DE3346046C2 - - Google Patents

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DE3346046C2
DE3346046C2 DE3346046A DE3346046A DE3346046C2 DE 3346046 C2 DE3346046 C2 DE 3346046C2 DE 3346046 A DE3346046 A DE 3346046A DE 3346046 A DE3346046 A DE 3346046A DE 3346046 C2 DE3346046 C2 DE 3346046C2
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light
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Akio Matsumoto
Takao Neyagawa Osaka Jp Yamada
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Panasonic Holdings Corp
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Matsushita Electric Works Ltd
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/008Mounting, assembling of components
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C10/00Arrangements of electric power supplies in time pieces
    • G04C10/02Arrangements of electric power supplies in time pieces the power supply being a radioactive or photovoltaic source

Description

Die Erfindung betrifft eine mit Solarzellen betriebene Uhr der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
Eine derartige Uhr ist aus der DE-OS 27 25 413 bekannt. Nachteilig ist hieran, daß die Solarzellen verhältnis­ mäßig viel Platz im Bereich des Ziffernblattes einnehmen, so daß nur noch wenig Freiheit in der ästhetischen Gestaltung desselben bleibt und die Uhr auch einen ver­ hältnismäßig großen Durchmesser haben muß. Als unschön werden auch die sichtbaren Kontaktierungen der Solarzel­ len empfunden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Uhr der vorstehend genannten Art zu schaffen, bei der die Solarzellen platzsparend und optisch unauffällig unter­ gebracht sind.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des An­ spruches 1 angegeben.
Die Unteransprüche betreffen Ausgestaltungen, deren je­ weilige Vorteile nachfolgend in Verbindung mit der Zeichnung geschildert werden, in der Ausführungs­ beispiele der Uhr und deren Einzelheiten wiedergegeben sind. Es zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht eine Uhr nach dem Stand der Tecnik,
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine Uhr nach der Erfindung,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Uhr nach Fig. 2,
Fig. 4 einen vergrößerten Teillängsschnitt durch die Uhr nach Fig. 2,
Fig. 5 eine Explosionsdarstellung dieser Uhr,
Fig. 6 eine Teilansicht eines flexiblen Träger­ bandes für die Solarzellen,
Fig. 7 eine Teilansicht des mit Solarzellen ver­ sehenen flexiblen Trägerbandes,
Fig. 8 eine Teilaufsicht auf das Trägerband nach Fig. 7 im eingebauten Zustand,
Fig. 9 eine Teilansicht einer anderen Aus­ führungsform des flexiblen Trägerbandes,
Fig. 10 das flexible Trägerband nach Fig. 9 nach Bestückung mit den Solarzellen,
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie 11-11 in Fig. 10,
Fig. 12-15 Teillängsschnitte durch weitere Aus­ führungsformen der Uhr,
Fig. 16 eine Aufsicht auf eine weitere Aus­ führungsform der Uhr,
Fig. 17 eine Teilansicht eines abgewandelten flexiblen Trägerbandes,
Fig. 18 das mit Solarzellen bestückte Trägerband nach Fig. 17,
Fig. 19 eine Aufsicht auf eine weitere Aus­ führungsform der Uhr,
Fig. 20 eine Teilansicht des flexiblen Träger­ bandes für die Uhr nach Fig. 19,
Fig. 21 eine Teilansicht des mit Solarzellen bestückten Trägerbandes nach Fig. 20,
Fig. 22 eine Aufsicht auf eine weitere Aus­ führungsform der Uhr,
Fig. 23 eine Teilansicht des mit Solarzellen bestückten Trägerbandes für die Uhr nach Fig. 22,
Fig. 24 einen Teillängsschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Uhr,
Fig. 25 eine Teilansicht des Trägerbandes für die Uhr nach Fig. 24,
Fig. 26 eine Teilansicht des mit Solarzellen bestückten Trägerbandes nach Fig. 25,
Fig. 27 einen Teillängsschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Uhr,
Fig. 28 einen Teillängsschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Uhr,
Fig. 29 eine Aufsicht auf eine Grundplatte für die Uhr nach Fig. 28,
Fig. 30 eine Aufsicht auf eine andere Grundplatte für die Uhr nach Fig. 28,
Fig. 31 einen Schnitt längs der Linie 31-31 in Fig. 30,
Fig. 32 eine Aufsicht auf eine abgewandelte Grundplatte für die Uhr nach Fig. 28,
Fig. 33 einen Schnitt längs der Line 33-33 in Fig. 32,
Fig. 34 einen Teillängsschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Uhr,
Fig. 35 einen Teillängsschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Uhr,
Fig. 36 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 35,
Fig. 37 eine perspektivische Teildarstellung einer Weiterbildung der Uhr nach Fig. 35,
Fig. 38 einen vergrößerten Teillängsschnitt durch eine abgewandelte Ausführung der Uhr nach Fig. 35,
Fig. 39 einen Teillängsschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Uhr,
Fig. 40 einen Teilschnitt durch eine Frontplatte der Uhr nch Fig. 39 und
Fig. 41 eine Unteransicht der Frontplatte der Uhr nach Fig. 40.
Die in Fig. 1 dargestellte Uhr nach dem Stand der Technik enthält in einem Gehäuse 1 Solarzellen 2, deren Großflächen in der Ebene des Ziffernblattes liegen und deren Kontaktie­ rungsdrähtchen 3 sichtbar sind.
Die Uhr nach der Erfindung umfaßt in der in den Fig. 2 bis 8 dargestellten Ausführungsform eine rechteckige Grundplatte 10 mit einer mittig angeordneten Antriebs­ einrichtung 20, eine kreisförmige Frontplatte 11 aus lichtundurchlässigem Werkstoff auf der Grundplatte 10, eine transparente Deckplatte 12, deren Umfang durch eine Lichtumlenkeinrichtung 30 gebildet wird, einen Befestigungs­ rahmen 13 und eine Anzahl von flachen, auf der Grund­ platte 10 angeordneten Solarzellen 2. Die Antriebsein­ richtung 20 besteht aus einem Uhrwerk mit einem Schritt­ schaltmotor und einer Zeigerwelle 21 zum Antrieb eines Stundenzeigers 22 und eines Minutenzeigers 23 oberhalb der Frontplatte 11. Die Antriebseinrichtung 20 befindet sich in einer Kapsel 24, die in einer Mittelbohrung 14 der Grundplatte 10 aufgenommen ist. Die Kapsel 24 enthält außerdem eine aufladbare Batterie (nicht dargestellt), die elektrisch parallel zu den Solarzellen 2 geschaltet ist, sowie eine Schutzschaltung (nicht dargestellt), die eine Überladung der Batterie verhindert.
Die Grundplatte 10 hat oberseitig eine kreisförmige Umfangsnut 15 zur Aufnahme der Solarzellen 2 und deren flexiblen Trägers 40, auf den die notwendigen Leiterbahnen gedruckt sind. Die Umfangsnut 15 liegt konzentrisch zu der Zeigerwelle 21 und befindet sich zwischen zwei miteinander einstückigen, nach oben weisenden Rippen 16 und 17. Die innere Rippe 16 ist kürzer als die äußere Rippe 17 und trägt die Frontplatte 11 sowie die Deckplatte 12 (vergleiche Fig. 4). Die Grundplatte 10 sitzt formschlüssig in der unteren Öffnung des Befestigungsrahmens 13, wobei die Stirnfläche der äußeren Rippe 17 auf der Innen­ seite eines sich nach innen erstreckenden Flansches 18 des Befestigungsrahmens 13 aufliegt, während der innere Stirnrand dieses Flansches 18 in einer Ausnehmung 19 am Außenumfang der Deckplatte 12 aufgenommen ist, so daß der Rahmen 13 die Deckplatte 12 gegen die Stirnfläche der inneren Rippe 16 hält.
Gemäß den Fig. 5 bis 7 sind die Solarzellen 2 auf einem flexiblen Träger 40 angeordnet, der gleichzeitig zur Kontaktierung dient und über Drähte 28 (siehe Fig. 3) mit der Antriebseinrichtung 20 verbunden ist. Der Träger 40 besteht aus einem flexiblen Trägerband 41 aus ioslieren­ dem Material, auf dessen einer Seite längliche Kontaktie­ rungen 42 sowohl zur Parallelschaltung als auch zur Reihenschaltung der Solarzellen 2 aufgedruckt sind. Jede Kontaktierung 42 besteht aus einem ersten, schmalen Bereich 44 und einem zweiten, breiten Bereich 43 aus einzelnen, voneinander beabstandeten, jedoch in der Nähe ihres Unterrandes miteinander verbundenen Kontaktflä­ chen 45, die jeweils insgesamt mit den Leiterbahnen bil­ denden ersten Bereichen 44 verbunden sind. Die Anordnung ist so getroffen, daß der erste Bereich 44 jeder Kontak­ tierung 42 unterhalb des zweiten Bereiches 43 der benach­ barten Kontaktierung 42 liegt. Jede Solarzelle ist einerseits mit einer Kontaktfläche 45 und andererseits mit dem unmittelbar darunter befindlichen Teil des ersten Bereiches 44 verbunden. Damit ist eine der Zahl der Kontaktflächen 45 jedes zweiten Bereiches 43 ent­ sprechende Anzahl von Solarzellen parallelgeschaltet und die einzelnen Gruppen sind miteinander in Serie geschaltet. Jede Solarzelle 2 ist auf der zugehörigen Kontaktfläche 45 mittels eines elektrisch leitenden Klebers oder durch Anlöten befestigt, und zwar so, daß sie die betreffende Kontaktfläche 45 vollständig überdeckt. Ein Drähtchen 47 verbindet das untere Ende der lichtempfindlichen Ober­ fläche jeder Solarzelle 2 mit dem entsprechenden Ab­ schnitt des ersten Bereiches 44. Durch Verbinden der ersten auf dem Träger 40 angeordneten Solarzelle mit der entsprechenden Leiterbahn am Ende des Trägers entsteht ein Kreisring, der mit seinem unteren Ende in der Umfangs­ nut 15 der Grundplatte 10 sitzt. Die nichtleitende Außenseite des Trägers 40 liegt federnd gegen die Innen­ seite der äußeren Rippe 17 an. Damit liegt der größte Teil der lichtempfindlichen Oberfläche jeder Solarzelle 2 im Bereich des über die Frontplatte 11 einfallenden und durch die Lichtumlenkeinrichtung 30 umgelenkten Lichts, während der mit dem Kontaktdrähtchen 47 versehene untere Teil der lichtempfindlichen Oberfläche in der Umfangsnut 15 ver­ steckt ist, so daß diese Verbindung unsichtbar bleibt.
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine Abwandlung des flexiblen Trägers 40, bei der jede Kontaktfläche 45 mit einem durch­ gehenden Loch 48 versehen ist, durch welches das Lot 49 zum Anlöten der Solarzellen 2 zugeführt wird. Infolge der Kapillarwirkung ergibt sich eine feste Verbindung.
Wie aus den Fig. 3 und 5 zu erkennen, ist die Umlenk­ einrichtung 30 ein Reflexionsprisma, das mit der Deck­ platte 12 einstückig ist. Diese besteht aus durchsichtigem Werkstoff, z. B. Acrylat oder Polycarbonat und hat unter­ seitig einen Vorsprung 31, der das Reflexionsprisma 30 bildet, das eine oberseitige Lichteintrittsfläche 32, eine schräg verlaufende Reflexionsfläche 33 und eine nach außen zeigende, den Solarzellen 2 zugewandte Licht­ austrittsfläche 34 hat. Die hierdurch bewirkte Lichtumlen­ kung ermöglicht eine relativ freie Wahl hinsichtlich der Anordnung der Solarzellen und eine Verminderung des Durch­ messers der Uhr. Gleichzeitig können die Kontaktdräht­ chen 47 unsichtbar angebracht werden.
Gemäß Fig. 4 hat die Platte 12 unterseitig eine V-förmige Einkerbung 35 am Innenrand des Vorsprungs 31, und zwar in der Weise, daß die äußere schräge Seitenfläche der Einkerbung 35 die Reflexionsfläche 33 plan fortsetzt. In senkrechter Richtung gemessen hat daher die Reflexionsfläche 33 die gleiche Ausdehnung wie die Lichtaustrittsfläche 34, so daß bei minimaler Dicke ein größtmöglicher Teil des auffallen­ den Lichtes auf die Solarzellen umgelenkt wird.
Bei dieser Ausführungsform sowie deren in Fig. 12 und 13 dargestellten Abwandlungen ist die Frontplatte 11 obersei­ tig mit einer Ziffernblattbeschriftung 25 versehen, die innerhalb des Innenrandes des Reflexionsprismas 30 liegt.
Bei der in Fig. 12 dargestellten Abwandlung sind die Reflexionsflächen 33, die untere Fläche der Ausnehmung 19 und die untere Fläche des Reflexionsprismas 30 als Spiegelflächen 36, 37 und 38 ausgebildet. In Frage kommen Metallfolien oder aufgedampfte Metallfilme. Für die er­ zielte Verbesserung sind die Spiegelflächen 37 und 38 besonders wichtig, da die betreffenden Flächen an dem Befestigungsrahmen 13 bzw. der Frontplatte 11 anliegen und auffallendes Licht verlorengeht, wenn diese Teile aus Werkstoffen bestehen, die schlecht reflektieren. Außerdem kann auf diese Weise gemäß den in Fig. 12 dar­ gestellten Pfeilen auch Licht, das nicht rechtwinklig zu der Deckplatte 12 einfällt, auf die Solarzellen 2 um­ gelenkt werden.
Fig. 13 zeigt eine andere Ausführungsform, und zwar mit einem Reflexionsprisma 30 A, das als von der Deckplatte 12 getrenntes Teil ausgebildet ist.
Im Fall der Fig. 14 und 15 hat hingegen die Grund­ platte 10 einen die Frontplatte bildenden Bereich 10 A und das mit der Deckplatte 12 einstückige Reflexions­ prisma 30 ist über einen Schenkel 39 verlängert, mit welchem sich die Deckplatte 12 gegen die Grundplatte 10 abstützt.
In den Fig. 16 bis 27 sind Ausführungsformen der Uhr dargestellt, bei der die Zwischenräume zwischen benach­ barten Solarzellen 2 auf dem Träger 40 A bis 40 D zum Aufbringen von Zeitmarkierungen 26 ausgenutzt werden, die durch das Reflexionsprisma 30 hindurch von außen sichtbar sind.
Im Fall der Fig. 16 bis 18 bestehen die Zeitmarkierun­ gen 26 aus den 12 breiten Zwischenräumen S zwischen zwölf Paaren von jeweils zwei durch einen schmalen Spalt T getrennte Solarzellen 2. Die insgesamt 24 Solarzellen sind auf dem flexiblen Trägerband 41 elektrisch zu vier Gruppen aus je drei parallelgeschalteten Solar­ zellen zusammengeschaltet, wobei die vier Gruppen durch die Kontaktierungen 42 in Reihe geschaltet sind. Die zwölf Stundenmarkierungen bestehen also aus den breiten Zwischenräumen S und bilden die Zeitmarkierun­ gen 26.
Die Fig. 19 bis 21 zeigen eine abgewandelte Ausführungs­ form mit insgesamt 48 Solarzellen auf dem Träger 40 B, wobei die Stundenmarkierungen 26 durch die breiten Zwischenräume S zwischen den Solarzellengruppen ge­ bildet werden. Jede Gruppe besteht aus vier parallel­ geschalteten Solarzellen, die durch Spalte T voneinander getrennt sind.
Die in den Fig. 22 und 23 gezeigte, abgewandelte Ausführungsform umfaßt 24 Solarzellen, die in gleich­ mäßigen Abständen auf dem flexiblen Träger 40 C ange­ ordnet sind, wobei jeder zweite Spalt zwischen benach­ barten Solarzellen bzw. der betreffende Bereich auf dem flexiblen Träger 40 kontrastierend zu der neutralen Farbe der Solarzellen und der anderen Spalte gefärbt ist. Die gefärbten Spalten X bilden mithin die Zeitmarkierun­ gen 26, die durch das Reflexionsprisma 30 hindurch sicht­ bar sind.
Die in den Fig. 24 bis 26 dargestellte, abgewandelte Ausführungsform hat Zeitmarkierungen 26 in Form von Ausschnitten 50 aus dem flexiblen Träger 40 D. Die Aus­ schnitte 50 sind in der oberen Hälfte des Trägerbandes 41 zwischen den Kontaktflächen 45 vorgesehen. Die Solarzellen 2 sind auf dem Träger 40 gemäß Fig. 26 so angeordnet, daß sie jeden zweiten Ausschnitt 50 im wesentlichen über­ decken. Über die jeweils freibleibenden Ausschnitte 50 fällt dann aus der Lichtaustrittsfläche 34 des Reflexions­ prismas 30 Licht auf die äußere Rippe 17 der Grundplatte.
Die nach innen gewandte Fläche dieser äußeren Rippe 17 ist mit einer auffallenden Farbe gefärbt, die mithin als Zeit­ markierung 26 durch den betreffenden Ausschnitt und die zu­ gehörigen Zwischenräume S zwischen den entsprechenden Solarzellen 2 von außen wahrnehmbar ist.
Bei der in den Fig. 28 und 29 dargestellten Ausführungs­ form bildet die Grundplatte 10 gleichzeitig die Frontplatte und ist mit transparenten Leitern 60 zur elektrischen Ver­ bindung zwischen dem flexiblen Träger 40 und der Antriebs­ einrichtung 20 versehen. Die Grundplatte 10 besteht aus Isolierstoff und hat die Form einer Kreisscheibe mit einer Mittelbohrung 14 zur Aufnahme der Antriebseinrichtung 20. Die transparenten Leiterbahnen 60 bstehen aus zwei schma­ len Leiterstreifen 61, die radial angeordnet sind (siehe Fig. 29) und sich im Bereich 62 (siehe Fig. 28) auch über die äußere Stirnfläche der Grundplatte 10 erstrecken sowie dort Kontaktzungen 64 kontaktieren, die auf dem Träger 40 angebracht sind. In gleicher Weise erstrecken sich die Leiterstreifen 61 im Bereich 63 über die innere Stirnfläche der Grundplatte 10 und sind dort durch An­ schlüsse oder Leiter 65 kontaktiert, die die Verbindung zu der Antriebseinrichtung 21 herstellen. Die die Front­ platte bildende Oberseite der Grundplatte 10 weist daher keinerlei sichtbare Verdrahtung auf.
Die Fig. 30 bis 33 zeigen Abwandlungen dieser Aus­ führungsform. Im Fall der Fig. 30 und 31 bestehen die transparenten Leiter 60 aus zwei etwa C-förmigen, dünnen Platten 67, die voneinander durch einen schmalen Spalt getrennt sind. Im Fall der Fig. 32 und 33 be­ stehen die transparenten Leiter aus zwei kreisförmigen dünnen Platten 67 und 68, von denen die eine auf der oberen und die andere auf der unteren Fläche der Grund­ platte 10 angeordnet ist. Die dünnen Platten oder Beschich­ tungen 67 und 68 haben im übrigen die gleiche Ausbildung zur Herstellung der elektrischen Verbindung einerseits mit den Solarzellen 2, andererseits mit der Antriebseinrich­ tung 20, wie zuvor anhand der Fig. 28 und 29 beschrie­ ben. Bei diesen Figuren, wie auch bei Fig. 30, kann die Grundplatte 10 wahlweise aus undurchsichtigem oder aus durchsichtigem Werkstoff bestehen. Im Fall der Fig. 32 und 33 ist die Grundplatte 10 in jedem Fall aus durch­ sichtigem Werkstoff.
Fig. 34 zeigt eine weitere Ausführungsform der Uhr mit einer Grundplatte 70 mit einer Mittelbohrung 71 und einer Umfangsnut 72. Auf der oberen Seite der Grundplatte 70 sind Frontplatten 73 und 74 angeordnet. Die Umfangsnut 72 hat einen ersten, senkrechten Abschnitt zur Aufnahme der Solarzellen 2 auf dem flexiblen Träger 40 entsprechend der schon beschriebenen Ausführung, sowie einen im Querschnitt dreieckigen Teil zur Aufnahme eines Reflexionsprismas 30 B. Dieses hat einen ebenfalls dreieckigen Querschnitt, wobei die Hypotenuse, die die Reflexionsfläche 75 bildet, der schrägen Nutfläche zugewandt ist, während die eine Kathete die Lichteintrittsfläche 76 und die andere Kathete die Lichtaustrittsfläche 77 bildet.
Die Fig. 35 bis 37 zeigen eine weitere Ausführungs­ form der Uhr mit einer besonderen Ausbildung des Refle­ xionsprismas 30 C. Dieses befindet sich an der Unterseite der Deckplatte 82 und ist mit dieser einstückig. Es um­ gibt eine Frontplatte 81 und hat einen dreieckigen Quer­ schnitt mit einem sich von der Spitze des Dreiecks bis zu dessen Basis erstreckenden, senkrechten Schlitz 84. Dieser teilt das Reflexionsprisma 30 C in zwei gegenüber­ liegende Teilprismen 85 mit dem Querschnitt eines rechtwinkeligen Dreiecks sowie einer Reflexionsfläche 86 bzw. einer Lichtaustrittsfläche 87. Die Teilprismen 85 haben eine gemeinsame Lichteintrittsfläche 88 auf der Deckplatte 81. In den Schlitz 84 erstreckt sich ein auf der Grundplatte 80 aufstehender, flexibler Träger 89, der beidseits Solarzellen 2 trägt, auf die aus den ent­ sprechenden Teilprismen 85 Licht gemäß den in Fig. 36 eingezeichneten Strahlen auffällt. Der Träger 89 be­ steht aus einem flexiblen Band 90, das beidseits mit Kontaktierungen 91 in ähnlicher wie der bereits be­ schriebenen Form versehen ist, wobei die jeweiligen lichtempfindlichen, den entsprechenden Lichtaustritts­ flächen der Teilprismen 85 zugewandten Flächen mittels Kontaktdrähtchen 92 kontaktiert sind. Diese Ausführungs­ form ermöglicht die Unterbringung einer größeren An­ zahl von Solarzellen 2, was wiederum eine Verminderung der Dicke der Uhr zuläßt. Die Deckplatte 81 hat außen eine Ringschulter 93, die den Flansch 95 eines Befesti­ gungsrahmens 94 aufnimmt, während ihre untere Stirn­ fläche sich auf der Grundplatte 80 abstützt. Gemäß Fig. 38 kann das aus zwei Teilprismen 85 bestehende Reflexionsprisma 30 C auch als von der Deckplatte 82 getrenntes Teil ausgebildet sein.
Die Fig. 39 bis 41 zeigen eine weitere Ausführungs­ form der Uhr, bei der die Solarzellen 2 auf der Unterseite einer Frontplatte 101 angeordnet sind, die eine Grund­ platte 100 und die in ihr aufgenommene Antriebseinrichtung 20 abdeckt. Eine Deckplatte 102 aus transparentem Werk­ stoff ist über der Frontplatte 101 angeordnet. In dem Zwi­ schenraum befinden sich der Stundenzeiger 22 und der Minutenzeiger 23. Mit der Deckplatte 102 ist ein Vor­ sprung 103 einstückig verbunden, der sich vom Außenum­ fang der Deckplatte nach unten über die Frontplatte 101 hinaus erstreckt und an den sich ein durchsichtiger Ring 105 in der Weise anschließt, daß eine Lichtumlenkein­ richtung in Gestalt eines Reflexionsprismas 110 mit zwei Reflexionsflächen 106 und 107 entsteht, durch welche das einfallende Licht zweimal umgelenkt und auf die Solar­ zellen 2 geworfen wird. Der Vorsprung 103 auf der Deck­ platte 102 bildet hierbei die Lichteinlaßfläche 108 und die erste Reflexionsfläche 106 auf einem schrägen Ab­ schnitt im Bereich des Unterrandes, während der unterhalb der Solarzellen 2 angeordnete durchsichtige Ring 105 die zweite Reflexionsfläche 107 in einem schrägen Abschnitt im unteren Bereich sowie eine Lichtaustritts­ fläche 109 entsprechend der oberen Stirnfläche hat, die sich dicht unterhalb den Solarzellen 2 befindet und parallel zu diesen ist. Der durchsichtige Ring 105 hat desweiteren zwei radial voneinander beabstandete, nach oben weisende Schenkel 111, auf welchen die Frontplatte 101 ruht. Der durchsichtige Ring 105 ist mit­ hin zwischen der Frontplatte 101 und der Grundplatte 100 gehalten, gegen die der flache Unterrand des Ringes 105 und der Unterrand des Vorsprunges 103 anliegen. Die Frontplatte 101 ist gemäß Fig. 40 eine Verbundplatte mit einem Aluminiumsubstrat 113 mit polierter Oberflä­ che, einer auf der Unterseite des Substrats angeord­ neten Isolierschicht 114 und einer Anzahl von Leiter­ bahnen oder Kontaktierungen 115, die auf die Isolier­ schicht 114 gedruckt und gemäß Fig. 41 in Kreissegmenten angeordnet sind. Wie im Fall der Fig. 6 und 7 dienen die Kontaktierungen 115 sowohl zur elektrischen Verbindung der Solarzellen als auch zu deren mechanischer Befesti­ gung an der Frontplatte 101. Die Kontaktierungen 115 sind über ebenfalls auf die Isolierschicht 114 gedruckte Lei­ terbahnen 116 mit der Antriebseinrichtung 20 verbunden. Die Kontaktdrähtchen 117 zwischen den Solarzellen 2 und der Kontaktierung 115 befinden sich außerhalb des Bereiches der Lichtaustrittsfläche 109, so daß sie von außen nicht sichtbar sind. Die Frontplatte 101 ist im Bereich ihres Umfanges mit nicht gezeigten Markierungen versehen. Statt dessen können auch die Zwischenräume zwischen den Solarzellen als Stundenmarkierungen ver­ wendet werden.

Claims (13)

1. Mit Solarzellen betriebene Uhr, bestehend aus einer ein Uhrwerk und die weiteren Bauteile tragenden Grund­ platte und einer transpartenten Deckplatte, durch die hindurch Licht auf die kreisförmig angeordneten Solar­ zellen fällt, dadurch gekennzeichnet, daß im Randbe­ reich der Deckplatte (12; 82; 102) an deren Unterseite eine Lichtumlenkvorrichtung (30; 30 A; 30 B; 30 C; 110) mit mindestens einer total reflektierenden Fläche (33; 75; 86; 106, 109) angeordnet ist, die das ein­ fallende Licht auf die Solarzellen (2) umlenkt.
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Solarzellen (2) mit ihren Großflächen rechtwinklig zur Ebene der Grundplatte (10; 70; 80; 100) angeordnet sind.
3. Uhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die total reflektierende Fläche (33; 75) zwischen der Mittelachse (siehe 21) der Uhr und den Solarzellen (2) liegt.
4. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die an die total reflektierende Fläche (33) anschließenden, zu der Grundplatte (10) parallelen Flächen der Lichtumlenkvorrichtung (30) als Spiegel­ flächen (37, 38) ausgebildet sind ( Fig. 12).
5. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lichtumlenkvorrichtung (30 C) eine weitere total reflektierende Fläche (86) hat, die das einfallende Licht entgegengesetzt zu der ersten total reflektierenden Fläche (86) in Richtung auf weitere Solarzellen (2) umlenkt, die Rücken an Rücken zu den ersten Solarzellen (2) angeordnet sind (Fig. 35 bis 38).
6. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die (erste) total reflektierende Fläche (106) das Licht über eine weitere (zweite) total reflektierende Fläche (107) auf die Solarzellen (2) umlenkt, die mit ihren Großflächen parallel zur Ebene der Grundplatte (100) oberhalb dieser angeordnet sind (Fig. 39).
7. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lichtumlenkvorrichtung ein Reflek­ tionsprisma (30 B; 30 C; 110) ist.
8. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lichtumlenkvorrichtung einstückig mit der Deckplatte (12; 82; 102) ist.
9. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die sichtbaren Kontaktierungen (47 in Fig. 7 und 10; 92 in Fig. 36 und 37) der Solar­ zellen (2) außerhalb ihres von der Lichtumlenkvorrich­ tung belichteten Bereiches liegen.
10. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Solarzellen (2) in einer Ringnut (15; 72) der Grundplatte ( 10; 70) stehend angeordnet sind.
11. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Solarzellen (2) auf einem flexiblen Trägerband (41) angeordnet sind, das mit gedruckten Leiterbahnen (43, 44 in Fig. 6) zur Parallelschaltung einer Anzahl von Solarzellen (2) zu Gruppen und zur Reihenschaltung der Gruppen versehen ist.
12. Uhr nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Solarzellengruppen liegende Teile (vgl. S in Fig. 18 und 21) des transparenten Trägerbandes (41) mit Zeitmarkierungen versehen sind.
13. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anschlüsse des flexiblen Trägerbandes (41) über transparente Leiter (60) auf der Grundplatte (10) mit dem Uhrwerk (20) verbunden sind (Fig. 28 bis 33).
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