12) endet, welcher sich durch die Öffnung in der Wand des Brannerkörpers (1) erstreckt und in die Bohrung (11) im Gaseinlaßblock (6) eingeschraubt ist, wobei im Gaseinlaßblock (6) weiterhin zwei sich koaxial zum Venturirohr (4) erstreckende Bohrungen (14,15) gebildet sind, die je in die blinde Bohrung (11) einmünden und von denen die von der Auslaßseite des Brennerkörpers (1) entfernte Bohrung (14) mit inneremSchraubengewinde versehen ist, während die Einspritzdüse (17) einen Teil (l8) mit äusserem Schraubengewinde enthält, welcher in der letztgenannten Bohrung (14) geschraubt ist und an welchen ein ausserhalb des Gaseinlaßblockes (6) liegender Bedienungskopf (I9) anschließt, und weiterhin auf der entgegenliegenden Seite des mit Schraubengewinde versehenen Teiles (l8) einen abdichtend durch die andere Bohrung (15) hindurchgeführten Gaszufuhrteil (21) aufweist, welcher eine in die blinde Bohrung (11) einmündende Querbohrung (22) und eine an diese anschliessende zentrale Längsbohrung (23) besitzt«3. Gasbrenner nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gaseinlaßblock (6) und dem angrenzenden Endteil des Brennerkörpers (1) die Verbrennungsluftzufuhröffnung (en) (10) gebildet ist (sind).Patentanwalt Dr.Andrejewski
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