CH688670GA3 - Verfahren zur Herstellung spezieller Colorierungseffekte auf Textilmaterial und Farbstoffmischungen hierfuer. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung spezieller Colorierungseffekte auf Textilmaterial und Farbstoffmischungen hierfuer.Info
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Description
Verfahren zur Herstellung von speziellen Colorierungseffekten, besonders auf Teppichboden, vornehmlich Tuftingteppichen aus synthetischen und natürlichen Polyamiden sind hinlänglich bekannt und seit Jahren in Anwendung. Beschrieben sind solche Anwendungen z.B. in der GB-PS 2 043 708 B oder neuerdings auch in der DE-OS 4 219 317.
Die Verfahrensführung in Verbindung mit Farbstoffen und ausgewählten Chemikalien hat in der gesamten Teppichindustrie zu einer neuen Blüte der Drucktechniken geführt. Die resultierenden Artikel unterscheiden sich von den gemäss konventionellen Drucktechniken hergestellten Artikeln besonders durch ihre verstärkte farbliche Lebendigkeit und Qualitätsverbesserung.
Die Verfahrensführungen basieren auf der Anwendung von Metallkomplex-Farbstoffen, vornehmlich mono- oder disulfonierten Farbstoffen mit begrenzten K'/pH 6-Werten. Die Farbstoffe sind speziell sensitiv gegenüber kationischen Hilfsmitteln und sind je nach pH-Wert und Hilfsmittelmengen in ihrem Fixierverhalten stark beeinflussbar. Diese Eigenschaften führen bei der Verdrängung durch kationische Druckpasten zu Weiss- und Buntreserven auf den Substraten.
Neben der pH-Sensitivität zeigen die grossmolekularen Farbelemente, wie in den Patenten erwähnt, im kalten Applikationsmedium eine geringe Fixierneigung, was für die Verdrängung dieser Farbstoffe durch Hilfsmittel und pH-Wert-Einstellung noch zusätzlich zur Erlangung einer Weissreserve dient. Hier werden besonders Farbstoffe mit einem K'/pH 6-Wert > 5, vorzugsweise > 6,5 eingesetzt.
In der reserviermittelhaltigen Flotte oder Paste können anionische Farbstoffe oder optische Aufheller mit deutlich niedrigeren K'/pH 6-Werten zur Realisierung von Bunt-Reserven eingesetzt werden, insbesondere mit K'/pH 6 < 4, welche durch das eingesetzte Reserviermittel praktisch nicht beeinflusst werden.
Wegen der drohenden Umweltbelastung durch Verfahren, Textilien und Abwässer, bei der erwähnten Anwendung von Metallkomplexfarbstoffen, strebt man an, solche Farbstoffe, wo immer möglich, zu vermeiden. Eine Überleitung zu und Anwendung von metallfreien, disulfonierten Säurefarbstoffen mit ähnlich hohen CV-Werten wie die erwähnten Metallkomplex-Farbstoffe führte nicht zum Ziel, da ein zu geringer Aufbau in mittleren bis dunkleren Nuancen resultierte und damit die Reproduzierbarkeit des Verfahrens im Gegensatz zu den erwähnten Verfahrensführungen in Frage gestellt werden musste.
Es hat sich nun überraschenderweise gezeigt, dass für die Fondfärbung mit metallfreien, saure Gruppen enthaltenden Einzelfarbstoffen oder Mischungen solcher Farbstoffe, vorwiegend mit 2 Sulfogruppen, mit K'/pH-6-Werten von > 4,0, vorzugsweise 4,5 bis 6,5, und Molekulargewichten der freien Säuren von 450-850 bzw. der Natriumsalze von 480-900, hinsichtlich Weiss- und Buntreserven vergleichbare Ergebnisse resultieren. Ausgewählte Säurefarbstoffe dieser Art bieten durch einen besseren Badauszug noch ökologische Vorteile. Diese Farbstoffe können allen Klassen, insbesondere Azo- und Anthrachinonfarbstoffe, angehören, sie können reaktive Gruppen aufweisen, bevorzugt sind jedoch nicht reaktive saure Farbstoffe (siehe Colour Index "Acid Dyestuffs").
Die Disulfonsäure-Farbstoffe aus diesen Bereichen der Molekulargewichte und K'/pH 6-Werte zeigen aber im Trichromieverhalten einen schlechten Ton-in-Ton-Verlauf, da meistens ihre K'/pH 6-Werte stark differieren und zwar von 3,5 bis 9,0. Durch entsprechende Mischungen aus diesen Elementen resultieren jedoch erstaunlicherweise ausgeglichene K'/pH 6-Werte, welche wiederum im beschriebenen Bereich von > 4,0 liegen, mit gleichzeitig sehr gutem Ton-in-Ton-Kombinationsverhalten. Ausschlaggebend für gute Weiss- und Buntreserven sind deshalb nicht allein die Faktoren der Einzelelemente, sondern auch das momentane Affinitätsverhalten bzw. Verdrängungsverhalten der im Fond kombiniert applizierten Farbstoffe, manifestiert durch die Werte der Gemische.
Des weiteren zeigen Mischungen für die Fondfärbung durch Zugabe von Polyvinylpyrrolidon deutlich bessere Löslichkeit und Stammflottenbeständigkeit. Polyvinylpyrrolidon verbessert das Lösungsverhalten, reduziert die Substantivität / Anlagerung und lässt dadurch eine bessere Verdrängung zu.
Der Zusatz einer geringen Menge (eines handelsüblichen) Spulöls kann, zur Verhinderung des Staubens der trockenen Farbstoffmischungen von Vorteil sein.
Die erfindungsgemässen Mischelemente verhalten sich insofern besser, da sie von Haus aus eine deutlich bessere Kombinierbarkeit, eine breitere coloristische Anwendung in der Farbigkeit, eine bessere Reserve und gleichzeitig einen besseren Fixiergrad nach dem Gesamt-Fixierprozess aufweisen. Ihre Anwendung ist umweltfreundlich und ergibt Fertigartikel, die keine Metalle enthalten und sich damit unbedenklich entsorgen lassen. Entsprechend den PA- und Wo-Artikeln sind die Nass- und Lichtechtheiten den Metallkomplex-Farbstoffen bei dieser Verfahrensführung gleichzusetzen.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren zur Herstellung spezieller Colorierungseffekte auf Textilmaterial aus natürlichen oder synthetischen Polyamiden durch Anwendung von Farbstoffen und, lokal, Reserviermitteln, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man für die Fondfarbung Gemische aus metallfreien, eine oder zwei Sulfonsäuregruppen enthaltenden Farbstoffen, mit K'/pH-6-Werten > 4,0 und für die Reservierung gegebenenfalls quaternierte oder protonierte alkoxylierte Fettsäurealkylamine verwendet. Die genannten Farbstoff-Gemische sind ebenfalls Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Vorzugsweise enthalten die Flotten für die Fondfärbung auch eine geringe Menge (bis zu 5 g/l) Verdickungsmittel (handelsüblich, z.B. auf Kernmehlätherbasis) und ein Netz-/Penetrationsmittel (z.B. ein nichtionogenes Äthylenoxidadukt eines höheren Alkylphenols). Das Verdickungsmittel verhindert das Einfliessen von Fondflotte in die mit dem Reserviermittel behandelten Flächen/Stellen vor dem Fixieren.
Die als Reservierungsmittel dienenden alkoxylierten Fettsäurealkylamine sind handelsüblich (Handelsnamen z.B. Thiotan TR und Thiotan TRN) und entsprechen z.B. der Formel
worin m 0 bis 6,
n 2 oder 3,
x, y u. z je 1 bis 100 und zusammen 10 bis 100,
R einen C10-C24 Alkyl- oder Alkenylrest,
A einen Äthylen- oder Propylenrest,
A1 einen Äthylen- oder Propylenrest oder einmal einen Styrolrest und
X1 eine -CO-Gruppe oder die direkte Bindung bedeuten. Diese werden als solche in Form ihrer freien Basen oder in protonierte oder quaternierter Form verwendet. Quaterniert sind sie z.B. mit einem C1-4-Alkylhalogenid oder -Sulfat oder Benzylchlorid.
Der pH-Wert der Fond-Flotte wird vorzugsweise, z.B. mit Essig- oder Ameisensäure, auf 7-8 eingestellt; wird Weissreserve (Paste des Reserviermittels ohne Farbstoff) gewünscht, ist eine Korrektur des Pasten pH-Wertes meist nicht nötig. Bei Buntreserve (wenn die Paste des Reserviermittels auch Farbstoff enthält) soll am Substrat ein pH von 5-6 vorliegen, was durch leichtes Ansäuern der Druckpaste bewirkt werden kann.
Die Druckpaste enthält im allgemeinen 1,5 bis 5,0% Verdickungsmittel, bezogen auf das Gewicht der Paste.
In der folgenden Tabelle sind die Molekulargewichte, die Gewichtsteile Einzelfarbstoff im Gemisch, die K'/pH 6-Werte der Einzelfarbstoffe und der Gemische aus diesen Farbstoffen angegeben.
Die Erfindung ist vor allem auf Teppichware, aber auch auf Dekorationsstoffe, Non-Wovens, Gewebe, Gewirke, Faservliese, Fäden und Garne anwendbar.
In den folgenden Beispielen bedeuten die Teile Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente, die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben. Die angegebenen Farbstoffe sind Handelspräparate.
Beispiel 1
Ein Uni-cut-loop-Teppich aus PA - (in diesem und in den folgenden Beispielen bedeuten PA Nylon 6, bzw. Nylon 6.6, RY = Reactive Yellow, AO = Acid Orange, AR = Acid Red, ABL = Acid Blue und ABK = Acid Black) - mit einem Grundgewebe aus Polypropylen wird mit einer wässrigen Flotte, die in 1000 Teilen folgende Komponenten enthält, foulardiert: <TABLE> Columns=3 8,2 Teile einer Mischung A, bestehend aus 16,6 Teilen Farbstoff C.I. RY 125,* <CEL CB=2 AL=L>64,4 Teilen Farbstoff C.I.AO 67, 18,5 Teilen Polyvinylpyrrolidon, 0,5 Teilen eines handelsüblichen Spulöls 4 Teile eines handelsüblichen Verdickungsmittels auf Kernmehlätherbasis, 2 Teile eines nichtionogenen Äthylenoxidaduktes an ein höheres Alkylphenol und 1 Teil Essigsäure 60%,
* In diesem und in den folgenden Beispielen bedeuten PA Nylon 6, bzw. Nylon 6.6, RY = Reactive Yellow, AO = Acid Orange, AR = Acid Red, ABL = Acid Blue und ABK = Acid Black.
</TABLE>
anschliessend wird der Teppich mit einer Paste, die in 1000 Teilen folgende Komponenten enthält, bedruckt: <TABLE> Columns=2 20 Teile eines handelsüblichen alkoxylierten Fettsäurealkylamins (Thiotan< TM > TRN) und 20 Teile eines handelsüblichen Verdickungsmittels auf Kernmehlätherbasis, </TABLE>
danach 6 min in Sattdampf bei 100 DEG fixiert, gespült, entwässert und getrocknet.
Man erhält einen egal gefärbten gelb und weiss gemusterten Teppichboden.
Beispiel 2
Ein Uni-cut-loop-Teppich aus PA mit einem Grundgewebe aus Polypropylen wird mit einer wässrigen Flotte, die in 1000 Teilen folgende Komponenten enthält, foulardiert: <TABLE> Columns=2 10,5 Teile einer Mischung, bestehend aus 8,8 Teilen Farbstoff C.I. AR 119, <CEL CB=2 AL=L>33,3 Teilen Farbstoff C.I. AR 261, 35,5 Teilen Farbstoff C.I.AR 415 und 21,9 Teilen Polyvinylpyrrolidon und 0,5 Teilen eines handelsüblichen Spulöls, 4 Teile eines handelsüblichen Verdickungsmittels auf Kernmehlätherbasis, 2 Teile eines nichtionogenen Äthylenoxydaduktes an ein höheres Alkylphenol und 1 Teil Essigsäure 60%, </TABLE>
anschliessend mit einer Paste, die in 1000 Teilen folgende Komponenten enthält, bedruckt: <TABLE> Columns=2 20 Teile eines handelsüblichen alkoxylierten Fettsäurealkylamins (Thiotan< TM > TRN), 20 Teile eines handelsüblichen Verdickungsmittels auf Kernmehlätherbasis und 1 Teil Essigsäure 60%, </TABLE>
sodann 6 min in Sattdampf bei 100 DEG fixiert, gespült, entwässert und getrocknet.
Man erhält einen egal gefärbten rot und weiss gemusterten Teppichboden.
Beispiel 3
Ein Uni-cut-loop-Teppich aus PA mit einem Grundgewebe aus Polypropylen wird mit einer wässrigen Flotte, die in 1000 Teilen folgende Komponenten enthält, foulardiert: <TABLE> Columns=2 5,8 Teile einer Mischung, bestehend aus 6,4 Teilen Farbstoff C.I. AO 116, <CEL CB=2 AL=L>9,7 Teilen Farbstoff C.I. AR 119, 48,5 Teilen Farbstoff C.I. ABL 113, 20,2 Teilen Farbstoff C.I.ABL 80, 14,7 Teilen Polyvinylpyrrolidon 0,5 Teilen Spulöl, <CEL AL=L>4<CEL AL=L>Teile eines handelsüblichen Verdickungsmittels auf Kernmehlätherbasis, 2 Teile eines nichtionogenen Äthylenoxydaduktes an ein höheres Alkylphenol und 1 Teil Essigsäure 60%, </TABLE>
anschliessend mit einer Paste, die in 1000 Teilen folgende Komponenten enthält, bedruckt: <TABLE> Columns=2 20 Teile handelsübliches alkoxyliertes Fettsäurealkylamin (z.B. Thiotan< TM > TRN) und 20 Teile eines handelsüblichen Verdickungsmittels auf Kernmehlatherbasis, </TABLE>
danach 6 min in Sattdampf bei 100 DEG fixiert, gespült, entwässert und getrocknet.
Man erhält einen egal gefärbten marineblau und weiss gemusterten Teppichboden.
Beispiel 4
Ein textiles Velours-Flächengebilde aus PA mit einem synthetischen Grundgewebe wird mit einer wässrigen Flotte, die in 1000 Teilen folgende Komponenten enthält, foulardiert: <TABLE> Columns=2 8,15 Teile einer Mischung B, bestehend aus 46,9 Teilen C.I. ABL 113, <CEL CB=2 AL=L>42,2 Teilen C.I. ABL 80, 10,4 Teilen Polyvinylpyrrolidon und 0,5 Teilen Spulöl, <CEL AL=L>4 Teile eines handelsüblichen Verdickungsmittels auf Kernmehlätherbasis, 2 Teile eines nichtionogenen Äthylenoxydaduktes an ein höheres Alkylphenol und 1 Teil Essigsäure 60%, </TABLE>
anschliessend mit einer Paste, die in 1000 Teilen folgende Komponenten enthält, bedruckt: <TABLE> Columns=2 20 Teile handelsübliches alkoxyliertes Fettsäurealkylamin (z.B. Thiotan< TM > TRN) und 20 Teile eines handelsüblichen Verdickungsmittels auf Kernmehlätherbasis </TABLE>
und sodann 6 min in Sattdampf bei 100 DEG fixiert, gespült, entwässert und getrocknet.
Man erhält einen egal gefärbten blau und weiss gemusterten Bezugsstoff.
Beispiel 5
Ein textiles Flächengebilde aus Volle mit einem synthetischen Grundgewebe wird mit einer wässrigen Flotte, die in 1000 Teilen folgende Komponenten enthält, foulardiert: <TABLE> Columns=2 8,15 Teile einer Mischung bestehend aus 8,0 Teilen C.I. AR 119, <CEL CB=2 AL=L>10,0 Teilen C.I. ABL 113, 30,0 Teilen C.I. ABL 80, 42,0 Teilen C.I. ABL 127, <CEL CB=2 AL=L>9,5 Teilen Polyvinylpyrrolidon und 0,5 Teilen Spulöl, 4 Teile eines handelsüblichen Verdickungsmittels auf Kernmehlätherbasis, 2 Teile eines nichtionogenen Äthylenoxydaduktes an ein höheres Alkylphenol und 1 Teil Essigsäure 60%, </TABLE>
anschliessend mit einer Paste, die in 1000 Teilen folgende Komponenten enthält, bedruckt: <TABLE> Columns=2 20 Teile handelsübliches alkoxyliertes Fettsäurealkylamin (z.B.Thiotan< TM > TRN) und 20 Teile eines handelsüblichen Verdickungsmittels auf Kernmehlätherbasis </TABLE>
und dann 6 min in Sattdampf bei 100 DEG fixiert, gespült, entwässert und getrocknet.
Man erhält ein egal gefärbtes blau und weiss gemustertes Flachgewebe.
Beispiel 6
Ein Uni-cut-loop-Teppich aus Wolle mit einem Grundgewebe aus Polypropylen wird mit einer wässrigen Paste, die in 1000 Teilen folgende Komponenten enthält, bedruckt: <TABLE> Columns=2 30 Teile handelsübliches alkoxyliertes Fettsäurealkylamin (z.B. Thiotan< TM > TRN) und 20 Teile eines handelsüblichen Verdickungsmittels auf Kernmehlätherbasis, </TABLE>
und mit einer wässrigen Flotte, die in 1000 Teilen folgende Komponenten enthält, im Flottenverhältnis von 1:6 begossen: <TABLE> Columns=2 4,1 Teile einer Mischung aus 12,0 Teilen C.I. RY 125 14,0 Teilen C.I. AO 67, 16,0 Teilen C.I. AR 119, 18,0 Teilen C.I. ABL 80, 30,0 Teilen C.I.ABK 24, 9,5 Teilen Polyvinylpyrrolidon und 0,5 Teilen Spulöl, 4<CEL AL=L>Teile eines handelsüblichen Verdickungsmittels auf Kernmehlätherbasis, 3 Teile eines nichtionogenen Äthylenoxydaduktes an ein höheres Alkylphenol und 2 Teile Essigsäure 60% </TABLE>
und 8 min in Sattdampf bei 100 DEG fixiert, gespült, entwässert und getrocknet.
Man erhält einen im Ton homogen aufbauenden grau und weiss gemusterten Teppichboden.
Beispiel 7
Ein Uni-cut-loop-Teppich aus PA mit einem Grundgewebe aus Polypropylen wird mit einer wässrigen Flotte, die in 1000 Teilen folgende Komponenten enthält, foulardiert: <TABLE> Columns=2 10,5 Teile einer Mischung C, bestehend aus 3,5 Teilen Farbstoff C.I. AR 261, <CEL CB=2 AL=L>3,73 Teilen Farbstoff C.I. AR 412, 0.92 Teilen Farbstoff C.I.AR 119 und 2,35 Teilen Polyvinylpyrrolidon, 4 Teile eines handelsüblichen Verdickungsmittels auf Kernmehlätherbasis, <CEL AL=L>2 Teile eines nichtionogenen Äthylenoxydaduktes an ein höheres Alkylphenol und 1 Teil Essigsäure 60%, </TABLE>
anschliessend mit einer Paste, die in 1000 Teilen folgende Komponenten enthält, bedruckt: <TABLE> Columns=2 20 Teile eines handelsüblichen alkoxylierten Fettsäurealkylamins (Thiotan< TM > TRN), 20 Teile eines handelsüblichen Verdickungsmittels auf Kernmehlätherbasis und 1 Teil Essigsäure 60%, </TABLE>
sodann 6 min in Sattdampf bei 100 DEG fixiert, gespült, entwässert und getrocknet.
Man erhält einen egal gefärbten rot und weiss gemusterten Teppichboden.
Beispiel 8
Ein Uni-cut-loop-Teppich aus PA mit einem Grundgewebe aus Polypropylen wird mit einer wässrigen Fotte, die in 1000 Teilen folgende Komponenten enthält, foulardiert: <TABLE> Columns=2 4,1 Teile der Mischung A (Beispiel 1), 2,9 Teile der Mischung B (Beispiel 4), 4 Teile eines handelsüblichen Verdickungsmittels auf Kernmehlätherbasis, 2 Teile eines handelsüblichen nichtionogenen Äthylenoxydaduktes an ein höheres Alkylphenol und 1 Teil Essigsäure 60% </TABLE>
anschliessend mit einer Paste, die in 1000 Teilen folgende Komponenten enthält, bedruckt: <TABLE> Columns=2 10 Teile handelsübliches alkoxyliertes Fettsäurealkylamin (z.B. Thiotan< TM > TRN), 20 Teile eines handelsüblichen Verdickungsmittels auf Kernmehlätherbasis, <CEL AL=L>2 Teile des Farbstoffes C.I.ABL 324:1 und 1 Teil Essigsäure 60%, </TABLE>
sodann 6 min in Sattdampf bei 100 DEG fixiert, gespült, entwässert und getrocknet.
Man erhält einen egal gefärbten grün und blau gemusterten Teppichboden.
Beispiel 9
Ein Uni-loop-pile Teppich aus PA mit einem Grundgewebe aus Polypropylen wird mit einer wässrigen Paste, die in 1000 Teilen folgende Komponenten enthält, bedruckt: <TABLE> Columns=2 20 Teile handelsübliches alkoxyliertes Fettsäurealkylamin (z.B. Thiotan< TM > TRN) und 20 Teile eines handelsüblichen Verdickungsmittels auf Kernmehlätherbasis, </TABLE>
danach mit einer wässrigen Flotte, die in 1000 Teilen folgende Komponenten enthält, im Flottenverhältnis von 1:5 begossen: <TABLE> Columns=2 1,64 Teile Mischung A (Beispiel 1), 2,10 Teile Mischung C (Beispiel 7), <CEL AL=L>4 Teile eines handelsüblichen Verdickungsmittels auf Kernmehlätherbasis, 3 Teile eines nichtionogenen Äthylenoxydaduktes an ein höheres Alkylphenol und 1 Teil Essigsäure 60% </TABLE>
und sodann 6 min in Sattdampf 100 DEG fixiert, gespült, entwässert und getrocknet.
Man erhält einen egal gefärbten orange und weiss gemusterten Teppichboden.
Beispiel 10
Ein uni-loop-pile Teppich aus PA mit einem Grundgewebe aus Polypropylen wird mit einer wässrigen Paste, die in 1000 Teilen folgende Komponenten enthält, bedruckt: <TABLE> Columns=2 10 Teile handelsübliches alkoxyliertes Fettsäurealkylamin (z.B. Thiotan< TM > TRN), 20 Teile eines handelsüblichen Verdickungsmittels auf Kernmehlbasis, <CEL AL=L>2 Teile des Farbstoffes C.I. AR 57 und 1 Teil Essigsäure 60%, </TABLE>
sodann mit einer Flotte, die in 1000 Teilen folgende Komponenten enthält, im Flottenverhältnis von 1:5 begossen: <TABLE> Columns=2 0,82 Teile Mischung A (Beispiel 1), 0,23 Teile Mischung B (Beispiel 4), <CEL AL=L>0,63 Teile Mischung C (Beispiel 7), 4 Teile eines handelsüblichen Verdickungsmittels auf Kernmehlätherbasis, 3 Teile eines nichtionogenen Äthylenoxydaduktes an höheres Alkylphenol und 1 Teil Essigsäure 60% </TABLE>
und danach 6 min in Sattdampf bei 100 DEG fixiert, entwässert und getrocknet.
Man erhält einen im Ton homogen aufbauenden braun und rot gemusterten Teppichboden.
Beispiel 11
Ein textiles Velours-Flächengebilde aus PA mit einem synthetischen Grundgewebe wird mit einer wässrigen Flotte, die in 1000 Teilen folgende Komponenten enthält, foulardiert: <TABLE> Columns=2 2,90 Teile der Mischung B (Beispiel 4), 5,25 Teile der Mischung C (Beispiel 7), 4 Teile eines handelsüblichen Verdickungsmittels auf Kernmehlätherbasis, 2 Teile eines nichtionogenen Äthylenoxydaduktes an ein höheres Alkylphenol und 1 Teil Essigsäure 60%, </TABLE>
anschliessend mit einer Paste, die in 1000 Teilen folgende Komponenten enthält, bedruckt: <TABLE> Columns=2 20 Teile handelsübliches alkoxyliertes Fettsäurealkylamin (z.B.Thiotan< TM > TRN) und 20 Teile eines handelsüblichen Verdickungsmittels auf Kernmehlätherbasis </TABLE>
und sodann 6 min in Sattdampf bei 100 DEG fixiert, gespült, entwässert und getrocknet.
Man erhält einen egal gefärbten violett und weiss gemusterten Bezugsstoff.
Beispiel 12
Auf die im Beispiel 11 angegebene Weise kann auch ein textiles Flächengebilde aus Wolle mit einem synthetischen Grundgewebe behandelt werden.
Man erhält so ein egal gefärbtes violett und weiss gemustertes Flachgewebe.
Beispiel 13
Ein Uni-loop-pile Teppich aus Wolle mit einem Grundgewebe aus Polypropylen wird mit einer wässrigen Flotte, die in 1000 Teilen folgende Komponenten enthält, foulardiert: <TABLE> Columns=2 4,0 Teile Mischung A (Beispiel 1), 3,0 Teile Mischung B (Beispiel 4), <CEL AL=L>4 Teile eines handelsüblichen Verdickungsmittels auf Kernmehlätherbasis, 3 Teile eines nichtionogenen Äthylenoxydaduktes an ein höheres Alkylphenol und 2 Teile Essigsäure 60%, </TABLE>
anschliessend mit der Flotte, die in 1000 Teilen folgende Komponenten enthält, bedruckt: <TABLE> Columns=2 20 Teile handelsübliches alkoxyliertes Fettsäurealkylamin (z.B. Thiotan< TM > TRN); 2 Teile des Farbstoffes C.I.AO 156, 20 Teile eines handelsüblichen Verdickungsmittels auf Kernmehlätherbasis und 2 Teile Essigsäure 60%, </TABLE>
und während 6 min. in Sattdampf bei 100 DEG fixiert, gespült, entwässert und getrocknet.
Man erhält einen egal gefärbten grün und orange gemusterten Teppichboden.
Beispiel 14
Ein Uni-cut-loop-Teppich aus Wolle mit einem Grundgewebe aus Polypropylen wird mit einer wässrigen Paste, die in 1000 Teilen folgende Komponenten enthält, bedruckt: <TABLE> Columns=2 30 Teile handelsübliches alkoxyliertes Fettsäurealkylamin (z.B. Thiotan< TM > TRN) und 20 Teile eines handelsüblichen Verdickungsmittels auf Kernmehlätherbasis, </TABLE>
und mit einer wässrigen Flotte, die in 1000 Teilen folgende Komponenten enthält, im Flottenverhältnis von 1:6 begossen: <TABLE> Columns=2 1,40 Teile Mischung A (Beispiel 1), 1,00 Teile Mischung B (Beispiel 4), <CEL AL=L>1,75 Teile Mischung C (Beispiel 7), 4 Teile eines handelsüblichen Verdickungsmittels auf Kernmehlätherbasis, 3 Teile eines nichtionogenen Äthylenoxytaduktes an ein höheres Alkylphenol und 2 Teile Essigsäure 60%, </TABLE>
und 8 min in Sattdampf bei 100 DEG fixiert, gespült, entwässert und getrocknet.
Man erhält einen im Ton homogen aufbauenden grau und weiss gemusterten Teppichboden.
Beispiel 15
P-A-Garn wird mit einer wässrigen Flotte, die in 1000 Teilen folgende Komponenten enthält, foulardiert: <TABLE> Columns=2 1,6 Teile Mischung A (Beispiel 1), 4,6 Teile Mischung C (Beispiel 7), <CEL AL=L>4 Teile eines handelsüblichen Verdickungsmittels auf Kernmehlätherbasis, 2 Teile eines nichtionogenen Äthylenoxydaduktes an ein höheres Alkylphenol und 1 Teile Essigsäure 60%, </TABLE>
anschliessend mit einer Paste, die in 1000 Teilen folgende Komponenten enthält, bedruckt: <TABLE> Columns=2 10 Teile eines handelsüblichen alkoxylierten Fettsäurealkylamins (z.B. Thiotan< TM > TRN), 20 Teile eines handelsüblichen Verdickungsmittels auf Kernmehlätherbasis, 1,0 Teile des Farbstoffes C.I. AO 156, 0,6 Teile des Farbstoffes C.I. AR 57, 1,4 Teile des Farbstoffes C.I. ABL 324:1 und 1 Teil Essigsäure 60% </TABLE>
und danach 6 min in Sattdampf bei 100 DEG fixiert, gespült, entwässert und getrocknet.
Man erhält ein egal gefärbtes blaugrün und grau gemustertes Garn.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung spezieller Colorierungseffekte auf Textilmaterial aus natürlichen oder synthetischen Polyamiden durch Anwendung von Farbstoffen und, lokal, Reserviermitteln, dadurch gekennzeichnet, dass man für die Fondfärbung Gemische aus metallfreien, eine oder zwei Sulfonsäuregruppen enthaltenden Farbstoffen mit K'/pH 6-Werten des Gemisches von > 4.0 und für die Reservierung alkoxylierte Fettsäurealkylamine, die protoniert oder quaterniert sein können, verwendet.
2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fondfärbung in Gegenwart von Polyvinylpyrrolidon durchgeführt wird.
3. Verfahren gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man Gemische von Farbstoffen einsetzt, welche Gemische einen K'/pH 6-Wert > 4.5, vorzugsweise 4.5 bis 6.5 aufweisen.
4. Verfahren gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man die der Colorierung dienenden Effekte durch Bedrucken, bzw. stellenweises Imprägnieren des Substrates mit Pasten, die neben dem alkoxylierten Fettsäurealkylamin ein Verdickungsmittel und gegebenenfalls einen oder mehrere Farbstoffe oder optische Aufheller mit einem K'/pH 6-Wert < 5, vorzugsweise < 4 herstellt.
5. Gemische von metallfreien, eine oder zwei Sulfogruppen enthaltenden Farbstoffen mit K'/pH 6-Werten des Gemisches von > 4 zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
6. Gemische von metallfreien Farbstoffen gemäss Anspruch 5, mit K'/pH 6-Werten von 4.5 bis 6.5.
7. Gemische von metallfreien Farbstoffen gemäss Anspruch 5 oder 6, worin die Einzelfarbstoffe in Form der freien Säure ein Molekulargewicht von 450 bis 850 aufweisen.
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