DE3345357A1 - Verfahren zum erzeugen heiss waschechter faerbungen und drucke auf textilen artikeln aus polyesterfasern oder deren mischungen mit cellulosefasern - Google Patents

Verfahren zum erzeugen heiss waschechter faerbungen und drucke auf textilen artikeln aus polyesterfasern oder deren mischungen mit cellulosefasern

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Helmut Dr. 6233 Kelkheim Beutler
Reinhard Dipl.-Ing. 6000 Frankfurt Kühn
Helmut Dipl.-Ing. 6238 Hofheim Röhser
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Description

  • Verfahren zum Erzeugen heißwaschechter Färbungen und Drucke auf textilen Artikeln aus Polyesterfasern oder deren Mischungen mit Cellulosefasern Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen heißwaschechter Färbungen oder Drucke auf textilen Artikeln aus Polyesterfasern oder deren Mischungen mit Cellulosefasern, aus wäßrigem Medium mit einem oder mehreren Dispersionsfarbstoffen entsprechend der Ausziehtechnik bzw. unter Thermosolbedingungen.
  • Es ist bekannt, daR Färbungen oder Drucke mit Dispersionsfarbstoffen auf Polyesterfasern trotz guter Bewertungen bei der Prüfung der Farbechtheit für diese Textilien nach DIN 54011 (Waschprüfung 4/Bestimmung der Waschechtheit von Färbungen und Drucken: Mechanische Wäsche 950C, 30 Minuten) nicht in allen Fällen den an sie in der Praxis gestellten Anforderungen gerecht werden.
  • So besteht bei der Kundschaft oft der Wunsch, Freizeitbekleidung und Unterwäschen aus hygienischen Gründen heißer zu waschen als es die vom Hersteller emptoh3anen Waschvorschriften (60°C Etikett) als Linilt der Waschbeanspruchung für dieses Textilgut überhaupt zu:lassen.
  • Das hat dann allerdings zur Folge, daß die Waschechtheit von Färbungen und Drucken mit den üblichen Dispersionsfarbstoffen auf solchen Polyesterartikeln unter den verschärften Bedingungen einer Haushaltswäsche mit den herkörnmlichen Waschmitteln in kurzem Flottenverhältnis bei 600 bis 800C nicht ausreichend ist.
  • Im Falle der Bekleiddng von Sportlern kommt noch erschwerend hinzu, daß diese Stücke oft erst nach längerem Herumliegen im-schmutzigen, verschwitzten Zustand in gewerblichen Wäschereien gewaschen werden und danach wieder sauber und auch hygienisch einwandfrei sein sollen.
  • Bei der Mehrzahl dieser textilen Artikel, wie z.B.
  • Sporttrikots, Nachtwäsche und Unterbekleidung, handelt es sich um Strickware aus Mischungen von Polyesterfasern und Cellulosefasern, weil diese Qualitäten verschiedene Vorteile gegenüber gleichen Artikeln aus reiner Baumwolle besitzen und insbesondere erhöhten Tragekomfort bieten. Gemeinsam ist ihnen auch, daß sie meist in satten, kräftigen Farben gefärbt und mit weißen oder hellfarbigen Krägen, Bündchen, Paspeln, Streifen usw.
  • verziert sind.
  • Unter den zuvor geschilderten Umständen stehen somit bei einer Haushaltswäsche von solchermaßen zusammengesetztem Textilgut zum Unterschied von den Verhältnissen bei der Waschechtheitsprüfung nach der obengenannten DIN-Vorschrift nicht 1 Teil gefärbtes Material 2 Teilen an un gefärbtem Material sondern vielmehr hohe Anteile dunkel gefärbten Materials nur geringen Anteilen an ungefärbtem Material gegenüber.
  • Werden nunmehr derartige Artikel, z.B. mit einem Anteil von 1 Teilen farbiger Fasern mit 1 Teil ungefärbter Faser in einem Flottenverhältnis von nur 1 : 6 (gegenhuber 1 : 50 bei der DIN-Vorschrift) mit einer wäßrigen Waschlauge aus 5 g/l eines handelsüblichen Waschmittels bei 750C gewaschen, dann halten viele dieser Färbungen, denen gemäß Bewertung nach der DIN-Vorschrift eine ote 5 zukäme, nicht er die an sie gestellten harteren Anforderungen einer Praxiswäsche aus.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es also, die besonderen Voraussetzungen für ansonsten allgemein gebräuchliche Färbe- bzw. Druckmaßnahmen zu finden die es erlauben, Färbungen bzw. Drucke auf solchen textilen Gebilden aus Polyesterfasern oder aus Polyesterfasern/ Cellulosefaser-Mischungen zu erzeugen, welche einen hohen Farbwarenanteil und nur geringe Weißwarenanteile aufweisen, und die den erhöhten Beanspruchungen bei der geschilderten Wäscheweise genügen, d.h. wo bei der verschärften Wäsche das Anbluten auf die weißen oder hellfarbigen Kleidungsteile unterbleibt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man für die Colorierung der Polyesterfasern oder der Polyesterfaserkomponente in deren Mischungen Dispersionsfarbstoffe der nachstehend angegebenen Strukturen 1 bis X11 einzeln oder in Kombination miteinander einsetzt: (I) Dispersionsfarbstoff der Formel (I1) Dispersionsfarbstoff der Formel (III) DispersionsfarbstQff der Formel (IV) Dispersionsfarbstoff der Formel (V) Dispersionsfarbstoff der Formel (VI) Dispersionsfarbstoff der Formel (VII) Dispersionsfarbstoff der Formel (VIII) Gemisch aus Dispersionsfarbstoffen der Formel ca. 90 % R = -CO-CH3 ca. 10 % R = -H (IX) Gemisch aus Dispersionsfarbstoffen der Formeln ca. 40 % ca. 60 % (X) Dis-persionsfarbstoff der Formel (XI) Dispersionsfarbstoff der Formel Durch die Auswahl ganz bestimmter Farbstoffindividuen nach der vorliegenden Erfindung gelingt es, auf Polyesterfasermaterial Färbungen und Drucke mit hohem Farbwarenanteil und geringen Weißwarenanteilen herzustellen, diese den Ansprüchen der Haushaltswäsche bei 600 bis 800C in kurzem Flottenverhältnis genügen. Ei.n derartiges färberisches Ergebnis konnte indessen aus den unten angeführen Gründen nicht erwartet werden: Die Farbstoffe rnit den Strukturen I bis XI zeichnen sich gegenüber anderen, für denselben Zweck. cinsetzbaren Dispersions farbstof fcn bei der, Prüfung der Waschbeanspruchung nach DIN- Norm 54011 (Heißwäsche) keineswegs durch ein besonders erhöhtes Echtheitsniveau aus. Werden jene Farbstoffe I bis XI aber eine Migrationstest unterzogen, der Ja als Maßstab für das Migriervermögen eines Farbstoffes angeseheil werden kann, so zeigen sie in dieser Hinsicht - im Vergleich zil solchen Farbstoffen von schlechter Güte in der Heißwäsche - freilich kein besseres Verhalten, d.h. sie migrieren im gleichen Maße wie die Dispersionsfarbstoffe üblichen Typs.
  • Der Migrationstest wird im allgemeinen als ein Prtfstein dafür angesehen, wie stark ein Farbstoff von einer gefärbten Faser auf eine ungefärbte Begleitfaser überzuwandern in der Lage ist, d.h. als indirekter Hinweis auf das Anblutevermögen des geprüften Farbstoffes auf nicht gefärbte Fasern von gleicher oder auch unterschiedlicher Gattung betrachtet. Diese Probe wird wie folgt durchgeführt: Gleiche Teile gefärbter Fasern und ungefärbter Fasern werden in Kontakt miteinander in einem blinden, wäßrigen Bad bei verschiedenen Temperaturen behandelt. Der Grad des überwanderns des dem Test ausgesetzten Farbstoffes von der gefärbten Faser auf die ungefärbten Begleitfasern gibt dann Aufschluß über das Migrierverhalten des betreffenden Farbstoffes.
  • In Bezug auf die vorliegende Erfindung war es daher überraschend und nicht vorhersehbar gewesen, daß die Farbstoffe mit den Strukturen I bis XI in der gesehilderten Heißwäsche ein anderes Verhalten aufwiesen als die übrigen Dispersionsfarbstoffe, die im Migriertest übereinstimmenden Befund wie die verfahrensgemäß ausgewählten Farbmittel der Formeln I bis XI zeigten.
  • Die Art und Weise, wie nach dem beanspruchten Verfahren die Färbungen und Drucke mit diesen Farbstoffen I bis XI durchgeführt werden, hat auf die Heißwaschechtheit nur geringen Einfluß. Nach der Ausziehtechnilc werden diese Farbmittel aus wäßrigen, gegebenenfalls ein Dispergiermittel enthaltenden Dispersion bei Kochtemperatur (950 bis 100°C) oder unter Hochtemperatur-Bedingungen (105° bis 140°C) mit oder ohne Mitverwendung eins praxisüblichen Carriers auf dem Polyesterfasermaterial aufe- bracht und dort fixiert, wobei HT-Färbeweisen bei 1300 bis 1350C bevorzugt sind. Gleichfalls kann die Farbstoff-Applikation durch Klotzen oder Bedrucken erfolgen, worauf sich - gegebenenfalls nach Zwischentrocknen -eine Fixieroperation für den Farbstoff durch Thermosclieren bei 190s bis 2300C anschließt.
  • Für das Färben der Cellulosefaserkomponente in Fasermischungen kommen verschiedene Farbstoffklassen in Frage, die natürlich dem Echtheitsniveau der Polyester-Färbungen mit den obengenannten Dispersionsfarbstoffen I bis XI entsprechen müssen, damit nicht sie den Anlaß zu schlechtem Verhalten in der Heißwäsche liefern. Vor allem sind als brauchbar für diese Aufgabe zu nennen Küpen-, Reaktiv- und Azo-Entwicklungs-Farbstoffe.
  • Beispiel 1 Ein Gewirk aus 100 % Polyesterfasern wurde im Ausziehprozeß unter üblichen HT-Bedingungen bei 1300C während 1 Stunde mit einer wäßrigen Flotte gefärbt, welche eine Dispersion von Farbstoffen der unten angegebenen Formeln (in jeweils handelsüblicher Beschaffenheit und Einstellung) in den dort aufgeführten Mengen (%-Angaben bezogen auf das Gewicht des trockenen Polyestergewirks) enthielt: 2,8 % des Dispersionsfarbstoffes der Formel (II) und 0,1 b des Dispersionsfarbstoffes der Formel (XI) Die in dieser Weise hergestellte Färbung wurde sodann 20 Minuten lang bei. 70°C in einem wäßrigen Bad unter Zusatz von 2 g/l Hydrosulfit, 3 cm³/l Natronlauge (32,5 %ig) sowie 5 g/l eines handelsüblichen Waschmittels nachbehandelt und wie üblich fertiggestellt.
  • Zur Überprüfung der Heißwaschechtheit der so erzeugten Färbung wurde eine Probe des vorstehend gefärbten Polyestergewirks, von der man zuvor 4 Teile mit 1 Teil ungefärbtes Begleitgewirk zusammengenäht hat, im Flottenverhältnis von 1 : 6 mit einer wäßrigen Lauge enthaltend 5 g/l eines handelsüblichen Waschmittels (Persil) bei 7500 während 30 Minuten gewaschen. Danach wurde der Prüfling in Wasser gespült und getrocknet.
  • Als Ergebnis dieses Tests ließ sich sodann feststellen, daß die erfindungsgemäße Färbung auf dem Prüfling diese Wäsche unbeschadet überstanden hatte und das weiße Begleitgewirk dabei nicht angefärbt worden ist.
  • Wurde indessen ein Gewirk aus 100 % Polyesterfasern unter den zuvor angegebenen Bedingungen mit einer Mischung aus den folgenden handelsüblichen Farbstoffen entsprechend den dort verzeichneten Farbstoffmengen 1 % des Dispersionsfarbstoffes der Formel 1 % des Farbstoffes Disperse Red 60 mit der C.I.-Nr. 60756, in einer handelsüblichen doppelstarken Einstellung, 0,1 % des Farbstoffes Dlspcrse Yellow 64 mit der C.I.-Nr. 47023, in einer handelsüblichen 50 % stärkeren Einstellung und 0,01 % des Farbstoffes Disperse Blue 56 mit der C.I.-Nr. 63285 gefärbt, so erhielt man eine im Farbton ähnliche Färbung wie oben, die jedoch nach der gleichermaßen vorgenommenen Wäsche an der Naht gefärbtes Material/weißes Material starkes Anbluten der ungefärbten Begleitprobe aufwies und auch sonst ein deutliches Anbluten des übrigen weißen-Materials zeigte. Diese Färbung konnte also nicht den an sie gestellten Anforderungen genü;en.
  • Beispiel 2 In gleicher Weise wie in Beispiel 1 beschrieben wurden je ein Polyester-Gewirk mit folGenden Farbstoffen in den dort angegebenen Farbstoffmengen: (a) 0,22 7o des Dispersionsfarbstoffes der Formel (I) 0,35 % des Dispersionsfarbstoffes der Formel (X) und o,6 % des Dispersionsfarbstoffes der Formel (IV), in einer handelsüblichen halbstarken Einstellung, und als Vergleich (b) 0,54 % des Dispersionsfarbstoffes nachfolgender Formel, in einer handelsüblichen doppelstarken Einstellung, und 0,16 % des Farbstoffes Disperse Yellow 64 mit der C.I.-Nr. 47023, in der bereits erwähnten handelsüblichen 50 % stärkeren Einstellung.
  • gefärbt, nachbehandelt und gewaschen.
  • Verglich man irn Anschluß an die Wäsche die beiden Färbungen a) und b) dann stellte man fest, daß die Färbung a) mit den erfindungsgemäß geeigneten Farbstoffen nicht ausgeblutet war, wohingegen Färbung b) dasselbe Verhalten wie die Vergleichfärbung aus Beispiel 1 aufwies und auf das ungefärbte Begleitmaterial ausgeblutet war.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Erzeugen heißwaschechter Färbungen und Drucke auf textilen Artikeln aus Polyesterfassern oder deren Mischungen mit Cellulosefasern, aus wäßrigem Medium mit einem oder mehreren Dispersionsfarbstoffen entsprechend der Ausziehtechnik bzw. unter Thermosolbedingungen, dadurch gekennzeichnet, daß man als Farbmittel für dc Colorierung der Polyesterfasern oder der Polyesterfaserkomponente in Mischungen Dispersionsfarbstoffe der nachstehend angegebenen Strukturen I bis XI, einzeln oder in Kombination miteinander einsetzt: (I) Dispersionsfarbstoff der Formel (II) Dispersionsfarbstoff der Formel (III) Dispersionsfarbstoff der Formel (IV) Dispersionsfarbstoff der Formel (V) Dispersionsfarbstoff der Formel (VI) Dispersionsfarbstoff der Formel (VII) Dispersionsfarbstoff der Formel (VIII) Gemisch aus Dispersionsfarbstoffen der Formel ca. 90 % R = -CO-CH3 ca. 10 % R = H (IX) Gemisch aus Dispersionsfarbstoffen der Formeln ca. 40 % (X) Dispersionsfarbstoff der Formel 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Cellulosefaserkomponente von Mischungen aus Polyesterfasern und Cellulosefasern mit Reaktivfarbstoffen, Küpenfarbstoffen oder auf der Faser erzeugten unlöslichen Azofarbstoffen gefärbt wird.
  2. 3. Verwendung der Dispersionsfarbstoffe mit den Strukturen I bis XI zum Erstellen waschechter Färbungen und Drucke auf Polyesterfasern oder der Polyesterkomponente von Mischungen aus Polyesterfasern und Cellulosefasern.
    (XI) Dispersionsfarbstoff der Formel
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