DE1401784A1 - OElbrenner - Google Patents
OElbrennerInfo
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- DE1401784A1 DE1401784A1 DE1961G0031453 DEG0031453A DE1401784A1 DE 1401784 A1 DE1401784 A1 DE 1401784A1 DE 1961G0031453 DE1961G0031453 DE 1961G0031453 DE G0031453 A DEG0031453 A DE G0031453A DE 1401784 A1 DE1401784 A1 DE 1401784A1
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- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/36—Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
- F23D11/40—Mixing tubes or chambers; Burner heads
- F23D11/406—Flame stabilising means, e.g. flame holders
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- F23D11/106—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying being induced by a gaseous medium, e.g. water vapour medium and fuel meeting at the burner outlet
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- Pressure-Spray And Ultrasonic-Wave- Spray Burners (AREA)
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Description
Patentanwalt
. rosUcheck-Konto= BeHin-WeSt43 01 Berlin-Wilmersdorf, den "' J«"·
Bank-Konto: Berliner Bank AG., Depositen- BallenstedfOr Straße 17 Λ I Γ\ A *->
r\ I
Kasse2,Kurfürstendamm62,Konto-Nr.959987 | l\ (J | / Q £j.
Fernsprecher 97 68 18
LI »»I ■ ""Il I "
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GUIS1 OIL (GSRLJUTY) , G.M.B.H.
Hamburg 36, Amelungstr. S IY
Ölbrenner.
Die Erfindung betrifft Verbesserungen an Ölbrennern, und
zwar insbesondere die Kombination einer Düse zum Zerstäuben von flüssigen Brennstoffen mit einer aus einem Flaminenrohr
und einem Mantel bestehenden Anordnung zur Erzielung einer wirksamen Verbrennung.
Im weitesten Sinne besteht der ei'findungsgemässe Ölbrenner
aus einem nit Durchlochungen versehenen Plamiuenrohr mit
einem offenen Ende, einer koaxial nahe dem offenen Ende des Plammenrohres angeordneten Brennstoffdüse zum Zerstäuben von
Brennstoff in das Planmienrohr hinein nach dem anderen Ende
desselben hin und einem ein offenes Ende aufweisenden rohrförmigen Hantel, der mindestens einen Seil der axialen Länge des
Flammenrohres einschliesslich des offenen Endes desselben umgibt,
von dem Flammenrohr auf Abstand steht und in axialer Richtung parallel zu demselben verläuft.
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die Vorrichtung gemäss der oben angegebenen Kombination mit
einer Ansaugdüse arbeitet, weil solche Düsen für äusserst ge-
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ringe Brennstoffzufuhrgeschwindigkeiten gebaut v/erden können und weder eine Hochdruckbrennstoffpunpe noch ein leistungsstarkes
Luftgebläse benötigen, dabei.aber trotzdem in Kombination
mit den übrigen Bestandteilen eine v/irksame und verhältnismässig
rauchfreie Verbrennung gewährleisten.
Andere Merkmale der Erfindung sind die axiale Einstellbarkeit der Düse und des Flammenrohres in Bezug auf den Hantel,
gegebenenfalls die Anordnung einer Flammenverbreiterungsvorrichtung
an dem der· Düse abgewandten Ende des I? 1 amme nr ohr es und
bzw. oder die Querschnittsänderung des Flammenrohres mit wachsendem
Abstand von der Düse.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnungen Bezug genommen, die bevorzugte Ausführungsformen derselben
darstellen.
Fig.' 1 ist ein Aufriss des erfindungsgemässen ölbrenners.
Pig. 2 zeigt einen Querschnitt nach der Linie 2-2 der
Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1.
Fig. 4 ist eine vergrösserte Einzelansicht im Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig» 1, wobei die Brennstoffdüse im Aufriss
dargestellt ist.
Fig. 5 ist ein Aufriss einer abgeänderten Brennerform.
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 5.
Fig. 7 zeigt einen durchbrochenen Längsschnitt durch die Mitte des Brenners mit einem abgeänderten Flammenrohr.
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Fig. 8 ist eine Seitenansiclit der in Fig. 7 dargestellten
Vorrichtung, die in diesem Falle durch eine Flammenverbreiter ung s vorri ehtung abge ander t ist.
Fi;> 9 ist ein Querschnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 8.
Fi{/. 10 zeigt eir_en vergrösserten Längsschnitt durch die
!.litte einer Ansaugdüse.
Der in Fig. 1 bis 4 dargestellte, an den Enden offene l'c.iitel 10 besteht vorzugsweise aus !corrosions- und hitzebestündigem
Werkstoff, wie rostfreiem Stahl. Das Flammenrohr 12 ■ int seiner ganzen axialen Länge nach mit vielen Durchlocliungen
14 versehen, in dem Hantel 10 konzentrisch angeordnet und wird durch die in axialer Richtung auf Abstand voneinander stehenden
Aggregate von in Umfangsriülitung auf Abstand stehenden, sich
in radialer Richtung erstreckenden Stiften 16 in seiner Stellung
in Abstand von dem Hantel 10 festgehalten. Die Stifte 16
sind an dem Flamienrohr 12 befestigt und haben solche Länge,
dass sie nit der Innenfläche des Hanteis 10 in gleitender Berührung
stellen.
Am einen Ende des Flamiiienrohres 12 ist ein Bef estigungsarm
18 befestigt, der, wie in der Zeichnung dargestellt, abgebogen und mit einem Einstellschlitz 20 versehen ist. Das Flammeiirohr
12 wird in einer in axialer Richtung eingestellten Lage
in dem Hantel 10 durch eine Anordnung festgehalten, die aus dem Düoenbefestigungsring 22 besteht, der gleitend in den Mantel 10
eingeschoben γ/erden kann und mittels der grossköpfigen Schraube
24, die sich durch den Schlitz 20, ein Loch in dem Ring 22 und den Schlitz 26 in dem Hantel 10 hindurch erstreckt, und auf
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d'ie der gerändelte Griff 28 aufgeschraubt ist, zusammen mit dem Arm 18 vermittels der Schlitze 20 und 26 in einzeln eingestellten
lagen in Bezug auf die.axiale Ausdehnung des Mantels 10 festgehalten wird.
Der Ring 22 stellt den Träger der Düse 30 dar. Die längs des Umfanges auf Abstand stehenden, sich in radialer Richtung
erstreckenden Stäbe 32 sind mit ihren inneren Enden in den von der Düs"e 30 getragenen Befestigungsring 33 eingeschraubt, während
ihre äusseren Enden an dem Ring 22 angeociiweisst oder anderweitig
befestigt sind, so dass die Düse 30 sich infolge der oben beschriebenen Einstellbarkeit der Stellung des Ringes 22
koaxial -in einstellbarer Lage in dem Flammenrohr 12 befindet.
Das Flamnenrohr 12 besteht aus korrosions- und hitzebeständigem
Werkstoff, vorzugsweise aus einem metallischen Werkstoff, wie rostfreiem Stahlj.es kann aber auch aus anderen, zu
diesem Zweck geeigneten Werkstoffen, wie keramischen Stoffen, "Fiberfrax" (hergestellt von der Carborundum Company of Niagara
Falls·, Hew York) oder aus mit keramischen Stoffen überzogenem Metall bestehen. Vorzugsweise sollen die Stifte 16 i&id der Arm
18 aus. dem gleichen Werkstoff bestehen wie das Flamnenrohr 12, d.h, wie der durchlochte rohrförmige Teil desselben; wenn jedoch
das durchlochte rohrförmige Organ aus keramischem Werkstoff besteht, so soll der Arm 18 vorzugsweise aus hitzebeständigem
Metall bestehen, welches in geeigneter Weise an das durchlochte Flanmienrohr 12 gebunden ist.
Die inneren baulichen Einzelheiten der Düse 30 sind in
Fig. 10 dargestellt. Zu der Düse 30 gehört der rohrförmige Kör-
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per 54 nit den nach innen vorspringenden Rand 36 am einen Ende
desselben. Das andere Ende des rohrförmigen IC orpers 54 ist mit
Innsn- und Aussengev/inde versehen und besitzt eine Kappe 58,
die o.en Körper 54 umfasst und auf das Aussengev/inde desselben
aufgeschraubt ist. Der Befestigungsring 53 wird durch die Kappe
58 in seiner den Körper 54 umfassenden Stellung festgehalten.
Diese Anordnung ermöglicht das Herausnehmen der Düse zwecks Ausbesserung oder Ersatz. Die Kappe 58 hat eine Mittelöffnung
42, die sich durch einen mit Aussengev/inde versehenen Ansatz hindurch erstreckt. Das Luftzuführungsrolir 46 ist mit der Kappe
38 durch das Kupplungsorgan 48 verbunden, so dass Luft unter
massigem Druck, s.3. von etwa 0,14 bis 0,7 kg/cm , ins Innere
des Düsenkörpers 54 eingeführt v/erden kann.
Der V/irbelstift 50 ist in den DÜEenkcr^er 54 eingeschraubt.
Der auf der Seite der Kappe 53 geleger-e Teil des Y/irbelctif tes
50 ist mit einem Uittelkanal 52 verseilen, der mit einem quer verlaufenden Kanal 54 in Verbindung steht, so dass die Luft
aus der Leitung 46 in den Ringraum zwischen dem Düsenkörper 34
und dem V/irbelstift 50 durch den quer verlaufenden Kanal 54
eintreten kann. Die Lochplatten 56 und 58 v/erden durch das Anliegen des kegelstumpfförmigen Endes 60 des './irbelstiftes 50 an
der komplementären Oberfläche der Lochplatte 58 gegen den Rand 56 angedrückt. Der V/irbelstift 50 endet in einer Schulter 62
und einer verjüngten, kegelstumpfförmigen Spitze 64. Die Lochplatte
58 ist mit einer Ilittelöffnung 66 ausgestattet, die mit
der durch den Abstand des Endes des Wirbelstiftes 50 von der Lochplatte 58 gebildeten Wirbelkammer 68 in Verbindung steht.
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Die Lochplatten 56 und 58 stehen an ihren Rändern in abdichtender Berührung miteinander. Sie befinden sich jedoch über eine
gewisse Strecke von ihren Mittelpunkten nach aussen hin in geringem Abstand voneinander, wie bei 70 dargestellt ist. Die
lochplatte 56 ist mit einer mittigen Austrittsöffnung 72 versehen,
die einen etwas grösseren Durchmesser hat als die Öffnung 66 der Lochplatte 58.
Der Raum 70 zwischen den Lochplatten 56 und 58 steht mit der Aussenseite des Düsenkörpers 38 durch den in der Lochplatte
58 befindlichen Kanal 74 in Verbindung, der seinerseits mit dem Kanal 76 in dem Düsenkörper 34 in Verbindung steht. Durch die
Aussenleitung 78, die an der Aussenseite des Körpers 34-, z.B.
durch die Lötstelle 80 oder dergleichen, befestigt ist, kann Brennstoff in den Raum 70 zwischen den Lochplatten 56 und 58
eingeführt werden.
Wie üblich, ist der kegelstumpfförmige Teil 60 des Wirbelstiftes
50 mit mehreren, längs des Umfanges auf Abstand voneinander stehenden schrägen Rinnen versehen, von denen eine
bei 82 dargestellt ist. Diese Rinnen 82 stellen eine Verbindung des Ringraumes zwischen dem Wirbelstift 50 und dem Düsenkörper
34 mit der Wirbelkammer 68 her, so dass die Luft, die aus dein Ringraum in die Y/irbelkammer 68 strömt, in Dreh- oder Wirbelbewegung
versetzt wird.
Bachstehend wird die Arbeitsweise der in Fig. 10 abgebildeten
Düse beschrieben, da durch die Kombination dieser Art von Ansaugdüse mit dem Mantel 10 und dem fflammenrohr 12 ausserordentlich
vorteilhafte Ergebnisse erzielt werden. In die Düse
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wird Luft unter massigem Druck, z.B. von etwa 0,14 "bis 0,7
leg/cm2, eingeführt, und wenn die Düse 30 für eine Brennstoffströmungsgeschwindigkeit
von etwa 0,38 bis 3,8 l/Std. gebaut ist, beträgt die Strömungsgeschwindigkeit der Luft etwa 0,2
bis 2,00 mVstd. Offensichtlich ist die für diese Luftzufuhr
erforderliche Pumpleistung sehr niedrig und kann von sehr einfachen und billigen Luftpumpen, wie den üblichen rotierenden
Flügelpumpen, geleistet werden. Die in die Düse 30 eintretende Luft gelangt durch die Kanäle 52 und 54 in den ßingraum zwischen
dem \7irbelstift 50 und dem Düsenkörper 34 und tritt dann in die
Wirbelkammer 68 ein, wobei sie durch die Rinnen 82 in Wirbelbewegung versetzt wird. Aus der Düse tritt die Luft durch die
Öffnungen 66 und 72 in den Lochplatten 58 bzw. 56 aus. Dieser Luftdurchtritt durch die Düse 30 führt zur Erzeugung von Unterdruck
in dem Raum 70 zwischen den Lochplatten 56 "und 58. Durch
diesen Unterdruck wird flüssiger Brennstoff', wie Heizöl, durch die mit Brennstoff gespeiste Leitung 78 und die Kanäle 74 und
.76 in den Raum 70 eingesaugt. Der Brennstoff wird auch dann in die Düse 30 eingesaugt, wenn die Brennetoffzufuhr bei Atmosphärendruck
von einer unterhalb der Düse 30 gelegenen Stelle aue erfolgt. Vorzugsweise soll die Brennstoffzuführungsstelle
einige can unterhalb der Düse 30 liegen, wenn die letztere eine Durchsatzkapazität in dem oben angegebenen Bereich hat.
Der in den Raun 70 eintretende Brennstoff wandert in die G-egend
der Öffnungen 66 und 72, wo er von der aus der Düse 30 austretenden
Luft in Form eines feinen Hebels oder Sprühregens aus flüssigen Tröpfchen mitgerissen wird.
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' Es ist zu beachten, dass bei Brennstoffen, die in ihren
physikalischen Eigenschaften hinsichtlich Viskosität und Oberflächenspannung ungefähr dem handelsüblichen Heizöl Hr. 2 entsprechen,
die Beschaffenheit des aus der Düse 30 austretenden flüssigen Brennstoffnebels oder Sprühregens derart ist, dass
eine Flamme von gelblicher Farbe entsteht, von der aus winzige brennende Öltropfchen nach aussen hin zerstreut werden. Solche
vqn dem· Hauptkörper der Flaume aus sich zerstreuenden winzigen brennenden Öltropfchen hören normalerweise in einem geringen
Abstand vom Hauptkörper der Flamme zu brennen auf, sammeln sich normalerweise in feuchtem Zustande und laufen von den umgebenden
Oberflächen ab. Diese Befeuchtung der umgebenden Flächen wird noch verstärkt und kann vorwiegend verursacht werden durch
Tröpfchen, die in völlig unyerbranntem Zustande aus der Düse oder dem Flammenkörper austreten. Diese an sich bei der Düse 30
auftretende Schwierigkeit wird vollständig veraieden, wenn die
Düse 30 in Kombination mit dem Mantel 10 und dem Flammenrohr 12 verwendet wird. Durch diese Kombination ändert sich die Beschaffenheit
der Flamme vollständig. Es findet eine intensive Verbrennung statt, die stark nach dem der Düse 30 abgewandten
Ende des Flammenrohres 12 hin gerichtet ist und aus diesem Ende in Form eines heissen Stromes von Verbrennungsprodukten oder,
wenn das Flammenrohr 12 kürzer ausgebildet ist, als Flamme von hoher Temperatur austritt. 'Eine derartige Verbrennung findet
sowohl bei waagerechter als auch bei senkrechter Lage des Brenners statt. Die eigentliche Ursache für diese günstige \7irkung
der erf indungsgeniäs sen Kombination ist zwar noch nicht aufge-
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klärt; es wird jedoch angenommen, dass die durch den Mantel 10 und die in der ITähe der Düse 30 befindlichen Durchlochungen 14
verursachte Luftströmung dafür verantwortlich ist, dass die 2röpfchen bestrebt sind, in der Häiie der Achse des Flarmnenrohres
und mithin in der Verbrennungssone zu bleiben.
Der erfindungsgemässe ölbrenner ermöglicht nicht nur eine
äusserst wirksame Verbrennung bei sehr niedriger Zuführgeschwindigkeit
des Brennstoffes, sondern v/eist auch im Vergleich mit
bekannten Brennern den Vorteil auf, dass sich auf den Oberflächen der Vorrichtung praktisch kein Suss oder Kohlenstoff bildet.
Die einzige Minderung, die sich bei zahlreichen Versuchen
nit verschiedenen Brennerformen geneigt hat, ist lediglich
eine auf die hohen Temperaturen zurückzuführende Farbänderung.
Die erfindungsgenässe Kombination mit der Ansaugdüse wurde
liier deshalb so stark betont, weil sie die erfolgreiche Anwendung
solcher Düsen in Fällen gestattet, in denen sie sich sonst im allgemeinen als unbefriedigend erwies^n haben. Die *,7ichtigkeit
dieses Lierknales wird noch dadurch vergrössert, dass Düsen
dieser Art für Verbreimungsvorgänge gebaut werden können, bei
denen äusserst langsame Zufuhrgescliwindigkeiten des Brennstoffes
erwünscht sind, wie im Falle von Heizanlagen für Müllverbrennungsofen
und 'Jassererhitzer von den üblicherweise in Privatwohnungen
verwendeten G-rössen; die Bauart der Düsen ist jedoch nicht auf so niedrige BrennstoffaufUhrgeschwindigkeiten beschränkt.
Bei einigen Anwendungsarten ist es erwünscht, dass der
Austritt der Flamme oder der heissen Verbrennungsprodukte aus
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dem Flammenrohr 12 nicht nur hauptsächlich in axialer Richtung,
wie im Falle des in Pig. 1 dargestellten Flanmenrohres 12
(insbesondere wenn es kurz ist), sondern sowohl in radialer als auch in axialer Richtung erfolgt. Bei dem Flammenrohr 12 findet
zwar mit fortschreitender Annäherung an das Austrittsende der Plamme der Austritt, der Flamme oder der Verbrennungsprodukte
in fortschreitend höherem Ausmasse durch die Durciilochungen 14
statt; es erfolgt daher auch bei dem in Fig. 1 dargestellten Brenner der Austritt der Hitze oder der Flamme auch in radialer
Sichtung zusätzlich zu der Hauptaustrittsrichtung längs der Achse. 7/enn aber ein stärkerer Austritt der Hitze und bzw. oder
der Flamme in radialer Richtung gewünscht wird, so ist die Anwendung des in Fig. 5 und 6 dargestellten Flamnenrohres zu
empfehlen.
Die in Fig. 5 und 6 dargestellte Vorrichtung stinr.it nit
derjenigen der Fig. 1 überein, jedoch ist das Flamiienrohr 12
hier an seinem Austrittsende mit einer Flammenverbreiterungsvorrichtung
84 ausgestattet. Die Flaamenverbreiterungsvorriohtung
84 besteht aus einer kreisförmigen Platte mit einem aufrecht
stehenden Ringflansch 86, der das äussere Ende des Flammenrohres 12 umgibt und daran befestigt ist. Gegebenenfalls
kann die Flammenverbreiterungsvorrichtung in dem sich quer über das Flammenrohr 12 erstreckenden Teil mit einer Vielzahl von
Durchlochungen 88 versehen sein. Beim Betrieb dieser Vorrichtung treten die Flamme und die heissen Verbrennungsprodukte hauptsächlich
in radialer Richtung durch die Durchlochungen 14 in der Hähe der Flammenverbreiterungsvorrichtung 84 aus, wobei die
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I 4Ul /of
Durehlochungen 38, wenn sie vorhanden sind, einen gewissen
axialen Austritt der 3?lamme und bzw. oder der heissen VerbrennungraorodUiCte
gestatten.
3ei den bisher beschriebenen Ausführungsfοrmen der Erfindung
besitzt das Flammenrolir längs seiner ganzen Achse einen
konstanten Radius. Dies ist jedoch nicht erforderlich; die radiale
Abmessung des Flammenrohres kann sich vielmehr mit Annäherung
an das Austrittsende desselben stufenweise oder fortschreitend vergrössern. I1 ig. 7 erläutert die letztere Form des-Flaiiiraenrohres,
welches in diesem Falle mit 90 bezeichnet ist. Der Radius oder Querschnitt des Flammenrohres 90 nimmt längs
der Achse fortschreitend zu, wobei der kleinste Querschnitt
sich in der ITälie der Düse yO befindet.
Jährend bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform
der Erfindung die Konizität konstant ist, kann sit?h der Querschnitt
des Flamme nr ο lire s 90 auch stufenweise ändern. Im allgemeinen
soll die Konizität oder die Quersclinittsänderung über f.ie gesa-ate Länge hinweg vorzugsweise einen positiven Sinn haben,
v/ie in Fig. 7 dargestellt, und das Verhältnis der Änderung des Durchmessers zur axialen Längeneinheit des Flammenrohres 90
soll in der G-rössenordnung von etwa 1 : 2 bis 1 : 4 liegen. Dieses Verhältnis kann jedoch auch von den oben angegebenen
•.Verten abweichen und z.B. den Wert Hull erreichen, was der in
Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung entspricht. Falls es notwendig oder wünschenswert erscheint, kann das Verhältnis
auch negativ sein. Obwohl das in der Zeichnung dargestellte Flammenrohr 90 in seiner ganzen axialen Länge konisch
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ausgebildet ist, liegt es auch im Halmen der Erfindung, dass der innerhalb des Ilantals befindliche Teil des Flaminenrohres 90
einen gleichbleibenden Durchmesser aufweist und die Konizität oder stufenweise Änderung des Durchmessers sich auf denjenigen
Teil des Flamnenrohres 90 beschränkt, der sich ausserhalb des Llantels befindet.
Der in Pig. 7 gezeigte Brenner kann, älmlich vrls der in
Pig. 1 g'eseigte, durch Anbringung einer Plamnenverbreiteruiigsvorrichtung
abgeändert werden. Diese Abänderung ist in Pig. 8 und 9 dargestellt. Hier hat die Flammenverbreiterungsvorrichtung
94 die gleiche Funktion wie die oben beschriebene Flannenverbreiterun-gsvorrichtung
84 . Die Flammenverbreiterungsvorriclitung
94 ist eine kreisförmige Platte, die mit einem Plansch 96 versehen
ist, mit dessen Hilfe die Plammenverbreiterungsvorrichtung 94 an dem Flammenrohr 90 befeqtigt ist. Ebenso wie die Flamiiienverbreiterungsvorrichtung
84 kann auch die Flamnenverbreiterungsvorrichtung 94 gegebenenfalls mit Durchlochungen 98 versehen
werden^
3s steht weitgehend im Belieben des Fachmannes, bis su welchem
Ausmasse das Plamnenrohr bei allen oben beschriebenen Formen aus dem Hantel herausragt. Das Ende des Flammenrohres kann
mit dem Ende des Ilantels zusammenfallen, es kann sich aber auch
bis zu einem beträchtlichen Abstand aus den Hantel heraus erstrecken.
Im allgemeinen ist es zweckmässig, wenn das Flammenrohr
aus dem Hantel um eine Länge herausragt, die mindestens etwa der Hälfte des Durchmessers des Ilantels und vorzugsweise mindestens
den Dur climes s er des Ilantels entspricht.
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2/003
Die folgenden Abmessungen von Pl;:.i.uacnrohr 'und Mantel haben
sich bei der in Fig. 1 dargeοtollUen Auaführungsform der Erfindung
als durchaus zufriedenstellend erwiesen: Bei einer Diine von einer Durchsatzkapasität von 0,38 l/Std. hatte der Mantel 10
eine Länge von 11,4- cm, eine ·Wand stärke von 3,2 mm und eine
lichte Weite von 5 cm. Das Flannonrohr 12 hatte eine Wandstärke
von 0,0 nun, eine lichte V/eite von 3,8 cm und eine solche Länge,
daoo en aus dem Mantel 10 um 3,8 cm herausragte. Bei Verwendung
einer Düne von einer Durchcatskapazität von 1,1 l/S"td. hatte
der Hantel 10 eine Länge von 15 cm, eine Wandstärke von 3,2 nun
und eine lichte Weite von 7 »3 cn. Dao Flanincnrohr 12 hatte eine
'.Vandotärke von 1,6 mm und eine lichte ./eite von 5,4 cn. Die
Länge des Planmenrohres war so benennen, dann en aun dom Mantel
10 um 3,8 cm herausragte. In Falle cinor Düne von einer Durchoatzkapazi^üt
von 1,9 l/Std. hatte der Mantel 10 eine Lunge von 15 cm und eine lichte V/eite von 10 era und das Flamuenrohr
12 eine lichte Weite von 7,6 cm, eine V/andstärke von 1,6 am
und Dolche Länge, dass en auo dem Mantel um 3,8 cm heraunragte.
Bei den drei aoeben angegebenen Kombinationen besascjen die
Flammenrohre Durchlochungen 14 von-den folgenden Abmessungen
und Abständen voneinander: Durchmesser 3,2 mm und Abstand von einem Mittelpunkt zum nächsten 6,4· mmj Durchmesner 4 mm imd Abstand
von einem Mittelpunkt zum nächsten 6,4 mmj bzw. Durchmesser
4,8 mm und Abstand von einem Mittelpunkt zum nächsten 7,9 mm.
Es ist zu beachten, dass bei allen oben angegebanen Kombinationen
das Verhältnis zwischen dem Durchmesser des Flamnen-
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0;
.L.
rolires und der Lance dos dazugehörigen Hanteln etwa 0,75 betrug.
Die Annäherung an dienen Verhältnis hat sich im ?.\llgomeincn
alo vorteilhaft erwiesen; das Verhältnis l:r.nn jedoch im.
allgemeinen zwischen etwa 0,65 und 0,051iesen.
-H-BAD ORIGINAL 009802/0033
Claims (12)
1. Ölbrenner, gekennzeichnet durch ein mit Durehlochungen
(14, 92) Tersehenes Flaramenrohr (12, 90) und eine ansaugend
wirkende Brennstoffdüse (30)» die koaxial in der Nähe des einen Endes des Flammenrohres (12, 90) angeordnet ist und den
Brennstoff in das Flammenrohr hinein nach dem anderen Ende
desselben hin zerstäubt.
2. Ölbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Flammenrohx (12) seiner axialen Länge nach einen konstanten
Querschnitt hat.
3. ölbrenner nach Anspruch 2» dadurch gekennzeichnet, dass
das Flammenrohr (12, 90) an seinem Austrittsende kein Hindernis
aufweist.
4- ölbrenner nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein·
Flanmenverbreiterungsvorrichtung (84» 94-)» die das Austrittsende
des Flaamenrohres (12, 90) mindestens teilweise verschliesst.
5- ölbrenner nach Anspruch 1, gekennseich.net durch ein·
Platte (84, 94)« die das Austritteende dee Flaamenrohres
(.12, 90) Terschliesst·
6. Ölbrenner nach Anspruch 5» dadurch gekennBeichnet» dass
die Platte (84, 86; 94, 96) sich τοη ihrer Terbindtmgeetell·
" 15 " BAD ORIGINAL
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mit dem Flammenrohr (12, 90) aus radial nach aussen erstreckt.
7. Ölbrenner nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet» dass
die Platte (84f 94) Bit einer Mehrzahl von Öffnungen (88, 98)
▼ersehen ist.
8. ölbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daes
das Flammenrohr (12, 90) ein offenes Ende hat, die Brennstoffdüse (30) sich in der Fähe des offenen Endes des Flammenrohres
(12, 90) befindet, um Brennstoff zum anderen Ende des Flammenrohres hin au zerstäuben, und ein offene Enden aufweisender
Hantel (10) das Flaramenrohr (12, 90) seiner axialen Länge nach
mindestens teilweise umgibt, wobei das offene Ende des Flammenrohrea sich innerhalb des Mantels befindet und der Mantel (10)
Ton dem Flammenrohr (12, 90) auf Abstand steht und in axialer Sichtung parallel zu demselben angeordnet ist.
9» ölbrenner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
das Terhältnie der Querschnittsfläeh« des Flammenrohres (12)
zu derjenigen des Mantels (10) etwa 1/2 beträgt.
10· ölbrenner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
dae Austrittsende des Flammenrohres (12, 90) aus dem Mantel
(10) mindestens um die Länge des Radius eines Kreises herausragt, der die gleiche Fläche hat wie die Querschnittsfläche
des Austritteendes des Flammenrohrea (12, 90).
11. ölbrenner nach Anspruch 8» dadurch gekennzeichnet, dass
da« Flammenrohr (90) an seinem Auetrittsende einen grSsseren
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BAD ORIGINAL
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It
Querschnitt besitzt.
12. Ölbrenner nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine
Platte (84-» 94), die das den offenen Ende angewandte Ende des
Plammenrohres (12, 90) Terschließet.
- 17 -
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Family Applications (1)
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---|---|
CH (1) | CH370515A (de) |
DE (1) | DE1401784A1 (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108087879A (zh) * | 2017-10-24 | 2018-05-29 | 山东利豪环保能源有限公司 | 一种二次燃烧装置 |
Families Citing this family (1)
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DE102006031868B4 (de) * | 2006-07-10 | 2009-07-30 | Webasto Ag | Brennervorrichtung |
-
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- 1961-01-27 DK DK37761A patent/DK100888C/da active
- 1961-02-01 CH CH116561A patent/CH370515A/fr unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108087879A (zh) * | 2017-10-24 | 2018-05-29 | 山东利豪环保能源有限公司 | 一种二次燃烧装置 |
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