DE3345569C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3345569C2 DE3345569C2 DE3345569A DE3345569A DE3345569C2 DE 3345569 C2 DE3345569 C2 DE 3345569C2 DE 3345569 A DE3345569 A DE 3345569A DE 3345569 A DE3345569 A DE 3345569A DE 3345569 C2 DE3345569 C2 DE 3345569C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bell
- collar
- sealing ring
- sealing
- wall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B21/00—Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
- B28B21/56—Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts
- B28B21/563—Gaskets
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F3/00—Sewer pipe-line systems
- E03F3/04—Pipes or fittings specially adapted to sewers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L17/00—Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure
- F16L17/02—Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket
- F16L17/025—Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket the sealing rings having radially directed ribs
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L21/00—Joints with sleeve or socket
- F16L21/02—Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
- F16L21/03—Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings placed in the socket before connection
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01L—SEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
- H01L2224/00—Indexing scheme for arrangements for connecting or disconnecting semiconductor or solid-state bodies and methods related thereto as covered by H01L24/00
- H01L2224/01—Means for bonding being attached to, or being formed on, the surface to be connected, e.g. chip-to-package, die-attach, "first-level" interconnects; Manufacturing methods related thereto
- H01L2224/42—Wire connectors; Manufacturing methods related thereto
- H01L2224/47—Structure, shape, material or disposition of the wire connectors after the connecting process
- H01L2224/48—Structure, shape, material or disposition of the wire connectors after the connecting process of an individual wire connector
- H01L2224/484—Connecting portions
- H01L2224/4847—Connecting portions the connecting portion on the bonding area of the semiconductor or solid-state body being a wedge bond
- H01L2224/48472—Connecting portions the connecting portion on the bonding area of the semiconductor or solid-state body being a wedge bond the other connecting portion not on the bonding area also being a wedge bond, i.e. wedge-to-wedge
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Public Health (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)
- Gasket Seals (AREA)
- Joints With Sleeves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Steckmuffendichtung für Beton
rohre gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Steckmuffendichtung der vorstehend beschriebenen Art
ist als sogenannte Gleitringdichtung aus der DE-OS 31 36 315
bekannt. Der Vorteil derartiger, mit einem die Innenwandung
der Glocke auskleidenden Kragen versehenen Dichtungselemente
liegt im wesentlichen im fertigungstechnischen Bereich,
der darin besteht, daß beim Ziehen der Untermuffe nach
dem Abbinden, aber noch vor vollständiger Aushärtung des
Betons, keine Ausbrüche auftreten können. Da jedoch die
Formsteifigkeit des Dichtungselementes bei der Materialaus
wahl von der vorgegebenen Verformbarkeit des Dichtungsringes
abhängt, wird beim Betonieren der durch den Kragen hinter
dem Dichtungsring begrenzte Hohlraum beim Einbetonieren
eingedrückt, wenn man nicht beim Betonieren mit einem lös
baren Formring den Kragen gegen den beim Einfüllvorgang
auftretenden, radial nach innen gerichteten Druck abstützt.
Zusätzlich einzufügende Formringe erhöhen nicht nur den
Materialkostenaufwand, sondern auch den Arbeitsaufwand
bei der Herstellung derartiger Rohre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckmuffen
dichtung der gattungsgemäßen Art in ihrer Form so zu verbes
sern, daß das Dichtungselement trotz einer verhältnismäßig
komplizierten, zum Teil dünnwandigen Querschnittsform im
Strangpreßverfahren herstellbar ist, ohne zusätzlich einzu
fügende Formteile bei der Rohrherstellung einbetonierbar
und in der Glocke des fertigen Rohres zuverlässig gehalten
ist, so daß beim Einschieben des Spitzendes das Dichtungs
element nicht aus seiner Verankerung herausgezogen werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Ausbildung
entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung geht hierbei von der Erkenntnis aus, daß
die Befestigung des Dichtungselementes in der Glocke nur
für die Zeit der Lagerung, des Transportes und für den
Montagevorgang selbst, d.h. das Einschieben des Spitzendes
in die Glocke, von Bedeutung ist. Durch die erfindungsge
mäße Anordnung des Befestigungsansatzes wird erreicht,
daß die beim Einschieben des Spitzendes des anzuschließenden
Rohres in die mit dem Dichtungselement versehene Glocke
auf den Verformungsteil wirkenden und von der Glocke aufzu
nehmenden Kräfte - in Einschubrichtung gesehen - erst hinter
der vom Befestigungsansatz im Beton freigehaltenen Nut,
also in einem Bereich der Glocke wirksam werden, der nicht
durch diese Querschnittsverminderung geschwächt ist. Da
bei Lagerung und Transport auf das Dichtungselement praktisch
keine Kräfte einwirken, reicht die Festigkeit der Verankerung
des Dichtungselementes durch einen stegförmigen Ansatz
im Beton zur Fixierung völlig aus. Für den Montagevorgang,
d.h. beim Einschieben des Spitzendes, sind von dem durch
den Befestigungsansatz im Beton gebildeten stegförmigen
Ansatz im wesentlichen nur die Scherkräfte aufzunehmen,
wobei die Lastaufnahme nicht ausschließlich über den Beton
erfolgt, sondern dieser stegförmige Ansatz gegen die Ein
schubrichtung noch durch die Reibungskräfte des an der
Glockenwandung anliegenden Kragens des Befestigungselementes
abgestützt wird, so daß beim Einschieben des Spitzendes
keine örtlichen Verschiebungen des Dichtungselementes zu
befürchten sind. Durch die Anordnung wenigstens eines Stütz
elementes ist vor allem sichergestellt, daß der auf die
Kragenfläche radial nach innen wirkende Druck des Betons
beim Betoniervorgang auf die Untermuffe abgeleitet wird
und somit Verformungen des Kragens praktisch unterbunden
werden und der erforderliche Verformungsfreiraum für den
Dichtring zur Verfügung steht. Das stegförmige Stützelement
erlaubt es hierbei, auch für den Kragen und die Stützele
mente die elastischen Eigenschaften der verwendeten Material
zusammensetzung ausschließlich auf die an den Verformungs
teil gestellten dichtungstechnischen Anforderungen abzustel
len.
Dadurch, daß der Kragen sich bis in den Bereich des Glocken
spiegels erstreckt und durch ein stegförmiges Abschlußelement
in diesem Bereich begrenzt wird, ergibt sich ein einwand
freier Übergang zwischen dem aus einem elastomeren Material
bestehenden Dichtungselement zu dem aus Beton bestehenden
Glockenspiegel. Bevorzugt ist hierbei ferner vorgesehen,
daß das den Kragen im Bereich des Glockenspiegels begrenzende
Abschlußelement lippenartig ausläuft und in Richtung auf
die Glockenachse höher ist als der Dichtungsring. Dies
hat den Vorteil, daß das vor dem Betonieren auf die Unter
muffe aufgezogene Dichtungselement mit seinem durch den
Kragen abgedeckten Hohlraum gegen das Eindringen von Beton
einwandfrei abgedichtet ist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Dichtungselementes
hat den Vorteil, daß im Bereich der Glockenwandung durch
den Betoniervorgang ein stegförmiger Ansatz ausgeformt
wird, der in das Dichtungselement eingreift und dieses
in der Glocke fixiert. Bevorzugt ist hierbei ferner vorge
sehen, daß die entsprechende Nut im Dichtungselement gegen
die Einschubrichtung geneigt ausgerichtet ist. Dies hat
zum einen einen fertigungstechnischen Vorteil, da dadurch
gewährleistet ist, daß bei der Herstellung des Rohres der
gegen die spätere Einschubrichtung in die Form einlaufende
Beton von oben in die Nut einlaufen kann und sichergestellt
ist, daß keine Lufteinschlüsse in diesem Bereich verbleiben.
Für den Montagevorgang hat diese Anordnung den Vorteil,
daß das Dichtungselement über den in die Nut eingefüllten
Beton gegen die Einschubrichtung abgestützt ist und somit
ein "Herauswürgen" unter dem Einfluß der beim Einschieben
des Spitzendes auftretenden Längskräfte vermieden wird.
Eine derartige Ausgestaltung des Befestigungsansatzes hat
ferner für die Herstellung des Dichtungselementes nach
dem Strangpreßverfahren den Vorteil, daß der aus der Form
düse austretende Formstrang flach auf dem Transportmittel,
in der Regel einem Förderband aufliegt und so verformungsfrei
durch die Vulkanisierzone geführt werden kann. Dies gilt
insbesondere für Ausführungsformen, bei denen Verformungs
teil und Stützstege jeweils mit abgewinkelten lippenartigen
Ansätzen zur Abdeckung der Freiräume zwischen Verformungs
teil und Stützsteg versehen sind. Hierdurch ist eine einwand
freie Anlage der freien Enden der lippenartigen Ansätze
jeweils am benachbarten Stützsteg gewährleistet, so daß
die nachfolgende Vulkanisation zu einer festen Verbindung
der sich berührenden Teile führt.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung bezüglich des Befe
stigungsansatzes ist in Anspruch 3 angegeben. Der dort
angegebene Stützfuß wird zwar beim Einbetonieren des Dich
tungselementes ebenfalls vom Beton umflossen und unterstützt
die Verankerung des Dichtungselementes in der Glocke. Er
hat aber in erster Linie herstellungstechnische Bedeutung,
da durch diesen Stützfuß trotz des die Kragenfläche
überragenden Befestigungsansatzes der Kragen sich beim
Verlassen der Formdüse nach Auflage auf dem Transportmittel
nicht durchbiegen kann, sondern seine im wesentlichen eben
flächige Form beibehält.
Das Stützelement ist zweckmäßig in Einschubrichtung geneigt
ausgerichtet. Hierdurch wird eine zusätzliche Zentrierung
beim Einschieben des Spitzendes auch hinter dem Verformungs
teil bewirkt. Zugleich wirkt das auf dem Spitzende auflie
gende Stützelement als Vordichtung nach Art einer Lippendich
tung.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist ferner
im Anspruch 5 angegeben. Diese Ausgestaltung hat sowohl
verwendungstechnische als auch herstellungstechnische Vor
teile. Der verwendungstechnische Vorteil besteht darin,
daß nach Fertigstellung des Betonrohres bei Lagerung und
Montage in die vom Verformungsteil und den stegförmigen
Stützelementen und dem am Glockenspiegel anliegenden Abschluß
element begrenzten Freiräume keine Fremdkörper fallen können,
die die freie Verformbarkeit sowohl des Verformungsteiles
als auch der Stützstege beim Einführen des Spitzendes während
der Montage behindern würden. Hierdurch ist selbst unter
ungünstigsten Lagerungss-, Transport- oder Montagebedingungen
immer ein einwandfreier Sitz der Dichtung und damit auch
eine einwandfreie Abdichtung der Muffenverbindung gewährlei
stet.
Während es grundsätzlich möglich ist, ein derartiges Profil
im Querschnitt nach Art eines Kammerprofils herzustellen,
bietet die erfindungsgemäße Anordnung eines abgewinkelten,
dünnwandigen lippenartigen Ansatzes an Verformungsteil
und Stützelementen eine erhebliche herstellungstechnische
Vereinfachung, da ein Profil mit einem derartigen Querschnitt
mit einer normalen Schlitzdüse im Strang hergestellt werden
kann. Aufwendige Formdorne etc. entfallen hierbei, so daß
sich auch ein günstiger Materialfluß durch die Formdüse
ergibt. Da in der Regel derartige Dichtungselemente aus
einem gummielastischen Werkstoff hergestellt werden, der
im Anschluß an die Formgebung noch einem Vulkanisations
prozeß unterworfen ist, ergibt sich hierbei der Vorteil,
daß die freien Enden der lippenartigen Ansätze sich im
Rohzustand jeweils im Bereich des freien Endes des benach
barten Stützelementes bzw. des benachbarten Anschlußelemen
tes anlegen und durch den nachfolgenden Vulkanisationsvor
gang mit diesem fest verbunden werden. Hierdurch entstehen
trotz der Verwendung einer offenen Schlitzdüse anschließend
jeweils zwischen Verformungsteil und Stützsteg bzw. zwischen
jeweils benachbarten Stützstegen in Längsrichtung des Profil
stranges abgeschlossene, jedoch leicht verformbare Kammern.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeich
nung nachstehend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch die Glocke
eines Betonrohres mit eingesetztem Dich
tungselement und Untermuffe,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein Dichtungs
element mit anders ausgestaltetem Stütz
element,
Fig. 3, 4, 5, 6 weitere Ausführungsformen für das
Dichtungselement.
Bei einer in Fig. 1 in einem Teillängsschnitt dargestellten
Glocke 1 eines Betonrohres ist die für die Fertigung der
Innenkontur der Glocke erforderliche Untermuffe 2 noch
nicht entfernt. Auf die Untermuffe ist vor dem Einfüllen
des Betons ein ringförmiges Dichtungselement 3 aus einem
elastomeren Material aufgeschoben worden, das in den Beton
eingeformt ist und nach dem Ziehen der Untermuffe 2 als
Dichtung fest in der Glocke verbleibt. In Einschubrichtung
des Spitzendes gesehen (Pfeil 4), weist das Dichtungselement
in seinem vorderen Bereich einen Dichtungsring 5 und daran
anschließend einen an der Wandung 6 der Glocke anliegenden
Kragen 7 mit geringerer Dicke auf.
Das Dichtungselement 3 ist auf seiner der Innenwandung
der Glocke zugekehrten Außenfläche im Bereich des Dich
tungsringes 5, und zwar in Einschubrichtung 4 gesehen vor
diesem liegend, mit einer Nut 8 versehen, in die beim Be
tonieren eine entsprechende Betonmenge einlaufen kann.
Diese Nut ist im wesentlichen gegen die Einschubrichtung 4
geneigt ausgerichtet, so daß beim Einfüllen des Betons,
der in Richtung des Pfeiles 9 in die Form einläuft, die
Bildung von Lufteinschlüssen vermieden wird. Ein weiterer
Vorteil besteht darin, daß der vordere, im Beton eingebettete
Teil des Dichtungselementes von der durch den Grund der
Nut 8 definierten Kante des Betons gegen die Einschubrich
tung 4 gehalten wird und so, einen Befestigungsansatz 10
bildend, ein "Herauswürgen" beim Einschieben eines Spitzendes
unterbunden wird.
Da der Kragen 7 verhältnismäßig dünnwandig ist, andererseits
beim Einfüllen des Betons und bei dem anschließenden Rütteln
erhebliche Kräfte in radialer Richtung auf den Kragen wirken,
die einen zwischen der Untermuffe 2 und dem Kragen 7 beste
henden Hohlraum 11 eindrücken würden, sind bei dem darge
stellten Ausführungsbeispiel auf der der Untermuffe 2 zuge
kehrten Seite des Kragens 7 zwei stegförmig umlaufende
Stützelemente 12 und 13 angeordnet, die den Kragen 7 gegen
den Druck des Betons beim Einfüllen und Rütteln abstützen
und gegen Verformung sichern. Der Abstand zwischen dem
Dichtungsring 5 und dem benachbarten Stützelement 12 ist
hierbei mindestens so groß bemessen, daß das Verformungs
volumen des Dichtungsringes 5 bei eingeschobenem Spitzende
aufgenommen werden kann. Das mittlere Stützelement 12 ist
hierbei in Einschubrichtung geneigt ausgerichtet, so daß
ein einwandfreies Einschieben des Spitzendes gewährleistet
ist.
Das den Kragen 7 im Bereich des Glockenspiegels 14 begren
zende Stützelement 13 ist so ausgebildet, daß es lippen
artig ausläuft. Es ist hierbei zweckmäßigerweise in Richtung
auf die Glockenachse 15 länger ausgebildet, so daß es sich
mit entsprechender Vorspannung an die Außenfläche der Unter
muffe 2 anlegt und so eine einwandfreie Abdichtung des
Zwischenraumes 11 gegen das Einfließen von Beton gewährlei
stet ist.
In den Fig. 2, 3, 4 und 5 sind Längsschnitte durch unter
schiedlich ausgestaltete Dichtungselemente dargestellt.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform weist gegenüber
der Ausführungsform gem. Fig. 1 einen Stützsteg 12′ auf,
der das dem Glockenspiegel zugekehrte Ende des Kragens 7
auf seiner vollen Länge unterstützt, so daß lediglich der
zur Aufnahme des Verformungsvolumen des Dichtungsringes 5
erforderliche Freiraum 11′ verbleibt.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, die etwa der Ausführungs
form gem. Fig. 1 entspricht. Der Unterschied besteht hier
darin, daß der mittlere Steg 12′′ verhältnismäßig massiv
ausgebildet ist und dementsprechend höhere Drücke in radialer
Richtung beim Betoniervorgang aufzunehmen vermag. Der lippen
artig auslaufende hintere Steg 13 ist bei dieser Ausführungs
form mit einem zusätzlichen Befestigungsansatz 16 versehen.
Durch diesen Befestigungsansatz 16 wird sichergestellt,
daß der Kragen 7 beim Ziehen der Untermuffe nicht aus der
Glocke herausgeschält wird.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform entsprechend Fig. 1,
bei der jedoch zwei Zwischenstege 12 vorhanden sind.
Die Ausführungsform gem. den Fig. 1 bis 4 zeigen einen
im wesentlichen hakenförmigen Querschnitt für den Dichtungs
ring 5, der gegen die Einschubrichtung durch eine im wesent
lichen konisch ausgebildete Zentrierfläche 17 begrenzt wird.
Da beim Einschieben des Spitzendes in die Glocke die Nase 18
des Dichtungsringes in Richtung des Pfeiles 19 in den Frei
raum 11 eingebogen wird, wird hier die Dichtungskraft im
wesentlichen durch die hierdurch bewirkten Rückstellkräfte
aufgebracht.
Bei der Ausführungsform gem. Fig. 5 ist der Dichtungsring 5
wiederum mit einer konischen Zentrierfläche 17 versehen.
Der Dichtungsring selbst hat hierbei jedoch einen weulstar
tigen Querschnitt, so daß sich beim Einschieben des Spitz
endes die Dichtkraft aus der Verpressung des wulstartigen
Formkörpers ergibt.
Die Ausführungsform gem. Fig. 6 ist in der Position dar
gestellt, in der das Dichtungselement als Strangprofil
die Formdüse verläßt und auf dem Transportband 20 zur Auflage
kommt. Dieses Profil weist wiederum ein Verformungsteil
bzw. einen Dichtungsring 5 auf, an den sich ein an der
Wandung der Glocke mit seiner Rückenfläche 21 zur Anlage
kommender Kragen 7 anschließt. Auf der der Rückenfläche 21
abgekehrten Seite des Kragens 7 sind wiederum zwei stegför
mige Stützelemente 12 sowie ein im Bereich des Glockenspie
gels endendes Abschlußelement 13 vorgesehen. Im Bereich
des Abschlußelementes ist wiederum ein zusätzlicher Befesti
gungsansatz 16 vorgesehen. Abweichend von den vorstehend
beschriebenen Ausführungsformen sind die stegartigen Stütz
elemente 12 sowie das Verformungsteil 5 im Bereich ihrer
freien Kante jeweils mit einem abgewinkelten, dünnwandigen,
lippenartigen Ansatz 22 versehen, dessen freies Ende 23
jeweils an dem nächstfolgenden Stützelement 12 bzw. dem
Abschlußelement 13 anliegt. Der lippenartige Ansatz 22
ist hierbei jeweils so bemessen, daß sowohl der Ansatzbe
reich als auch der Anlagebereich geringfügig unterhalb
der freien Kante des jeweiligen Stützelementes 12 bzw.
des Abschlußelementes 13 liegt, so daß jeweils eine den
Ansatz 22 überragende Kante 24 verbleibt. Beim Verformungs
teil 5 ist eine den Ansatz 22 überragende Freikante 26
stärker ausgeprägt, um eine definierte Anlage des Verformungs
teiles 5 an der Gegenfläche des einzuschiebenden Spitzendes
zu bewirken.
Ein derartiges Dichtungsprofil wird in üblicher Weise mit
Hilfe einer entsprechend ausgebildeten Schlitzdüse herge
stellt, so daß bei der Herstellung die freien Enden 23
der lippenartigen Ansätze 22 noch nicht an den Stützele
menten 12 bzw. am Abschlußelement 13 anliegen. Dies ge
schieht erst dann, wenn das Strangprofil die Düse verläßt
und auf dem Transportband zur Auflage kommt. Hierbei senken
sich die sehr dünnwandigen lippenartigen Ansätze 22 ab
und legen sich an den Stützelemente 12 bzw. am Abschluß
element 13 an. Da vorzugsweise zur Herstellung derartiger
Dichtungselemente vulkanisierbare Gummimischungen verwendet
werden, bewirkt der nachfolgende Vulkanisiervorgang, daß
sich die zunächst lose anliegenden freien Enden 23 mit
den stegartigen Stützelemente 12 bzw. dem Abschlußelement 13
verbinden, so daß der fertige Strang nach Art eines Kammer
profils ausgebildet ist. Der Strang wird anschließend ent
sprechend der gewünschten Rohrnennweiten abgelängt und
die abgelängten Teilstücke dann in üblicher Weise zu Ringen
durch Vulkanisation oder Verklebung verbunden.
Wesentlich ist bei dieser Ausführungsform, daß die Rücken
fläche 21 des Profils einen Stützfuß 27 aufweist, der bewirkt,
daß der Kragen 7 beim Auflaufen des Profilstranges auf
das Transportband 20 sich nicht durchbiegt, sondern praktisch
in gestreckter Stellung abgestützt wird, so daß nach erfolg
ter Vulkanisation ein geradliniger Verlauf des Kragens
gewährleistet ist. Der Stützfuß 27 ist in seiner Höhe so
bemessen, daß er den durch die Höhe des Befestigungsansatzes
25 vorgegebenen Abstand zur Transportbandfläche 20 in diesem
Bereich überbrückt, so daß der Profilquerschnitt beim Verlas
sen der Formdüse auf dem Befestigungsansatz 25, dem Stütz
fuß 27 und der freien Endkante 28 des Kragens 7 im Bereich
des Abschlußelementes 13 aufliegt und bis zur Fertigvulka
nisation abgestützt wird.
Mit aufwendigeren Formdüsen ist es auch möglich, das in
Fig. 6 dargestellte Querschnittsprofil als geschlossenes
Kammerprofil herzustellen, d.h. bereits bei der Formgebung
die lippenartigen Ansätze 22 zu beiden Seiten fest mit den
stegförmigen Stützelementen 12 bzw. 13 bzw. dem Verformungs
teil 5 einstückig verbunden. Um Schwächungen des Glocken
querschnittes zu vermeiden, kann der Stützfuß 27 nach der
Vulkanisation vom Profilstrang abgetrennt werden, da er
nur für die Herstellung des Profils von Bedeutung ist.
Claims (5)
1. Steckmuffendichtung für Betonrohre, bestehend aus einem
an der Glocke befestigten Dichtungselement aus elastomerem
Material, das einen Dichtungsring und wenigstens einen
im Bereich des Dichtungsringes auf seiner der Innenwandung
der Glocke zugekehrten Seite in Umfangsrichtung verlaufenden
Befestigungsansatz aufweist, der in die Innenwandung der
Glocke eingeformt ist und der - in Einschubrichtung des
Spitzendes gesehen - vor dem Verformungsteil des Dichtungs
ringes angeordnet ist, und welches Dichtungselement mit
einem an den Dichtungsring anschließenden, an der Innenwan
dung der Glocke anliegenden und sich bis in den Bereich
des Glockenspiegels erstreckenden Kragen mit geringerer
Dicke als der Dichtungsring versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der der Glockenwandung
zugekehrten Seite (Rückenfläche 21) eine den Befestigungsan
satz abteilende Nut (8) angeordnet ist und daß am Kragen
(7) - in Einschubrichtung (4) gesehen - jeweils mit Abstand
zwischen dem Verformungsteil des Dichtungsringes (5) und
dem Glockenspiegel wenigstens ein umlaufendes, radial nach
innen gerichtetes, im wesentlichen stegförmig geformtes
Stützelement (12) angeordnet ist.
2. Steckmuffendichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Nut (8) gegen die Einschubrichtung (4) geneigt
ausgerichtet ist und daß die Kopffläche des Befestigungsan
satzes (10) etwa fluchtend zu der der Glockenwandung zuge
kehrten Rückenfläche (21) des Kragens (7) ausgerichtet
ist.
3. Steckmuffendichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Nut (8) durch einen mit Abstand zu dem einen
vorzugsweise trapezförmigen Querschnitt aufweisenden Befesti
gungsansatz (25) auf der Rückenfläche des Kragens (7)
angeordneten Stützfuß (27), der eine geringere Höhe als
der Befestigungsansatz aufweist, gebildet ist.
4. Steckmuffendichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Stützelemente
(12, 13) vorgesehen sind, von denen eines (13) im Bereich
des Glockenspiegels (14) angeordnet ist und auf seiner
der Glockenwandung zugekehrten Seite mit einem Befestigungs
ansatz (16) versehen ist.
5. Steckmuffendichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verformungsteil des Dich
tungsringes (5) und die Stützelemente (12) an ihrer freien
Kante jeweils mit einem gegen den Glockenspiegel abgewinkel
ten, dünnwandigen, lippenartigen Ansatz (22) versehen sind,
dessen freies Ende (23) an dem nächstfolgenden Stützelement
(12) bzw. dem Abschlußelement (13) anliegt.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838319494U DE8319494U1 (de) | 1983-07-06 | 1983-07-06 | Steckmuffendichtung fuer betonrohre mit an der rohrglocke befestigtem dichtungselement |
DE19833345569 DE3345569A1 (de) | 1983-07-06 | 1983-12-16 | Steckmuffendichtung fuer betonrohre mit an der rohrglocke befestigtem dichtungselement |
AT0174584A AT381779B (de) | 1983-07-06 | 1984-05-25 | Steckmuffendichtung fuer betonrohre |
CH2752/84A CH665464A5 (de) | 1983-07-06 | 1984-06-06 | Steckmuffendichtung an einem betonrohr. |
BE0/213189A BE899979A (fr) | 1983-07-06 | 1984-06-21 | Garniture d'etancheite a manchon emboite pour tubes de beton, comportant un element d'etancheite fixe a la cloche du tube. |
NL8402013A NL192745C (nl) | 1983-07-06 | 1984-06-26 | Samenstel van een mofeinde van een betonnen buis met een daarin ingevormde afdichting, alsmede afdichtelement uit dit samenstel. |
FR8410053A FR2548708B1 (fr) | 1983-07-06 | 1984-06-26 | Garniture d'etancheite a manchon d'emboitement pour tuyaux en beton comportant un element d'etancheite fixe sur la cloche de tuyau |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3324325 | 1983-07-06 | ||
DE19833345569 DE3345569A1 (de) | 1983-07-06 | 1983-12-16 | Steckmuffendichtung fuer betonrohre mit an der rohrglocke befestigtem dichtungselement |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3345569A1 DE3345569A1 (de) | 1985-01-17 |
DE3345569C2 true DE3345569C2 (de) | 1988-01-07 |
Family
ID=25812088
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838319494U Expired DE8319494U1 (de) | 1983-07-06 | 1983-07-06 | Steckmuffendichtung fuer betonrohre mit an der rohrglocke befestigtem dichtungselement |
DE19833345569 Granted DE3345569A1 (de) | 1983-07-06 | 1983-12-16 | Steckmuffendichtung fuer betonrohre mit an der rohrglocke befestigtem dichtungselement |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838319494U Expired DE8319494U1 (de) | 1983-07-06 | 1983-07-06 | Steckmuffendichtung fuer betonrohre mit an der rohrglocke befestigtem dichtungselement |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT381779B (de) |
BE (1) | BE899979A (de) |
CH (1) | CH665464A5 (de) |
DE (2) | DE8319494U1 (de) |
FR (1) | FR2548708B1 (de) |
NL (1) | NL192745C (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3900873A1 (de) * | 1989-01-13 | 1990-07-19 | Muecher Hermann Gmbh | In eine rohrmuffe einbetonierte steckmuffendichtung |
EP0479172A2 (de) | 1990-09-28 | 1992-04-08 | Phoenix Aktiengesellschaft | Steckmuffenverbindung |
DE4133763A1 (de) * | 1990-10-25 | 1992-04-30 | Forsheda Ab | Dichteinrichtung |
DE4134049A1 (de) * | 1991-10-15 | 1993-04-29 | Muecher Hermann Gmbh | Dichtelement fuer muffenrohre |
DE4237645C1 (de) * | 1992-11-07 | 1994-03-17 | Mol Gummiverarbeitung Gmbh | Steckmuffenverbindung |
DE4323734A1 (de) * | 1993-07-15 | 1995-01-19 | Prinzing Georg Gmbh Co Kg | Dichtungseinrichtung an aneinanderstoßenden Bauteilen, insbesondere Betonformteilen |
EP1008795A1 (de) | 1998-12-07 | 2000-06-14 | Forsheda AB | Dichtanordnung |
DE19929868B4 (de) * | 1999-06-30 | 2004-02-26 | Albert Steinhoff Gmbh | Abfördervorrichtung für einen Halbzeugstrang |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3507909A1 (de) * | 1985-03-06 | 1986-09-11 | Phoenix Ag, 2100 Hamburg | Form zum herstellen eines muffenrohres |
DE3532415A1 (de) * | 1985-09-11 | 1987-03-12 | Muecher Hermann Gmbh | Steckdichtung fuer muffenrohre |
US6192777B1 (en) | 1998-04-17 | 2001-02-27 | Gerber Garment Technology, Inc. | Method and apparatus for pattern matching with active visual feedback |
ATE461438T1 (de) * | 2000-11-17 | 2010-04-15 | Phoenix Dichtungstechnik Gmbh | Einrichtung zum prüfen auf dichtigkeit einer dichtanordnung von rohren oder schachtbauwerken |
DE102006013350A1 (de) | 2006-03-23 | 2007-09-27 | Phoenix Dichtungstechnik Gmbh | Einrichtung zur Herstellung einer Dichtanordnung für Rohre und Schachtbauwerke |
DE202007002869U1 (de) | 2007-02-27 | 2008-07-10 | Ds Dichtungstechnik Gmbh | Dichtring und Steckmuffenverbindung |
DE202011102529U1 (de) | 2011-06-28 | 2011-11-07 | Kleihues Betonbauteile Gmbh & Co.Kg | Dichtring |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3573871A (en) * | 1968-11-12 | 1971-04-06 | Tyler Pipe Ind Inc | Gasket for bell-type pipe joint |
DE2531318C2 (de) * | 1975-07-12 | 1982-07-01 | Wolf, Franz Josef, 6483 Bad Soden-Salmünster | Rohrsteckverbindung |
SE412797B (sv) * | 1978-09-08 | 1980-03-17 | Forsheda Gummifabrik Ab | Sett for framstellning av ror foretredesvis betongror |
DE3136315A1 (de) * | 1981-09-12 | 1983-03-24 | Denso-Chemie Wedekind Kg, 5090 Leverkusen | Steckmuffendichtung fuer betonrohre |
-
1983
- 1983-07-06 DE DE19838319494U patent/DE8319494U1/de not_active Expired
- 1983-12-16 DE DE19833345569 patent/DE3345569A1/de active Granted
-
1984
- 1984-05-25 AT AT0174584A patent/AT381779B/de not_active IP Right Cessation
- 1984-06-06 CH CH2752/84A patent/CH665464A5/de not_active IP Right Cessation
- 1984-06-21 BE BE0/213189A patent/BE899979A/fr not_active IP Right Cessation
- 1984-06-26 FR FR8410053A patent/FR2548708B1/fr not_active Expired
- 1984-06-26 NL NL8402013A patent/NL192745C/nl not_active IP Right Cessation
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3900873A1 (de) * | 1989-01-13 | 1990-07-19 | Muecher Hermann Gmbh | In eine rohrmuffe einbetonierte steckmuffendichtung |
DE3900873C2 (de) * | 1989-01-13 | 1998-02-19 | Hermann Muecher Gmbh | In eine Rohrmuffe einbetonierbares Dichtelement |
EP0479172A2 (de) | 1990-09-28 | 1992-04-08 | Phoenix Aktiengesellschaft | Steckmuffenverbindung |
DE4133763A1 (de) * | 1990-10-25 | 1992-04-30 | Forsheda Ab | Dichteinrichtung |
DE4134049A1 (de) * | 1991-10-15 | 1993-04-29 | Muecher Hermann Gmbh | Dichtelement fuer muffenrohre |
DE4134049C2 (de) * | 1991-10-15 | 1998-07-30 | Hermann Muecher Gmbh | Dichtelement für Muffenrohre |
DE4237645C1 (de) * | 1992-11-07 | 1994-03-17 | Mol Gummiverarbeitung Gmbh | Steckmuffenverbindung |
DE4323734A1 (de) * | 1993-07-15 | 1995-01-19 | Prinzing Georg Gmbh Co Kg | Dichtungseinrichtung an aneinanderstoßenden Bauteilen, insbesondere Betonformteilen |
EP1008795A1 (de) | 1998-12-07 | 2000-06-14 | Forsheda AB | Dichtanordnung |
DE19929868B4 (de) * | 1999-06-30 | 2004-02-26 | Albert Steinhoff Gmbh | Abfördervorrichtung für einen Halbzeugstrang |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2548708B1 (fr) | 1986-10-03 |
ATA174584A (de) | 1986-04-15 |
AT381779B (de) | 1986-11-25 |
NL192745C (nl) | 1998-01-06 |
BE899979A (fr) | 1984-10-15 |
NL192745B (nl) | 1997-09-01 |
NL8402013A (nl) | 1985-02-01 |
DE3345569A1 (de) | 1985-01-17 |
DE8319494U1 (de) | 1984-12-13 |
FR2548708A1 (fr) | 1985-01-11 |
CH665464A5 (de) | 1988-05-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3345569C2 (de) | ||
DE7241947U (de) | Auslaß fur Unterflur und Unterputz Installationen | |
CH651619A5 (de) | Wiedergewinnbares schalungsteil fuer den verankerungsbereich eines spannglieds in einem betonbauteil. | |
EP0638754A1 (de) | Schubgesicherte Steckmuffenverbindung | |
EP0077918B1 (de) | Steckmuffendichtung für Betonrohre | |
EP0634532A2 (de) | Dichtungseinrichtung an einem Bauteil | |
EP0001385A1 (de) | Dichtungsring für eine Rohrsteckverbindung | |
DE202020000723U1 (de) | Erdleiterdurchführung | |
EP2887478B1 (de) | Einbau einer Leitung in ein Wand- oder Bodenelement | |
EP0246219A1 (de) | Rohrdurchführung | |
DE19538113C2 (de) | Stoßpolster an zusammensteckbaren, rohrartigen Betonfertigteilen sowie Werkzeug und Verfahren zur Herstellung einer Glockenmuffe | |
EP0613537A1 (de) | Abdichtung zwischen zwei ineinandersteckbaren betonfertigteilen. | |
DE3049501C2 (de) | ||
DE3142724C1 (de) | Steckmuffendichtung für Betonrohre | |
DE9217222U1 (de) | Abdichtung an zusammensteckbaren Betonfertigteilen | |
DE102005030470A1 (de) | Montagerahmen für eine Dichtpackung | |
EP3477175B1 (de) | Verwendung eines einbauteils und eines rohrelements zu einbauen in ein wand- oder bodenelement | |
DE8815014U1 (de) | Kupplungsstück für Injektionsschläuche zur Verwendung bei Betonbauteilen | |
EP3489458B1 (de) | Dichtungsprofil zur einbettung in ein formteil aus aushärtbarem material | |
DE8104809U1 (de) | Aus Kunststoff bestehendes einstückiges Lagergehäuse | |
AT16748U1 (de) | Ankerhülse | |
AT307697B (de) | Abdichtung für Dehnungsfugen in Bauwerken | |
DE3142637A1 (de) | Pressring an einer dichtungsanordnung fuer eine muffenverbindung an rohren | |
DE202020005158U1 (de) | Erdleiterdurchführung | |
WO2024068557A1 (de) | Verwendung einer elastomerhülse zur montage auf einer leitung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8310 | Action for declaration of annulment | ||
8313 | Request for invalidation rejected/withdrawn | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DENSO-HOLDING GMBH & CO., 51371 LEVERKUSEN, DE |
|
8310 | Action for declaration of annulment | ||
8313 | Request for invalidation rejected/withdrawn |