DE3345746C3 - Back- u. Bratofen mit einem Umluftgebläse - Google Patents
Back- u. Bratofen mit einem UmluftgebläseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Back- und Bratofen nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Bei bekannten Back- und Bratöfen der in Rede stehenden Art ist die
Beschickungsöffnung des Ofenraumes (Muffel) durch eine Tür nach außen
hin dicht verschlossen. Ein dichtes Anlegen der Back- und Bratofentür ist
erforderlich, um während des Betreibens des Ofenraumes ein Austreten von
Wasserdampf oder Kondensat im umlaufenden Türbereich zu verhindern. Der
während des Back- und Bratablaufes anfallende Wrasen wird entweder
über eine in der Ofenraumdecke ausgebildete Wrasenaustrittsöffnung oder
durch einen in der Back- und Bratofentür integrierten Wrasenschacht ins
Freie geführt. Es hat sich nun gezeigt, daß bei einem in der
vorgenannten Weise ausgebildeten Back- und Bratofen während des
Heißluftbetriebes die für Erreichen eines einwandfreien Back- und
Bratergebnisses erforderliche Luftwechselzahl im Ofenraum nicht erreicht
wird. Unter Luftwechselzahl wird dabei verstanden, wie oft pro
Zeiteinheit (hier Stunde) der Rauminhalt Luft des Ofenraumes
ausgetauscht wird, d. h. wie oft der gasförmige Rauminhalt des
Ofenraumes innerhalb einer bestimmten Zeiteinheit (Stunde) durch die
Wrasenaustrittsöffnung entweicht und durch Zuströmung von Frischluft
wieder ersetzt bzw. ausgeglichen wird. Bei Back- und Bratöfen der
genannten Art wird bei Heißluftbetrieb eine Luftwechselzahl für
den Ofenraum von "Zwanzig" bezogen auf eine Stunde Betriebszeit
angestrebt bzw. gefordert. Das Nichterreichen bzw. Nichteinhalten
der genannten Luftwechselzahl hat nun zur Folge, daß sich im Ofenraum
während des Heißluftbetriebes eine gesättigte Dampfatmosphäre mit all
ihren Nachteilen sowohl für das Back- und Bratgut als auch für den
Benutzer eines solchen Ofens und für den Ofen selbst aufbaut. Solche
nachteiligen Folgen sind z. B. die, daß beim Backen eines Apfelkuchens
(Obstkuchen) die Apfelauflage nicht mehr gebacken sondern aufgrund der
im Ofenraum vorhandenen gesättigten Dampfatmosphäre nur noch gedünstet
wird. Dasselbe kann beim Braten von Fleisch auftreten, so daß dann
dessen Oberfläche nicht die einen Braten kennzeichnende und zur
Geschmacksverbesserung beitragende Krustenbildung erhält. Vor allem beim
gleichzeitigem Backen und/oder Braten in mehreren Etagen des Ofenraumes
herrscht in diesem eine solche starke Dampfatmosphäre, daß mit Öffnen der
Back- und Bratofentür schlagartig ein heißer Dampfschwall entweicht, der
für eine vor dem Ofen stehende Person äußerst belästigend und unter
Umständen sogar gefährlich (Kinder) sein kann. Weiterhin hat sich als
nachteilig ergeben, daß nach Herunterschalten der Back- oder
Brattemperatur zum Zwecke der Warmhaltung des Bratgutes oder um die
Nachwärme noch ausnutzen zu können, das im Ofenraum anstehende
Heißdampfgemisch vor allem an der sich dann rasch abkühlenden
Glasscheibe der Back- und Bratofentür kondensiert, an dieser
herunterläuft und in den Ofenraum zurückfällt. Mit Öffnen der Back- und
Bratofentür läuft dann das im Ofenraum angesammelte Kondenswasser heraus
und verunreinigt die unterhalb des Ofenraumes befindlichen Bereiche.
Aus dem DE-GM 71 03 698 ist ein Back- und Bratofen mit einem
Umluftgebläse bekannt, das in einer hinter der Rückwand des Ofenraumes
(Muffel) vorgesehenen separaten Gebläsekammer untergebracht ist. An der
Außenwandung der Gebläsekammer ist ein Antriebsmotor für das
Umluftgebläse gehaltert. Die Antriebswelle für das Umluftgebläse ist
durch die Gebläsekammer-Außenwandung unter Bildung eines definierten
Ringspaltes hindurchgeführt. Durch diesen Ringspalt soll hier bewirkt
werden, daß die Feststoffwärmeleitung entlang der
Umluftgebläse-Antriebswelle zum Antriebsmotor durch die im Bereich
des Ringspaltes vom durchströmten Frischluftstrom verursachte Kühlung
der Antriebswelle unterbunden wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Back- und Bratofen
der in Rede stehenden Art während des Heißluftbetriebes die Bildung
eines das Back- und Bratgut negativ beeinflussenden Heißluft-Dampfgemisches
im Ofenraum mit konstruktiv einfachen Mitteln zu verhindern.
Die Lösung dieser Aufgabe gemäß der Erfindung ist dem kennzeichnenden
Teil des Patentanspruches 1 zu entnehmen.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen des Gegensatzes der Erfindung sind
in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen wird erreicht, daß bei
konventionellem Betrieb (ohne Heißluft-Umwälzung), bei dem sich im
Ofenraum ein gewisser Überdruck aufbaut, der labyrinthartige
Strömungsweg als eine Art Labyrinthdichtung wirkt, die das
Abströmen von Wrasen im Antriebswellenbereich verhindert. Weiterhin wird
erreicht, daß sich eine genau definierte direkte Frischluftzuführung für
den Ofenraum ergibt, durch die eine angestrebte vorteilhafte
Luftwechselzahl von 20/h für den gasförmigen Rauminhalt des Ofenraumes
während des Heißluftbetriebes sichergestellt ist. Dadurch wird der
Aufbau einer das Back- und Bratgut schädigenden gesättigten
Dampfatmosphäre im Ofenraum mit Sicherheit ausgeschlossen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und
wird an Hand dieser nachfolgend näher beschrieben.
Die beiden Figuren der
Zeichnung zeigen lediglich die einen Antriebsmotor für ein Umluftgebläse
tragende rückwärtige Wandung einer sogen. Herd-Muffel (Back- und Brat
raum).
Mit 1 ist der rückwärtige Wandungsteil einer den Ofenraum 2 eines
Back- und Bratofens begrenzenden Muffel bezeichnet, deren vordere Beschickungs
öffnung in an sich bekannter Weise mittels einer angelenkten Tür unter
Zwischenschaltung eines elastischen Dichtelementes wrasendicht verschließbar
ist. Im rückwärtigen Bereich des Ofenraumes 2 befindet sich ein
Gebläserad 3 für die Umwälzung der Heißluft im Ofenraum. Das
Gebläserad 3 ist gegenüber dem übrigen Teil des Ofenraumes durch
ein übliches Luftleitblech 4 abgedeckt. Radial zum Gebläserad 3 ist ein ge
wundenes elektrisches Heizelement 5 angeordnet, durch das der vom Gebläse
rad in den Ofenraum 2 geförderte Luftstrom erhitzt wird. Im
Ofenraum 2 können bedarfsweise weitere Heizkörper, wie Rohrheiz-
oder Strahlungsheizkörper als Ober- und Unterbeheizung angebracht sein.
Außerhalb des rückwärtigen Wandungsteils 1 des Ofenraumes 2 ist
ein elektrischer Antriebsmotor 6 für das Gebläserad 3 vorgesehen, der mittels
einer mehrschenkligen Halterung 7 in nicht näher dargestellter Weise an dem
rückwärtigen Wandungsteil 1 befestigt ist. Durch eine Öffnung 8 im rück
wärtigen Wandungsteil 1 ist die Antriebswelle 9 für das Gebläserad 3 hin
durchgeführt. Auf dieser Antriebswelle ist das Gebläserad 3 mittels einer
zentrischen Steckhülse 10 bis zu einem Anschlag aufgeschoben und ent
sprechend verspannt.
Bei den bisherigen Herden mit Umluftgebläse war um
die Durchführungs-Öffnung 8 für die Gebläserad-Antriebswelle 9 gerade so
bemessen, daß sich die Antriebswelle in der Öffnung 8 ohne Reibungs
berührung mit dem Wandungsteil 1 des Ofenraumes 2 drehen
konnte.
Die Durchführungs-Öffnung 8 ist in vorteilhafter Weise so ausgebildet,
daß während des Heißluftbetriebes ein genau dosierter bzw. geregelter Strom
von Umgebungs- bzw. Frischluft durch diese Öffnung in den Ofen
raum 2 eingeführt bzw. eingesaugt werden kann. Dieser Luftstrom ist dabei
so bemessen, daß eine bestimmte Luftwechseldrehzahl für den gasförmigen Raum
inhalt des Ofenraumes pro Zeiteinheit (hier Stunde) erreicht wird
und die Bildung einer gesättigten Dampfatmosphäre im Ofenraum
mit Sicherheit vermieden wird. Es soll ein zwanzigmaliges Wechseln des
gasförmigen Rauminhaltes des Ofenraumes 2 in der Stunde statt
finden. Die Durchführungs-Öffnung 8 ist dabei so ausgebildet, daß sich um
die auf die Antriebswelle 9 gesteckte Steckhülse 10 des Gebläserades 3
herum ein genau definierter Ringspalt 8′ ergibt, dessen Spaltbreite sich zum
Durchmesser der Antriebswelle mit Steckhülse etwa wie 1 : 2 verhält und damit die
Hälfte des Antriebswellen/Steckhülsen-Durchmessers beträgt. Da während des
Betriebes des Gebläserades 3 im rückwärtigen Bereich des Ofen
raumes 2 ein Unterdruck entsteht, wird nun durch den definierten Ringspalt
8′ pro Zeiteinheit eine bestimmte und damit genau dosierte Menge von
Umgebungs- bzw. Frischluft angesaugt und in den Ofenraum 2
gefördert. Dadurch wird die erforderliche Luftwechselzahl von "Zwanzig" pro
Stunde für den Ofenraum erreicht.
Herde mit einem eigenbeheizten Umluftgebläse werden heute vielfach zusätz
lich auch noch mit Ober- und Unterbeheizung sowie mit einer Grillheizung ausge
rüstet, um auch Back- und Bratprozesse ohne Heißluft-Umwälzung,
d. h. konventionell durchführen zu können. Bei einem Betriebszustand ohne ein
geschaltetes Umluftgebläse, bei dem die Oberbeheizung und/oder Unterbe
heizung oder die Grillheizung eingeschaltet ist, würden nun aus dem defi
nierten Ringspalt 8′ Wrasen entweichen, da bei stehendem Gebläserad 3 sich
im rückwärtigen Bereich des Ofenraumes 2 kein Unterdruck
sondern in diesem Fall ein Überdruck einstellen würde. Um nun in diesem
Fall das Austreten von Wrasen über den Ringspalt 8′ zu verhindern, sind
zweckmäßig im Strömungsweg durch den Ringspalt 8′ sich gegenseitig über
lappende Strömungsleitmittel angeordnet, derart, daß ein labyrinthartiger
Strömungsweg gebildet wird, der bei herrschendem Überdruck im
Ofenraum 2 nach außen hin als Labyrinthdichtung wirkt und damit das Durch
strömen von Wrasen aus dem Ofenraum 2 heraus im wesentlichen verhindert. Die
vorgenannte Labyrinthdichtung wird so geschaffen, daß durch Anbringen einer
von der Antriebswelle 9 mit Ringabstand 14 durchsetzten Dose 11 auf der
Außenseite des rückwärtigen Wandungsteiles 1 oder durch entsprechende Aus
prägungen im rückwärtigen Wandungsteil 1 eine Strömungskammer 12 vorge
sehen wird, in der sich auf halbem Weg bzw. auf halber Tiefe eine den Ring
spalt 8′ mit Abstand überlappende bzw. überdeckende Scheibe 13 als Strömungsleitmittel befindet, die
auf die Antriebswelle 9 aufgeschoben ist. Die aufgeschobene Scheibe 13 wird
dabei von der Steckhülse 10 des Gebläserades 3 gegen einen Anschlag fixiert.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2, bei dem die Strömungskammer 12
durch entsprechendes Verformen (Ausprägen) der Rückwand 1 gebildet ist, ist
deren zum Ofenraum 2 hin offene Seite durch eine Lochscheibe 15,
die von der Antriebseinheit 9, 10 durchsetzt ist, so weit abgedeckt, daß
lediglich der definierte Ringspalt 8′ zwischen der Antriebswelle 9 bzw. der
Hülse 10 und der Lochscheibe 15 verbleibt. Befestigt ist die Lochscheibe 15
an der Rückwand 1 zweckmäßig mittels Schrauben 16.
Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist nun folgende:
Wird der Ofenraum 2 des Herdes mit Heißluft-Umwälzung be
trieben, d. h. das Gebläserad 3 wird vom Motor 6 angetrieben, so stellt sich
im rückwärtigen Bereich des Ofenraumes 2 ein Unterdruck ein.
Dieser Unterdruck hat im Durchführungsbereich der Antriebswelle 9 eine
Saugwirkung zur Folge. Auf Grund dieser Saugwirkung wird Umgebungs- bzw. Frischluft angesaugt
und durch den in der Dose 11 gebildeten labyrinthartigen Strömungsweg, wie
durch Pfeile angedeutet ist, und dem Ringspalt 8′ in der gewünschten bzw.
festgelegten Menge in den Ofenraum 2 gefördert. Bei
konventioneller Betriebsweise des Ofenraumes, d. h. ohne Heiß
luft-Umwälzung, baut sich im rückwärtigen Bereich des Ofenraumes
2 ein Überdruck auf. In diesem Fall wirkt der in der Dose 11 gebildete
labyrinthartige Strömungsweg in überraschender Weise nach außen hin als
Sperre und damit Dichtung gegen den Durchtritt bzw. Austritt von Wrasen aus
dem Ofenraum.
Claims (5)
1. Back- und Bratofen mit einem durch eine Tür allseitig dicht
verschließbaren Ofenraum mit einem Wrasenauslaß, einem im
rückwärtigen Ofenraum angeordneten angetriebenen Umluftgebläse sowie
mit einer Ober- und Unterbeheizung, wobei die Antriebswelle für das
Umluftgebläse durch eine Öffnung in der Rückwandung des Ofenraumes
hindurchgeführt und von einem definierten Ringspalt umgeben ist,
und der Ofen ist wahlweise mit ein- und ausgeschaltetem
Gebläse betreibbar,
gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
- - der Ringspalt (8′) weist eine Spaltbreite auf, die sich zum Durchmesser der Antriebswelle (9, 10) für das Umluftgebläse (3) etwa wie 1 : 2 verhält,
- - dem Ringspalt (8′) ist eine Strömungskammer (12) vorgeschaltet, in der ein Strömungsleitmittel (13) derart angeordnet ist, daß ein labyrinthartiger Strömungsweg gebildet wird.
- - der im Heißluftbetrieb vom Umluftgebläse (6) in den Ofenraum (2) gelangende Luftstrom ist so bemessen, daß eine Luftwechselzahl von 20/h erreicht wird.
2. Back- und Bratofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Strömungskammer (12) eine der Backofen-Rückwandung (1) zugeordnete
Dose (11) ist, die von der Antriebswelle (9) unter Bildung des
Ringspaltes (14) durchsetzt ist, und daß in der Dose (11) auf halbem
Strömungsweg bzw. auf halber Tiefe das den Ringspalt (8′) in der
Ofenraum-Rückwandung (1) mit Abstand überlappende bzw. überdeckende,
als Scheibe ausgebildete Strömungsleitmittel (13) angeordnet ist.
3. Back- und Bratofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dose (11) durch eine Ausprägung in der Ofenraum-Rückwandung (1)
gebildet ist (Fig. 2).
4. Back- und Bratofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Strömungskammer (12) in der Dose (11) zum Ofenraum (2) hin
durch eine Lochscheibe (15) abgedeckt ist derart, daß zwischen dieser
(15) und der Antriebswelle (10) der definierte Ringspalt (8′)
gebildet ist (Fig. 2).
5. Back- und Bratofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Strömungsleitmittel (13) mittels einer dem Umluftgebläse (3) zugeordneten
Steckhülse (10) auf der Antriebswelle (9) fixiert ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AEG HAUSGERAETE GMBH, 90429 NUERNBERG, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |