DE3346046A1 - Durch solarzellen betaetigte uhr - Google Patents

Durch solarzellen betaetigte uhr

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DE3346046A1 DE19833346046 DE3346046A DE3346046A1 DE 3346046 A1 DE3346046 A1 DE 3346046A1 DE 19833346046 DE19833346046 DE 19833346046 DE 3346046 A DE3346046 A DE 3346046A DE 3346046 A1 DE3346046 A1 DE 3346046A1
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Description

DURCH SOLARZELIEN BETÄTIGTE UHR
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine durch Solarzellen (zum Umsetzen von Sonnenlicht in elektrische Energie dienende Elemente als einzelne Quellen elektrisehen Potentials) betätigte Uhr und insbesondere auf eine Uhr mit einer Lichtumlenk- oder Lichtleiteinrichtung zum Übertragen des auffallenden Lichtes auf jede Solarzelle auä einer Anzahl von Solarzellen, die in der Uhr zu ihrer Betätigung eingebaut sind.
Es gibt eine große Mannigfaltigkeit von durch Solarzellen betätigten Uhren nach dem vorbekannten Stand der Technik, wobei ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Vorrichtung in Fig. 1 schematisch dargestellt ist,wonach eine Anzahl von flachform!gen Solarzellen 2 entlang des Zreisumfanges des G-ehäuses 1 kreisförmig angeordnet sind und jede lichtempfindliche Oberfläche nach oben gerichtet ist, um auffallendes Licht mit optimaler Wirksamkeit aufnehmen zu können. Daraus ist ersichtlich, daß die Konstruktion einer solchen Vorrichtung nach dem Stand der Technik insofern einer gewissen Einschränkung unterliegt, als jede lichtempfindliche Oberfläche,die eine der größten Oberflächen jeder dachförmigen Solarzelle ist, in einer Ebene parallel zur oberen Oberfläche ver-
3Q laufen muß, um möglichst viele Strahlen des auffallenden Lichtes aufzunehmen. Infolge dieser Konstruktionsein schränkung hat es wenig Freiheit bei der Auswahl des Platzes oder des Raumes für die Solarzellen gegeben, wodurch diese Vorrichtungen fast immer gleichförmig aus-
_ sahen. Mit anderen Worten war eine Vielseitigkeit der Konstruktion unmöglich, obwohl sie zur Erzielung einer raumsparenden Kombination der Uhr mit den Solarzellen höchst wünschenswert ist. In der Tat braucht die Uhr
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nach Fig. 1 viel Raum in ihrem Kreisumfangsbereich für die unterbringung der Solarzellen 2, was sicherlich, zu einer Vergrößerung der Ebenendimension führen wird. Die obige Vorrichtung nach dem vorbekannten Stand der Technik hat auch einen weiterenkritischen Nachteil, der darin besteht, daß die Verbindungsleitungen 3, die zum Ableiten der elektrischen Energie aus den Solarzellen 2 erforderlich sind und daher an den betreffenden Enden unmittelbar an die liehtempfindliehen Oberflächen der Solarzellen 2 angeschlossen werden müssen, klar sichtbar und daher sicherlich eine Ursache der Verunstaltung das Aussehens der Uhr sind.
Die obigen Sachteile oder Mangel werden erfindungsgemaß beseitigt, indem eine Iiichtumlenk- oder Lichtleit= einrichtung zum Übertragen des auffallenden Lichts in einer Umlenk- oder Ablenk- oder Abbeugbahn auf jede der kreisumfangsmäßig in Abstand voneinander angeordneten Solarzellen vorgesehen ist. Die erfindungsgemäße Uhr weist eine Grundplatte,welche mit ihrem Oberbereich eine Stirnfläche der Uhr bildet, ferner eine Zeitanzeigeeinrichtung auf dieser Stirnfläche und eine durch die Solarzellen angetriebene bzw. mit Energie versehene Antriebseinrjßlftung zum Betätigen der Zeitanzeigeeinrichtung auf. Die Solarzellen sind auf der Grundplatte gelagert und kreisumfangsartig in Abstand voneinander angeordnet, um eine Schleife innerhalb einer Ebene zu bilden, die parallel zur Grundplatte verläuft, so daß eine ausreichende Anzahl von Solarzellen innerhalb der
QQ Dickendimension der Uhr zur Erzeugung einer genügenden Energiemenge zum Betätigen der Zeitanzeigeeinrichtung vorgesehen ist. Die besagte Lichtumlenkeinrichtung ist auf der Grundplatte vorgesehen und hat eine Lichteinlaßoberfläche belichtungsmäßig der oberen Oberfläche der
gg Uhr atä-Sges^tat «*-» zur Aufnahme von auffallendem Sonnenlicht,, wobei zumindest eine Reflexionsoberfläche zum Reflektieren des auffallenden Lichts sowie zumindest eine Lichtaustrittsoberfläche, welche dicht der licht-
empfindlichen Oberfläche jeder Solarzelle zum Übertragen des von der Reflexionsoberfläche reflektierten Lichts auf die Solarzelle gegenüber liegt, vorgesehen sind. Das auffallende Licht wird also zumindest einmal von der Reflexionsoberflächa der Lichtumlenkeinrichtung reflektiert, um somit in der umgelenkten Bahn übertragen zu werden und um die Solarzellen erfolgreich zu erreichen. Dank dieser Liehtuialenkeinriehtung müssen die Solarzellen nicht mehr In deia beschränkten Platz angeordnet und somit unmittelbar der äußeren, gewöhnlich der oberen Oberfläche der Uhr exponiert sein; sie können dagegen nunmehr in einem Ort vorgesehen sein, der frei ist von einer solchen Einschränkung, wodurch eine größere Konstruktionsvielseitigkeit erzielt und
15" die Uhr raumsparend ausgebildet werden kann, indem der Platz für die Solarzellen in der Uhr ohne Rücksicht auf jene Einschränkung zweckmäßig gewählt wird.
Demgemäß ist das Hauptziel der vorliegenden Erfindung die Schaffung einer durch Solarzellen betätigte Uhr auf Grund einer größeren Konstnslctionsvielseitigkeit in Bezug auf die Bestimmung des Ortes für die Solarzellen zur Erzielung eines? gedrängten bzw» raumsparenden Konstruktion.
Bei einer bevorzugten erfindungsgeaaäßen Ausführungsform ist eine Klemraeneinrichtung vorgesehen, die sich entlang der Schleife der Solarzellen erstreckt, um elektrische Energie daraus abzuleiten und um die Zeitanzeigeeinrich-
QQ tung zu betätigen. Dies© Klemme hat einen ersten und einen zweiten Kleianenbereich, welche jeweils mit der lichtempfindlichen Oberfläch© bzw. mit der entgegengesetzten Oberfläche jeder Solarzelle verbunden sind. Mit- \ einander verbunden sind di© betreffenden lichtempfindli- :
ohen Oberflächen und der erste Kleromenbereich durch Leitdrähte, wovon jeder an seinem einen Ende mit der entsprechendes lichtempfindlichen Oberfläche verbunden ι
. . 13
sein soll,- Ein© YerfoessezTang gemäß der vorliegenden Erfindung besteht mm darin, daß die Yerbindunggen zwischen den jeweiligen Leitdrähtsn und den Klemmen nicht mehr mit der Lichtaustrittsoberflache der Lichtumlenkeinrichtung konfrontiert sind;, so daß nunmehr kein mit der lichtempfindlichen Oberfläche der jeweiligen Solarzelle verbundenes Verbindungsglied durch die Liehtumlenkeinrichtung sichtbar ist, während gleichzeitig jede Menge des erforderlichen auffallenden Lichts in jede Solarzelle eintreten kann0
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung eine durch Solarzellen betätigte Uhr, bei welcher die mit der lichtempfindlichen Obeflache jeder Solarzelle verbundenen isLiärähte zum Zwecke der Erzielung eines guten Aussehens unsichtbar angeordnet sind.
Erfindungsgemäß ist auch eine brauchbare und wirksame Anordnung der Solarzellen offenbart« Die flachförmigen Solarzellen aus einer Anzahl solcher Zellen sind kreisumfangsmäßig entlang d©s Außenumfanges der Stirnfläche der Uhr in Abstand voneinander angeordnet, wobei die Hauptoberflächen jeder Zelle senkrecht zur Grundplatte und in der Radialrichtung derselben verlaufen. Ein sich ebenso entlang der Peripherie der Stirnfläche erstreckendes Reflexionsprisma wird als Lichtleit- bzw. Lichtural@nk©inrichtung verwendet, wobei ihre lichteinlaßoberfläch© nach ob©a gerichtet ist und ihre Lichtaustrittsoberfläche d©r lichtempfindlichen Oberfläche
3Q jeder Solarzelle gegenüberliegt. Diese Anordnung der Solarzellen und der Lichtumlenkeinrichtung ermöglicht ©s der Uhry eiae ausreichende Anzahl von Solarzellen zur Erzeugung eier Energie zum Betätigen der Uhr und innerhalb einer ia±miiaal©n Ebsnendimension derselben aufzunehmenj so daß di© Uhr insbesondere in Bezug auf ihre Radialdimsnsion größenmäßig gedrängt ausgeführt werden kann*
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Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Uhr, die kompakt ist und doch die Erzeugung genügender elektrischer Energie in sämtlichen Solarzellen gestattet.
Erfindungsgemäß ist ferner eine flexible gedruckte Verdrahtung einer einzigartigen Ausgestaltung vorgesehen, ■ die als Klemmeneinriehtirag für die Solarzellen dient. Die flexible gedruckte Verdrahtung besteht aus einem flexiblen Band, wobei mit seinen gedruckten Klemmenseg— menten j ede Solarzelle sowohl elektrisch als auch mechanisch verbunden ist. Somit können die in einer Reihe auf der flexiblen gedruckten Verdrahtung angeordneten Solarzellen ohne weiteres so angepaßt oder flexibel ausgestaltet sein, daß sie sich entlang der Peripherie der Stirnfläche der Uhr erstrecken. Dank dieser Anordnung kannauch der Abstand zwischen Selektivpaaren benachbarter Solarzellen sum Bilden von Zeitanzeigen oder ^eitangabemitteln verwendet werden, die durch die Lichtumlenkeinrichtung hindurch sichtbar sind oder auf der Oberseite der Uhr erscheinen. Diese die Zeitangabe bildenden Abstände sind dadurch bemerkbar gemacht, daß sie mit einer Farbe gefärbt sind, die sich von jener der Solarzellen unterscheidet.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist infolgedessen die Schaffung einer durch Solarzellen betätigten Uhr, in welche mehrere Solarzellen ohne weiteres in Stellung gebracht und bei welcher Zeitangaben dargestellt sein können, indem die Abstände zwischen den benachbarten Solarzellen sinnvoll benutzt v/erden.
Erfindungsgemäß sind noch weitere vorteilhafte Merkmale als zur Erzielung einer kompakten Anordnung insbesondere ' betreffs der Dicke der Uhr dienend offenbart. Diese Q5 und die obigen vorteilhaften Merkmale erhellen besser aus der nachfolgenden näheren Beschreibung der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen; darin zeigen ι
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Fig» 1 eine etwas diagrammatisehe Ansicht einer Uhr mit Solarzellen nach dem vorbekannten Stand der Technik;
Figo 2 ein© Draufsicht einer durch Solarzellen betätigten Uhr gemο einer ersten bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 3> eine senkrechte Scönittansicht der obigen Uhr; 10
Figo 4 eine vergrößerte Scbnittansicht der in der
obigen Ausführungsform verwendeten Solarzellen und der Iiichtumlenkeinrichtung zur Übertragung des auffallenden Lichts;
15
Fig.. 5 eine Ansicht auseinandergenommener Bauteile der obigen Uhr;
Fig. 6 eine '^eilansioht einer als Klemmeneinrichtung für die Solarzellen der obigen Uhr verwendeten flexiblen gedruckten Verdrahtung;
Fig. 7 eine ^©ilansicht der Abstandsanordnung der Solarzellen auf der obigen flexiblen gedruckten 5 Verdrahtung;
Figo 8 ein© Teildraufansicht des Teils der obigen flexiblen gedruckten Verdrahtung in der aufbzWc eingebauten Stellung auf einer Grundplatte der obigen Uhr;
Figo 9 ein© Teilansicht einer abgewandelten flexiblen gedruckten Verdrahtung, welche in die obige Ausführungsform eingepaßt werden kann;
Fig. 10 eine Teilansicht der elektrischen Verbindung
der Solarzellen auf der flexiblen gedruckten Verdrahtung oder Besehaltung oder Schaltung;
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Fig. 11 eine.Quersehriittsansicht entlang der Linie 11-11 der Fig» 10;
Fig. 12 bis Fig. 15 '-Eeilansichten bzw. Schnittansichten von Abwandlungen der obigen Au sführungsform;
Fig. 16 eine Draufsicht einer zweiten erfindungsgemäßen Au sführungsform;
Fig. 17 eine ^eilansicht einer flexiblen gedruckten Schaltung (Beschaltung oder Verdrahtung) als Klemmeneinricntung für die Solarzellen;
Fig. 18 eine '^eilansicht der Ab stands anordnung der solarzellen auf der obigen gedruckten Schaltung;
Fig. 19 eine Draufsicht einer ersten Abwandlung der obigen zweiten Ausführungsform;
Fig. 20 eine Teilansicht einer flexiblen gedruckten
Schaltung in der obigen Abwandlung gem. Fig. 19;
Fig. 21 eine Teilansicht der Abstandsanordnung der Solarzellen auf der gedruckten Schaltung gem. Fig. 20;
Fig. 22 eine Draufsicht einer zweiten Abwandlung, der obigen zweiten Ausführungsform;
Fig. 23 eine Teilansicht der Abstandsanordnung der Solarzellen auf einer flexiblen gedruckten Schaltung in der obigen Abwandlung gem. Fig. 22;
Fig. 24 eine Schnittansickt einer dritten Abwandlung der Q5 obigen zweiten Ausführungsform;
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FIg. 25 eine !!!©!!ansicht einer flexiblen gedruckten
Schaltung in der obigen Abwandlung gem. Pig.24;
Fig» 26 ©ine Seilansicht der Abstandsanordnung der Solarzellen auf der obigen flexiblen gedruckten Schaltung;
Fig. 2? eine Seilschnittansicht einer weiteren Abwandlung der obigen Ausführungsform; 10
ι Fig. 28 eine S©IIschnittansieht einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig* 29 eine Draufsicht einer Grundplatte mit Transparentleitern bei der obigen dritten Ausführungsform;
Fig» ,50 eine Draufsicht dar Grundplatte mit einem anderen Sransparentleiter aur Anpassung für die obige dritte Ausführungsform;
Fig. 31 ein© Querschnittsansicht entlang der linie 31-31 der Figo 30;
Fig» 32 eine Draufsicht d@r Grundplatte mit einem
anderen Transparentleiter zur Anpassung für die obige dritte Ausführungsform;
Figo 33 ©In© Querschnittsansicht entlang der Linie 33-33 der Fig. 32;
Figo 34 eine Seilschnittansicht einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Figo 35 ©ine S©ilschnittansicht einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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Fig. 36 eine vergrößerte Ansicht des Verhältnisses zwischen der LichtmaXenkeinrichtung und den Solarzellen bei der Aueführungsform gem. der Fig. 35;
Fig. 37 eine Ansicht von auseinandergenommenen Deckplatte, Lichtumlenkeinrichtung und Solarzellen auf der flexiblen gedruckten Schaltung gem. Fig. 35;
Fig. 38 eine ^eilsehnittansicht einer Abwandlung der obigen fünften Ausführungsform;
Fig. 39 eine ^eilschnittansieht eines sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 40 eine ^eilschnittansicht einer Frontplatte bei der AusführungsforiB gem. Fig. 39; und
Fig. 41 eine Untenansicht der Frontplatte bei der Ausführungsfona gern. Fig. 40.
Bezugnehmend auf die Zeichnungen und insbesondere auf die Fig. 2 mit 8 zeigen sie eine erste bevorzugte Ausführungsform einer Uhr mit einer rechteckigen Grundplatte 10 mit einer mittig angeordneten Antriebseinrichtung 20, einer kreisförmigen Frontplatte 11 aus lichtundurchlässigem Werkstoff auf der Grundplatte 10, einer Transparentdeckplatte 12 mit einer sich kreisumfangsmäßig entlang der ganzen Peripherie erstreckenden Lichtumlenkeinrichtung 30, einem, Befestigungsrahmen 13 ium Befestigen der Deckplatte 12 anr Grundplatte 10, und einer Anzahl von flachform gen Solarzellen 2 auf der Grundplatte TO. Die Antriebseinrichtung 20 ist ein elektrisch beaufschlagtes Uhrwerk mit einem (nicht gezeigten) Schrittschaltmotor und einer aufrechten Abtriebswelle 21 zum Betätigen einer Zeitanzeigeeinrichtung mit zumindest einem Stundenzeiger 22 und einem Minutenzeiger 23 über der Frontplatte 11. Das Uhrwerk 20 ist in einer flachen
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Kapsel" 24-eingekapselt, welche in der Mittelbohrung der Graiidflstte" 1-0 angeordnet ist, wobei die Antriebswelle 21 mit der aufrechtstehenden Mittelachse der Grundplatte 10 fluchtet und das Uhr?/erk mit elektrischem Strom Ton den Solarzellen 2 zum Drehen des Stundenzeigers 22 und des Minutenzeigers 23 um die Antriebswelle 21 versorgt wird. In der Kapsel 24 ist ferner eine (nicht dargestellte) aufladbare Batterie vorgesehen, die mit der aus den Solarzellen 2 zusammengesetzten Sonnenbaterie parallelgeschaltet ist und zum Betätigen des Uhrwerkes dient, wenn die Solarzellen 2 nicht benutzbar sind, sowie weiterhin eine (nicht gezeigte) Schutzschaltung, die zwischen die beiden genannten Batterien geschaltet ist und die aufladbare Batterie vor Überladung schützt.
Die Grundplatte 10 ist an ihrer oberen Oberfläche mit einer kreisringförmigen Umfangsnut 15 zur Aufnahme einer Anzahl der Solarzellen 2 zusammen mit einer flexiblen gedruckten Verdrahtung 40, welche die Zellen 2 trägt, versehen. Die. kreisringförmige Nut 15 ist konzentrisch zur Antriebswelle 21 und zwischen zwei sich nach oben erstreckenden aus einem Stück bestehenden Rippen 16 und 17 gebildet;- die innere lippe 16 ist kürzer als die äußere Sippe 17 "and trägt an ihrem oberen Ende die frontplatts 11 «nd die Deckplatte 12 gem. Fig. 4. Die Grundplatte 10 steckt in satter Anlage in der unteren Öffnung d©s Befostigungsrakaens 13, wobei das obere Ende der äußeren Rippe 17 mit einem Innenflansch 18 am oberen Sade des BefestigungBrahiaens 13 in Anlage steht und äea? innerste Abschnitt des Flansches 18 in einer Ausaelmrang 19 am Außenumfang der Deckplatte 12 zum Halten derselben zwischen dem Flansch 18 und der inneren Rippe 16 steckt.
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Bezugnehmend auf die Mg0 5 slit 7 zeigen diese, daß die die Solarzellen 2 in einer Keine tragende flexible gedruckte Verdrahtung 40 als Klemmeneinrichtung für das Verbinden mit der Antriebseinrichtung oder dem Uhrwerk 20 dient und mit diesem durGh Drähte 28 bei dieser Ausführungsfona verbunden ist. Die flexible Verdrahtung 40 weist ein flexibles Band 41 aus elektrisch isolierendem Werkstoff auf, auf dessen einer Seite mehrere längliche Klemmensegmente 42 zum Verbinden der Solarzellen 2 sowohl als parallegeschaltet als auch als in Reihe geschaltet gedruckt sind. Jedes Klemmensegment 42 be&teht aus einem ersten Klemmenbereich 44 einer verhältnismäßig schmalen Fora und einem zweiten Klemmenbereich 43 einer verhältnismäßig breiten form, aus dessen einem längsverlaufenden und unteren Ende sich der erste Klemmenbereich 4 gem. Fige 6 in der Längsrichtung erstreckt. Der zweite Klemmenbereich 43 hat eine gezackte Form mit einer Reihe von Zacken 45, die nur an ihren unteren Enden durch entsprechende Leitungen mit den benachbarten Zacken derart verbunden sind, daß sich zwischen den benachbarten Zacken 45 Spalte oder Abstände oder Zwischenräume bilden. Die Anordnung der Klemmensegmente 42 auf dem flexiblen Band 41 is derart vorgesehen, daß der erste Klemmenbereich 44 jedes Segments 42 unterhalb des zweiten Klemmenbereichs 43 des benachbarten Segments 42 in Abstand angeordnet ist. Zwischen jeder Zacke 45 und dem ersten Klemmenbereich 44 direkt darunter ist jede Solarzelle 2 elektrisch angeschlossen, wobei die Gruppen aus parallelgeschalteten QQ Solarzellen einer der Anzahl der Zacken 45 jedes zweiten Klemmenbereichs 43 äquivalenten Anzahl miteinander in Reihe geschaltet sind, um genügend elektrischen Strom zur Betätigung des Uhrwerkes 20 zu erhalten. Jede Solarzelle 2 ist an der entsprechenden Zacke 45 durch elektrisch leitenden Harzklebstoff oder mit Lot befestigt, wobei ihre lichtempfindliche Oberfläche belichtungsmäßig derart exponiert ist, daß sie die entsprechenden Zacken 45 vollständig bedeckt, wobei der
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1. Leitdraht 47 das untere Ende der lichtempfindlichen Oberfläche ;Jeder Solarzelle 2 und den entsprechenden Abschnitt am ■ eäförfcen' Klemiaenberich 44 überbrückt oder "beide miteinander verbindet. Eine mit dem einen Längsende der flexiblen gedruckten Verdrahtung 40 verbundene Solarzelle 2 ist mit de® entgegengesetzten Ende davon verbunden, um es in ein kreisringförmiges flexibles Band zu verformen, dessen untere Ende in der kreisringförmigen lut 15 der Grundplatte 10 sitzt. In dieser Stellung wird die nichtleitende Oberfläche der flexiblen gedruckten Verdrahtung 40 gegen die äußere Rippe 17 geträagt und zwar durch ihre Federkraft, wobei sie sich radial nach außen ausdehnt und jede Solarzelle 2 in Stellrag bringt. Auch in dieser Stellung befindet sich der größte Teil der lichtempfindlichen Oberfläche jeder Solarzelle 2 über der Frontplatte 11 zur Aufnahme des auffallenden üchts durch die Lichtumlenkeinrichtung dO, während das das angeschlossene zugeordnete Leitdraht©tuck 47 aufweisende untere Ende jeder lichtempfindlichen Oberfläche innerhalb der Nut 15 so versteckt ist, daß diese Verbindung auf der Lichtumlenkeinrichtung 30 nicht erscheinen kann.
Di© Fig. 9 und 10 zeigen eine andere flexible gedruckte Verdrahtung- 40-, welche in der Anordnung der Klemmensegmente 42 der oben erwähnten Verdrahtung ähnlich ist, nur daß jetat jede Zacke 45 ein durchgehendes loch 48 hat, durch welches das L^tmittel 49 zum Zusammenlöten jeder Solarzelle 2 mit dem entsprechenden Klemmensegment 42 eingeführt wird» Bas Lot 49, das durch die durchgehenden Löcher 48 eingeführt wird, erreicht den wesentlichen Bereich der Rückseite jeder Solarzelle 2 durch Kapillarität zur Erzielung einer festen Bindung.
G-ern. den S1Ig-* 3 mit 5 ist bei dieser Ausführungsform die UmlenkeSiiricatung 30 ein Reflexionsprisma, das mit der kreisförmigen Deckplatte 12 aus einem Stück besteht. Die Deckplatte 12 ist autS durchsichtigem Werkstoff, wie
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z.B. Acrylat und Polycarbonate, hergestellt und weist auf ihrer unteren Oberfläche einen mit dem Rest aus einem Stück bestehenden Yojr&prung 31 auf, nämlich entlang des ganzen Außenurafangs konzentrisch zur Mittelachse der Grundplatte 10 zum Bilden des obigen Reflexionsprismas. 30 mit einer Lichteinlaßoberfläche 32 auf der oberen Stirnfläche, einer Reflexionsoberfläche 33 und einer Lichtaustrittsoberfläche 34 auf seinem außenseitigen Stirnfläche. Diese Lichtaustrittsoberfläche 34 ist jeder Solarzelle 2 parallel zu dieser zugewandt und überträgt somit auf jede Solarzelle 2 das durch die Lichteinlaßoberfläche 32 eintretende und von der ßeflexionsoberfjäoh© reflektierte auffalende Licht; d.h. das auf die Lichteinlaßoberflache 32 auffallende Licht breitet sich durch eine umgelenkte oder abgelenkte Bahn in dem Reflexionsprisma 30 zum Beleuchten oder Belichten jeder Solarzelle 2 zum dortigen Umsetzen in elektrischen Strom aus« Diese Ablenk- oder TJmIeitbahn des auffallenden Lichts ermöglicht es den Solarzellen 2, in die Uhr aufgenommen zu werden, ohne sich um die Richtung der lichtempfindlichen Oberflächen zu kümmern, wodurch eine mLativ freie Wahlmöglichkeit bezüglich des Platzes oder des Ortes für die Solarzellen 2 bzw. ihrer Unterbringung in dem Uhrgehäuse erzielbar ist und die Uhr in gedrängter Form ausgeführt werden kann. In der Tat sind bei dieser Ausführungsform die Solarzellen 2 so angeordnet, daß sie die Irontplatte 11 umgeben und daß die lichtempfindlichen Oberflächen senkrecht, und nicht waagerecht angeordnet sind, so daß in Bezug auf die Radialdimension der Uhr zur Unterbringung der Solarzellen 2 im Peripheriebereich derselben gegenüber dem Fall, in welchem sie so angeordnet sind, daß die lichtempfindlichen Oberflächen horizontal liegen, weniger Platz erforderlich und als Endergebnis die Radialdimension der Uhr reduziert ist. Bei dieser Ausführungsform sind auch di© Leitdrähte 47 jeweils mit den lichtempfindlichen Oberflächen der Solarzellen 2 verbunden
und doch nicHt mit der Lichtaustrittsoberflache 34 konfrontiert, so daß die Leit- oder Zuleitungsdrähte 47 nicht durch das Reflexionsprisma 30 gesehen werden können und auch nicht auf der Deckplatte 12 erscheinen können. In Hinblik auf die Erzielung eines guten Aussehens der Uhr ist dies sehr vorteilhaft.
Die Deckplatte 12 gem. Pig. 4 ist an ihrer unteren Oberfläche mit einer V-förmigen Einkerbung 35 versehen, die sich entlang des ganzen Außenumfanges des Reflexionsprismas 30 an dem sich einwärts erstreckenden Abschnitt /"" desselben erstreckt, so daß die entgegengesetzten Seiten schräg verlaufen. Die äußereaSchrägseiten der beiden sind zur schrägen Stirnfläche des Yorspungs 31 planparallel und arbeiten mit dieser zusammen, um somit die Reflexionsoberfläche 33 zu bilden, deren Vertikalkomponente jener der Lichtaustrittsoberfläche 34 gleich ist. infolgedessen kann der wesentliche Bereich der lichtempfindlichen Oberfläche jeder Solarzelle 2 dem auffallenden Licht ausgesetzt werden und zwar ohne daß die Dicke des Abschnittes anders als des Reflexionsprismas 30 der Deckplatte 12 verringert und ohne daß die mechanische, festigkeit dieses Abschnittes geschwächt wird, während gleichzeitig die gange Dicke der Deckplatte 12 einschließlieh des Reflexionsprismas 30 minimal gehalten wird, was für eine Uhr mit verringerter Dicke höchst wünschenswert ist.
Bei der obigen Ausführungsform sowie bei den nachfolgenden swei Abwandlungen nach den Fig. 12 und 13 ist die Prontplatte 11 auf ihrer oberen Oberfläche mit Zifferblattbeschriftungen 25 versehen, welche von dem Berührungsbereich zwischen dem Reflexionsprisma 30 und der frontplatte 11 nach innen vorgesehen sind, damit -sie durch die Deckplatte 12 sichtbar sind.
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Die Abwandlung der obigen Ausführungsform gem. Fig. 12 weist gesonderte oder zusätzliche spiegelnde Reflektoren 36, 37 und 38 auf, welche die Reflexionsoberfläche 33, die untere Oberfläche der Ausnehmung 19 bzw. die untere flache Oberfläche des Reflexionsprismas 30 bestreichen, um spiegelnde Reflexionsfaktoren an den betreffenden Oberflächen zu verbessern und um die Wirksamkeit des Sammelns der Strahlen des auffallenden Lichts auf jeder Solarzelle 2 zu erhöhen. Diese spiegelnden Reflektoren bestehen vorzugsweise aus Metallfolien, die an den betreffenden Oberflächen befestigt sind, z.B. aus einem Ulm, der durch Aufdampfen oder Verspritzen von Metalltröpfchen auf diese Oberflächen gebildet wird. Die beiden letztgenannten spiegelnden Reflektoren 37 und 38 sind besonders wichtig, da sie erste und zweite zusätzliche Reflexionsoberflächen an entsprechenden Oberflächen, die mit dem Befestigumgsrahmen 13 und der Frontplatte 11 in Anlage stehen,., zwaiig&läüf ig Mieten- und somit-imstande sind, je nach den für den Befestigungsrahmen 13 und die ^rontplatte 11 gewählten Werkstoffen, keine gute ^eflexionsoberflächen darzustellen. Daher kann gemäß den Pfeillinien in der Fig. 12 das von der schrägen Reflexionsoberfläche 33 reflektierte, jedoch von dem Kurs in Richtung auf die Solarzelle 2 abweichende Licht von der ersten zusätzlichen Reflexionsoberfläche 37 der&t wieder reflektiert werden, daß es die Solarzelle 2 erfolgreich erreicht, wobei auch das auffallende Licht, das die Reflexionsoberfläche 33 verfehlt, auf ähnliehe Weise von der zweiten zusätzli-
Q0 chen Oberfläche 38 reflektiert werden kann und in die Solarzellen 2 erfolgreich eintritt.
Bei einer anderen Modifikation der obigen Ausführungsform gem. Fig. 13 ist die Lichtumlenkeinrichtung durch ein Reflexionsprisma 30A gebildet, welches seiner Form nach der obigen Ausführungsform ähnlich, jedoch gesondert von der Deckplatte 12 gebildet ist. Bei wei-
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teren.Abwandlungen der obigen Ausführungsform gem. den B1Ig.. 14 und 15 bildet die Grundplatte .10 selbst auf ihrer mittleren Plattform 1OA die Stirnfläche der Uhr, wobei der sich von dem fteflexionsprisma 30 nach unten erstreckende und mit diesem aus einem Stück bestehende Schenkel 39 derselben Gestalt wie oben im Bereich, der sich von der Plattform 10A nach außen erstreckt, mit der Grundplatte 10 im Anschlag steht.
Me Fig. 16 mit 27 zeigen eine zweite bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform sowie etliche Abwandlungen derselben, bei welchen einige der Zwischenräume oder Spalte, .zwischen, den benachbarten Solarzellen 2 auf „der fLesLblei. gedrücktes Verdrahtung. 404-40D* zum Bilden der Zeitangaben 26 verwendet werden, welche auf der ! Lichteintrittsoberfläche 32 des Refle&ionsprismas 30 erscheinen. Die anderen Konstruktionsanordnungen sind der obigen Ausführungsform ähnlich.
Bei der Ausführungsform dem. den Fig. 16 mit 18 sind die ,Zeitangaben 26 ein Satz von zwölf Stundendarstellungen, welche durch die breiteren Spalte oder Zwischenräume S, und nicht durch die schmäleren Spalte T gebildet sind, wobei beide Spalte wiederholt auf der flexiblen gedruckten Verdrahtung 4OA erscheinen. Insgesamt vierundzwanzig Solarzellen 2 sind auf dem flexiblen Band 41 in einer solchen elektrischen Verbindung vorgesehen, daß vier Gruppen aus je drei parallelgeschalteten Solarzellen 2 durch die Klemmensegmente 42 auf dem flexiblen Band 41 in Reihe geschaltet und gleichzeitig in einer solchen Abstandsanordnung vorgesehen sind, daß jedes Paar aus zwei benachbarten Solarzellen 2 entlang des flexiblen Bandes 41 von den benachbarten Paaren von Solarzellen 2 in der Längsrichtung oder kreisum-
Q5 fangsmäßig durch einen Abstand oder Spalt S in Abstand angeordnet ist, der breiter ist als der Spalt T zwischen den Solarzellen 2 in jedem Paar. Die weiteren Spalte S sind gleichmäßig entlang der ganzen Länge
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des flexiblen Bandes 41 in gleichem Abstand voneinander und in gleichen Winkeln um den Mittelpunkt der Uhr angeordnet und stellen somit die zwölf Stundendarstellungen dar, die durch das Reflexionsprisma 30 gesehen werden können; d.h. die Bereiche auf dem flexiblen Band 41, welche den breiteren Spalten S entsprechen, sind durch das Reflexionsprisma bemerkbar sichtbar und sie erscheinen auf der Eichteinlaßoberfläche und stellen
dort die Zeitangaben 26 dar.
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Die Fig. 19 mit 21 zeigen eine erste Abwandlung der obigen Ausführungsform, bei welcher insgesamt achtundvierzig Solarzellen 2 auf der flexiblen gedruckten Verdrahtung 4OB ähnlich wie bei der obigen Ausführungsform vorgesehen sind, um die Stundendarstellungen oder Zeitangaben 26 durch die breiteren Spalte S zwischen den Gruppen von Solarzellen 2 zu bilden, wobei jede Gruppe aus vier parallelgeschalteten Solarzellen 2 besteht und ein schmälerer Abstand oder Spalt T dazwischen gebildet ist.
Die Fig. 22 und 23 zeigen eine zweite Abwandlung der obigen Ausführungsform, bei welcher vierundzwanzig Solarzellen 2 gleichmäßig in Abstand voneinander auf der flexiblen gedruckten Verdrahtung 400 angeordnet sind und jeder zweite Spalt zwischen den benachbarten Solarzellen 2 und genauer der Bereich auf dem flexiblen Band 40 entsprechend jedem zweiten Spalt mit einer unterschiedlichen Farbe gefärbt ist, wogegen die Solarzellen 2 und die übrigen Spalte mit neutraler Farbe gefärbt sind. Dadurch bilden die Spalte X mit der unterschiedlichen Färbung die Stundendarstellungen oder Zeitangaben 26, welche auf der Lichteinlaßoberfläche des Reflexionsprismas 30 klar sichtbar sind.
Die Fig. 24 mit 26 zeigen eine dritte Abwandlung der obigen Ausführungsform, bei welcher die Zeitangaben
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26 durch Alisschnitte 50 gebildet sind, welche wiederum in der flexiblen gedruckten Verdrahtung 4OD gebildet sind, die der Anordnung der Kleramensegmente 42 nach jener ählich ist, welche bei den obigen Ausführungsformen verwendet wurde, jedoch mit Ausnahme von den Ausschnitt® 50. Die Atisschnitte 50 sind in der oberen Hälfte des flexiblen Bandes 41 an den betreffenden Bereichen zwischen den Zacken 45 innerhalb desselben Klemmensegments 42 und zwischen den Zacken 45 der benachbarten Klemmensegmente 42 gebildet. Mit diesen Ausschnitten 50 arbeiten die Solarzellen 2 zusammen, ■"- SkLe auf der flexiblen gedruckten Verdrahtung 40 angeordnet sind, um im wesentlichen jeden zv/eiten Ausschnitt 50 zu schließen, während sie jeden übrigen zweiten Ausschnitt 50 gem. Fig. 26 offen lassen.
Der Abstand der Solarzellen 2 ist nämlich so gewählt, daß bei jedem zweiten Abstand ein breiterer Spalt S entsteht, um den entsprechenden Ausschnitt 50 zu öffnen, durch welchen die äußere Rippe 17 der G-rundplatte 10 hindurch der Lichtaustrittsoberflache 34 des Reflexionsprismas 30 ausgesetzt ist. Die Innenoberfläche der äußeren Rippe 17 ist mit einer auffallenden Farbe gefärbt, welche sich von jener der Solarzellen unterscheidet, wobei die Zeitangaben 26 in den Bereichen zu sehen sind, welche den Ausschnitten 50 entsprechen und durch diese gebildet sind, die wiederum mit den betreffenden breiteren Spalten S in Verbindung stehen. Zu diesem Zwecke kann selbstverständlich die äußere Rippe 17 entweder gefärbt oder aus einem mit einer auffallenden Farbe gefärbten Werkstoff hergestellt oder aber auf ihrer inneren Oberfläche mit einem Blatt 51 derselben Farbe gem. Fig. 27 überzogen sein.
Die Fig. 28 und 29 zeigen eine dritte erfindungsgemäße Ausführungsform, welche ihrer Konstruktion nach der zweiten Ausführungsform ähnlich ist, nur daß jetzt die Stirnfläche der Uhr auf der Grundplatte 10 selbst
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gebildet und eine Transparentleitereinrichtung 60 · zur elektrischen Verbindung zwischen der flexiblen gedruckten Verdrahtung 4-0 und dem Uhrwerk 20 vorgesehen ist. Die Grundplatte 10 besteht aus elektrisch isolierendem Werkstoff und bildet eine kreisringförmige Scheibe mit einer Mittelbohrung H zur Aufnahme des Uhrwerkes 20. Die Transparentleiter 60 bestehen aus einem Paar dünner Streifen 61, die von der G-rundplatte 10 getragen sind und sich radial von dieser erstrecken
(s. Fig. 29). Die Außenendabschnitte 62 des Streifens 61 sind entlang der äußeren Stirnfläche der G-rundplatte 10 entsprechend gebogen und stehen in dem unteren Bereich der flexiblen gedruckten Verdrahtung 40 in elektrischer Verbindung mit zugeordneten Kontaktzungen 64, wobei die Innenendabschnitte 63 der Streifen 61 ebenso entlang der inneren Stirnfläche der G-rundplatte 10 gebogen sind und in elektrischer Verbindung mit zugeordneten Zuleitungsanschlußklemmen oder Klemmenleitungen 65 auf der Seite des Uhrwerkes stehen, wodurch die elektrische Verbindung zwischen den Solarzellen 2 und dem Uhrwerk 20 vollständig hergestellt ist. Dank der Verwendung der Transparentleiter 60 auf der G-rundplatte 10 ist die Stirnfläche der oberen Oberfläche der G-rundplatte 10 von jeglicher sichtbaren Verdrahtung befreit, welche sonst das Aussehen der Sirnfläche verunstalten würde, wobei nunmehr ein schönes und nettes Aussehen der Uhr erzielt wurde.
Die Fig. 30 mit 33 zeigen Abwandlungen der obigen Ausführungsform, wovon eine dadurch gekennzeichnet ist, daß die Transparentleiter 60 aus einem Paar von im allgemeinen C-förmigen dünnen Platten 67 bestehen, welche die betreffenden Hälften der oberen Oberfläche der G-rundplatte ^O bedecken, wobei schmale Spalte dazwischen gebildet sind, und wovon die andere dadurch gekennzeichnet ist, daß die Transparentleiter 60 aus einem Paar von kreisringförmigen dünnen Platten
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68 "bestehen, die die obere bzw. untere Oberfläche der Grundplatte 10 bedecken. Die dünnen Platten 67 und haben dieselben Endabschnitte wie bei der obigen Ausführungsform zur Herstellung der elektrischen Verbindung zwischen den Solarzellen 2 und dem Uhrwerk 20. Bei der obigen dritten Ausführungsform gem. den Fig. 28 und 29 sowie bei der Abwandlung gem. den Fig. 30 und 31 kann die Grundplatte 10 entweder aus undurchsichtigem oder durchsichtigem Werkstoff bestehen, wogegen die Grundplatte 10 bei der Abwandlung gem. den Pig. 32 und 33 aus durchsichtigem Werkstoff hergestellt ist.
Fig. 34 zeigt eine vierte erfindungsgemäße Ausführungsform mit einer Grundplatte 70 mit einer Mittelbohrung
71 und einer Ringnut 72 um die Bohrung 71 herum sowie einem elektrisch angetriebenen Uhrwerk 20 einer der Konstruktion bei den obigen Ausführungsformen äquivalenten Konstruktion mit einer sowohl den Stunden^.
zeiger 22 als auch den Minutenzeiger 23 tragenden Ausgangsantriebswelle 21. Die Frontplatten 73 und 74 bedecken die Oberstirnflächen der Grundplatte 70 bzw. des Uhrwerkes 20 mit Ausnahme der Ringnut 72. Die Ringnut
72 hat zwei durchgehende Abschnitte, wovon der eine eine senkrechte Nut zur Aufnahme einer Anzahl Solarzellen 2 auf der flexiblen gedruckten Verdrahtung 40 einer der Konstruktion bei der obigen Ausführungsform ähnlichen Konstruktion und der andere ein dreieckiger Abschnitt zur Aufnahme des als Lichtumlenkeinrichtung dienenden Reflexionsprismas 3OB ist. Dieses hat einen rechten dreieckigen Querschnitt mit Hypotenuse im Unterteil des dreieckigen Abschnitts zum Bilden der Reflexionsoberfläche 75 in diesem Grenzbereich und eine der anderen beiden Seiten ist der oberen Oberfläche der Frontplatte 77 ausgesetzt, während der Rest der beiden gegenüber den lichtempfindlichen Oberflächen der Solarzellen 2 parallel dazu verläuft und somit die
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Lichteinlaßoberflächd 76 bzw. die Lichtaustrittsoberfläche 77 bildet. Die Solarzellen 2 in der Nut 72 sind dem durch das Reflexionsprisma 30B verlaufenden licht im wesentlichen wie bei der obigen Ausführungsform zur Erzeugung elektrischen Stromes zum Antreiben des Uhrwerkes 20 ausgesetzt.
Die Fig. 35 mit 37 zeigen eine fünfte erfindungsgemäße Ausführungsform mit einem als Lichtumlenkeinrichtung dienenden Reflexionsprisma 30C einer einzigartigen und brauchbaren Konstruktion und ansonsten den Merkmalen der ersten Ausführungsform gleichen Merkmalen. Das Reflexionsprisma 30C ist auf der unteren Seite der Deckplatte 82 eins-tückig mit dieser gebildet und erstreckt sich um eine auf einer Grundplatte 80 vorgesehene Irontplatte 81 und hat eines im allgemeinen dreieckigen Querschnitt und einen sich vom Scheitel desselben erstreckenden und in einer Stelle in Abstand von der oberen Oberfläche der Deckplatte 82 unterhalb dieser endenden senkrechten Schlitz 84. Dieser teilt das Reflexionsprisma 3OC in zwei entgegengesetzte Teilprismen 85 mit je rechtem dreieckigem Querschnitt und einer Reflexionsoberfläche 86 bzw. einer Lichtaustrittsoberfläche 87. Die Teilprismen 85 haben eine gemeinsarae Lichteinlaßoberfläche 88 auf der Deckplatte 81 im den horizontalen Komponenten der Teilprismen 85 entsprechenden Bereich, so daß die Strahlen des durch die Lichteinlaßoberfläche 88 auffallenden Lichts die entsprechenden Reflexionsoberflächen 86 erreichen und von diesen reflektiert werden und sich in Richtung auf die entsprechenden Lichtaustrittsoberflächen 87 weiterbewegen. In den Schlitz 84 erstreckt sich eine flexible gedruckte Verdrahtung 89, welche auf der Grundplatte 80 angeordnet ist und auf beiden Seiten eine Anzahl Solarzellen 2 trägt, die den durch die entsprechenden Teilprismen 85 gem. den Pfeillinien in Fig. 36 verlaufenden Strahlen des auffallenden Lichts
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ausgesetzt sind. Die flexible gedruckte Verdrahtung weist ein flexibles Band 90 aus elektrisch isolierendem Material und an den entgegengestzten Seiten eine Anzahl Klemmensegmente 91 einer der Form bei der obigen Ausführungsform ähnlichen Form auf,so daß die Solarzellen 2 elektrisch miteinander verbunden und gleichzeitig auf dem flexiblen Band 91 so gehalten sind, daß die entsprechenden lichtempfindlichen Oberflächen der Solarzellen 2 freigelegt sind. Die auf diese Weise auf den beiden Seiten der flexiblen gedruckten Verdrahtung 89 gehaltenen Solarzellen 2 sind innerhalb des Schlitzes ^te^art angeordnet; daß die lichtempfindlichen Oberflächen der Solarzellen 2 auf jeder Seite der Verdrahtung 89 den entsprechenden Lichtaustrittsoberflächen 87 der Teilprisraen 85 zugewandt sind, während ihre unteren Enden und die die Solarzellen 2 mit den Klemmensegmenten 91 verbindenden Leitdrähte 92 nicht mit den entsprechenden Lichtaustrittsoberflächen 85 konfrontiert sind. Dank der Kombination aus der obigen Doppelprismenkonstruktion und der doppelseitigen Anordnung der Solarzellen 2 kann eine größere Anzahl von Solarzellen 2 in einer beschränkten Dickendimension der Uhr beherbergt und infolgedessen auch die Uhr mit reduzierter Dicke bei gleichzeitiger Gewährleistung ausgelegt werden, daß genügend elektrische Energie zum Betätigen der Uhr erzeugt wird. So können z.B. Solarzellen einer Höhe, die kleiner ist als jene bei den obigen Ausführungsformen, zum Zwecke der Verringerung der Dicke der Uhr erfolgreich Verwendung finden. Die
O0 Deckplatte 81 ist in.ihrem äußersten Bereich mit einem Schenkel 93 versehen,dessen oberes« Ende den Flansch 95 eines Befestigungsrahmens 94 aufnimmt, während ihr unteres Ende mit der Grundplatte 80 in Anlage steht. Das obige, aus zwei Teilprisraen 85 zusammengesetzte
^n Reflexionsprisma 3OC'kann selbstverständlich auch ge-
sondert von der Deckplatte 82 vorgesehen sein, vgl. Fig. 38.
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Die Fig. 39 mit 41 zeigen eine sechste erfindungsgemäße Ausführungsform mit einer Anzahl Solarzellen 2 auf der unteren Seite einer auf einer Grundplatte 100 angeordneten und das im Mittelpunkt der Grundplatte 100 angeordnete Uhrwerk 20 bedeckenden Frontplatte 101. Das Uhrwerk 20 hat hier dieselbe Konstruktion wie bei der obigen Ausführungsform und ist durch die Solarzellen 2 betätigt. Eine Deckplatte 102 aus Transparentmaterial ist über der Frontplatte 101 zum Bilden eines Zwischenraumes für die durch das Uhrwerk angetriebenen Stundenzeiger 22 und Minutenzeiger 23 vorgesehen. Einstückig mit der 13 eckplatte 102 gebildet ist ein Vorsprung 103, der sich von ihrem Außenumfang nach unten zum Bereioh über die Frontplatte 101 hinaus erstreckt und sich an einen Transparentring 105 anschließt, um mit ihm ein Reflexionsprisma 110 mit zwei Reflexionsoberflächen 106 und 107 zu bilden, das als Lichtumlenkeinrichtung zum Übertragen des auffallenden Lichts durch eine zweimal umgelenkte oder abgelenkte Bahn zu den Solarzellen 2 dient. Der Vorsprung 103 auf der Deckplatte 102 bildet nämlich eine Lichteinlaßoberflache 108 auf ihrer oberen Oberfläche sowie die erste Reflexionsoberfläche 106 auf dem· schrägen Abschnitt in der unteren Endecke, während der unterhalb der Solarzellen 2 angeordnete Transparentring 105 eine zweite Reflexionsoberfläche 107 im schrägen Abschnitt in der unteren Ecke sowie eine Lichtasutrittsoberfläche 109 auf der oberen Stirnfläche im dichten Abstand unterhalb jeder Solarzelle 2 und parallel dazu bildet. Auf dem Transparentring 105 ist auch ein Paar von radial in Abstand voneinander angeordneten Schenkeln 111 vorgesehen, welche auf der Unterseite der Frontplatte 101 in den Bereichen, die sich von jeder Solarzelle 2
gg radial nach innen und n&ch außen erstrecken, in Anlage stehen, so daß der Transparentring 105 zwischen der Frontplatte 101 und der Grundplatte 100 gehalten wird,
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gegen welche das untere abgeflachte Ende des Ringes 105 zusammen mit.dem Vorsprung 103 angebracht ist. Die frontplatte 101 gem. Pig. 40 ist eine Verbundplatte mit einem Aluminiumsubstrat 113 mit polierter Oberfläche, einer auf der ganzen Unterseite des Substrats verlaufenden elektrisch isolierenden Schicht 114 und einer Anzahl Klemmensegmente 115, die auf der Isolierschicht 114 gedruckt und gem. Fig. 41 entlang ihrer Peripherie kreisumf&ngsmäßig in Abstand voneinander angeordnet sind. Die Klemmensegmente 115 haben dieselbe Funktionsanordnung wie bei der vorerwähnten flexiblen gedruckten Verdrahtung der obigen Ausführungsform gem. den Fig. 6 und 7 zum elektrischen Verbinden der Solarzellen 2 und zum Halten derselben auf der Frontplatte
101. Die Ai»#gangsenden der so mit den Solarzellen 2 kombinierten Klemmensegmente 115 sind mit dem Uhrwerk mittels zweier ebenso auf der Isolierschicht 114 gedruckter Leiter 116 verbunden. Jeder die lichtempfindliche Oberfläche jeder Solarzelle 2 mit dem entsprechenden Klemmensegment 115 verbindender Leitdraht 117 ist ebensowenig mit der Lichtaustrittsoberfläche 109 konfrontiert, so daß er nicht durch das Reflexionsprisma 110 genau wie in Bezug auf die obigen Ausführungsfonnen beschrieben sichtbar ist. Bei dieser Ausführungsform ist die Frontplatte 101 auf ihrer Peripherie mit (nicht gezeigten) Markierungen versehen, wobei die Zwischenräume zwischen den kreisumfangsmäßig in Abstand vonßfoander angeordneten Solarzellen zum Bilden von Zeitangaben wie bei der zweiten Ausführungsform.anstelle der Stundenmarkierungen auf der Frontplatte 101 verwendet werden können.
Die obigen Atfsführungsformen und insbesondere die Zeichnungen-dienen nur der Veranschaulichung. Viele Ab-Wandlungen und Abänderungen der hier beschriebenen Ausführungsfonaen können innerhalb des Schutzumfanges der beigefügten Patentansprüche von den Fachleuten durchgeführt werden.
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Liste der Bedeutungen der Bezugszeichen
1 GeMu se
2 Solargelle (zum Umsetzen von Sonnenlicht in elektrische Energie dienendes Element als ein-ζeine Quelle elektrischen Potentials)
3 Yerbindungsleitung
0O Grundplatte 1OA Plattform
11 Frontplatte
12 Deckplatte
13 Befestigungsrahmen 14 Mittelbohrung
15 Nut
16 Innenrippe
17 Außenrippe
18 Flansch
19 Ausnehmung
20 Antriebseinrichtung (Uhrwerk)
21 Antriebswelle 22 Stundenzeiger
23 Minutenzeiger
24 Kapsel
25 Zifferblattbeschriftung
26 Stundendarstellungen oder Zeitangaben 27
28 Drähte
30 Lichtumlenk- oder Lichtleiteinrichtung
(Reflexionsprisma)
30A gesondertesReflexionsprisma
30B Reflexionsprisma
30C Reflexionsprisma
31 Vorsprung
32 Lichteinlaßoberflache
33 Reflexionsöberfläc&e
34 Lichtaustrittsoberfläche
35 Einkerbung
36 zusätzlicher spiegelnder Reflektor
37 zusätzlicher spiegelnder Reflektor (erste zusätzliche Reflexionsoberfläche)
38 zusätzlicher spiegelnder Reflektor (zweite zusätzliche Reflexionsoberfläche)
39 Schenkel
40 flexible gedruckte Verdrahtung (Klemme) 40A flexible gedruckte Verdrahtung
40B flexible gedruckte Verdrahtung
40C flexible gedruckte Verdrahtung
40D flexible gedruckte Verdrahtung
41 flexibles Band
42 Klemmensegment
43 zweiter Klemmenbereich
44 erster Klemmenbereich
45 Zacke
46 Spalt, Zwischenraum zwischen den Zacken
47 Leitungsdraht
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VL
48 davongehendes Loch
4-9 Lot
50 Ausschnitt
51 Blatt
60 Transparentleiter
61 Streifen
62 Außenendabschnitt des Streifens
63 Innenendabschnitt des Streifens
64 Kontaktzunge
65 Klemmen!eitung 66
67 Platte
68 Platte
69
70 Grundplatte
71 Bohrung
72 Ringnut
73 Frontplatte
74 Frontplatte
75 Reflexionsoberf lache
76 Li chteinlaßoberf lache
77 Lichtaustritt so Toerf lache
80 Grundplatte
81 Frontplatte
82 Deckplatte 83
84 Schlitz
85 Teilprisma
86 Reflexionsoberfläche
ΛΌ 87 Lichtaustrittsoberfläche
88 Lichteinlaßoberfläche
89 flexible gedruckte Verdrahtung
90 flexibles Band
91 Klemmensegment
92 Leitungsdraht
93 Sehenkel
94 Befestigungsrahmen
9 5 Flansch
100 Grundplatte
101 Frontplatte
102 Deckplatte
103 Vorsprung 104
105 Transparentring
106 erste !Reflexionsoberfläche
107 zweite Reflexionsoberfläche
108 Lichteihlaßoberfläehe
109 Lichtaustrittsoberfläche
110 Reflexionsprisma
111 Schenkel 112
Q5 113 Aluminiums^'ö^ipat·.
114 Isolierschicht
115 Klemmensegment
116 Leiter
117 Leitungsdraht
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13
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Claims (1)

  1. Patentanwälte LEWINSKY & PRIETSCH
    Gotthardsir. 81 D-8000 München
    München, den 20. Dezember 1983
    15.009/Dou
    Matsushita Electric Works, Ltd. 104-8 Oazä Kadoma, Kadoma-shi, Osaka-fu, Japan
    DURCH SOiARZEILEN BETATIGO)E UHR
    Patentansprüche
    Durch Solarzellen betätigte Uhr, gekennzeichnet durch eine Grundplatte (10), welche auf ihrer Oberseite eine Frontplatte (11) der Uhr bildet, durch eine Antriebseinrichtung (20), die auf der Grundplatte (10) zum Antreiben der Zeitanzeigeeinrichtung (22, 23) angeordnet ist, durch eine Anzahl von Solarzellen (2), welche auf der Grundplatte (10) zum Versorgen der Antriebseinrichtung (20) mit elektrischer Energie zum Betätigen der Zeitanzeige- „ einrichtung (22, 23) vorgesehen sind, wobei die
    Solarzellen (2) in einer Schleife kreisumfangsmäßig in.Abstand voneinander in einer zur Grundplatte (10) parallelen Ebene angeordnet sind, und durch eine Lichtumlenkeinrichtung (30), die auf der Grundplatte (10) zur umlenkungsweisen Übertragung des auffallenden Lichts auf jede der Solarzellen (2) vorgesehen ist, wobei die Lichtumlenkeinrichtung (30) eine Lichteinlaßoberfläche (32), welche in der oberen Oberfläche der Uhr zur Aufnehme des auffallenden Lichts freigelegt bzw. dem Licht ausgesetzt ist, zumindest eine ^eflexionsoberfläche (33) zum Umlenken oder Ändern der Bewegungsrichtung des auffallenden Lichts und zumindest eine Lichtaustrittsoberfläche (34), welche dicht gegenüber der lichtempfindlichen Oberfläche jeder Solarzelle (2) angeordnet ist und durch welche das auffallende Licht auf jede Solarzelle (2) übertragen wird, aufweist.
    2. Uhr nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Klemmeneinrichtung, welche sich entlang der Schleife der Solarzellen (2) zum Verbinden der Solarzellen (2) miteinander und zum Ableiten der elektrischen Energie von denselben, die : der Antriebseinrichtung (20) zugeführt wird, erstreckt und einen ersten (44) und einen zweiten (43) Klemmenbereich hat, welche mit der lichtempfindlichen Oberfläche bzw. mit der entgegengesetzten Oberfläche jeder Solarzelle (2) verbunden sind, wobei der erste Klemmenbereich (44) durch Leitungsdrähte mit jeder lichtempfindlichen Oberfläche an einer solchen Stelle verbunden ist, daß sowohl der erste Klemmenbereich (44) als auch die Leitungsdrähte nicht mit der Lichtaustrittsoberfläche der Lichtumlenkein-
    richtung (30) konfrontiert sind.
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    3. Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Solarzellen (2) entlang der Peripherie der Frontplatte (1) der TJhr krei sum fangsmäßig in Abstand voneinander angeordnet sind und daß jede Solarzelle (2) ein flachförmiges Glied ist, wobei ihre Hauptoberflächen senkrecht zur Grundplatte (10) und in der Radialrichtung der Grundplatte (10) verlaufen und jeweils die lichtempfindliche Oberfläche bzw. die entgegengesetzte Oberfläche bilden, und daß ferner die Lichtumlenkeinrichtung (30) ein sich entlang des Außenumfanges der Frontplatte (11) der Uhr erstreckendes Reflexionsprisma (3OB, 300) ist, wobei der erste Klemmenbereich (44-) durch die Leitdrähte mit dem unteren Ende der lichtempfindlichen Oberfläche jeder Solarzelle (2) verbunden ist.
    4. Uhr nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Deckplatte (12) aus transparentem Werkstoff, die über der Frontplatte (11) der Uhr angeordnet ist, wobei das Reflexionsprisraa, das von der Deckplatte (12) gesondert gebildet ist, an der Unterseite der Deckplatte (12). befestigt ist und die Frontplatte (11) der Uhr umgibt.
    5. Uhr nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Deckplatte (12) aus durchsichtigem Material, die über der Frontplatte (11) der Uhr angeordnet ist und mit welcher das Reflexionsprisma aus einem Stück besteht, wobei das Reflexionsprisma die Frontplfitte
    (11) der Uhr umgibt.
    6. Uhr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Reflexionsprisma aus einem aus einem Stück bestehenden Vorsprung (31) auf der Unterseite der Deckplatte (12) zum Bilden der Lichteinlaßoberfläche (32) des Reflexionsprismas auf der oberen Stirnfläche der Deckplatte (12) an einer Stelle direkt
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    oberhalb des aus einem Stück bestehenden Vorsprungs (31) gebildet ist, wobei dieser Vorsprung (31) eine die Lichtaus trittsoberrfläche (34) des Reflexionsprismas bildende und dicht gegenüber der lichtempfindlichen Oberfäche jeder Solarzelle (2) angeordnete äußere Seitenoberfläche sowie eine innere schräge Seitenoberfläche aufweist und die Deckplatte (12) an ihrer unteren Oberfläche mit einer kreisringförmigen Einkerbung 05) eines im allgemeinen V-förmigen Querschnitts versehen ist, deren äußere: Seitenwand mit der inneren schrägen Seitenoberfläche des Vorprungs (31) zusammenarbeitet und planparallel zu ihr verläuft, um die Reflexionsoberfläche des Reflexionsprismas zu bilden.
    7. Uhr n^ch Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Reflexionsprisma ferner eine erste zusätzliche Reflexionsoberfläche (37) an seinem oberen und äußeren Seite sowie eine zweite zusätzliche Reflexionsoberfläche (38) an seinem unteren und äußeren Seite aufweist, wobei die erste zusätzliche Reflexionsoberfläche (37) zum Reflektieren des auffallenden Lichts, das von der Reflexionso.b.erfläehe (33) des Prismas einmal reflektiert worden ist, dient, um das Licht auf die Solarzellen (2) zu richten, während die zweite zusätzliche Reflexionsoberfläche (38) zum Reflektieren des auffallenden Lichts dient, das in das Prisma in einem solchen Winkel eintritt, daß es die Reflexionsoberfläche
    (33) des Prismas verfehlt, um das Licht auf die Solarzellen (2) zu richten.
    BAD ORIGINAL
    8. Uhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeneinrichtung eine flexible gedruckte Verdrahtung (40) aus einem flexiblen Band (41) mit einer Anzahl Klemmensegmenie (42) ist, welche auf einer Seite des Bandes gedruckt sind und sich im wesentlichen entlang der ganzen Länge des Bandes erstrecken, wobei die Solarzellen (2) an der Leiterseite des Bandes befestigt sind, damit sie mit den Klemmensegmenten (42) derart elektrisch verbunden sind, daß eine der Solarzellen (2) die beiden Längsenden des Bande3 überbrückt, um dieses kreisringartig zu verformen, wobei die am Kreisumfang in Abstand voneinander angeordneten Solarzellen (2) auf einer Seite desselben vorgesehen sind.
    9. Uhr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmensegmente (42) eine Anzahl von durchgehenden Löchern (48) haben, welche zur nichtleitenden Seite der flexiblen gedruckten Verdrahtung (4-0) offen sind, wobei jedes dieser Löcher (48) mit Lötmaterial (49) gefüllt ist, um jede Solarzelle (2) mit dem flexiblen Band (41) zu binden.
    10. Uhr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Solarzellen (2) derart in Abstand voneinander angeordnet sind, daß sie auf der Oberfläche des flexiblen Bandes (41) in den Bereichen zwischen ausgewählten Paaren von benachbarten Solarzellen (2) Zeitangaben oder -markierungen (26) bilden, welche 'entlang des Kreisumfanges der Frontplatte (11) der Uhr in gleichem Abstand voneinander angeordnet sind und auf dem flexiblen Band (41) auf der Lichteinlaßoberfläche (32) des Reflexionsprismas (30) erscheinen.
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    11. Uhr nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Band (4-ΐ) in den Bereichen, welche· die Zeitangaben (26) bilden, mit einer Farbe gefärbt ist, welche sich von Jener der Solarzellen
    (2) und der.·andern Bereiche des flexiblen Bandes (41) unterscheidet.
    12. Uhr nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein kreiringfö'rmiges Band, auf dessen beiden Seiten die Solarzellen (2) angeordnet sind, wobei ihre lichtempfindlichen Oberflächen dem Licht ausgesetzt sind und das Reflexionsprisma einen im allgemeinen umgekehrten dreieckigen Querschnitt hat und sich ein senkrechter Schlitz (84) vom Scheitel des Dreiecks nach oben erstreckt und in einem Punkt unterhalb der oberen Seite desselben und in Abstand davon endet und wobei die obere Seite und die beiden schrägen Seiten die Lichteinlaßoberfläche (88) bzw. ein Paar von Lichtreflexionsoberflächen (86) bilden, während die senkrechte Nut ein Paar von entgegengesetzten Reflexionsoberflächen auf den Seitengrenzoberflächen bildet und das kreisringförmige Band aufnimmt, so daß die lichtempfindlichen · Oberflächen der Solarzellen auf jeder Seite des Bandes gegenüber den Reflexionsoberflächen gelegen sind.
    13. Uhr nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Deckplatte aus durchsichtigem Werkstoff über der Frontplatte der Uhr, wobei das Reflexionsprisma mit der Deckplatte aus einem Stück besteht.
    14. Durch Solarzellen betätigte Uhr, gekennzeichnet durdc eine Grundplatte, welche auf ihrier Oberseite eine Frontpkatte der Uhr bildet;
    eine Zeitanzeigeeinrichtung, die zumindest einen Stundenzeiger und einen Minutenzeiger aufweist, welche über der Frontplatte der Grundplatte liegen;
    . BAD ORIGiFsIAL
    eine Anzahl von auf der Grundplatte angeordneten flachförmigen Solarzellen, die zum Versorgen des Uhrwerkes mit elektrischer Energie dienen und entlang des Außenumfanges der Frontplatte kreisumfangsmäßig in Abstand voneinander angeordnet sind, wobei ihre Hauptoberflächen senkrecht zur Grundplatte und in der Radialrichtung derselben verlaufen und die Hauptoberflächen der jeweiligen Solarzellen die lichtempfindliche Oberfläche bzw. die entgegen- gesetzte Oberfläche bilden;
    ein elektrisch angetriebenes Uhrwerk, das im Mittelbereich der Grundplatte vorgesehen ist und von den Solarzellen mit Energie versorgt wird, um den Stundenzeiger bzw. den Minutenzeiger um die Mittelachse der Grundplatte zu drehen; ein Reflexionsprisma, das sich entlang der Peripherie der Frontplatte erstreckt und auf der Grundplatte angeordnet ist, um affallendes Licht in umgelenkter Weise auf jede der Solarzellen zu übertragen, wobei das Reflexionsprisma eine Lichteinlaßoberfläche, die freigelegt ist, um sich auf der oberen Oberfläche der Uhr zur Aufnahme des auffallenden Lichts zu befinden, zumindest eine Reflexionsoberfläche zum Umlenken oder Ändern der Bewegungsrichtung des auffallenden Lichts und zumindest eine Lichtaustrittsoberfläche, welche dicht gegenüber der lichtempfindlichen Oberfläche jeder Solarzelle gelegen ist und durch welche das auffallende Licht auf jede Solarzelle übertragen wird, aufweist;
    eine Klemmeneinrichtung, die sich entlang des Außenumfanges der Frontplatte erstreckt und mit den Solarzellen elektrisch verbunden ist, um die elektrische Energie, die in den Solarzellen erzeugt wird, dem Uhrwerk zuzuführen, wobei diese Klemmeneinrichtung ein Paar vm. ersten und zweiten Zlemmenbereiehen hat, die mit der lichtempfindlichen Oberfläche bzw. mit der entgegengesetzten Oberfläche
    BAD
    jeder Solarzelle verbunden sind, wobei der erste Klemmenbereich durch Leitdrähte mit jeder lichtempfindlichen Oberfläche an einer solchen Stelle verbunden ist, daß sowohl der erste Klemmenbereich als auch die Leitdrähifee außer Konfrontation mit der Liehtaustrittsoberfläche des Reflexionsprismas gelegen sind; und durch
    ein Paar von durchsichtigen Leitern, welche auf der Grundplatte vorgesehen sind, um die Klemmeneinrichtung und das Uhrwerk elektrisch miteinander zu verbinden.
    15. Uhr nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte aus durchsichtigem Material hergestellt ist.
    16. Durch Solarzellen betätigte Uhr, gekennzeichnet durch:
    eine Grundplatte, welche auf ihrem Oberteil eine Prontplatte der Uhr bildet;
    eine Zeitanzeigeeinrichtung auf der Frontplatte; eine Antriebseinrichtung, welche auf der Grundplatte zum Antreiben der Zeitanzeigeeinrichtung vorgesehen ist;
    eine Anzahl von flachförraigen Solarzellen, die auf der Unterseite der Grundplatte vorgesehen sind, um die Antriebseinrichtung mit Energie zu versorgen und um die Zeitanzeigeeinrichtung zu betätigen, wobei die Solarzellen entlang des Außenumfanges der Grund-
    Q0 platte am Kreisumfang in Abstand voneinander angeordnet sind, wobei jede lichtempfindliche Oberfläche, die eine der "Hauptoberflächen ist, nach unten gerichtet ist; und durch
    eine Lichtumlenkeinrichtung, die auf der Grund-
    a5 platte angeordnet ist und zum Übertragen von umgelenktem auffallendem Licht auf jede der Solarzellen
    BAD ORIGINAL
    dient, wobei dieae Iiiehtumlenkeinrichtung eine Lichteinlaßoberflache, die so freigelegt ist, daß sie sich auf der oberen Oberfläche der Uhr zur Aufnahme von auffallendem Licht befindet, sowie zumindest eine Reflexionsoberfläche zum Umlenken oder Indern der Bewegungsrichtung des auffallenden Lichts und eine Lichtaustrittsoberfläche aufweist, welche dicht gegenüber der lichtempfindlichen Oberfläche jeder Solarzelle gelegen ist und durch welche das auffallende Licht auf jede Solarzelle übertragen wird.
DE19833346046 1982-12-28 1983-12-20 Durch solarzellen betaetigte uhr Granted DE3346046A1 (de)

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