DE823281C - Zuendbrenner fuer Gasfeuerungsanlagen - Google Patents

Zuendbrenner fuer Gasfeuerungsanlagen

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DE823281C
DE823281C DEP13162D DEP0013162D DE823281C DE 823281 C DE823281 C DE 823281C DE P13162 D DEP13162 D DE P13162D DE P0013162 D DEP0013162 D DE P0013162D DE 823281 C DE823281 C DE 823281C
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DE
Germany
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gas
insert
pilot
nozzle
heating
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Expired
Application number
DEP13162D
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English (en)
Inventor
Georg Hegwein
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Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE823281C publication Critical patent/DE823281C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q9/00Pilot flame igniters
    • F23Q9/02Pilot flame igniters without interlock with main fuel supply
    • F23Q9/04Pilot flame igniters without interlock with main fuel supply for upright burners, e.g. gas-cooker burners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

  • Zündbrenner für Gasfeuerungsanlagen Die Erfindung bezieht sich auf einen Zündbrenner für Gasfeuerungsanlagen mit einer Zündflammendüse zum Anzünden des Hauptbrenners einer Gasfeuerung und einer Heizflammendüse zur Beheizung eines Thermoelementes. Zündbrenner dieser Art können bei allen Gasfeuerungsanlagen zur Überwachung der Betriebssicherheit der Anlage verwendet werden. Derartige Gasfeuerungsanlagen werden mit allen vorkommenden Gasen, z. B. Stadt- oder Ferngas, Reichgas usw., betrieben. Sowohl die Zusammensetzung als auch die Betriebsdrücke dieser Gase weisen bekanntlich erhebliche Unterschiede auf. Nun muß aber das Thermoelement bei derartigen Anlagen zur Aufrechterhaltung eines gleichbleibenden Thermostromes immer bei rußfreier Verbrennung gleichmäßig stark beheizt werden. Bisher wurde die Heizgasdüse mit einer einstellbaren Drossel versehen, und der Besitzer der Anlage mußte die Drossel entsprechend dem Heizwert und Druck des bei ihm verwendeten Gases einstellen. Es hat sich jedoch in der Praxis gezeigt, daß die Drossel oft nicht richtig eingestellt wurde, was entweder zur Überheizung und damit zur Verkürzung der Lebensdauer des Thermoelements oder aber zu einer unzureichenden Beheizung führen konnte. Außerdem konnte, wenn die Heizflamme infolge falscher Einstellung der Drossel nicht rußfrei brannte, sich eine wärmeisolierende Rußschicht auf dem Thermoelement ablagern, die eine unzureichende Beheizung des Thermoelementes und damit Betriebsstörungen verursachen konnte.
  • Bei Verwendung von unter hohem Druck stehenden Gasen kam es ferner vor, daß die notwendigerweise auf sehr engen Durchlaß eingestellte Drossel sich durch Ablagerungen aus dem strömenden Gas noch weiter verengte, was zur Folge haben konnte, daß die kleiner werdende Heizflamme das Thermoelement unzureichend beheizte und dadurch eine Abschaltung der ganzen Anlage erfolgte. Außerdem hat sich gezeigt, daß die einstellbare Drossel an der Heizgasdüse für das Thermoelement bei bestimmten Gasen bzw. Gasdrücken nur eine annäherungsweise Einstellung der Heizflamme ermöglicht, so daß ihr eigentlicher Verwendungsbereich begrenzt war und für besondere Fälle Sonderkonstruktionen gebaut werden mußten.
  • Nach der Erfindung sind die genannten Nachteile bei Zündbrennern der eingangs genannten Art dadurch behoben, daß die Heizflammendüse für das Thermoelement mit weiteren Mitteln zum Ändern des Gasdruck- bzw. Gasgemisches in einem auswechselbaren Einsatz angeordnet sind. Dieser Einsatz kann in oder an dem Zündbrennerkörper angeordnet und beispielsweise als auswechselbarer Schraubkörper ausgebildet sein.
  • Hierdurch wird erreicht, daß durch einfaches .Auswechseln des erfindungsgemäßen Einsatzes gegen einen solchen entsprechend anderer Ausbildung der vorhandenen Zündbrenner allen vorkommenden Gasen und Gasdrücken angepaßt werden katiii. Es wird also eine wesentliche @ ereinfachung und Verbilligung der Herstellung und Lagerhaltung erzielt, da bei im wesentlichen gleichbleibender Ausbildung des Zündbrentierkörpergehäuses lediglich eine verschiedenartige Ausbildung der auswechselbaren Einsätze erforderlich ist, um die Vorrichtung dem jeweils zu verwendenden Gas anpassen zu können. Der auswechselbare Einsatz kann nun durch verschiedenartige Ausbildung der Düsenbohrung, durch Anordnen von einer oder mehreren Vordrosseln, durch verschiedenartige Anordnung der Heizbrennerdüsen, um einen größeren oder geringeren Abstand der Düse vom ,l'hernioelement zu erzielen, durch Anordnen von Kanälen zur Beimischung von Luft zum Heizflammengas u. dgl. allen vorkommenden Betriebsbedingungen angepaßt werden. Bei Lieferung eines Zündbrenners wird der den jeweils vorliegenden Gasverhältnissen entsprechende Einsatz vom Lieferer eingesetzt, so daß die Möglichkeit falscher Einstellungen durch unzureichend geschultes Bedienungspersonal von vornherein ausgeschaltet ist. Ändern sich die Gasverhältnisse bei einer eingebauten Anlage, so braucht der Besitzer nur den auswechselbaren Einsatz gegen einen entsprechend anderen auszutauschen, wobei keine besonderen Einstellungen mehr erforderlich sind, so daß auch hierbei keine Fehleinstellungen mehr vorkommen können. Auf der Zeichnung ist die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht, bei denen der erfindungsgemäße Einsatz als auswechselbarer Schraubkörper ausgebildet ist. Es zeigt Abb.i einen Zündbrennerkopf im Ouerschnitt finit einem auswechselbaren Schraubkörper für Arnigas2, Abb.2 einen mit zwei Vordrosseln versehenen Schraubkörper für Stadt- und Ferngas, Abb.3 einen als Bunsenbrenner ausgebildeten Schraubkörper für Reichgase, Abb..l einen Zündbrennerkopf ini Querschnitt mit einem als Rohrösenschraube ausgebildeten Schraubkörper für solche Zijndbrenner, bei denen die Zündflammendüse und die Heizflammendüse an getrennten Gaszufuhrleitungen angeschlossen werdet ri)llen, und
    Abb.5 einen anderen Schraubkörper für die
    Anordnung nach Abb. 4 für solche Anlagen, bei
    denen die Heizflammendüse an eine besondere Luft-
    zufuhrleitung angeschlossen werden soll.
    Der Zündbrennerkopf i nach Abb. i ist an ein
    Gaszufuhrrohr 2 angeschlossen und mit einer Zünd-
    flainmendüse 3 versehen, deren Flamme 4 den Haupt-
    brenner 5 einer Gasfeuerutigsatilage anzündet. An
    einem verlängerten Arm 6 des Kopfes i ist ein
    Therinoelelnent 7 angeordnet, das voll einer lleiz-
    flamme 8 beheizt wird. Die Heizflammendüse 9 ist
    in einem Schraubkörper io angeordnet, der von der
    den Flammen d, 8 entgegengesetzten Seite des
    Brennerkopfes i aus leicht auswechselbar in den
    Ziindbrennerkopf i eiti(geschratibt ist. Die Gas-
    zufuhr zur Ileizflaniniendiise <9 erfolgt von dein
    Rohr 2 aus Tiber 1)rosselliolirungen i i des Schraub-
    körpers. Bei Verwendung des Schraubkörpers io
    derAbb. i fürAringase finit voneinander ab@eichen-
    den Drücken kann die Vorrichtung lediglich durch
    Drosselbohrungen verschiedenen Durchmessers be-
    stimmten Gasdruckbereichen angepaßt -,werden, da
    für Armgase keine zusiitzliche Luftbeimischung
    zum Gas erforderlich ist. 1 )er jeweilige Druck-
    bereich, für den der Schraubkörper verwendbar ist,
    kann auf dem Kopf des Schraubkörpers angegeben
    werden, so daß diese Bezeichnung leicht erkenn-
    bar ist.
    Sämtliche übrigen Schraubkörper der Zeichnung
    haben das mit der Alb. i Übereinstimmende Be-
    zugszeichen io und die eingesetzten Heizflaimnen-
    düsen sowie die Drossellx>lii-tingel, die el>,nfalls
    entsprechenden Bezugzeichen 9 bz«-. i r erhalten.
    Die Alb. 2 zeigt eilieb Schraubkörper io für
    Stadt- und Ferngase, bei dem hinter der Heiz-
    llammendüseg noch ein rohrförmiger Ansatz 13 mit
    mehreren Bohrungen 14 vorgesehen ist. Diese An-
    ordnung hat die Wirkung eines Bunsenbrenners,
    da das aus der Düse 9 ausströmende Gas durch die
    Bohrungen 14 Zweitluft ansaugt, Wodurch eine ein-
    wandfreie rußfreie Verbrennung erzielt wird.
    Außer den pro sselbuhrui@eii i i ist noch eilte zweite
    Vordrossel 12 angeordnet. Die Anzahl der Vor-
    drosseln richtet sich flach der Druckhöhe des Gase.
    Durch die Anordnung mehrerer \-ordrosseln wird
    erreicht, daß mit verhältnismäßig großen Drossel-
    bohrungen eine ausreichende Druckherabminde-
    rung erzielt werden kann. Würde man mit einer
    einzigen Drossel einen holten Gasdruck auf das
    erforderliche Maß herabmindern, so müßte diese
    Drossel eine sehr kleine Bohrung haben, die sich
    leicht durch Ausscheidungen aus dem strömenden
    Gas zusetzt.
    Die Abb. 3 zeigt einen Schraubkörper io für
    Reichgase, bei dem hinter der Heizflammendüse 9
    ein längerer rohrförmiger Ansatz 15 mit seitlichen
    Löchern 16 zum Ansaugen von Z,#veitluft vorgesehen
    ist. Diese Anordnung entspricht der Ausbildung
    eines richtigen Bunsenbrenners. In dein Rohransatz
    15 kann sich das aus der Düse 9 ausströmende
    Reichgas gut mit der angesaugten Zweitluft ver-
    mischen, so daß die Heizflamme am Ende des
    Roliratisatzes einwandfrei breiuit. In diesem Fall
    muß (las Thermoelement 7 in einem weiteren Abstand von dem Zündbrennerkörper i angeordnet sein als bei der Abb. i. lies kann beispielsweise durch einen länger ausgebildeten Arm 6 oder eine mit dein Thermoelement 7 an diesem Arm 6 angesetzte besondere Verlängerung erzielt werden.
  • Bei den anderen Ausführungsbeispielen wird im allgemeinen der erforderliche Abstand zwischen der Heizgasdüse 9 und dem Theri11oelement 7 durch weiter vor- oder weiter zurückgesetzte Anordnung der Düse 9 in dem Schraubkörper io einzustellen sein. Wo das nicht möglich ist, kann der erforderliche Abstand durch Versetzen des Thermoelements in der bereits aiwedeuteten Weise erzielt werden.
  • Die Abb.4 zeigt eine Anordnung für Zündbrenner, bei denen die Ziindflammendüse 3 und die Ileizflammendüse 9 mit getrennter Gaszufuhr versehen sind. Der Schraubkörper io ist hier als Rohrösenschraube ausgebildet. Die Gaszufuhr zur Heizflammendüse 9 erfolgt durch ein besonderes Rohr 17, das in eine Rohröse 18 mündet, die unter Zwischenlage von Dichtringen 18 auf den Schraubkörper io aufgesetzt ist und von (lein Schraubkörper festgespannt wird.
  • Der Schraubkörper io nach Abb. 5 ist für solche Anlagen bestimmt, bei denen die Heizflammendüse finit einer besonderen Luftzufuhr versehen werden soll. In diesem Fall erhält die Heizflammendüse die Gaszufuhr durch das Rohr 2 wie bei den übrigen Ausführungen, während durch das Rohr 17 Luft zugeführt wird. In den Schraubkörper io ist eine au das Rohr 17 angeschlossene Luftdüse 20 eingeschraubt, deren offenes Ende 21 bis zur Gasdüse g reicht. Der aus der Düse 21 austretende Luftstrahl saugt das durch die Vordrossel i i zuströmende Gas mit und erzeugt eine heiße kurze Flamme. Bleibt der Luftstrom aus, so verbrennt das jetzt mit geringerer Menge und langsamer ausströmende Gas als schwelende Flamme, die das Thermoelement 7 nicht mehr ausreichend beheizt. Das hat zur Folge, daß (las Thermoelecnent weniger Strom erzeugt, so daß das angeschlossene Elektromagnetventil die Gaszufuhr absperrt und die Anlage außer Betrieb setzt.
  • Die vorlier beschriebenen verschiedenartigen Ausbildungen des Schraubkörpers io sind natürlich auch auf (las Ausführungsbeispiel nach Abb. 4 anwendbar.
  • :1n Stelle der auf der Zeichnung dargestellten Schraubkörper kann natürlich auch ein anderer auswechselbarer Einsatz von jeweils geeigneter Gestalt als Träger für die Düse, die Drosseln usw. verwendet werden. Dieser Einsatz kann auch auf andere Weise als durch Einschrauben befestigt werden. Ferner kann bei entsprechender Gestaltung des Zündbrenners der auswechselbare Einsatz auch in anderer Lage bzw. an anderer Stelle, beispielsweise nicht in, sondern an dem Düsenkörper angeordnet sein. Es könnte aber auch ein anderer besonderer Träger für den auswechselbaren Einsatz vorgesehen werden. 11

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zündbrenner für Gasfeuerungsanlagen mit einer Zündflammendüse zum Anzünden der Gasfeuerung und einer Heizflammendüse zur Beheizung eines Thermoelementes, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizflammendüse (9) für das Thermoelement (7) mit weiteren Mitteln zum Ändern des Gasdruckes bzw. Gasgemisches in einem auswechselbaren Einsatz angeordnet sind.
  2. 2. Zündbrenner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der auswechselbare Einsatz in oder an dem Zündbrennerkopf (i) angeordnet ist.
  3. 3. Zündbrenner nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz als auswechselbarer Schraubkörper (io) ausgebildet ist.
  4. 4. Auswechselbarer Einsatz für Zündbrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz mit mindestens einer Vordrossel (i i und/oder 12) versehen ist.
  5. 5. Einsatz nach- einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage und der Bohrungsdurchmesser der Vorderdrosseln (ii und/oder 12) und die Lage der Heizflammendüse (9) zum Thermoelement (7) auf einen bestimmten Gasdruckbereich abgestimmt sind.
  6. 6. Einsatz nach einem der vorhergehenden ',£nsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (io) als Bunsenbrenner ausgebildet ist.
  7. 7. Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche für Zündbrenner, bei denen die Zündflammendüse und die Heizflammendüse durch getrennte Gaszufuhrleitungen gespeist werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz als Rohrösenschraube ausgebildet ist. B. Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Einsatz (i0) eine an eine Luftzufuhrleitung (17) angeschlossene Luftdüse (2o) eingesetzt ist, welche der Heizflamme die nötige Verbrennungsluft zuführt.
DEP13162D 1948-10-02 1948-10-02 Zuendbrenner fuer Gasfeuerungsanlagen Expired DE823281C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1173406B (de) * 1961-04-11 1964-07-09 Bernhard Volkmer Maschine zum Formen von im Durchmesser an den Enden duenner werdenden Teigstraengen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1173406B (de) * 1961-04-11 1964-07-09 Bernhard Volkmer Maschine zum Formen von im Durchmesser an den Enden duenner werdenden Teigstraengen

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