DE3344893C2 - Abgedichteter Schalter - Google Patents
Abgedichteter SchalterInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/50—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
- H01H13/52—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state immediately upon removal of operating force, e.g. bell-push switch
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- H01H13/02—Details
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Abstract
Abgedichteter Schalter, insbesondere zum Einschalten der Innenbeleuchtung eines Kraftfahrzeugs, wobei dieses Einschalten dadurch bewirkt wird, daß ein metallischer Kontaktbügel (16) durch die Antriebskraft einer Blattfeder (18) aus einer niedergedrückten Ausschaltposition in eine entspannte Einschaltposition gleitet, in welcher der genannte Kontaktbügel (16) zwei Anschlußklemmen (8, 9) elektrisch miteinander verbindet, die mit einem becherförmigen Gehäuse (2) fest verbunden sind; das Gehäuse beherbergt einen Teil der genannten Anschlußklemmen (8, 9) und den Kontaktbügel (16) und stützt die genannte Blattfeder (18); es ist von einer elastischen Membran (22) dicht verschlossen, die außen einen Betätigungsknopf (24) beinhaltet und innen mit dem genannten Kontaktbügel (16) in Berührung steht.
Description
Die Erfindung betrifft einen abgedichteten Schalter gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Derartige Schalter werden insbesondere in Kraftfahrzeugen zum Einschalten der Fahrzeuginnenbeleuchtung
bei geöffneter Fahrzeugtür eingesetzt.
Ein solcher Schalter weist eine in einem Gehäusekörper angeordnete Kontaktbrücke auf, die elastisch in die
Ausschaltstellung vorgespannt ist und durch Betätigen eines Betätigungsknopfes in die Einschaltstellung überführt
wird. Das Innere des Gehäusekörpers ist mit Hilfe eines Dichtelements gegen das Eindringen von Feuchtigkeit
und sonstigen Schadstoffen geschützt, damit ein Oxydieren der Kontaktflächen und damit eine Beeinträchtigung
der Zuverlässigkeit des Schalters verhindertwird.
Aus der DE-OS 26 01 206 ist ein Schalter der eingangs genannten Art bekannt, bei dem das Dichtelement
als Balg ausgebildet ist, der an einem Ende mit dem Schaltergehäuse und am anderen Ende mit dem
Betätigungsknopf verbunden ist. Zum Vorspannen der Kontaktbrücke ist bei diesem herkömmlichen Schalter
eine Schraubendruckfeder vorgesehen, die sich einerseits an der Kontaktbrücke und andererseits am Boden
des Gehäusekörpers abstützt.
Aus dem DE-GM 70 04 948 ist es bekannt, als Dichtelement eine die Seitenwände und eine Stirnfläche des
Gehäusekörpers umgebende Kappe aus elastischem Material vorzusehen, die einstückig mit dem Betätigungsknopf
ausgebildet ist. Auch gemäß dieser Druckschrift ist zum Vorspannen der Kontaktbrücke eine
Schraubenfeder vorgesehen; diese liegt an der Gehäu
seinnenseite federnd an.
Aus dem DE-GM 17 78 252 ist ein Schalter bekannt,
bei dem die öffnung des Schaltergehäuses durch eine elastische Membran verschlossen ist und bei der die
Kontaktbrücke an der Innenfläche der Membran anliegt, während der Betätigungsknopf die Außenfläche
der Membran beaufschlagt.
Die FRPS 6 82 123 zeigt Schalter, bei denen die das Schaltergehäuse abdichtende Membran dadurch an
ίο dem Schaltergehäuse festgelegt ist, daß der Rand der
Membran einen Flansch des Gehäuses umgreift
In dem DE-GM 28 09 492 wird ein Tastschalter beschrieben, bei dem die Kontaktbrücke durch federnde
Zungen gebildet ist, die zugleich den Taster in die Ausschaltstellung
vorspannen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Schalter der gattungsgemäßen Art die Zahl der bewegbaren
Bauteile zu minimieren.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1.
Bei einem derartigen Schalter bilden der Betätigungsknopf und das Dichtelement ein einziges Bauteil. Das
Dichtelement ist als Membran ausgebildet, deren Rand einen am Gehäusekörper vorgesehenen Flansch umgreift
Die Kontaktbrücke ist mit Blattfederansätzen versehen und wird durch diese unmittelbar gegen die
Innenfläche der Membran vorgespannt. Somit werden keine zusätzlichen Bauteile zum Vorspannen der Kontaktbrücke
oder zur Übertragung der Bewegung des Betätigungsknopfes auf die Kontaktbrücke benötigt
Bevorzugt weist die Kontaktbrücke einen im wesentlichen rechteckförmigen zentralen Bereich auf, der an
der Membran anliegt und an dem drei Paare seitlicher Ansätze vorgesehen sind, von denen eines in einer mittleren
Position zwischen den beiden anderen angeordnet ist und die abgestützten Blattfederansätze bildet, während
jedes der anderen Paare von Ansätzen jeweils einen an zwei Anschlußklemmen anle-fbaren Bügel bildet.
In dieser Form läßt sich die Kontaktbrücke in rationeller Weise aus einer einzigen Metallplatte herstellen.
Zur Bildung der abgestützten Blattfederansätze und der Bügel wird die Metallplatte an den Rändern eingeschnitten,
und die auf diese Weise gebildeten Ansätze werden zu den abgestützten Blattfederansätzen bzw.
Bügeln gebogen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt eines feuchtigkeitsdichten Schalters gemäß der Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Einzelheit
von Fi g. 1 in einem relativ zu dieser vergrößerten Maßstab.
Der in Fig. 1 dargestellte feuchtigkeitsdichte Schalter 1 ist an einer (nicht dargestellten) Karosserie eines Kraftfahrzeugs im Bereich einer Türöffnung montierbar. Er dient dazu, beim öffnen der (nicht dargestellten) zugeordneten Tür die (ebenfalls nicht dargestellte) Fahrzeuginnenbeleuchtung einzuschalten.
Der in Fig. 1 dargestellte feuchtigkeitsdichte Schalter 1 ist an einer (nicht dargestellten) Karosserie eines Kraftfahrzeugs im Bereich einer Türöffnung montierbar. Er dient dazu, beim öffnen der (nicht dargestellten) zugeordneten Tür die (ebenfalls nicht dargestellte) Fahrzeuginnenbeleuchtung einzuschalten.
Der Schalter 1 umfaßt ein becherförmiges Gehäuse 2 mit einer Seitenwandung 3, die in einem Endbereich mit
einem Außenflansch 4 versehen und im anderen Endbereich mit einer Bodenwandung 5 verbunden ist.
Von der rückseitigen Außenfläche der Bodenwandung 5 aus erstreckt sich ein rohrförmiger Ansatz 6.
Dieser bildet eine Verlängerung der Seitenwandung 3 und wird von zwei Schlitzen 7 durchdrungen, in welche
Anschlußklemmen 8 und 9 eingsetzt sind. Letztere sind
in einer Position parallel zur Achse des Gehäuses 2 nebeneinander angeordnet und berühren die entgegengesetzten
Oberflächen eines zentralen Ständers 10, der sich von der Innenfläche der Wandung 5 parallel zur
Achse des Gehäuses 2 erstreckt. Eine axiale Verschiebung der Klemmen 8 und 9 in dem jeweiligen Schlitz 7
ist durch einen entsprechenden elastischen Ansatz 11 verhindert, der einen Teil der Wandung 5 bildet und in
eine entsprechende transversale Öffnung 12 einrastet, die in der zugehörigen Anschlußklemme 8 bzw. 9 angebracht
ist.
Im Inneren des Gehäuses 2 befindet sich ein als Kontaktbrücke
vorgesehener elektrischer Schieber, der in seiner Gesamtheit mit 13 bezeichnet und in F i g. 2 näher
dargestellt ist. Der Schieber 13 ist einstückig aus einer Metallplatte durch Stanzen und Biegen hergestellt Er
besitzt einen im wesentlichen rechteckigen zentralen ebenen Bereich 14, von dessen beiden Enden sich jeweils
zwei Ansätze 15 in entgegengesetzten Richtungen nach außen erstrecken. Diese Ansätze 15 sind derart
gebogen, daß sie einen Bügel 16 in Form eines umgekehrten Omega bilden. Zwischen den beiden Bügeln 16
trägt der Bereich 14 zwei weitere Ansätze 17, die sich seitlich in entgegengesetzten Richtungen nach außen
erstrecken und eine Blattfeder 18 bilden.
Wie aus F i g. 1 erkennbar ist, ist der Schieber 13 derart montiert, daß die Bügel 16 der Bodenwandung 5
zugewandt und rittlings auf dem zentralen Ständer 10 angeordnet sind, so daß die entgegengesetzten Endbereiche
jedes dieser Bügel kontaktgebend auf demjenigen Teil der Anschlußklemmen 8 und 9 gleiten kann, der
ins Innere des Gehäuses 2 hineinragt Die Bügel 16 werden in dieser Position von der Blattfeder 18 gehalten,
deren Ansätze 17 so angeordnet sind, daß ihre freien Enden sich auf den Oberseiten von entsprechenden
axialen Rippen 19 abstützen, die mit der Innenseite der Seitenwandung 3 fest verbunden sind.
Bei einer axialen Verformung der Blattfeder 18 gleiten die Bügel 16 in axialer Richtung längs des Ständers
10 aus einer entspannten Einschaltposition, die in F i g. 1 in durchgezogenen Linien dargestellt ist und bei der die
Ansätze 15 jedes Bügels 16 mit den Anschlußklemmen 8 bzw. 9 in Kontakt stehen, in eine niedergedrückte Ausschaltposition,
die in F i g. 1 in gestrichelten Linien angedeutet ist, wobei die Ansätze 15 jedes Bügels 16 sich mit
ihren Enden ?.uf entsprechende Vorspränge 20 aus Isoliermaterial abstützen, die aus der Wandung 5 herausragen
und auf der dem Ständer 10 abgewandten Seite an den Oberflächen der Anschlußklemmen 8 bzw. 9 anliegen.
Der offene Endbereich des becherförmigen Gehäuses 2 ist feuchtigkeitsdicht von einem Deckel 21 verschlossen.
Letzterer umfaßt eine elastische Membran 22 mit einem U-förmig gebogenen umlaufenden Rand 23, der
den äußeren Flansch 4 der Wandung 3 umgreift. Die Membran 22 ist derart angeordnet, daß ihre eigene innere
Oberfläche den Schieber 13 berührt und diesen im Ruhezustand in der in F i g. 1 in durchgezogenen Linien
dargestellten entspannten Position hält. Der Deckel 21 umfaßt außerdem einen Betätigungsknopf 24, der sich &o
von der Membran 22 axial nach außen erstreckt.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht der Betätigungsknopf 24
aus demselben Material wie die Membran 22 und ist einstückig mit dieser ausgebildet, so daß kein die Membran
22 durchdringendes Verbindungselement erforderlich wird und somit eine vollkommene Dichtigkeit des
Gehäuses 2 gewährleistet ist. Der Deckel 21 isoliert die Bügel 16 und den im Inneren des Gehäuses 2 liegenden
Teil der Anschlußklemmen 8 und 9 vollständig gegen den Außenraum, wenn der Schalter gebrauchsfertig
montiert ist Auf diese Weise ist für eine vergleichsweise lange Betriebsdauer sehr guter elektrischer Kontakt
zwischen den Bügeln 16 und den Anschlußklemmen 8 und 9 gewährleistet, während die Blattfeder 18 die
Rückkehr der Bügel 16 in die entspannte Einschaltposition sicherstellt, wenn die betreffende (nicht dargestellte)
Tür geöffnet wird. Diese Tür wirkt in geschlossenem Zustand auf den Betätigungsknopf 24 ein, so daß die
Bügel 16 in der niedergedrückten Ausschaltposition gehalten werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Abgedichteter Schalter, insbesondere zum Einschalten der Innenbeleuchtung eines Kraftfahrzeugs,
mit einem becherförmigen Gehäusekörper, zwei von dem Gehäusekörper gehaltenen Anschlußklemmen,
einem das Gehäuse flüssigkeitsdicht verschließenden Dichtelement, einem an dem Dichtelement
angeordneten Betätigungsknopf, einer bügeiförmigen metallischen Kontaktbrücke, die durch
Niederdrücken des Betätigungsknopfs in eine Ausschaltposition bewegbar ist und elastisch in eine Einschaltposition
vorgespannt ist, in der sie mit den Anschlußklemmen in Berührung steht, dadurch gekennzeichnet,
daß als Dichtelement eine mit dem Betätigungsknopf (24) einstückig ausgebildete Membran (22) vorgesehen ist, deren Rand einen am
Gehäusekörper (2) vorgesehenen Flansch (4) umgreift und-a?. der gehäuseinnenseitig die im Gehäuse
abgestützte Blattfederansätze (17) aufweisende Kontaktbrücke (13) federnd anliegt.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktbrücke (13) einen im wesentlichen rechteckförmigen zentralen Bereich (14)
aufweist, der an der Membran (22) anliegt und an dem drei Paare seitlicher Ansätze (15, 17) vorgesehen
sind, von denen eines in einer mittleren Position zwischen den beiden anderen angeordnet ist und die
abgestützten Blaufederansätze (17) bildet, während jedes der anderen Paare von Ansätzen (15) jeweils
einen an zwei Anschlußklemmen anlegbaren Bügel (16) bildet.
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Family Applications (1)
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1984
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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